DE102004028291A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von flüssigen Stoffen in den Erdboden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von flüssigen Stoffen in den Erdboden Download PDF

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Abstract

Zur Erhöhung der Effektivität eines gattungsgemäßen Verfahrens zur Injektion von flüssigen Stoffen wird vorgeschlagen, dass für jede Pflanzreihe nur ein Spokerohr (6) verwendet wird und dass das Spokerohr (6) im Invervall und annähernd vertikal in den Erdboden gestochen wird und während der Weiterfahrt der Vorrichtung für eine bestimmte Zeiteinheit an der Einstichstelle verbleibt. DOLLAR A Eine für das Verfahren vorgesehene, im Aufbau einfache und in der Anwendung anpassungsfähige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (2) der Vorrichtung und die Injektionseinrichtungen (4) als getrennte Baugruppen ausgeführt sind und jede Injektionseinrichtung (4) aus einem gegenüber dem Rahmen (1) der Vorrichtung vertikalbeweglichen und antreibbaren Spokerohr (6) besteht, das zur Realisierung seines erforderlichen Bewegungsablaufs und zu seiner zeitgemäßen und mengenmäßigen Versorgung mit dem flüssigen Stoff funktionell mit mindestens einem Rad (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine dementsprechende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4. Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden von gärtnerischen, land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum Einbringen von flüssigen Stoffen, beispielsweise von Düngemitteln oder Pflanzenschutzmitteln in den Wurzelbereich von Kulturpflanzen angewendet.
  • Kulturpflanzen müssen zur Erhaltung und Steigerung ihrer Erträge regelmäßig mit Düngemittel und/oder mit Pflanzenschutzmittel versorgt werden. Das geschieht in der Regel bei Düngemitteln in einer flächendeckenden Streuung, die sehr uneffektiv ist. So erreichen die ehemals körnigen Düngemittel in flüssiger Form die Pflanzenwurzel zum Teil erst nach Tagen und dann auch nur in einer Teilmenge, weil die Düngemittel in der Zwischenzeit durch Oberflächenwasser abgeschwemmt oder unterirdisch ausgewaschen oder in die freie Atmosphäre abgegast sind. Diese Art der Ausbringung von Düngemittel bzw. Pflanzenschutzmittel bringt daher große wirtschaftliche Verluste mit sich und belastet die Umwelt erheblich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile gibt es seit geraumer Zeit Bestrebungen, diese Düngemittel bzw. Pflanzenschutzmittel in flüssiger Form auszubringen und sie gezielt in den Wurzelbereich der Kulturpflanze zu injizieren.
  • Dazu ist aus der EP 1 086 617 A1 beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, die aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Speichenrädern besteht. Diese Speichenräder haben ein gemeinsames Kanalsystem, das einerseits über eine Zuführleitung mit einem transportablen Flüssigkeitstank verbunden ist und das andererseits zu den radialen Enden der Speichen aller Speichenräder führt. Dabei ist auf das Ende jeder Speiche ein freistehender Spoke mit einer radialen Austrittsöffnung aufgesetzt, die während der Lauf- und Drehbewegung des Speichenrades in den Erdboden eintaucht. Das gemeinsame Kanalsystem besitzt innerhalb der Radnabe eine Verteilungseinrichtung, die das Kanalsystem stets und nur mit der Speiche eines Speichenrades verbindet, dessen Spoke sich gerade im Erdboden befindet. Durch den im Kanalsystem herrschenden Flüssigkeitsdruck wird die einzubringende Flüssigkeit aus der Austrittsöffnung der im Erdboden befindlichen Speiche in den Wurzelbereich der Kulturpflanze befördert.
  • In unmittelbarer Nähe der radialen Austrittsöffnung jedes Spokes befindet sich innerhalb der Speiche ein Tropfschutzventil, das verhindern soll, dass die noch in der auftauchenden Speiche befindliche Flüssigkeit ausläuft und sich an der Erdoberfläche verteilt. Dazu ist das Tropfschutzventil als ein Kugelrückschlagventil ausgebildet, dessen Ventilkugel von einer metallischen Druckfeder belastet wird.
  • Die Vorrichtung hat zunächst funktionelle Nachteile. Durch die größere Umfangsgeschwindigkeit der in den Erdboden eintauchenden Spokes gegenüber dem auf der Erdoberfläche abrollenden Speichenrad werden die freien Enden der Spokes und damit die in diesem Spitzenbereich jeweils angesiedelte radiale Austrittsöffnung für den flüssigen Stoff über eine bestimmte Wegstrecke praktisch durch das Erdreich gezogen. Das führt dazu, dass auch der flüssige Stoff über diese Wegstrecke verteilt in das Erdreich injiziert wird und somit nicht konzentriert zur Verfügung steht. Durch die relative Bewegung der radialen Austrittsöffnung für den flüssigen Stoff gegenüber dem Erdreich besteht auch die Gefahr des Zusetzens der Austrittsöffnung, wodurch die Injektion nachhaltig gestört wird. Ein weiterer funktioneller Nachteil ergibt sich durch das notwendige Tropfschutzventil. So hat sich herausgestellt, dass sich im Einbauraum der Druckfeder Restmengen an Flüssigkeit sammeln, die nach einer längeren Verweilzeit auskristallisieren und die Funktion der metallischen Druckfeder außer Funktion setzen. Damit kann der Kulturpflanze nach einer erneuten Inbetriebnahme der Vorrichtung keine dosierte Menge an Flüssigkeit mehr bereitgestellt werden. Entweder öffnet das Tropfschutzventil nicht im gewollten Maße, sodass entweder die Flüssigkeit nicht mehr wie erforderlich austreten kann, oder das Tropfschutzventil schließt nicht mehr und die in der Speiche befindliche Restmenge an Flüssigkeit kann sich nach dem Auftauchen aus dem Erdboden in unzulässigerweise oberflächlich verteilen. Daher muss das Tropfschutzventil nach jedem Arbeitseinsatz aufwendig gereinigt und so für den nächsten Arbeitseinsatz vorbereitet werden.
  • Die Vorrichtung ist auch nicht sehr leistungsfähig. So weisen die parallelen Speichenräder einen relativ großen Durchmesser auf, um einen Abstand zwischen den einzelnen Spokes eines jeden Speicherrades zu erzielen, der dem Pflanzenabstand innerhalb einer Pflanzreihe entspricht. Außerdem müssen die Radnaben konstruktiv groß und robust ausgeführt sein, damit die entsprechende Flüssigkeitsverteilungseinrichtung Platz findet und die Speichenräder eine ausreichende Stabilität erhalten. Das alles führt aber zwangsläufig zu einer großen Masse, die den Bodendruck erhöht und zu einem erheblichen Schleppwiderstand führt. Dieser hohe Schleppwiderstand verlangt einen leistungsstarken Antrieb und begrenzt die Anzahl der parallelen Speichenräder und damit eine Auslegung der Vorrichtung in ihrer Breite erheblich.
  • Die Vorrichtung ist auch nur begrenzt einsetzbar, weil die Radnaben wegen der Robustheit der Nabenräder eine sehr große Breite haben und sich daher ein relativ großer Abstand zwischen den Speichenrädern ergibt. Mit diesem breiten Abstand der Speichenräder können Pflanzreihen in einem üblichen Reihenabstand von 12,5 cm und weniger nicht bearbeitet werden.
  • Die Vorrichtung ist auch sehr reparaturanfällig, weil die freistehenden Spokes in unvertretbarer Weise durch die relative Bewegung zum Erdreich und durch das häufige Auftreffen auf steinige Hindernisse belastet werden. Trotzt erhöhter Aufwendungen zur Verstärkung und zur Materialauswahl unterliegen die Spokes durch Verbiegung oder durch Brechen einem hohen Verschleiß.
  • Die Vorrichtung ist aber auch sehr teuer, weil eine Vielzahl von Speichenräder und Spoke erforderlich sind und die robuste und großvolumige Ausführung der Speichenräder und die hochwertige Ausführung der Spoke einen hohen Materialeinsatz und die Aggressivität der flüssigen Stoffe den Einsatz von widerstandsfähigen und damit hochwertigen Materialien verlangen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Verfahren zu entwickeln, mit dem der flüssige Stoff konzentrierter und gezielter injiziert werden kann. Die dementsprechende Vorrichtung soll einfacher im Aufbau und anpassungsfähiger an unterschiedliche Einsatzfälle sein.
  • Die verfahrensseitige Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und die vorrichtungsseitige Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 gelöst.
  • Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3 und 5 bis 9. Die neuen Lösungen beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Im Kern besteht die neue technische Lehre darin, die Funktionen der zur Fortbewegung der Vorrichtung dienenden Räder von den Funktionen der Injektionseinrichtungen zu trennen. Dabei können die Funktionen der jeweiligen Injektionseinrichtung sowohl von externen Antriebs- und Steuereinheiten als auch von den Bewegungen der Räder aktiviert werden. Beim Antrieb und der Steuerung der Injektionseinrichtung durch die Räder der Vorrichtung ist die Verwendung der unterschiedlichsten Getriebe und Steuereinrichtungen möglich. Dadurch wird die Vorrichtung einfacher und leichter im Aufbau und besser in der Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle.
  • Die Vorrichtung ist auch wenig anfällig gegen Beschädigungen durch vorhandene Bodenhindernisse, wie Steine und dergleichen. Trifft die Vorrichtung während der Fahrt beispielsweise auf ein solches Hindernis, das auf dem Boden liegt, dann schlägt das Spokerohr an dieses Hindernis an und gleitet durch die Vorwärtsbewegung der Vorrichtung über dieses Hindernis hinweg.
  • Trifft die Vorrichtung während der Fahrt auf ein Hindernis, das sich im Boden befindet, dann schlägt die Spokespitze auf das Hindernis auf und verharrt in dieser Position. Die Nockenscheibe dreht sich weiter, während der Gelenkarm auf grund des Bodenwiderstandes in seiner Stellung verharrt. Die Spokespitze erreicht nicht den unteren Totpunkt und der Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventils wird nicht betätigt, sodass auch keine Injektion erfolgt. Beim Weiterdrehen der Nockenscheibe bekommt die Nockenscheibe wieder Kontakt mit dem Gelenkarm und hebt das Spokerohr wieder aus dem Erdboden heraus.
  • Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung sollen nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dazu zeigt die einzige Figur eine schematisierte Seitendarstellung der Vorrichtung. Danach besteht die Vorrichtung zum Einbringen eines flüssigen Stoffes in den Erdboden aus einem kastenförmigen Rahmen 1, der sich in der Breite über mehrere Pflanzreihen erstreckt. Dieser kastenförmige Rahmen 1 ist in fahrfähiger Weise auf mindestens zwei, seitlich angeordneten Räder 2 aufgesetzt und mit einer Zugstange 3 ausgestattet, die als Anschlagmittel für eine nicht dargestellte Zugmaschine dient. Der kastenförmige Rahmen 1 trägt weiterhin mehrere parallel zueinander angeordnete und sich über die Breite des kastenförmigen Rahmens 1 erstreckende Injektionseinrichtungen 4. Jede dieser Injektionseinrichtungen 4 besteht aus einem wagerecht ausgerichteten Gelenkarm 5 und einem in Fahrtrichtung hinter dem Rad 2 angeordneten und vertikal ausgerichteten Spokerohr 6. Dabei ist der Gelenkarm 5 einerseits im vorderen Bereich des Rahmens 1 über ein Drehgelenk 7 am Rahmen 1 angeschlagen und andererseits über ein Drehgelenk 8 mit dem vertikalen Spokerohr 6 verbunden. Damit sind der Gelenkarm 5 und das Spokerohr 6 gegenüber dem Rahmen 1 in vertikaler Richtung und das Spokerohr 6 gegenüber dem Gelenkarm 5 in horizontaler Richtung schwenkbar. An seinem freien, zum Erdboden gerichteten Ende besitzt jedes Spokerohr 6 eine aufgeschweißte Spokespitze 9 mit einer radialen Austrittsöffnung für den flüssigen Stoff Der Gelenkarm 5 ist durch ein Federelement 10 in Richtung zum Erdboden und das Spokerohr 6 durch ein Federelement 11 in Fahrtrichtung der Vorrichtung belastet. Es obliegt dem Fachmann, die Federelemente 10, 11 in Anpassung an bestimmte Anwendungen in einer solchen schrägen Einbaulage anzubringen, wie es beispielsweise die Lage des Federelementes 11 zeigt. Dadurch werden die Federkräfte in Kraftkomponenten zerlegt, die dann in ausgewählten Größenordnungen in die beiden genannten Richtungen wirken. Mit dieser schrägen Anordnung ist es auch denkbar, nur ein Federelement einzusetzen, das sowohl das Spokerohr 6 als auch den Gelenkarm 5 belastet und dessen ausreichend konzipierte Kraftkomponenten sowohl in die Fahrtrichtung als auch in die Bodenrichtung wirken. Am Rahmen 1 befinden sich an den passenden Stellen Anschläge 12 für die Spokerohre 6, die den horizontalen Schwenkbereich des jeweiligen Spokerohres 6 auf ein bestimmtes Maß beschränkt. Zur Einstellung dieses Schwenkbereiches ist der Anschlag 12 verstellbar ausgeführt.
  • Im Rahmen 1 ist eine die gesamte Breite des Rahmens 1 überspannende Profilwelle 13 gelagert, die mindestens ein, mit einem der Räder 2 der Vorrichtung in Wirkverbindung stehendes Reibrad 14 trägt. Auf der Profilwelle 13 befinden sich weiterhin so viele Nockenscheiben 15, wie es Injektionseinrichtungen 4 gibt. Dabei sind die Nockenscheiben 15 auf der Profilwelle 13 so angeordnet, dass der Gelenkarm 5 jeder Injektionseinrichtung 4 durch seine Schwerkraft und durch die Kraft des Federelementes 10 auf die entsprechende Nockenscheibe 15 zur Auflage kommt. Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen dem Gelenkarm 5 und der entsprechenden Nockenscheibe 15 wird der Gelenkarm 5 in vorteilhafter Weise mit einem Kugellager 16 ausgerüstet. Die Nocken der Nockenscheiben 15 aller Injektionseinrichtungen 4 sind für einen asynchronen Bewegungsablauf aller Injektionseinrichtungen 4 in einer drallförmig verlaufenden Linie ausgerichtet. Damit wird eine gleichmäßige Belastung der Profilwelle 13 und des Reibrades 14 erreicht.
  • Zur Versorgung der Injektionseinrichtung 4 mit dem flüssigen Stoff besitzt die Vorrichtung einen Flüssigkeitskreislauf mit einem zentralen Versorgungstank 17, mit einer zentralen Versorgungspumpe 18 und mit mehreren flexiblen Versorgungsleitungen 19, die den zentralen Versorgungstank 17 mit der radialen Austrittsöffnung einer jeden Spokespitze 9 verbinden. In jeder flexiblen Versorgungsleitung 19 befindet sich ein in Richtung zum Spokerohr 6 entsperrbares Rückschlagventil 20, das vorzugsweise als ein Membranabsperrventil ausgeführt und mit einem Betätigungsstößel ausgerüstet ist.
  • Das entsperrbare Rückschlagventil 20 ist durch eine Federkraft dauernd geschlossen. Dabei ist der Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventils 20 so auf die Schwenkbewegung des Gelenkarmes 5 abgestimmt, dass der Gelenkarm 5 kurz vor dem Erreichen des unteren Totpunktes mit dem Betätigungsstößel in Kontakt gerät und das entsperrbare Rückschlagventil 20 öffnet. Nach dem Verlassen dieser Position schließt das entsperrbare Rückschlagventil 20 durch die Kraft der Feder.
  • Zur Steuerung der zentralen Versorgungspumpe 18 besitzt die Vorrichtung weiterhin einen Steuerkreislauf mit einem Geschwindigkeitssensor 21, der mit einem der Räder 2 korrespondiert, mit einer Steuerleitung 22 und mit einem elektrischen Steuerventil 23, das vom elektrischen Signal des Geschwindigkeitssensors 21 angeregt wird und das die Verstellpumpe 18 auf eine geschwindigkeitsabhängige Leistung einstellt.
  • Die Funktion der Vorrichtung soll nun an Hand der einzigen sichtbaren Injektionseinrichtung 4 erläutert werden.
  • Im ruhenden Ausgangszustand liegt der Gelenkarm 5 durch die Kraft des Federelementes 10 auf dem Nocken der Nockenscheibe 15 auf und das Spokerohr 6 liegt am Anschlag 12 des Rahmens 1 an. Mit der obenliegenden Nocke der Nockenscheibe 15 befindet sich die Spokespitze 9 am oberen Totpunkt einer Hubbewegung und damit außerhalb des Erdreiches in der gestrichelt dargestellten rechten Position. Die Versorgungspumpe 18 fördert den flüssigen Stoff im Leerlauf drucklos um, weil der Geschwindigkeitssensor 21 keine Geschwindigkeit am Rad 2 feststellt.
  • Mit der Fortbewegung der Vorrichtung in Fahrtrichtung ermittelt der Geschwindigkeitssensor 21 die entsprechende Geschwindigkeit am Rad 2 und überträgt ein entsprechendes elektrische Signal an das elektrische Steuerventil 23. Darauf regelt das Steuerventil 23 die Leistung der Verstellpumpe 18 auf die entsprechende Größe ein, sodass sich vor dem entsperrbaren Rückschlagventil 20 ein entsprechender Flüssigkeitsdruck aufbaut. Das entsperrbare Rückschlagventil 20 bleibt zunächst geschlossen.
  • Mit der gleichen Fortbewegung der Vorrichtung in Fahrtrichtung treibt das Rad 2 der Vorrichtung das Reibrad 14 an, wodurch sich die Profilwelle 13 dreht und damit alle Nockenwellen 15 mitnimmt. Dabei folgt der Gelenkarm 5 durch die Kraft des Federelementes 10 dem Kurvenverlauf der drehenden Nockenwelle 15 und schwenkt zusammen mit dem Spokerohr 6 um das Drehgelenk 7. Mit der Schwenkbewegung des Gelenkarmes 5 führt das Spokerohr 6 eine Hubbewegung in Richtung zum Erdboden aus, wobei beide Bewegungen von der Kurve der Nockenscheibe 15 gesteuert werden. Damit bewegt sich das Spokerohre 6 von seinem oberen Totpunkt in Richtung zu einem unteren Totpunkt, bei dem der Nocken der Nockenscheibe 15 seine untere Position einnimmt. Im Rahmen dieser Hubbewegung und durch die Kraft des Federelementes 11 gleitet das Spokerohr 6 am Anschlag 12 des Rahmens 1 abwärts, bis die Spokespitze 9 unter einem vorbestimmten Winkel auf den Erdboden aufsetzt. Dabei bilden die Spokespitze 9 und der Erdboden einen festen Drehpunkt. Durch die Fortbewegung der Vorrichtung hebt das Spokerohr 6 vom Anschlag 12 ab und schwenkt dabei um den festen Drehpunkt der Spokespitze 9 am Erdboden und um das Drehgelenk 8 zum Gelenkarm 5. Durch die Kraft des Federelementes 10 dringt das Spokerohr 6 mit seiner Spokespitze 9 in den Erdboden ein und verlagert den Drehpunkt von der Oberfläche des Erdbodens bis in eine vorbestimmte Injektionstiefe. In dieser Position der Spokespitze 9 nimmt auch der Gelenkarm 5 seine tiefste Position ein, sodass der Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventiles 20 das Ventilelement des entsperrbaren Rückschlagventils 20 entlastet und einen entsprechenden Öffnungsquerschnitt freigibt. Dadurch strömt eine dosierte Flüssigkeitsmenge unter dem geschwindigkeitsabhängigen Druck von der Versorgungspumpe 18 durch die flexible Versorgungsleitung 19, durch das Spokerohr 6 bis in die Spokespitze 9, wo es aus der radialen Austrittsöffnung austritt und sich im Bereich des Drehpunktes ablagert.
  • Durch die Fortbewegung der Vorrichtung hebt die Nockenscheibe 15 den Gelenkarm 5 und damit das Spokerohr 6 wieder an, sodass die Spokespitze 9 ihren Drehpunkt wieder in Richtung zur Oberfläche des Erdbodens verlagert. Gleichzeitig verschiebt sich auch der Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventils 20 und verschließt den Öffnungsquerschnitt im Rückschlagventil 20. Damit ist die Injektion für diesen Drehpunkt beendet. Auf dem Wege zum oberen Totpunkt der Hubbewegung verlässt die Spokespitze 9 in der gestrichelt dargestellten linken Position den Erdboden und das Spokerohr 6 legt sich durch die Kraft des Federelementes 11 wieder am Anschlag 12 des Rahmens 1 an. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Vorrichtung fortbewegt wird.
  • Mit dieser Vorrichtung wird ein flüssiger Stoff in einer neuen Verfahrensweise aus einem zentralen Versorgungstank 17 über eine Versorgungsleitung 19 zu einer in den Erdboden eingestochenen Spokespitze 9 einer Injektionseinrichtung 4 befördert. Dabei fährt die Vorrichtung entlang einer oder mehreren Reihen von Kulturpflanzen, wobei jeder Pflanzreihe ein Spokerohr 6 mit einer Spokespitze 9 zugeordnet ist. Diese Spokespitze 9 wird während der Fortbewegung der Vorrichtung im Intervall und vertikal in den Erdboden gestochen und verbleibt während der Weiterfahrt der Vorrichtung an der Einstichstelle. Während dieser Zeit wird der flüssige Stoff in einer vorbestimmten Menge mit einem Druck eingespritzt, der von der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung bestimmt wird.
  • 1
    Rahmen
    2
    Rad
    3
    Zugstange
    4
    Injektionseinrichtung
    5
    Gelenkarm
    6
    Spokerohr
    7
    Drehgelenk
    8
    Drehgelenk
    9
    Spokespitze
    10
    Federelement
    11
    Federelement
    12
    Anschlag
    13
    Profilwelle
    14
    Reibrad
    15
    Nockenscheibe
    16
    Kugellager
    17
    Versorgungstank
    18
    Versorgungspumpe
    19
    Versorgungsleitung
    20
    entsperrbares Rückschlagventil
    21
    Geschwindigkeitssensor
    22
    Steuerleitung
    23
    Steuerventil

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einbringen von flüssigen Stoffen in den Erdboden, bei dem eine Vorrichtung zum Einbringen des flüssigen Stoffes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entlang einer oder mehrerer Reihen von Pflanzen fortbewegt wird und während dieser Zeit Spokerohre (6) in den Erdboden gestochen werden, wobei während des Einstechens der flüssige Stoff in den Erdboden eingespritzt wird und die Zeit des Einspritzens von der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Pflanzreihe nur ein Spokerohr (6) verwendet wird und dass das Spokerohr (6) im Intervall und annähernd vertikal in den Erdboden eingestochen wird und während der Weiterfahrt der Vorrichtung für eine vorbestimmte Zeiteinheit an der Einstichstelle verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spokerohr (6) durch die Kraft eines Federelementes (10) in den Erdboden eingestochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mehrere Pflanzreihen überbrückt, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spokerohre (6) aller Pflanzreihen von Pflanzreihe zu Pflanzreihe in der Zeit versetzt eingestochen werden.
  4. Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen in den Erdboden, bestehend aus einem auf Rädern (2) stehenden, mehrere Reihen von Kulturpflanzen überdeckenden Rahmen (1) und mehreren, am Rahmen (1) befestigten Injektionseinrichtungen (4), wobei jeder Reihe von Kulturpflanzen eine Injektionseinrichtung (4) zugeordnet ist und jede Injektionseinrichtung (4) mit einer Versorgungspumpe (18) verbunden ist und Einrichtungen zur zeitgemäßen und mengenmäßigen Versorgung eines Spokerohres (6) mit dem flüssigen Stoff besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (2) und die Injektionseinrichtungen (4) als getrennte Baugruppen ausgeführt sind und jede Injektionseinrichtung (4) aus einem gegenüber dem Rahmen (1) der Vorrichtung vertikalbeweglichen und antreibbaren Spokerohr (6) besteht, das zur Realisierung seines erforderlichen Bewegungsablaufs und zu seiner zeitgemäßen und mengenmäßigen Versorgung mit dem flüssigen Stoff funktionell mit mindestens einem Rad (2) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spokerohr (6) der Injektionseinrichtung (4) in Fahrtrichtung hinter den Rädern (2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung des erforderlichen Bewegungsablaufs des Spokerohres (6) zwischen dem Rad (2) und dem Spokerohr (6) und zur zeitgemäßen Versorgung des Spokerohres (6) mit dem flüssigen Stoff zwischen dem Rad (2) und dem Betätigungsstößel eines in einer Versorgungsleitung (19) befindlichen entsperrbaren Rückschlagventils (20) jeweils ein mechanisches Getriebe vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als gemeinsames mechanisches Getriebe eine Nockenscheibe (15) verwendet wird, die einerseits über ein Reibrad (14) mit dem Rad (2) der Vorrichtung und andererseits über einen gegenüber dem Rahmen (1) der Vorrichtung vertikal schwenkbaren Gelenkarmes (5) mit dem Spokerohr (6) und mit dem Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventils (20) verbunden ist, wobei das Spokerohr (6) über ein Drehgelenk (8) horizontal schwenkbar mit dem Gelenkarm (5) verbunden ist und von mindestens einem Federelement (10, 11) in Richtung zum Erdboden und in Fahrtrichtung der Vorrichtung belastet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstößel des entsperrbaren Rückschlagventils (20) von der vertikalen Hubbewegung des Spokerohres (6) in der Art gesteuert wird, dass das Rückschlagventil (20) in der zum Erdboden gerichteten Bewegung des Spokerohres (6) öffnet und in der entgegen gesetzten Richtung schließt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur mengenmäßigen Versorgung des Spokerohres (6) mit dem flüssigen Stoff mindestens ein Rad (2) der Vorrichtung mit einem Geschwindigkeitssensor (21) ausgestattet ist, der über eine Steuerleitung (22) mit einem die Versorgungspumpe (18) in ihrer Leistung beeinflussenden Steuerventil (23) verbunden ist.
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