DE1912186A1 - Vorrichtung zum Abschaelen von Rasenflaechen mit mindestens einer Schaeleinrichtung,die unter dem Rasen durchzufuehrende Messer aufweist - Google Patents

Vorrichtung zum Abschaelen von Rasenflaechen mit mindestens einer Schaeleinrichtung,die unter dem Rasen durchzufuehrende Messer aufweist

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DE1912186A1
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Alois Otting
Franz Schraeer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/10Pre-cultivated sod or turf; Apparatus therefor
    • A01G20/12Apparatus for cutting sods or turfs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschälen von Rasenflächen mit mindestens einer Schäleinrichtung, die unter dem Rasen durchzuführende Messer auSweist Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen von Rasenflächen, mit mindestens einer Schäleinrichtung, die unter dem Rasen durchzuführende Schälmesser aufeist.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Gattung sind in verschiedenen Ausführungen schon auf dem Markt. So gibt es Maschinen, die mit auf einer trommel radial angeordneten Messern arbeiten, die die einzelnen Grassoden abstecken, als auch Maschinen, die die moden in langen Streifen vom Boden abtrennen.
  • Ein Nachteil dieser Maschinen ist aber, daß die abgetrennten Rasenstücke nicht'von einheitlicher Dicke sind, sobald der Boden Unebenheiten aufweist. Alle diese Maschinen sind nicht in der Lage, sich den Bodengegebenheiten so anzupassen, daß die Rasenflächen auch in der vorher eingestellten Dicke abgeschält werden. Bodenerhebungren lassen die Soden dünner, Bodensenkungen dicker werden.
  • Der Erfindung llegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Mangel beim Abschälen der Rasensoden nicht aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Schäleinrichtung einen oben liegenden Antrieb mit einer in freuzgelenken befestigten etwa lotrechten Geleskopwelle mit vertikalem Spiel hat, und daß die Schäleinrichtung um die Schälrichtungsachse schwenkbar ist.
  • Ein Vorteil innerhalb der gefundenen Lösung besten darin, daß eine in Schälrichtung schwenkbare Schäleinrichtung auch in vertikaler Wichtung sich den bodenunebenheiten anpassen kann, und daß dadurch die Dicke des abgeschälten Rasens nahezukonstant bleibt. Dieses Bewegungsspiel bzw. den Freiheitsgrad, den die Schäleinrichtung nach der erfindungsgemäßen Lösung hat, kommt unter anderem durch den oben liegenden Antrieb der Schälmesser und die dabei verwendeten Teleskopwellen, die sich den variierenden Arbeitshöhen anpassen können, ohne daß dabei der Eraftfluß des Antriebes unterbrochen wird.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß zwischen der Schaleinrichtung und dem Vorrichtungsrahmen eine Gelenke aufweisende Schiebeführung angeordnet ist, und daß die Schäleinrich tung vorne in einer am Vorrichtungsrahmen befestigten Kulissenführung seitengeführt und um die Schälrichtungsachse schwenkbar geführt ist.
  • Dadurch, daß die Schäleinrichtungen geschoben und nicht, wie im Gegensatz zu anderen Maschinen, gezogen werden, hat die Schäleinrichtung vor dem zu schneidenden Rasen ein Bewegungsspiel in vertikaler Richtung0 Zur Seite kann die Schaleinrichtung nicht ausbrecnen, da sie durch die Kulissenführung seitengeführt ist. Um aber auch in der Schälrichtung schwenken zu können, ist der Kulissenstein durchbohrt und nimmt eine Schwenkachse auf. Durch diese quasi kardanische Aufhängung ist die Schäleinrichtung in der Lage Taumelbewegungen auszuführen und sich so dem Boden anzupassen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Schäleinrichtung an einer Schiebeführung angelenkt ist, daß die Schiebeführung vorzugsweise aus zwei horizontalen und quer zur Schälrichtung hintereinanderliegenden Achsen besteht, daß die Achsen durch je ein Flacheisen o.dgl. an den Stirnenden miteinander verbunden sind, daß die Achsen in ihren Achslagern drehbar gelagert sind, und daß an den in Schälrichtung gesehen vorderen Achslagern radial, vorzugsweise in der Mitte des Achslagers, ein Lagerbolzen angebracht ist.
  • Mit der als Pendelstütze ausgebildeten Schiebeführung und dem damit verbundenen Lagerbolzen erlangt die Schäleinrichtung den rückwärtigen Halt bei Nichtbeeinträchtigung der Bewegungsfreiheit.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß ein Messerarm vorzugsweise einen Exzenterantrieb für den Schälvorgang hat, und daß der Messerarm Schnittbewegungen in Richtung der Schälrichtung ausführt.
  • Durch den tief am Messerarm liegenden Anlenkpunkt der Schubstange des Exzenterantriebes, der über die Teleskopwelle, den Riemenantrieb und dem Kegelgetriebe von der Zapfwelle des Traktors angetrieben wird, vollführt der Messerarm schnelle kurzhubige Bewegungen in Schälrichtung. Dadurch ist eine leichte Abschälung des Rasens gewährleistet.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Schäleinrichtung höhenverstellbar ist und daß sie an Ketten im Vorrichtungs rahmen hängt.
  • Diese Aufhängung an Ketten verhindert ein eventuelles Herausspringen der Teleskopwelle oder des Kulissensteins aus ihren Führungen bei extremen Bodensenken.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die hohlen Vorrichtung dadurch aus daß die/Stützräder mit einem beschwerenden Material, vorzugsweise Blei, gefüllt bzw.
  • ausgegossen sind.
  • Ein Vorteil der Füllung bzw. Ausgießung der hohlen Stützräder mit einem beschwerenden Material besteht darin, daß die Schäleinrichtung bei Bodenunebenheiten nicht umkippen kann, da der Schwerpunkt der Schäleinrichtung durch die beschwerten Stützräder nun extrem tief liegt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Schäleinrichtungen hintereinander auf Bücke angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung der Schäleinrichtung hintereinander auf Lücke, laufen die Seitenmesser der hinteren Schäleinrichtungen in der Rille, die von den inneren Seitenmessern der vorderen Schäleinrichtungen gezogen wurde.
  • Dadurch wird der Rasen ohne Flächenverlust stets in der gleichen Breite abgeschält.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Vorrichtung vorzugsweise an die Dreipunktlagerung einer Zugmaschine angelenkt ist.
  • Die Ausbildung der lnhängerkupplung als Dre unlctlagerung ermöglicht di Anhängung der Vorrichtung an landwirtschaftliche Zugmaschinen.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht der Fig. 1 und Fig 3 eine Draufsicht der Vorrichtung.
  • Der etwa kastenförmige Vorrichtungsrahmen 3 hat an seiner Stirnseite ein Kegelgetriebe 4, welches die Drehzahl der nicht dargestellten Zapfwelle des Traktors auf die im Vorrichtungsrahmen 3 oben liegenden Riemenscheiben 5 teils direkt, teils über Keilriemen 6 überträgt.
  • Die Wellen der Riemenscheiben 5 sind mit den lotrecht darunter angeordneten Xeleskopwellen 7 über Kreuzgelenke 8 verbunden.
  • Die an Ketten 23 vom Vorrichtungsrahmen 3 herunterhangenden Schäleinrichtungen 9 bestehen aus einer Stahlblechkonstruktion. Zwischen der quer zur Schälrichtung stehenden Vorderplatte 27 und der Rückplatte 29 sind die in Schälrichtung liegenden Mittelstücke 28 angeordnet. Zwischen den Mittelstücken 28 ist der Messerarmbock 11a angeordnet, der an seinem oberen Ende den nienkpunkt 13 für die Messerarme 11 aufweist und der durch vier Haltebolzen 30 zwischen Vorder- und Rückplatte 27,29 befestigt ist.
  • Die zwischen Vorder- und Rückplatte angeordnete horizontal liegende Exzenterscheibe 10 ist mit dem quer zur Schälrichtung drehbaren Anlenkpunkt 1Ob über die Schubstange 10a verbunden, wie dies besonders deutlich wird in der Figo 2.
  • Zwischen den am unteren Ende der Messerarme 11 seitlich angeordneten sensenförmigen Seitenmessern 2 liegt das quer zur Schälrichtung angeordnete Schälmesser 1.
  • An den Versteifungsplatten 27a, 29a der Vorder- und Rückplatte 27,29 sind die Lager 24a, 24b der Stützräder 24 angeschweißt. Das Lager 24a der vorderen Stützräder ist an seinem vorderen Ende zu einer Schwenkachse 16 ausgebildet, die in der Bohrung des Kulissensteins 15 angeordnet ist. Das in Längsrichtung durchbohrte Lager 24b, am unteren Ende der Versteifungsplatte 29a, nimmt den Lagerbolzen 22 vom vorderen Achslager 21 der Schiebeführung 17 auf.
  • Die als Pendelstütze ausgebildete Schiebeführung 17 besteht aus horizontal in einem Abstand nebeneinanderliegenden flacheisen 20, zwischen deren äußeren Enden die Achsen 19 angeordnet sind. Das hintere Achslager 21 ist an den Vorrichtungsrahmen 3 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der einzelnen Schäleinrichtungen 9 innerhalb des Vorrichtungsrahmens 3, die Kulissenführung 12, die Anordnung der Stütz- und Laufräder, sowie die Übertragungseinrichtung der Drehzahl auf die einzelnen Riemenscheiben.
  • An einem Zwischenträger 3a des Vorrichtungsrahmens 3 ist die hintere Kulissenführung 12 angebracht. Zwischen den beiden Kulissen 14 läuft der Kulissenstein 15. Die Seitenmesser 2 der hinteren Schäleinrichtung 9 liegen in einer Blucht mit den inneren Seitenmessern 2 der vorderen Schäleinrichtungen. Die jeweils vier Stützräder 24 einer Schäleinrichtung sind so breit ausgebildet worden, um einen möglichst geringen Druck auf die Rasemoberfläche auszuüben, damit bei Bodenerhebungen die Räder nicht in den Rasenboden einschneiden und dadurch die Dicke der abgeschälten Rasensoden nicht konstant bleibt.
  • Während des Transportes und während des Schälens nehmen die Laufräder 25, 26 das Gewicht der Vorrichtung bzw. des Vorrichtungsrahmens atff.

Claims (7)

Ansprüche:
1. richtung zum Abschälen von Rasenflächen, mit bestens einer Schäleinrichtung, die unter dem Rasendurchzuführende Schälmesser aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i chne t, daß die Schäleinrichtung (9) einen oben liegenden Antrieb mit einer in Kreuzgelenken8) befestigten, etwa lotrechten Teleskopwelle (7) mit vertikalem Spiel hat, und daß die Schäleinrichtung (9) um die Schälrichtungsachse schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schäleinrichtung (9) und dem Vorrichtungsrahmen (3) eine Gelenke aufweisende Schiebeführung (17) angeordnet ist, und daß die Schäleinrichtung (9) vorne in einer am Vorrichtungsrahmen (3) befestigten Kulissenführung (12) seitengeführt und um die Schälrichtungsachae schwenkbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtung (9) an einer Schiebeführung (17) angelenkt ist, daß die Schiebeführung (17) vorzugsweise aus Zwei horizontalen und quer zur Schälrichtung hintereinanderliegenden Achsen(19) besteht, daß die Achsen durch je ein Blacheisen (20) o.d t., an den Stirnenden miteinander verbunden sind, daß die Achsen in ihren Achslagern (21) drehbar gelagert sind, und daß an den in Schälrichtung gesehen vorderen Achslagern (21) radial, vorzugsweise in der Mitte des Achslagers, ein Lagerbolzen (22) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messerarm (11) vorzugsweise einen Exzenterantrieb (10,10a) für den Schälvorgang hat, und daß der Messerarm (11) Schnittbewegungen in Richtung der Schälrichtung ausführt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtung höhenverstellbar ist und daß sie an Ketten (23) im Vorrichtungsrahmen (7) hängt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Stützräder (24) mit einem beschwerenden Material, vorzugsweise Blei, gefüllt bzw. ausgegossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinrichtungen (9) hintereinander auf Lücke angeordnet sind.
8o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vorzugsweise an die Dreipunktlagerung einer Zugmaschine angelenkt ist.
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