DE3249664C2 - Luftdrallsäule zur Abführung von Luft, Gas und Staub in schadstoffausbreitenden Anlagen - Google Patents

Luftdrallsäule zur Abführung von Luft, Gas und Staub in schadstoffausbreitenden Anlagen

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DE3249664C2
DE3249664C2 DE19823249664 DE3249664A DE3249664C2 DE 3249664 C2 DE3249664 C2 DE 3249664C2 DE 19823249664 DE19823249664 DE 19823249664 DE 3249664 A DE3249664 A DE 3249664A DE 3249664 C2 DE3249664 C2 DE 3249664C2
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DE19823249664
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Heinrich Dipl.-Ing. 5205 St Augustin Hilbers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftdrallsäule zur Abführung von Luft, Gas und Staub In schadstoffausbreitenden Anlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Einrichtung Ist beispielsweise In der DE-AS 12 89 974 beschrieben. Die Vorrichtung besitzt eine schraubenförmig wirkende Luftzufuhreinrichtung, die von oben auf die Schadstoffausbreltungsstelle zentrisch einwirkt, in ihrer Richtung sich umkehrt und In koaxialer Richtung die schadstoffhaltige Abluft wieder nach oben abführt. Die Vorrichtung Ist nicht für intensive Schadstoffausbreitung geeignet, auch können schwere Abgase nicht genügend von Ihr erfaßt werden.
Die DE-OS 28 37 543 beschreibt eine In der Funktion gleiche Vorrichtung wie die DE-AS 12 89 974. Jedoch Ist die Vorrichtung gemäß der DE-OS 28 37 543 noch komplizierter aufgebaut. Es werden nämlich Ventilatoren verschiedener Art verwendet, die gleichzeitig saugen und den Drall erzeugen sollen.
Aus der DE-OS 22 59 670 und dem DE-GM 19 12 186 sind Absaugeeinrichtungen bekannt, bei der die Schadstoffausbreltungsstelle durch ganz oder teilweise umfassende Luftschleier umgeben Ist. Die von oben oder von unten ausgehen und die Im Zentrum befindlichen Abgase nach oben abführen. Diese Anlagen sind für Küchenabsaugungen bestimmt. Sie haben den Nachteil, daß die Drallwirkung fehlt und deshalb eine Intensive Absaugung von schweren Abgasen oder solchen Schad-Stoffausbreitungen, die gelegentlich Verpuffungsdrucke aufweisen, nicht einwandfrei durchführen.
Aus der JP 52100668 und JP 53110177 sind
Einrichtungen bekannt, bei denen das Prinzip der Luftdrallsäule angewendet wird und die dadurch gebildet werden, daß tangential Zuluft zur Luftdrallsäule geführt wird. Die Einrichtungen sind nicht mit der Luftdrallsäule der Erfindung vergleichbar, weil das Leitwerk an der Entstehungsstelle fehlt. Die Luftdrallwirbel sind für große Industrieanlagen (wie beispielsweise In Hüt'enan-Iagen) gedacht und für die sparsame Luftanwendung, wie Im Arbeitsbereich des chemischen Labors od. dgl. nicht geeignet.
Ausgehend von der Vorrichtung gemäß der DE-AS 12 89 974 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere Schadstoffabsaugung gewährleistet und dabei mit möglichst geringem Energieaufwand auskommt, sowie nur geringe Mengen klimatisierter Luft aus dem ungebenden Raum in Anspruch nimmt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die drallerzeugende Luftausblasdüse und die Absaugdüse sich gegenüberliegend angeordnet sind und die SchadstolT-quelle zwischen den beiden Düsen liegt.
Die schraubenförmige Luftbewegung beginnt beispielsweise unterhalb der Ausbreitungsebene der Schadstoffe. Dadurch werden die schweren bereits nach unten abfallenden Schadstoffe erfaßt. In die Luftdraiisäule eingeführt und schraubenförmig zur Absaugdüse geleitet. Auch die außerhalb der Luftdrallsäule befindlichen Abgase werden durch die Unterdruckwirkung der sich schraubenförmig bewegenden Luftsäule angesaugt.
Von Vorteil ist die Luftdrallsäule mit der Schadstoffausbreitung im Kern und einer zusätzlichen Heizquelle unterhalb der Schadstoffausbreltungsstelle, weil hierdurch der Auftrieb und die Abluftführung verbessert wird.
Es ist auch möglich, daß eine Lufiabiührung entgegengesetzt dem Auftrieb vorgenommen wird, indem die Luftansaugdüse unterhalb des Luftausblaseleitwerkes angeordnet Ist.
Ein Vorteil der Anordnung einer luftdraiisäule ist ebenfalls, daß diese durch eine seitlich angeordnete Luftströmrlchtung tangential angeblasen wird. Sie verstärkt sich dadurch, und Ihre Form wird stabilisiert.
Als zweckmäßig erweist sich die Luftdraiisäule mit Im Kern befindlicher Schadstoffausbreitungsslellc auf dem Labor- und Arbeitstisch des Experimenlicrraumcs, du hierdurch Luft mittlerer Schadstoffbelastung und gleichbleibendem Ausbreltui,gsverlauf erfaßt und abgeführt wird.
Vorteilhaft ist auch, daß die beschriebene Einrichtung einer Luftdrallsäule in einem In der Praxis üblichen Ausmaß flächen- und höhenmäßig verstellt werden kann, wobei die tangential wirkende Zuluft In Ihrer Richtung korrigiert wird. Die Abluftdüse verbleibt jedoch fest In Ihrer Position.
Ein Vorteil In der Energieausnutzung Ist dadurch gegeben, daß die Zuluft zur Bildung der Luftdraiisäule und die Tangentialluft zur Stabilisierung derselben aus einer wieder zu verwendenden Fortluft aus anderen Raumbereichen eingesetzt wird. Die darüber injizierte Raumluft Ist anteilmäßig gering.
Anhand eines In Bildern dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung von vorne gesehen.
Flg. 2 Prinzip einer Luftdraiisäule mit Kernlul't und tangential wirkender Zuluftblasung zur Luftdraiisäule.
Fig. 3 Luftdrallsäule-Luftringkammer, mit Luftleitwerk und Anschluß tür die Luftversorgung.
Flg.4 eine bevorzugte Ausführungsform der Luftdrallsäule mit Kernschadluftausbreitung auf dem Arbeitstisch eines chemischen Labors mit tangentialer Zulufteinrichtung für die Luftdrallsäule in senkrechter Ausfahrung und nach oben führender Luftdrallsäule mit s Ansaugdüse in der Raumdecke.
Die Luftdrallsäule 1 erhält Ihre Zuluft aus dem ringförmigen Leitwerk 2 mit schräg gestellten Leitflächen 3 und die Ringluftk&3imer 4. Die Luft bewegt sich schraubenförmig in der Kernachse 12 der Luftdrallsäule in Riehtung der Ansaugdüse S am gegenüberliegenden Ende, wie beispielsweise >n der Raumdecke 6. Das ringförmige Leitwerk 2 ist auf dem Fußgestell 7 aufgesetzt und dient durch seine mittig angeordnete Auflagefläche 8 als perforiertes Fußbett für den Flüssigkeitsbehälter 9. Beheizt wird der Flüssigkeitsbehälter durch die Heizquelle 10 (gas- oder elektrische Energieart). Der Energiestrom wird durch die flexible Versorgungsleitung 25 zugeführt. Die Ringluftkammer 4 wird Ober die flexible Versorgungsleitung 13 mit Zuluft von einem Druckventilator herrührend, versorgt. Zu Ihrer Stabilität erhält die Luftdraüsäüie I seitlich zuführend die Tangentlalzuluft Ii, die über eine Zulufteinrichtung 15 parallel zur Richtung der Luftdrallsäule angeordnet Ist. Eine Lochreihe 16 in derselben vorgesehen, fächert die Tangentlalzuluft auf. Die zur Bildung des Luftdralles erforderliche Winkelstellung wird durch die Verstelleinrichtung 17 der Zulufteinrichtung 15 erreicht Der Abstand 18 derselben zur Luftdralisäule 1 ist ebenfalls verstellbar. Eine bevorzugte Einrichtung der Luftdrallsäule mit Im Kern befindlicher Schad-Stoffausbreitung wird In Fig.4 dargestellt. Die Abbildung zeigt den Labortisch 19, auf dessen Tischplatte die Absaugvorrichtung 20 mit Luftdrallsäule 1 angeordnet Ist. Die Zuluft fahrt Ober den Luftkanal 21 zum Sammelkanal 11 unter der Tischplatte und weiter zur Zulufteinrichtung 15, die zur Versorgung der Tangentlalzuluft 14 dient. Ein weiterer Abzweigkanal 22 dient zur Versorgung der Ringluftkammer 4 und Ist flexibel Im Bereich der Tischplatte eingerichtet. Die Luftdrallsäule 1 führt senkrecht zur AnsaugdOse 5 In der Raumdecke 6. Die Luft- und Helzquelienversorgung erfolgt durch den Medienaufbau 23 des Labortisches 19, und diese Versorgungseinrichtung Ist gleichzeitig als Dauerabsaugung 24 für die Chemlekallenablage und die Gasauslaßhähne Im Labortischaufbau vorgesehen.
. Bezugszeichenliste:
Luftkanal
Abzweigkanal Medienversorgungsaufbau Dauerabsaugung Versorgungsleitung Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1 Luftdrallsäule
2 Leitwerk
3 Leitfläche
4 Ringluftkammer
5 Ansaugdüse
6 Raumdecke
7 Fußgestell
8 Auflagefläche
9 Flüssigkeitsbehälter
10 Heizquelle
11 Sammel kanal
12 Kernachse
13 Anschlußleitung
14 Tangentlalzuluft
15 Zuluftvorrichtung
16 Lochreihe
17 Verstellungseinrichtung
18 Abstand
19 Laborwandtisch
20 Absaugevorrichtung
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfuhren von Luft, Gas und Staub von einer Schadstoffquelle mittels einer durch eine dralleizeugende Luftausblasedüse und einer Ansaugdüse erzeugten senkrechten Luftdrallsäule, wobei sich die Schadstoffquelle im Kernbereich der Luftdrallsäule befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die drallerzeugende Luftausblasdüse (2, 3, 4) und die Ansaugdüse (S) sich gegenüberliegend angeordnet sind und die Schadstoffquelle (9) zwischen den beiden Düsen Hegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausblasdüse (2, 3, 4) ringförmig dicht unterhalb der Schadstoffquelle (9) angeordnet Ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ate Luftdrallsäule von oben nach unten gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausblasdüse (2, 3, 4) aus einer Ringluftkammer (4) besteht, die In ihrem Anlaß ein aus Leitflächen (3) bestehendes Leitwerk (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdrallsaule (1) durch eine seitlich angeordnete Luftströmung (14) tangential angeblasen wird.
6. Vorrichtuuj nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, wobei unterhalb der Srhadstoffquelle eine Heizquelle angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftausblasdüse (2, 2 4) oberhalb der Heizquelle (10) befindet.
35
DE19823249664 1982-08-30 1982-08-30 Luftdrallsäule zur Abführung von Luft, Gas und Staub in schadstoffausbreitenden Anlagen Expired DE3249664C2 (de)

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DE19823249664 DE3249664C2 (de) 1982-08-30 1982-08-30 Luftdrallsäule zur Abführung von Luft, Gas und Staub in schadstoffausbreitenden Anlagen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289974B (de) * 1964-11-07 1969-02-27 Siemens Elektrogeraete Gmbh Einrichtung zum Absaugen von mit unerwuenschten Beimengungen versetzter Luft
DE1912186A1 (de) * 1969-03-11 1970-09-17 Alois Otting Vorrichtung zum Abschaelen von Rasenflaechen mit mindestens einer Schaeleinrichtung,die unter dem Rasen durchzufuehrende Messer aufweist
DE2259670A1 (de) * 1971-12-07 1973-06-14 Cometal Abzugshaube, insbesondere fuer kuechenherde
DE2837543A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-13 Miguel Kling Dunstabzugsvorrichtung

Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 52-100668 *
JP 53-110177 *

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