DE2917853C2 - Gasabzugschrank für chemische Laborarbeiten o.ä. - Google Patents

Gasabzugschrank für chemische Laborarbeiten o.ä.

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DE2917853C2
DE2917853C2 DE19792917853 DE2917853A DE2917853C2 DE 2917853 C2 DE2917853 C2 DE 2917853C2 DE 19792917853 DE19792917853 DE 19792917853 DE 2917853 A DE2917853 A DE 2917853A DE 2917853 C2 DE2917853 C2 DE 2917853C2
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Heinrich Ing.(grad.) 5205 St. Augustin Hilbers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

Description

3. Gasabzugschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beruhigungsraum (C) und dem Saugstutzen (S) ein Auffangraum (D) angeordnet ist, der sich von oben nach unten erstreckt, der Saugstutzen (S) sich im unteren Bereich des Auffangraumes (D) befindet, und daß sich der Querschnitt des Auffangraumes (D) in Richtung zum Saugstutzen kontinuierlich verringert.
4. Gasabzugschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangraum (D) Sprühdüsen (E)zum Waschen der Abgase angeordnet sind.
5. Gasabzugschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (D) unterhalb des Saugstutzens (S) als Trichter (T) zum Sammeln der Waschflüssigkeit ausgebildet ist, daß in der Spitze des Trichters (T) ein als Oberlauf dienendes und mit einer Abdeckglocke versehenes Rohr (U) angeordnet ist, das in einen zweiten Trichter (V) mündet, der ebenfalls mit einem Oberlauf versehen ist, wobei die Flüssigkeitsoberfläche im zweiten Trichter (V) beobachtet und das Plätschern wahrgenommen werden kann.
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasabzugschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspiuchs 1. Ein solcher Gasabzugschrank wird beispielsweise in der GB-PS 10 02 297 beschrieben. Dieser Gasabzugschrank 'besitzt eine Tischausströmdüse und eine zweite Ausströmdüse oberhalb der Arbeitsöffnung, die jedoch nach unten gerichtet ist, so daß die Strömungen aufeinander treffen und dabei schadstoffhaltige Gase in den Laborraum drücken. Auch fehlt bei diesem Gasabzugschrank der Beruhigungsraum, so daß die Abluftleistung bei niedriger Luftströmung nicht in einwandfreier Form durchgeführt werden kann (Bild 3 -Fl).
Aus dem DE-GM 77 14 263 ist eine Abzugseinrichtung bekannt, die nur oberhalb der Arbeitsöffnung eine Ausstromdüse aufweist. Der Strahl dieser Ausströmdüse ist schräg nach oben in Richtung der Absaugeöffnung gerichtet und saugt die sich im Arbeitsraum befindenden schadstoffhaltigen Gase durch Injektorwirkung an (Bild 3 — G 1). Eine solche Konstruktion ist wegen ihrer hohen benötigten Luftleistung nicht für Gasabzugschränke in Laborräumen geeignet. Sie ist vielmehr für Abluft- und Gaswaschprobleme an größeren Maschinen (Spinnfasermaschinen) und die Anordnung solcher Maschinen in großen Hallen gedacht. Man spricht in dieser Druckschrift von einer Abluftleistung von 230cbm/min, d.h. 13 800cbm/h. Dies ist im Vergleich zum normalen Gasabzugschrank im Laborraum (Leistung nach VDI-Richtlinien — 1120cbm/h) wesentlich zu hoch. Auch besitzt diese Vorrichtung gemäß Bild 3 — G1 den Nachteil, daß Schadstoffe oberhalb der Tischvorderfläche aus dem Arbeitsraum in den umliegenden Raum dringen können.
Aus der US-PS 33 58 579 ist ein Gasabzugschrank bekannt, bei dem die Rückwand des Arbeitsraumes so ausgebildet ist, daß die schadstoffhaltigen Abgase über eine Reihe von Löchern in dieser Wand in einen dahinteiiiegenden Raum gesaugt werden und dort mittels einer aus einer Sprühdüse in diesen Raum gesprühten Waschflüssigkeit, ausgewaschen werden. Auch die hier zur Rückwand gerichtete Ausströmdüse -an der Tischfläche verhütet nicht das Austreten der ■schadstoffhaltigen Gase durch die Arbeitsöffnung zum Raum hin (Bild 3 — B 1).
Auch die übrigen in der Praxis anzutreffenden Luftführungsprinzipien vermögen keinen zufriedenstellenden Kompromiß zwischen der notwendigen Vermeidung des Austretens schädlicher Gase und der benötigten Abluftleistung herzustellen.
So erfolgt bei lediglich einer Ausströmöffnung oberhalb der Arbeitsöffnung und nach unten gerichteter Düsenströmung ein federnder Aufprall und eine unkontrollierbare Ausweitung, so daß schadstoffhaltige Gase nach außen treten können (Bild 3 — A 1).
Bei einer Konstruktion gemäß dem in Bild 3 — D 1 dargestellten Prinzip wird zwar weitgehend ein Austreten schädlicher Stoffe aus dem Gasabzugschrank verhindert, jedoch ist dafür eine relativ hohe Luftgeschwindigkeit in der Arbeitsöffnung erforderlich. Es wird daher sehr viel klimatisierte Luft aus dem Umgebungsraum angesaugt, die mit hohem Energiepersonal infolge der hohen Luftgeschwindigkeit durch Zugerscheinungen belästigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gasabzugschrank zu schaffen, der bei geöffnetem Fenster möglichst wenig klimatisierte Raumluft ansaugt, ohne daß die Schadstoffe aus dem Gasabzugschrank in den Raum austreten können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Arbeitsraum nach oben zu einem Beruhigungsraum erweitert wird, der nach oben konisch verjüngt ist, daß der Luftstrahl der zweiten Ausströmdüsen nach oben in den Beruhigungsraum gerichtet ist und daß im oberen Bereich des Beruhigungsraumes die Abgase über einen an einen Ventilator angeschlossenen Saugstutzen abgesaugt werden.
Durch den Beruhigungsraum werden die Abgase zum Ausschv/ingen gebracht und so begrenzt, daß ein Ausbrechen derselben in unerwünschter Richtung vermieden wird (Bild 3 — C 1).
Der Luftstrahl der zv. siten Ausströmdüse verhindert ein Auffächern des Luftschleiers der Tischausströmdüse und drückt die Luftwirbel in den Beruhigungsraum.
Durch diese Gestaltung des Gasabzugschrankes wird ein Austreten von schädlichen Gasen vermieden, während nur wenig klimatisierte Umgebungsluft angesaugt wird, was eine erhebliche Energieeinsparung
ergibt und den Anschluß des Gasabzugschrankes an ein Hochgeschwindigkeiisrohrsystem erlaubt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Saugstutzen zur Entnahme der sc/iadstoffhaltigen Gase mit im Bereich der Rückwand angeordneten Kanälen verbunden ist, so daß schwere schadstoffhaltige Gase direkt oberhalb der 1 schfläche abgesaugt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Beruhigungsraum ein Auffangraum für die schadstoffhaltigen Abgase angeordnet ist. Der Auffangraum übernimmt, durch seine großräumige Anordnung bedingt, die Abgase. Er verengt sich nach unten hin, wo der Saugstutzen angeordnet ist.
Der Aüffangraum verringert die zum Absaugen am Saugstutzen benötigte Leistung, da er die äußeren Bereiche der im Beruhigungsraum rotierenden Luftwirbel abschält und dem Saugstutzen zuführt.
Ebenfalls vorteilhaft in dec Ausgestaltung ist der unter Anspruch 4 dargestellte Sprühdüsensatz, der neben der Aufgabe des Gasauswaschens auch die Kühlung des Abgases, also die Kondensatbildung ' begünstigt und im Falle eines Brandes von festen Schadstoffteilen oder Kondensaten in der Auffangwanne denselben löscht.
Der Vorteil der Ausgestaltung besteht auch darin, daß der Auffangraum nach unten hin als Trichter ausgebildet ist. Der Auffangraum ist wasserdicht, so daß sich die Waschflüssigkeit in ihm sammelt und durch einen Überlauf mit Glockenabdeckung kontinuierlich nach /unten abgeführt wird.
.-,- Gemäß Anspruch 5 wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die im Labor gewünschte Sicherheit gegen Explosion und Brand, letzteres hervorgerufen durch starke Austrocknung der ■an den Absaugeflächen anhaftenden Schadstoffteilen, dadurch kontrolliert, daß der Fließvorgang vor dem Auffangtrichter in den Auffangraum sichtbar und hörbar stattfindet. Das Fließen der Waschflüssigkeit vom Auffangtrichter zum zweiten Auffangtrichter kann von der Bedienungsperson jederzeit beobachtet werden. Der Vorgang ist auch durch die Plätscherwirkung im Laborraum akustisch wahrnehmbar.
Der erfindungsgemäße Gasabzugschrank ist somit auch für extreme Laborarbeiten, wie mit Chlor, geeignet.
Anhand eines in den Bildern dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Bild 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, von vorn und von der Seite gesehen, jeweils im Schnitt,
Bild 2.1 im Schnitt die Tischausströmdüse,
Bild 2.2 eine schematische Darstellung d^s Waschflüssigkeitsablaufes am unteren Ende des Auffangrau-
der
B i 1 d 2.3 im Schnitt die zweite, oberhalb
Arbeitsöffnung angeordnete Ausströmdüse,
Bild 3 eine schematische Gegenüberstellung der Erfindung (Ci) mit den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen.
Der Gasabzugschrank besteht aus einem auf dem Tisch stehenden Gehäuse, das bis auf der vorderen Arbeitsöffnung O nach allen Seiten hin geschlossen ist. Die vordere Arbeitsöffnung O besitzt ein vertikal verschiebbares Fenster N. Dieses schließt oder öffnet vollkommen. Um ein ungehindertes Manipulieren auf dem Arbeitstisch zu ermöglichen, muß die Arbeitsöffnung O nach Möglichkeit voll geöffnet sein. Schadstoffhallige Gase würden aus dem Arbeitsraum Q bei Lüfttungsbetrieb heraus in den Raum treten, wenn nicht folgende Vorkehrungen getroffen wären. Eine Tischausströmdüse A bläst einen Luftschleier über d:e Fläche der Arbeitsöffnung O in das Schrankinnere, und zwar in den Beruhigungsraum C Um das Austreten von zurücktretenden Schadstoffluftmassen an den oberen Rändern der Arbeitsöffnung O zu verhindern, bläst eine zweite über der Arbeitsöffnung O angeordnete Ausströmdüse B in Richtung des I uftschleiers ebenfalls in den Beruhigungsraiim C
Bild 2.3 Mein die Form der zweiten Ausströmdüse ßdar.
Der zum Raum hin angeordnete Teil des Gasabzug-(schrankes enthält einen Luftverteilungskasteii K sowie die luftdicht abgeschlossene Beleuchtung M. Die sich im oberen Teil des Beruhigungsraumes C ausschwingenden Schadstoffgase werden in Umkehrrichtung in den Auffangraum D geführt. Der Auffangraum D ist nach unten konisch ausgeführt und wasserdicht. Er wird nach yornehin durch eine schräge Leitwand und zur Rückwand hin durch die Schrankbegrenzungswand F gebildet. Im Auffangraum D können je nach Anforderung Prallwände oder Prallringe zum intensiven Auswaschen eingefüllt werden. Zur Auswaschung, Kühlung oder Brandlöschung dienen 3 am oberen Ende oberhalb des Auffangsraumes angeordnete Düsen E, die durch die Armaturengriffe an der Bedienungsleiste P betätigt werden. Die Abluft führt über den Stutzen 5 am unteren Ende des Aufnahmeraumes D zur Ventilation.
Das Waschwasser wird über ein mit Abdeckglocke versehenes Rohr Um den Kontrollraum /geführt. Der Kontrollraum / ist vom Bedienenden einzusehen. Die Waschflüssigkeit fällt in den zweiten Auffangtrichter V, der mit einer Abdeckung versehen ist, so daß sich ein Flüssigkeitsstau vor dem endgültigen Abgang nach unten hin bildet.
Die Luft zur Schleierbildung wird über die Anschlußstutzen L und W eingeführt. Der untere Teil des Gasabzugschrankes besteht aus dem Tischunterbau. Dieser enthält den Einschubschrank Y.
Die Waschwasserkontrolle ist im Bild 2.2 dargestellt. Die Zuluftführung zur Bildung des Tischkantenschleiers sowie die darunter befindliche Armaturenleiste ist in Bild 2.1 dargestellt. Der Gasabzugschrank besitzt je eine Berstöffnung in den schrägen Abdeckungen H des Beruhigungsraumes C. Diese sind aus einer fest aufgespannten Folie hergestellt.
In einer weiteren in den Bildern nicht dargestellten Ausführungsform kann der Gasabzugschrank auch nach 1 oder 2 Seiten mit Arbeitsöffnungen versehen werden, so daß die vorderen Eckpfosten wegfallen und das verschiebbare Fenster in Winkel- oder U-Form ausgetührt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

10 15 Patentansprüche:
1. Gasabzugschrank für chemische Laborarbeiten oder ännlich mit in der Ebene des Arbeitstisches angeordneten Tischausströmdüsen und über der Arbeitsöffnung angeordneten zweiten Ausströmdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (Q) nach oben zu einem Beruhigungsraum (C) erweitert wird, der nach oben konisch verjüngt ist, daß der Luftstrahl der zweiten Ausströmdüsen (R) nach oben in den Beruhigungsraum (C) gerichtet ist und daß im oberen Bereich des Beruhigungsraumes (C) die Abgase über einen an einen Ventilator angeschlossenen Saugstutzen (S) abgesaugt werden.
2. Gasabzugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückwand an den Saugstutzen (S) angeschlossene Kanäle (G) angeordnet sind, um die schweren Gase und Schadstoffe dicht über der Tischoberfläche abzusaugen.
DE19792917853 1979-05-03 1979-05-03 Gasabzugschrank für chemische Laborarbeiten o.ä. Expired DE2917853C2 (de)

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