DE2201394C3 - Entstaubungsgerät - Google Patents
EntstaubungsgerätInfo
- Publication number
- DE2201394C3 DE2201394C3 DE2201394A DE2201394A DE2201394C3 DE 2201394 C3 DE2201394 C3 DE 2201394C3 DE 2201394 A DE2201394 A DE 2201394A DE 2201394 A DE2201394 A DE 2201394A DE 2201394 C3 DE2201394 C3 DE 2201394C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- cup
- dust collector
- base plate
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000428 dust Substances 0.000 title claims description 19
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 39
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 5
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 4
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 4
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 241000282376 Panthera tigris Species 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000002923 metal particle Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/021—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/025—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by contacting gas and liquid with a static flow mixer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entstaubungsgerät, insbesondere zur Entstaubung staubhaltiger
Luft, bei dem der staubhaltige Luftstrom in einen geschlossenen, mit Wasser gefüllten Tank durch ein
senkrechtes Rohr von oben eingeblasen und nach Umlenkung nach oben unter Mitnahme von Wasserteilchen
gegen eine Ablenkplatte entweicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung für diese Entstaubungsgeräte,
die sich mit relativ kleinen Abmessungen herstellen lassen, eine Ausbildung der für die
Abscheidung notwendigen Teile zu entwickeln, welche eine zufriedenstellende Staubabscheidung bei
günstiger Raumausnutziing und einfachen konstruktiven
Aufwand gestattet.
Es sind bereits Staubsammler bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 240 045), bei denen die staubhaltige
Luft durch in senkrechtes Rohr von oben in einen oben und unten offenen, mit Wasser gefüllten Behälter
eingeführt wird. In diesem steigt die Luft wieder nach oben und gelangt gegen eine Ablenkplatte, an
der sich die Wassertropfen wieder von der Luft abtrennen sollen. Die Einführung der Luft in den Behälter
gibt keine eindeutige Luftführung in dem relativ großen Behäitervolumen. Es können sich deshalb
dort auch noch größere Luftblasen ausbilden, die nicht von Wassertröpfchen durchdrungen werde ι
und durch die obere Öffnung ungereinigt entweichen können.
Es sind auch bereits Entstaubungsgerätc bekannt (britische Patentschrift S60 652), bei denen in einen
Wasserbehälter eine größere Anzahl von zylindrischen
Gefäßen angebracht sind, welche unten bis auf eine dem Einlaß von Wasser dienende öffnung
geschlossen und oben durch eine Ablenkplatte überdeckt sind, welche einen ringförmigen Spalt zum
Entweichen der gereinigten Luft freiläßt. Die staub-
haltige Luft wird" von oben durch senkrechte Rohr;
eineeführt, weiche jeweils durch die Ablenkplatten hindurchgeführt sind und in den Gefäßen oberhalb
des Wasserspiegels enden. Die staubhaltige Luft wird also auf die Wasserspiegel in den Gefäßen geblasen.
ao wobei das Wasser in dem Gefäß zerstäubt wird und den Staub aus der Luft auswaschen kann. Dieses
Verfahren erfordert relativ kleine Gefäße zur Reinigung der Luft, da sonst die gute Durchmischung von
Luft und Wasser nicht gewährleistet ist. Man ist des-
»5 halb gezwungen, eine größere Anzahl von parallel
arbeitenden Gefäßen einzusetzen, was jedoch die Reinigung aufwendig und teuer macht.
Diese Nachteile sind bei dem Staubsammler gemäß, der Erfindung dadurch vermieden, daß ein becherar-
tiger Bauteil, in welchen durch das senkrechte Rohr der staubhaltige Luftstrom eingeblasen wird, an seinem
oberen Rand mit einer waagerechten Grundplatte verbunden und die als Küvette ausgebildete
Ablenkplatte der Grundplatte gegenüber in einem
einstellbaren Abstand angeordnet ist und daß durch die Formgebung des becherartigen Bauteiles und den
Abstand zwischen Grundplatte und Ablenkplatte das von dem staubhaltigen Luftstrom verspritzte Wasser
gezwungen wird, mehrmals zwischen Grundplatte und Ablenkplatte hin und her zu spritzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Staubsammler wird die Luft in ein becherartiges Bauteil eingeblasen.
Hierbei werden die Luftblasen beim Auftreffen auf das Wasser bzw. die Becherwände in kleine Bläschen
verwirbelt und mit Wassertröpfchen durchsetzt. Dieses Gemisch wird durch die Form des becherartigen
Bauteiles aufwärts gegen die Ablenkplatte getrieben, von wo es gegen die Grundplatte und wieder zurück
gegen die Ablenkplatte in mehrfachen Wiederholun-
s° gen gespritzt wird. Auf diese Weise bildet sich um
die staubhaltige Luft herum ein Schirm aus feinsten Wasserteilchen, der zu einem innigen Kontakt zwischen
der staubhaltigen Luft vnd den Wasserteilchen führt und die Fähigkeit des Wassers zum Auffangen
des Staubes erhöht.
Schließlich fließt das Wasser über den Rand der Grundplatte ab, so daß sich der vom Wasser eingefangene
Staub auf den Boden des Wassertanks absetzen kann.
Die Staubsammler gemäß der Erfindung lassen sich vorteilhafterweise dort einsetzen, wo es sich um
kompakte, transportable Geräte handelt, wie sie in Werkstätten zum Absaugen von Schleifstaub an
Schleifmaschinen eingesetzt werden. Hierfür kamn der Staubsammler so ausgebildet werden, daß aus
dem senkrechten Rohr, der als Küvette ausgebildeiten Ablenkplatte, der Grundplatte und dem becherairtigen
Bauteil ein Aufbau auf einem ringförmigen, den
Wusserspiegel im Tank selbsttätig folgenden Schwimmer
gebildet ist.
Bei einem nach einem anderen Prinzip mit einer großen Zahl von Düsen arbeitenden Gasreiniger ist
es bereits bekannt, den Düsenkasten mit einem Schwimmer zu versehen und in den Wasserbehälter
einzusetzen (österreichische Patentschrift 152 581).
Die Zuführung der staubhaltigen Luft zu dem kompakten, schwimmenden Bauteil wird dadurch besonders
vorteilhaft, daß zum Einblasen der Luft ein von unten eingeführtes Einblasrohr vorgesehen ist,
dessen freie Öffnung in ein konzentrisch angeordnetes,
oben geschlossenes, senkrechtes Rohr hineinragt, dessen untere Öffnung in den becherartigen Bauteil
mündet,
Für einen Luftreiniger mit fest eingebauten, unter Wasser befindlichen /vbscheidewänden, ist es bekannt
(deutsche Patentschrift 386 603), die Luft durch ein Einblasrohr in ein oben geschlossenes
zweites Rohr einzuführen, welches das Einblasrohr konzentrisch umfaßt. Jedoch ist hierbei nicht beabsichtigt,
durch diese Anordnung die freie Beweglichkeit der auf dem Schwimmer angeordneten Geräteteile
nicht zu behindern.
Zum vollen Verständnis der Erfindung wird "nf
die folgende Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles hingewiesen, das auch in der Zeichnung
dargestellt ist.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Staubsammlers gemaß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung im Querschnitt, um die Wirkungsweise des Staubsammlers
gemäß der Erfindung zu veranschaulichen.
Mit 1 ist der Wassertank bezeichnet, der durch einen Deckel 3 unter Zwischenschaltung einer Dichtung
2 verschlossen ist. Im mittleren Teil dieses Dekkels ist ein Rohrstutzen 4 angebracht, in dem das
Rohr 14, das die staubige Luft aufnimmt, glcitbar gelagert ist. Das Rohr 14 ist oben verschlossen, während
das untere Ende in den Tank 1 hineinragt. Innerhalb des Tanks 1 ist an dem Rohr 14 eine Küvette
9 in umgekehrter Lage angebracht. Die untere Öffnung des Rohres 14 liegt einem Becher 7 gegenüber,
der in der Mitte einer Grundplatte 6 vorgesehen ist. Der Durchmesser der Grundplatte ist größer
als der der Küvette 9. Der Abstand zwischen beiden kann mit Hilfe von Abstandsstücken, wie z. B. Bolzen
mit Muttern 15, eingestellt werden.
Der Boden des Bechers 7 besitzt eine Anzahl kleiner Öffnungen 8, die auf einem Kreise liegen. Mit 10
ist das Einlaßrohr für die staubige Luft bezeichnet, dessen senkrechter Teil 11 durch den Becher 7 hindurch
in das Rohr 14 hineinragt.
Der aus dem Rohr 14, der Küvette 9 und der Grundplatte 6 bestehende Aufbau ist auf einem ringförmigen
Schwimmer? angebracht, dessen Auftrieb ausreichend ist, um d>e Grundplatte im wesentlicher,
in Höhe des Wasserspiegels zu halten, der in dem Tank 1 vorhanden ist.
Mit 12 ist das Auslaßrohr für die gereinigte Luft bezeichnet.
Das Gerät gemäß der Erfindung ist vorzugsweise mit Hilfe von Rädern 16 beweglich gestaltet. Außer
dem besitzt das Gerät gemäß der Erfindung eir durchsichtiges Fenster 13 in der Seitenwandung, un.
den Wasserspiegel innerhalb des Tanks 1 sichtbar zu
machen.
Die Wirkungsweise des Gerätes gemäß der Er'indung
ist folgende:
Ein Sauggebläse ist an dem Auslaßrohr 12 angt bracht, um den Luftdruck innerhalb des Wassertanks 1 herabzusetzen. Die Entstehung eines Vakuums
im Tank 1 bewirkt, daß staubige Luft, z. B. von einer Schleifmaschine, durch das senkrecht stehende
Rohr 11 des Einlaßrohres 10 in das oben geschlossene
Rohr 14 gesaugt und dann in das Wasser geblasen wird, das sich in dem Becher? befindet. Dieses
wird dadurch aufwärts gegen die Küvette 9 gespritzt und dann zu wiederholten Malen hin und her zwischen der Küvette 9 und der Grundplatte 6 (vgl
Fig.2), so daß Schirme von feinen Wasserteilchen um den unteren Teil des Rohres 14 gebildet werden,
während Wasser kontinuierlich in den Becher 7 durch die Löcher 8 nachgeführr. wird. Auf diese
Weise wird ein inniger Kontakt zwischen der staubigen Luft und dem Wasser erzielt, bis dieses schließlich
über den Rand der Grundplatte 6 hinweg in den Tankl zurückfließt. Der vom Wasser eingefangene
Staub setzt sich dann auf dem Boden des Tanks ab, während die gereinigte Luft durch das Auslaßrohr 12
abgezogen wird.
Da das Schwimmglied bzw. das aus dem Rohr 14, der Küvette 9 und der Grundplatte 6 bestehende
Bauteil auf dem Wasser durch den Schwimmkörpers getragen wird, kann es sich frei auf und ab entsprechend
den Änderungen des Wasserspiegels im Tank 1 bewegen. Da die z. B. aus der Abzugshaube
einer Schleifmaschine abgezogene Luft meistens heiße Metallteilchen enthält, die einen Teil des Wassers
zum Verdampfen bringen und damit den Wasserspiegel senken, müßte an sich das Wasser in Abständen
nachgefüllt weiden. Bei dem Gerät gemäß der Erfindung ist dies jedoch nicht notwendig, weil,
wie schon oben ausgeführt wurde, das schwimmende Bauteil sich selbsttätig nach unten bewegt, um dem
fallenden Wasserspiegel zu folgen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, an Stelle eines am Auslaßrohr 12 angebrachten Sauggebläses ein Gebläse
am Einlaßrohr 10 zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entstaubungsgerät, insbesondere zur Entstaubung staubhaltiger Luft, bei dem der staubhaltige
Luftstrom in einen geschlossenen, mit Wasser gefüllten Tank durch ein senkrechtes
Rohr von oben eingeblasen und nach Umlenkung nach oben unter Mitnahme von Wasserteilchen
gegen eine Ablenkplatte entweicht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit kleinen Öffnungen versehener becherartiger Bauteil (7), in
welchen durch das senkrechte Rohr (14) der staubhaltigc Luftstrom eingeblasen wird, an seinem
oberen Rand mit einer waagerechten Grundplatte (6) verbunden ist, der gegenüber die als
Küvette ausgebildete Ablenkplatte (9) in einstellbarem Abstand angeordnet ist, wodurch becherartiger
Bauteil (7) mit Grundplatte (6) und Ablenkplatte (9) als Spritzflächen dienen.
2. Entstaubungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechtes Rohr
(14), Ablenkplatte (9), Grundplatte (6) und becherartiger Bauteil (7) auf einem ringförmigen
auf dem Wasserspiegel im Tank (1) befindlichen Schwimmer (5) angeordnet sind.
3. Entstaubungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einblasen der
Luft ein von unten eingeführtes, den becherartigen Bauteil (7) durchdringendes Einblasrohr (11)
vorgesehen ist, dessen freie Öffnung in das konzentrisch angeordnete, oben geschlossene, senkrechte
Rohr (14) hineinragt.
4. Entstaubungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte
Rohr (14) gleitend im Deckel des Tanks (1) geführt aus diesem nach oben herausragt.
5. Entstaubungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Grundplatte (6) größer ist als der der als Küvette ausgebildeten Ablenkplatte (9).
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP1971071444U JPS4828778U (de) | 1971-08-10 | 1971-08-10 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2201394A1 DE2201394A1 (de) | 1973-02-22 |
| DE2201394B2 DE2201394B2 (de) | 1973-12-20 |
| DE2201394C3 true DE2201394C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=13460706
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2201394A Expired DE2201394C3 (de) | 1971-08-10 | 1972-01-13 | Entstaubungsgerät |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US3778978A (de) |
| JP (1) | JPS4828778U (de) |
| DE (1) | DE2201394C3 (de) |
| FR (1) | FR2119695A5 (de) |
| GB (1) | GB1329374A (de) |
| IT (1) | IT945562B (de) |
Families Citing this family (13)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| JPS5515780Y2 (de) * | 1974-02-08 | 1980-04-12 | ||
| JPS5251572U (de) * | 1975-10-10 | 1977-04-13 | ||
| US4193951A (en) * | 1976-03-18 | 1980-03-18 | Stanley Carl F | Water aerating device |
| JPS55500508A (de) * | 1978-04-06 | 1980-08-14 | ||
| US4793835A (en) * | 1988-03-21 | 1988-12-27 | Roland Rylander | Device for filtering and/or moistening a stream of air |
| US4851016A (en) * | 1988-03-21 | 1989-07-25 | Roland Rylander | Device for filtering a stream of air |
| US4874404A (en) * | 1989-03-01 | 1989-10-17 | Boswell Jerald O | Vacuum cleaner |
| US5078759A (en) * | 1990-10-15 | 1992-01-07 | Kira Alan K | Apparatus and method for precipitating particles from a gaseous stream |
| GB2269118A (en) * | 1992-06-17 | 1994-02-02 | Cameron Macdonald | Water bath air filter |
| DE69607911T2 (de) * | 1995-10-13 | 2000-08-17 | T.P.A. Impex S.P.A., Romano D'ezzelino | Haushaltsreinigungsmaschine |
| KR20140019570A (ko) * | 2012-08-06 | 2014-02-17 | 동부대우전자 주식회사 | 집진 유닛 및 이를 구비한 진공 청소기 |
| CN105339033B (zh) * | 2013-06-28 | 2018-02-09 | 皇家飞利浦有限公司 | 为压力支持系统中的供应气体提供水分的加湿器组件和方法 |
| CN104083966A (zh) * | 2014-07-22 | 2014-10-08 | 天津市中环三峰电子有限公司 | 一种湿式生物浮尘捕集器 |
Family Cites Families (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US355594A (en) * | 1887-01-04 | Gottlieb daimler | ||
| US66937A (en) * | 1867-07-23 | Improved appaeatus foe oaebueetting gas | ||
| DE393390C (de) * | 1921-11-16 | 1924-04-01 | Stock Motorpflug Akt Ges | Luftreiniger |
| FR843294A (fr) * | 1938-09-12 | 1939-06-28 | épurateur de gaz | |
| FR974558A (fr) * | 1941-09-04 | 1951-02-23 | épurateur de gaz | |
| DK61878C (da) * | 1941-11-21 | 1944-02-07 | Niels CHRISTENSEN | Apparat til Rensning og Koling af Generatorgas til Motordrift. |
| US2405494A (en) * | 1944-03-29 | 1946-08-06 | Cedar Corp N O | Air treating apparatus |
-
1971
- 1971-08-10 JP JP1971071444U patent/JPS4828778U/ja active Pending
- 1971-11-30 US US00203137A patent/US3778978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-20 IT IT5488571A patent/IT945562B/it active
- 1971-12-20 GB GB5898371A patent/GB1329374A/en not_active Expired
- 1971-12-23 FR FR7146416A patent/FR2119695A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-13 DE DE2201394A patent/DE2201394C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR2119695A5 (de) | 1972-08-04 |
| GB1329374A (en) | 1973-09-05 |
| DE2201394B2 (de) | 1973-12-20 |
| IT945562B (it) | 1973-05-10 |
| DE2201394A1 (de) | 1973-02-22 |
| US3778978A (en) | 1973-12-18 |
| JPS4828778U (de) | 1973-04-09 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2201394C3 (de) | Entstaubungsgerät | |
| DE3026519C2 (de) | Einrichtung zur Regenerierung von verschlammten Gewässern | |
| DE869937C (de) | Vorrichtung zum Waschen von Luft | |
| DE1619899B2 (de) | Vorrichtung zum entgasen von fluessigkeiten | |
| EP0453804A1 (de) | Filter für Aquarien | |
| EP0466721A1 (de) | Anordnung zum austreiben leichtflüchtiger verunreinigungen aus dem grundwasser. | |
| DE4214318C1 (de) | Vorrichtung zum Abschäumen von im wesentlichen organischen, im Süßwasser oder Seewasser enthaltenen Bestandteilen | |
| DE2917853C2 (de) | Gasabzugschrank für chemische Laborarbeiten o.ä. | |
| DE3626182C2 (de) | ||
| DE2214435C3 (de) | Naßabscheider für staubhaltige Gase oder Luft | |
| DE2857092A1 (en) | Paint spray booth with water wash | |
| DE1019279B (de) | Vorrichtung zum Nassreinigen und Waschen von Luft oder Gasen | |
| DE271788C (de) | ||
| DE1889828U (de) | Saeuberungsvorrichtung fuer luft und andere gasartige medien. | |
| DE1150603B (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Farbteilchen aus der Abluft von Farbspritzkabinen | |
| DE1751245C (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Was ser aus flussigen Brennstoffen fur Brenner anlagen | |
| CH662551A5 (de) | Fangvorrichtung fuer schaeume. | |
| DE576496C (de) | Luftwaescher, insbesondere fuer Foerderluft, mit in einer Kammer untergebrachten, unter Wasser o. dgl. gesetzten Ablenkplatten | |
| DE1571753B2 (de) | Spritzanlage mit einer waschkammer zum auswaschen der abge saugten mit spritzsubstanz beladenen gase | |
| DE1239433B (de) | Steckbecken-Spuelvorrichtung | |
| DE191104C (de) | ||
| AT244250B (de) | Anlage zur Behandlung von Wasser mit Ozon | |
| DE1214370B (de) | Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen | |
| DE1601450C (de) | Reinigungsvorrichtung für Abgase | |
| DE1557161A1 (de) | Verfahren zum Dosieren,Mischen und Impraegnieren von Fluessigkeiten sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |