DE2201394A1 - Staubsammler - Google Patents

Staubsammler

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DE2201394A1
DE2201394A1 DE19722201394 DE2201394A DE2201394A1 DE 2201394 A1 DE2201394 A1 DE 2201394A1 DE 19722201394 DE19722201394 DE 19722201394 DE 2201394 A DE2201394 A DE 2201394A DE 2201394 A1 DE2201394 A1 DE 2201394A1
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cuvette
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Masao Matsushita
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Matsushita Dendo Kogu Co Ltd
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Matsushita Dendo Kogu Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/025Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by contacting gas and liquid with a static flow mixer

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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

Unser Zeichen bitte angeben
Dr.EWetzel , 28/33 (564/71)
Dipl.-lng. E.Tergau
Patentanwälte
Nürnberg, den
Matsushita Dendokogu Co.,Ltd.
269,1-chome,Nishimikunicho,Higashiyodogawaku, Osaka City, Osaka urban Prefecture,/Japan.
Staubsammler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsammler.
Bei einer bekannten Art von Staubsammlern wird die staubige Luft gezwungen,einen Zick-Zack-Weg zu durchqueren, der mit Wasser gefüllt ist. Ein anderer bekannter Staubsammler besitzt Wasserschirme, die von der staubigen Luft durchquert werden müssen. Obwohl die zuerst genannte Art eines Staubsammlers eine verhältnismäßig gute Fähigkeit besitzt, um den Staub zu sammeln, so wird doch viel Energie verschwendet, um den hohen Widerstand zu überwinden, während die zuletzt genannte Art eines Staubsammlers zwei Kraftquellen benötigt und zwar eine, um die staubige Luft durch die Wasserschirme zu drücken und eine andere Kraftquelle, um das Wasser zu schleudern und zu zerstäuben und damit die Wasserschirme zu bilden. Darüber hinaus ist diese Art von Staubsammler wenig geeignet, Staub zu sammeln.
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Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Staubsammler aus einem Wassertank und einem Schwimmglied zum Auffangen der staubigen Luft besteht, die in das Gerät und in das Wasser eingeblasen wird, das sich in einem becherartigen Teil begrenzter Ausdehnung befindet, das seinerseits in der Mitte einer Grundplatte gebildet ist und mit dem Wasser, das im Wassertank enthalter/ist, kommuniziert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb des becherartigen Bauteils eine Küvette in umgekehrter Lage und im gewissen Abstand angeordnet.
Wird staubige Luft eingeblasen,so spritzt das Wasser in den Becher aufwärts gegen die Küvette und zurück in ständigen Wiederholungen, so daß Schirme aus feinsten Wasserteilchen um die staubige Luft herum gebildet werden. Auf diese Weise wird ein inniger Kontakt zwischen der staubigen Luft und dem Wasser erzielt und die Fähigkeit des Wassers zum Auffangen des Staubes erhöht.
Schließlich fließt das Wasser über den Rand der Grundplatte ab ,so daß sich der vom Wasser eingefangene Staub auf dem Boden des Wassertanks absetzen kann.
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Da sich das Schwimmglied entsprechend dem jeweiligen Wasserspiegel innerhalb des Tanks auf-und abbewegen kann, ist ein Nachfüllen von Wasser nicht notwendig.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, ist bei dem Staubsammler gemäß der Erfindung nur eine einzige Kraftguelle erforderlich,weil die staubige Luft selbst benutzt wird, um das Wasser zu verspritzen und Wasserschirme zu bilden. Der Energieverbrauch kann also gering gehalten werden. Außerdem ist der technische Aufbau des Staubsammlers gemäß der Erfindung einfach und widerstandsfähig. Es gibt praktisch keine verletzbaren Teile, so daß die Unterhaltungskosten praktisch entfallen.
Zum vollen Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles hingewiesen, das auch in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen :
Fig.l einen Querschnitt des Staubsammlers gemäß der
Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung im Querschnitt, um die Wirkungsweise des Staubsammlers gemäß der Erfindung zu veranschaulichen.
Mit 1 ist der Wassertank bezeichnet, der durch einen Deckel 3 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 2 ver-
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schlossen ist. Im mittleren Teil dieses Deckels ist ein Rohrstutzen 4 angebracht, in dem das Rohr 14, das die staubige Luft aufnimmt, gleitbar gelagert ist. Das Rohr 14 ist oben verschlossen, während das untere Ende in den Tank 1 hineinragt. Innerhalb des Tanks 1 ist an dem Rohr 14 eine Küvette 9 in umgekehrter Lage angebracht. Die untere Öffnung des Rohres 14 liegt einem Becher 7 gegenüber, der in der Mitte einer Grundplatte 6 vorgesehen ist. Der Durchmesser der Grundplatte ist größer als der der Küvette 9. Der Abstand zwischen beiden kann mit Hilfe von Abstandsstücken, wie z. Bolzen mit Muttern 15, eingestellt werden.
Der Boden des Bechers 7 besitzt eine Anzahl kleiner Öffnungen 8, die auf einem Kreise liegen. Mit 10 ist das Einlaßrohr für die staubige Luft bezeichnet, dessen senkrechter Teil 11 durch den Becher 7 hindurch in das Rohr 14 hineinragt.
Der aus dem Rohr 14, der Küvette 9 und der Grundplatte 6 bestehende Aufbau ist auf einem ringförmigen Schwimmer 5 angebracht, dessen Auftrieb ausreichend ist, um die Grundplatte im wesentlichen in Höhe des Wasserspiegels zu halten, der in dem Tank 1 vorhanden ist.
Mit 12 ist das Auslaßrohr für die gereinigte Luft bezeichnet.
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Das Gerät gemäß der Erfindung ist vorzugsweise mit
Hilfe von Rädern 16 beweglich gestaltet. Außerdem besitzt das Gerät gemäß der Erfindung ein durchsichtiges
Fenster 13 in der Seitenwandung, um den Wasserspiegel
innerhalb des Tanks 1 sichtbar zu machen«
Die Wirkungsweise des Gerätes gemäß der Erfindung
ist folgende :
Ein Sauggebläse ist an dem Auslaßrohr 12 angebracht,um
den Luftdruck innerhalb des Wassertanks 1 herabzusetzen. Die Entstehung eines Vakuums im Tank 1 bewirkt, daß
staubige Luft, z.B. von einer Schleifmaschine, durch das senkrecht stehende Rohr 11 des Einlaßrohres 10 in das
oben geschlossene Rohr 14 gesaugt und dann in das Wasser geblasen wird, das sich in dem Becher 7 befindet. Dieses wird dadurch aufwärts gegen die Küvette 9 gespritzt und
dann zu wiederholten Malen hin-und her zwischen der Küvette 9 und der Grundplatte 6 (vgl.Fig.2), so daß Schirme
von feinen Wasserteilchen um den unteren Teil des Rohres 14 gebildet werden, während Wasser kontinuierlich in den Becher 7 durch die Löcher 8 nachgeführt wird. Auf diese Weise wird ein inniger Kontakt zwischen der staubigen Luft und dem Wasser erzielt, bis dieses schließlich über den Rand der Grundplatte 6 hinweg in den Tank 1 zurückfließt. Der vom Wasser eingefangene Staub setzt sich dann auf dem Boden des Tanks ab, während die gereinigte Luft
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durch das Auslaßrohr 12 abgezogen wird.
Da das Schwimmglied bzw. das aus dem Rohr 14, der Küvette 9 und der Grundplatte 6 bestehende Bauteil auf dem Wasser durch den Schwimmkörper 5 getragen wird, kann es sich frei auf und ab entsprechend den Änderungen des Wasserspiegels im Tank 1 bewegen. Da die z.B.aus der Abzugshaube einer Schleifmaschine abgezogene Luft meistens heisee Metallteilchen enthält, die einen Teil des Wassers zum Verdampfen bringen und damit den Wasserspiegel senken, müßte an sich das Wasser in Abständen nachgefüllt werden. Bei dem Gerät gemäß der Erfindung ist dies jedoch nicht notwendig, weil, wie schon oben ausgeführt wurde, das schwimmende Bauteil sich selbstätig nach unten bewegt, um dem fallenden Wasserspiegel zu folgen.
Es liegt im Sinne der Erfindung, anstelle eines am Auslaßrohr 12 angebrachten Sauggebläses ein Gebläse am Einlaßrohr 10 zu benutzen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf bauliche Änderungen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    /l.j Verfahren zum Staubsammeln, insbesondere zur Entstaubung staubiger Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der staubige Luftstrom selbst als Mittel benutzt wird, um durch Einblasen in Wasser dieses zu verspritzen und zu zerstäuben und auf diese Weise Wasserschirme zu bilden, bei deren Durchquerung die Luft entstaubt und vom Wasser aufgefangen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem staubigen Luftstrom verspritzte Wasser mehrmals hin-und hergespritzt wird und dadurch mehrere Wasserschirme aus feinverteilten Wassertröpfchen gebildet werden.
  3. 3. Staubsammler, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem geschlossenen Wassertank (1) und einem darin schwimmenden Bauteil (6,7,9,14) zum Auffangen der staubigen Luft besteht, die in das Gerät und in das Wasser eingeblasen wird, das sich in einem becherartigen Teil (7) in der Mitte einer Grundplatte (6) befindet und mit dem Wasser, das im Wassertank (1) enthalten ist, durch Öffnungen (8) im unteren Bereich des Bechers kommuniziert.
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  4. 4. Staubsammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des becherartigen Bauteils (7) und gegenüber der Grundplatte (6) eine Küvette (9) in umgekehrter Lage und in gewissem Abstand von der Grundplatte (6) angeordnet ist.
  5. 5. Staubsammler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der becherartige Bauteil (7) und die Küvette (9) derart angeordnet sind, daß beim Einblasen von staubiger Luft auf dem Wege durch das Einlaßrohr (11) und das oben geschlossene Rohr (14) das in dem becherartigen Bauteil (7) befindliche Wasser aufwärts gegen die Küvette (9) und zurück gegen die Grundplatte (6) wiederholt hin-und hergespritzt wird, so daß Schirme aus feinsten Wasserteilchen um die staubige Luft herum vorhanden sind und daß die gereinigte Luft durch ein Auslaßrohr (12) abführbar ist.
  6. 6. Staubsammler nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rohr (14),der Küvette (9), der Grundplatte (6) und dem becherartigen Bauteil (7) ein Aufbau auf einem ringförmigen Schwimmer (5) gebildet und gelagert ist, dessen Auftrieb ausreichend ist, um die Grundplatte im wesentlichen in Höhe des Wasserspiegels zu halten, der jeweils in dem Tank (1) vorhanden ist.
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  7. 7. Staubsammler nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß das nach oben stehende Stück (11) des Einlaßrohres (10) in das oben geschlossene Rohr (14) hineinragt, dessen untere Öffnung in dem becherartigen Bauteil
    (7) liegt.
  8. 8. Staubsammler nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Grundplatte (6) und der Küvette (9) einstellbar ist.
  9. 9. Staubsammler nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Grundplatte (6) größer ist als der der Küvette (9).
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DE2201394A 1971-08-10 1972-01-13 Entstaubungsgerät Expired DE2201394C3 (de)

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DE2201394B2 DE2201394B2 (de) 1973-12-20
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