DE1214370C2 - Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung, insbesondere fuer Lackierkabinen

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DE1214370C2
DE1214370C2 DE1964T0025555 DET0025555A DE1214370C2 DE 1214370 C2 DE1214370 C2 DE 1214370C2 DE 1964T0025555 DE1964T0025555 DE 1964T0025555 DE T0025555 A DET0025555 A DE T0025555A DE 1214370 C2 DE1214370 C2 DE 1214370C2
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DE1964T0025555
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DE1214370B (de
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Bernard Tunzini
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Tunzini SA
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Tunzini SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths

Landscapes

  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
B 08 b-15/00
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 36 d-4/25
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P 12 14 370.3-16 (T 25555)
5. Februar 1964
14. April 1966
11. Januar 1973
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Gase, insbesondere für in einer Lackierkabine anfallende Luft, bei der der Gasstrom durch aufeinanderfolgende Wasserschleier geführt wird.
Es ist bekannt, daß der übliche Weg zur Reinigung der in einer Lackierkabine, beispielsweise beim Lackieren von Kraftfahrzeugkarosserien, anfallenden Luft darin besteht, diese Luft mit einem Wasserschleier oder einem Wasserregen in Berührung zu bringen. Bei dieser Berührung mit dem Wasser werden die Staub- und Farbteilchen sowie deren Lösungsmittel getrennt und durch den flüssigen Schleier in Scheidgefäße gebracht, in denen einerseits die Masse der mitgeführten Stoffe gesammelt und andererseits das gereinigte Wasser zur Wiederverwendung aufgefangen wird.
Aus der deutschen Patentschrift 838 741 ist ein Staubabscheider mit durch Prallflächen in einen Flüssigkeit enthaltenden Zuführ- und einen Abführteil aufgeteiltem Tank bekannt, durch den die staub-' beladene Luft von einem Gebläse gesaugt wird und in dem die Prallflächen, von denen die unterste unter den Flüssigkeitsspiegel reicht, einen nach oben gerichteten, sinuskurvenähnlichen Durchlaß für die staubbeladene Luft und für aus dem Zuführteil mitgerissene Flüssigkeit bilden. Bei diesem Staub-· abscheider wird der zu entstaubenden Luft in dem Zuführteil des Tankes eine derartige Geschwindigkeit erteilt, daß von dem Zuführteil ein ständiger Flüssigkeitsstrom durch den sinuskurvenähnlichen Durchlaß bis in den Abführteil getrieben wird, wobei sich an den Umlenkstellen Wasserschleier ausbilden, die die staubbeladene Luft durchqueren muß.
Da bei diesem Staubabscheider das Wasser zur Bildung der Wasserschleier von dem Luftstrom nach oben mitgerissen werden muß, entsteht auf Grund der dazu benötigten hohen Strömungsgeschwindigkeit ein beträchtlicher Energieverbrauch der Ventilatoren. Außerdem wird die Entstaubungsleistung dadurch beeinträchtigt, daß wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft die abzuscheidenden Teilchen nur sehr kurze Zeit mit den Wasserschleiern in Berührung'kommen und diese kurze Berührungszeit häufig nicht ausreicht, um eine vollständige Abscheidung der jeweiligen Teilchen zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Entstaubungsvorrichtung, die von einfacher Bauart und so ausgebildet, ist, daß sie eine sichere und vollständige Reinigung des Gasstromes von den mitgeführten Teilchen gewährleistet und für die Gas-Strömung nur eine geringe Leistung erfordert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Entstaubungsvorrichtung für Gase, insbesondere für in einer Lackierkabine anfallende Luft
Patentiert für:
Tunzini-Ameliorair, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Am Bügerpark 8
Als Erfinder benannt:
Bernard Tunzini, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. April 1963 (930 095)
gelöst, daß die Entstaubungsvorrichtung der eingangs angeführten Art aus zwei übereinander angeordneten, von dem zu reinigenden Gas nacheinander in Längsrichtung durchströmten Kammern besteht, von denen die obere Kammer ein Wasserbecken mit Boden und Ablauf enthält, und daß in der unteren, am Ablauf mit der oberen Kammer in Verbindung stehenden Kammer unterhalb des Ablaufs ein in Strömungsrichtung des Gases ansteigendes Leitblech derart angeordnet ist, daß zusammen mit der Unterseite des Ablaufs und der in Strömungsrichtung schräg nach unten geneigten Unterseite eines Teiles des daran anschließend ansteigenden Bodens ein sich zunächst verengender, am Ende des Leitbleches erweiterter Raum gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine besonders wirksame Abscheidung von Staub- und insbesondere Farbteilchen erhalten, da die sich im Betrieb einstellenden drei Wasserschleier bereits bei relativ geringen Strömungsgeschwindigkeiten des Gases erhalten werden und damit die Verweilzeit der Stauboder Farbteilchen im Bereich der Wasserschleier verhältnismäßig groß ist. Da die drei Wasserschleier aus einer über einen Ablauf strömenden Wassermenge gebildet werden und der zu reinigende Gasstrom im Bereich der Wasserschleier horizontal geführt ist, wird für den Antrieb der den Gasstrom erzeugenden Ventilatoren verhältnismäßig wenig Energie benötigt.
209 682/410
Aus der deutschen Auslegeschrift 1118 659 ist schon ein Farbteilchenabscheider für Spritzkabinen bekannt, bei dem kaskadenartig übereinander angeordnete, wassergespeiste Überlaufrinnen vorgesehen sind und der Farbteilchen und sonstige Verunreinigungen mit sich führende Luftstrom senkrecht oder schräg von oben nach unten geführt ist und dabei mehrere Male Wasserschleier durchquert, die durch ein Überlaufen der Rinnen entstehen. Eine Ablen-Wasserbecken 14 ein Gefälle auf, und zwar bis zu einem Punkt 11. Hier schließt sich ein ansteigendes Teil 12 an, das in einen Ablauf 13 übergeht, dessen Gefälle in der gleichen Richtung wie das des Bodens 9 verläuft.
Durch diese Anordnung entsteht eine ständig nasse Fläche, die von der strömenden Luft bestrichen wird.
Unterhalb des Ablaufes 13 ist ein Leitblech angebracht, das aus einem stark schrägen Teil 15 und
kung dieser Wasserschleier durch die durchströmende io einem sich daran anschließenden Teil 16 mit geringer
Neigung besteht. Diese Neigung ist jedoch größer als die des Ablaufes 13.
Das Ende 17 des Leitbleches 15, 16 kann eine aufsteigende Biegung erhalten.
Der Ablauf 13 und der Leitblechteil 16 bilden eine zusammenlaufende aufsteigende Führung. Am Ende 17 des Leitblechteils 16 erfolgt nach einer plötzlichen Erweiterung 20 der Lufteintritt in die Kammer 8, und zwar zwischen dem Wasserspiegel 21 dieser Kam-
Luft tritt dabei im wesentlichen nicht auf.
Bei diesem bekannten Farbteilchenabscheider ist zwar der für den Antrieb von Ventilatoren erforderliche Energiebedarf gering, aber es muß neben einem relativ aufwendigen Aufbau auf Grund der Vielzahl von benötigten Überlaufrinnen auch noch in Kauf genommen werden, daß sich die abgeschiedenen Farbteilchen in den Überlaufrinnen ansammeln und aus diesem Grunde sehr schnell eine Verschmutzung
dieser Rinnen erfolgt. Dies hat wiederum zur Folge, 20 mer 8 und dem Boden 9 des Wasserbeckens 14, wodaß zur Gewährleistung eines zufriedenstellenden bei eine Art auseinanderlaufender Bereich mit geBetriebes eine häufige Reinigung dieser Rinnen vor- ringer Neigung gebildet wird. Der Wasserspiegel 21 genommen werden muß, die jedoch auf Grund der wird durch einen Überlauf 22 festgelegt, durch den verschachtelten Anordnung der Rinnen schwierig das Wasser abläuft. An dem dem Ablauf 13 gegendurchzuführen ist. Die durch die notwendige häufige 25 überliegenden Ende des Bodens 9 ist ein Staublech Reinigung entstehenden Betriebsunterbrechungen und 23 angeordnet.
hohen Kosten können in den meisten Anwendungs- Der Überlauf 22 kann irgendeine gebräuchliche
fällen nicht in Kauf genommen werden. Form haben und mit einer Ablaßleitung 24 verbun-
Im Vergleich zu diesem Farbteilchenabscheider ist den sein, die am schrägen Boden 18 der Kammer 8 die Verschmutzungsgefahr der Vorrichtung nach der 30 angebracht ist.
Erfindung gering, da der Gasstrom auf seinem Weg ist die Entstaubungsvorrichtung in Betrieb, so wird
die mit Staubteilchen angereicherte Luft, die aus dem Raum 1 kommt, durch den gittertörmigen Boden 2 dieses Raumes hindurch angesaugt und strömt in praktisch horizontaler Richtung durch die obere Kammer 7 des Behälters 5, wobei sie über das sich im Wasserbecken 14 befindende Wasser streicht, das über den Ablauf 13 abfließt.
Wie F i g. 2 zeigt, fällt das Wasser am Ende des 40 Ablaufes 13 in Form eines Schleiers 25 nach unten. Dieser Schleier 25 wird vom Luftstrom durchströmt, der in den sich verengenden Raum zwischen dem Ablauf 13 und dem Leitblechteil 16 eintritt. Gleichzeitig treibt die Luft das Wasser auf den Leitblechfahrzeugkarosserien handeln kann, dessen Boden 2 45 teil 16, auf dem es einen aufsteigenden Wasserschleier von einem Gitter, beispielsweise einem Lattenrost, 26 bildet. Dieser Wasserschleier 26 trifft nach dem gebildet wird, welches ein Absaugen der Luft aus Verlassen des Endes 17 des Leitbleches 15, 16 auf dem Raum 1 ermöglicht. die Unterseite des in Strömungsrichtung der Luft
Die Entstaubungsvorrichtung besteht aus einem schräg nach unten geneigten Teiles 12 des Bodens 9 Behälter 5, durch den die Luft entsprechend den ein- 50 auf. Das gegen die Unterseite des Teiles 12 geschleu-
durch die Entstaubungsvorrichtung praktisch nur mit nassen Flächen in Berührung kommt und keine ein Ansammeln von abgeschiedenen Teilchen ermöglichenden Rinnen od. dgl. vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Entstaubungsvorrichtung für Lackierkabinen und
Fig..2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab.
F i g. 1 zeigt einen Raum 1, bei dem es sich insbesondere um eine Kabine zum Lackieren von Kraft-
gezeichneten Pfeilen nacheinander in entgegengesetzten Richtungen geführt ist und der mit einem kaminförmigen Abzug 4 versehen ist, in dem die Luft in einer praktisch vertikalen, ebenfalls durch Pfeile angedeuteten Richtung strömt. Die Luftströmung wird durch einen nicht dargestellten Ventilator gewährleistet, der am Ausgang des Abzuges 4 die Luft ansaugt.
Der Behälter 5, dessen Deckel vom Boden 2 des
derte Wasser fließt in Form eines Stromes 27 ab, um am Punkt 11 in die Kammer 8 zu fallen und einen dritten Wasserschleier 28 zu bilden, durch welchen die Luft strömt.
Somit tritt die mit Staubteilchen angereicherte Luft nacheinander durch drei Wasserschleier 25, 26 und 28 und gibt dabei ihre Staubteilchen ab. Das mit Staubteilchen angereicherte Wasser wird in der Kammer 8 aufgefangen, von wo es durch den Über
Raumes 1 gebildet wird, wird durch eine Leitung 6 60 lauf 22 zu Reinigungsvorrichtungen geleitet wird.
mit Wasser gespeist. Der Innenraum des Behälters 5 ist in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine obere Kammer 7 und eine untere Kammer 8. Diese Kammern sind durch den Boden 9 eines Wasserbeckens 14 voneinander getrennt. Der von einem Blech gebildete Boden 9 des Wasserbeckens 14 ist an einem Rand 10 mit dem Boden 2 verbunden. Der Boden 9 weist in Richtung der Strömung des Wassers im Nachdem die Luft durch den Wasserschleier 28 geströmt ist, setzt sie ihren Weg in horizontaler Richtung in der Kammer 8 fort. Auf diesem Wege bleibt sie mit der freien Wasseroberfläche 21 und der Unterseite des Bodens 9 des Wasserbeckens 14 in Berührung. Auf dieser Unterseite des Bodens 9 befindet sich eine Flüssigkeitsschicht 29, die durch die Luftbewegüng mitgerissen wird. Das Staublech 23
dient zum Aufhalten dieser Flüssigkeitsschicht, die in die Kammer 8 fällt und einen weiteren Reinigungsschleier bildet.
Nachdem die Luft die vorstehend beschriebene Vorrichtung durchströmt hat und von ihren Staubteilchen befreit worden ist, wird sie in vertikaler Richtung in den Abzug 4 gesaugt.
In dem vertikalen Abzug 4 ist ein in Form eines . rechten Winkels gebogenes Blech 30 angebracht. Dieses Blech befindet sich an der rückwärtigen ίο Wand, und sein Scheitelpunkt ist mit einem Vorsprung 31 versehen. Dieses rechtwinkelige Blech bildet bei 32 eine Verengung. An der gegenüberliegenden Wand ist etwas höher ein Staublech 33 mit einem Vorsprung 34 angebracht.
Bei ihrem Aufstieg im Abzug kommt die von ihren Staubteilchen befreite Luft in Berührung mit dem Blech 30, und der Aufprall bewirkt die Abscheidung der mitgeführten Wassertröpfchen. Diese werden vom Vorsprung 31 aufgehalten und fallen in die untere Kammer 8 zurück oder fließen entlang der Wände abwärts. Dann trifft die Luft auf das Staublech 33, das durch den Vorsprung 34 ebenfalls die Wassertröpfchen zurückhält. Schließlich ist die angesaugte Luft am Ausgang des Abzugs 4 zugleich von den Staubteilchen und anderen Verunreinigungen sowie von den eventuell mitgerissenen Wassertröpfchen befreit.
Die Neigung der Wände, insbesondere die des Teiles 16 des Leitbleches, kann sich je nach dem Luftdurchsatz und der zu erreichenden Entstaubungswirkung ändern.
Bei Verwendung der Entstaubungsvorrichtung für Lackierkabinen kann vorgesehen sein, daß auf einer oder mehreren vertikalen Wänden des Raumes 1 ein ständiger Wasserlauf gewährleistet wird, der einen Wasserschleier bildet, welcher das Auffangen der Staubteilchen und ihre sofortige Mitführung begünstigt. Zu diesem Zweck erhält der Raum 1 ein vorzugsweise schräges Blech 37, dessen oberes Ende 38 mit dem Rand eines Beckens 39 verbunden ist, das von der Leitung 6 aus durch ein Rohr 40 mit Wasser beliefert wird.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, läuft das Wasser aus dem Becken 39 ab und rinnt an dem Blech 37 abwärts. Am unteren Ende dieser Wand fällt das mit Staubteilchen angereicherte Wasser in das Wasserbecken 14 der Kammer 7 und wird in den vorher beschriebenen Reinigungskreislauf einbezogen, d. h., es nimmt teil an der Bildung der Wasserschleier 25, 26 und 28 und fällt in die Kammer 8, aus der es über den Überlauf 22 abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Entstaubungsvorrichtung für Gase, insbesondere für in einer Lackierkabine anfallende Luft, bei der der Gasstrom durch aufeinanderfolgende Wasserschleier geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei überein-' ander angeordneten, von dem zu reinigenden Gas nacheinander in Längsrichtung durchströmten Kammern (7; 8) besteht, von denen die obere Kammer (7) ein Wasserbecken (14) mit Boden (9) und Ablauf (13) enthält, und daß in der unteren, am Ablauf (13) mit der oberen Kammer in Verbindung stehenden Kammer (8) unterhalb des Ablaufes (13) ein in Strömungsrichtung des Gases ansteigendes Leitblech (15, 16) derart angeordnet ist, daß zusammen mit der Unterseite des Ablaufes (13) und der in Strömungsrichtung schräg nach unten geneigten Unterseite eines Teiles (12) des daran anschließend ansteigenden Bodens (9) ein sich zunächst verengender, am Ende des Leitbleches (15, 16) erweiterter Raum gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 838 741;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1118 659;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 735 542;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 650 080;
    Z. »Holz-Zentralblatt«, Nr. 11/1964, S. 178.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 558/94 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE3303338C2 (de) * 1983-02-02 1988-12-01 Dürr Anlagenbau GmbH, 7000 Stuttgart Behandlungskabine mit Auswaschvorrichtung für die Abluft
DE3919189A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Harald Ipsen Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines lackschlamm-wassergemisches

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