DE974369C - Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird

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DE974369C
DE974369C DEA13499A DEA0013499A DE974369C DE 974369 C DE974369 C DE 974369C DE A13499 A DEA13499 A DE A13499A DE A0013499 A DEA0013499 A DE A0013499A DE 974369 C DE974369 C DE 974369C
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DE
Germany
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cleaning particles
flue gas
particles
dust
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Expired
Application number
DEA13499A
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English (en)
Inventor
Bror Olof Broman
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A Ekstroms Maskinaffar AB
Original Assignee
A Ekstroms Maskinaffar AB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys

Description

  • Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Wärmeaustausch-Vorrichtung, deren Heizfläche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Wärmeaustausch-Vorrichtung, deren Heizfläche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird.
  • Bei Wärmeaustauschern, die Einrichtungen für die Reinigung der gasberührten Heizflächen mittels Fallkörper aufweisen, ist es von großer Bedeutung, daß der durch die Reinigungskörper von den Heizflächen entfernte Staub und andere von den Rauchgasen mitgeführte Partikeln von den Reinigungsteilchen gesichtet werden, ehe diese einen neuen Kreislauf durch den Wärmeaustauscher ausführen. Der ganze Staub muß also zweckmäßig zusammen mit den Rauchgasen abgeführt werden, meistens um von diesen später abgeschieden und gegebenenfalls aufs neue als Brennstoff verwendet zu werden.
  • Falls jedoch die Rauchgase nach ihrem Ausströmen aus dem Wärmeaustauscher eine so geringe Geschwindigkeit haben, daß die Staubteilchen in den Rauchgasen nicht schwebend gehalten werden, wird jeweils eine nicht unerhebliche Staubmenge zusammen mit den Reinigungsteilchen auf den Boden des Wärmeaustauschers fallen und in den neuen Kreislauf der Reinigungsteilchen "mit eingeführt werden. Dadurch verschlechtert sich die Reinigungswirkung, die Staubmenge in. den zirkulierenden Reinigungsteilchen wird sich fortlaufend vergrößern und der Wärmeaustausch entsprechend darunter leiden. Die Vorteile, die mit dem beabsichtigten Reinigen der Heizflächen verbunden sind, werden somit weitgehend verlorengehen.
  • Es ist eine Anlage zum Abscheiden der Reinigungsteilchen aus dem Rauchgasstrom bekannt, bei der unter der ganzen Fläche des Wärmeaustauschers, aus dem der Rauchgasstrom mit den Reinigungsteilchen austritt, ein Trichtersystem angeordnet ist, das aus einzelnen horizontal geteilten Trichtersegmenten besteht, die in, vertikalem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß auf die Trichterfiäche auffallende Reinigungsteilchen zwangläufig im unteren Ende des Trichters in eine Förderschnecke zum Abfördern der gesammelten Reinigungsteilchen geführt werden. Der Rauchgasstrom mit der Flugasche tritt seitlich zwischen den Trichtersegmenten in den Fuchs aus, wo die Flugascheteilchen in bekannter Weise abgeschieden werden. Diese bekannte Einrichtung eignet sich jedoch nur für Wärmeaustauschanlagen, bei denen der Fuchs unmittelbar unter den zu reinigenden Wärmeaustauscherflächen liegt, da die bei entsprechend geringem Abstand der einzelnen Trichtersegmente übereinander im seitlich abströmenden Rauchgas auftretende Geschwindigkeitserhöhung, durch die die Flugasche in den Fuchs mitgerissen wird, sofort außerhalb des Trichters aufhört und die Flugasche sich in jedem Falle zu einem wesentlichen Teil im Fuchs absetzt und von da auf bekannte Weise entfernt werden muß.
  • Bei modernen Kesselanlagen, bei denen die Abscheidung der Flugasche und des Flugkokses an einer nicht unter den Heizflächen liegenden Stelle erfolgen soll, ist diese bekannte Anlage nicht verwendbar. Ferner sind die von den Reinigungsteilchen getroffenen Trichterflächen infolge der großen kinetischen Energie der herabfallendenTeilchen und der großen Härte dieser Teilchen einem großen Verschleiß unterworfen, und der Austausch abgenutzter Trichterteile ist infolge ihrer Größe schwierig und kostspielig. Auch ist eine sichere Trennung der Reinigungsteilchen von der Flugasche nicht gewährleistet, da die Rauchgasgeschwindigkeit im Trichter und durch die Schlitze zwischen den einzelnen Trichtersegmenten nicht wesentlich größer als die Rauchgasgeschwindigkeit im Wärmeaustauscher selbst ist und durch die scharfe, nicht zwangläufig geführte Umlenkung des Rauchgasstromes in die Schlitze Stauzonen entstehen, in denen sich auch Flugasche absetzt.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Abscheidevorrichtung für die Reinigungsteilchen aus dem Rauchgasstrom zu schaffen, bei der die Trennung zwischen Flugasche und Reinigungsteilchen wesentlich besser erfolgt als bei der bekannten Vorrichtung, bei der ferner die Flugasche im Rauchgasstrom zur Abscheidung an eine beliebige, weiter entfernt liegende Stelle gefördert werden kann und die in ihrem Aufbau und ihren Abmessungen so klein und einfach ist, daß ein Austausch verschlissener Teile ohne große Kosten und ohne wesentlichen Aufwand möglich ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung in ihrem unteren Teil als trichterförmige Tasche mit einem unteren Auslaß für die Reinigungsteilchen und einem seitlichen Auslaß für das Rauchgas mit der Flugasche an der Taschenoberkante ausgebildet ist und ein den yAuslaß überdeckender, etwa parallel zu der unterhalb des Auslasses liegenden Trichterwand in den Trichterraum hineinragender Leitschirm vorgesehen ist.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Rauchgasleitung angeordnet, durch die der konzentrierte Strom des Rauchgases mit Reinigungsteilchen und Flugasche aus dem Wärmeaustauscher abgeführt wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Rauchgasstrom nicht in mehrere Richtungen zerteilt, sondern bleibt als geschlossener Strom mit hoher Stromgeschwindigkeit erhalten. Der Rauchgasstrom strömt durch die Tasche um den Leitschirm herum in den Rauchgasauslaß hinein, wobei durch die hohe Geschwindigkeit eine große Zentrifugalkraft auf die im Rauchgasstrom schwebenden Reinigungsteilchen ausgeübt wird. Die Reinigungsteilchen werden dadurch sicher in den Sammelraum des Trichters über dem unteren Auslaß aus dem Rauchgasstrom ausgetragen, während infolge derhohenStromgeschwindigkeit die auf die Flugascheteilchen übertragene Zentrifugalkraft nicht groß genug ist, um diese Teilchen aus dem Rauchgasstrom auszutragen. Die Flugascheteilchen werden mit den mit hoher Geschwindigkeit laminar weiterströmenden Rauchgasstrom an eine beliebige Stelle fortgetragen, wo sie aus dem Rauchgasstrom abgeschieden werden können.
  • Eventuell mit dem Rauchgasstrom mitgeführte größere Verunreinigungen in Form von Grießen, Brocken oder Schalen, die mit den Reinigungsteilchen zusammen im Abscheider ausgeschieden werden und in, den Auslaß gelangen, werden entweder auf bekannte Weise, z. B. durch ein hinter dem unteren Auslaß angeordnetes Schutzgitter, von den Reinigungsteilchen getrennt und durch entsprechende Vorrichtungen entnommen, oder sie werden auf dem Schutzgitter durch darauffallende Reinigungsteilchen zertrümmert oder in den Fördereinrichtungen zerrieben, gelangen mit den Reinigungsteilchen erneut in Umlauf und werden, da sie dann im wesentlichen staubförmig zerkleinert sind, im zweiten Durchgang durch den Abscheider mit den Flugascheteilchen ausgetragen. Die Beseitigung von Grießen, Brocken und Schalen gehört jedoch nicht zur Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die vereinfacht und im Vertikalschnitt einen Teil eines Wärmeaustauschers darstellt.
  • In der Zeichnung ist mit r der Wärmeaustauscher bezeichnet, durch welchen die Rauchgase strömen und Reinigungsteilchen gegen eine trichterförmigeTasche xr herunterfallen, an deren Boden eine Förderleitung 12 angeschlossen ist für die Rückführung der Reinigungsteilchen mittels Förderluft zu einem neuen Kreislauf. An einer Seite der Tasche zz ist ein Rauchgasauslaß 21 vorgesehen, durch welchen die Rauchgase nach angeschlossenen Kanälen und Rauchgasgebläsen geleitet werden. Die Gase werden dabei von einem schräg angeordneten Leitschirm 2, dessen unteresEnde mittels einer Stange 3 in den Wänden der Tasche ii befestigt ist, gezwungen, sukzessiv ihre Geschwindigkeit zu steigern, und abgelenkt, um mit beibehaltener hoher Geschwindigkeit durch den kauchgasauslaß 21 geführt zu werden, wobei die Drosselungs- und Durchströmungsquerschnitte so gewählt sind, daß die Gasgeschwindigkeit hinreichend ist, um sowohl die durch die Reinigungsteilchen losgeschlagenen Staubteilchen als auch übrige in den Rauchgasen mitgebrachte Staubteilchen schwebend zu halten, während die fallenden Reinigungsteilchen durch ihr höheres spezifisches Gewicht und beträchtlichere Größe gegen den Boden der Tasche fallen und durch die Förderleitung 12 abgeführt werden.
  • Der Leitschirm 2 wird etwa parallel mit der unter dem Gasauslaß 2i befindlichen Wand 13 der Tasche ii angeordnet, wodurch gleichbleibende Durchströmungsquerschnitte für die Gase geschaffen werden, für den Fall, daß die Seitenwände der Tasche parallel sind, weil, wenn die Wände nach oben divergieren, die Durchströmungsquerschnitte sukzessiv größer werden. Die Abmessungen werden natürlich in jedem Fall so angepaßt, daß eine hinreichende Geschwindigkeit der Gase in jedem Querschnitt gesichert wird.
  • Die Staubteilchen in den Rauchgasen bestehen hauptsächlich aus sehr feinen Körnern, für welche die Geschwindigkeit, bei welcher sie vom Gas schwebend gehalten werden, 8 bis io m/s beträgt. Als Größe der Reinigungsteilchen ist, wenn Stahlsand verwendet wird, 3,5 bis 6 mm am geeignetsten; diese Teilchen haben eine Schwebegeschwindigkeit von 2o bis 35 m/s.
  • Die Geschwindigkeit der Rauchgase, wenn diese von dem eigentlichen Wärmeaustauscher ausströmen, ist meistens nur 2 bis q. m/s. Dadurch, daß die Gasgeschwindigkeit durch die drosselnde Wirkung des Leitschirms 2 sukzessiv erhöht wird und bei und nach dem Ablenken um den unteren Rand des Leitschirms beibehalten wird, werden die Staubteilchen in den Gasen und durch den Auslaß 21 mitgerissen, während die Reinigungsteilchen in der Hauptsache senkrecht fallen und in die Förderleitung 12 eingeführt werden. Ein Vorteil, wenn Stahlsand oder Stahlkugeln für die Reinigung der Heizflächen verwendet werden, ist ihr gutes Prallvermögen, das die Reinigungswirkung erhöht. Um jedoch die Reinigungsteilchen, wenn sie in die Tasche ii fallen, durch den Rauchgasauslaß 21 nicht ausprallen und auf diese Weise gegebenenfalls den Rauchgasen folgen zu lassen, muß die Wand 14 in der Tasche ii eine solche Neigung zur Vertikalebene aufweisen, daß die Teilchen. beim Aufprallen gegen diese Wand nicht durch den Rauchgasauslaß 21 hinausspringen, sondern auf irgendeineWand innerhalb der Tasche ii treffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Wärmeaustausch-Vorrichtung, deren im absteigenden Rauchgasstrom liegende Heizfläche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird, mit den Strömungsquerschnitt hinter dem Wärmeaustauscher verengenden Einbauten, unterhalb derer der Rauchgasstrom mit den schwebefähigen Staubteilchen seitlich abgelenkt wird, während die schwereren Reinigungsteilchen nach unten ausfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in ihrem unteren Teil als trichterförmige Tasche (ii) mit unterem Auslaß für die Reinigungsteilchen und mit seitlichem Rauchgasauslaß (21) an der Taschenoberkante ausgebildet ist und ein den Auslaß überdeckender, etwa parallel zu der unterhalb des Auslasses liegenden Trichterwand (13) in den Trichterraum hineinragender Leitschirm (2) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 491 185; britische Patentschrift Nr. 5o6 263. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 862 8i9.
DEA13499A 1950-02-23 1951-02-23 Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird Expired DE974369C (de)

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DEA13499A Expired DE974369C (de) 1950-02-23 1951-02-23 Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird

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DE (1) DE974369C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491185C (de) * 1930-02-06 Paul Rosin Dr Ing Abscheidevorrichtung fuer pneumatische Umlauftrockner
GB506263A (en) * 1937-11-22 1939-05-22 Harold Livsey Improved method of cleaning the tubes of heat exchangers
DE862819C (de) * 1949-07-29 1953-01-12 Dietrich Seekamp Abscheider zum Abscheiden fester oder fluessiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491185C (de) * 1930-02-06 Paul Rosin Dr Ing Abscheidevorrichtung fuer pneumatische Umlauftrockner
GB506263A (en) * 1937-11-22 1939-05-22 Harold Livsey Improved method of cleaning the tubes of heat exchangers
DE862819C (de) * 1949-07-29 1953-01-12 Dietrich Seekamp Abscheider zum Abscheiden fester oder fluessiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl.

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