DE862819C - Abscheider zum Abscheiden fester oder fluessiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl. - Google Patents

Abscheider zum Abscheiden fester oder fluessiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl.

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DE862819C
DE862819C DEP50412A DEP0050412A DE862819C DE 862819 C DE862819 C DE 862819C DE P50412 A DEP50412 A DE P50412A DE P0050412 A DEP0050412 A DE P0050412A DE 862819 C DE862819 C DE 862819C
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DE
Germany
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shaped
separator
flue
nozzle
gases
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Expired
Application number
DEP50412A
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English (en)
Inventor
Dietrich Seekamp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Abscheider zum Abscheiden fester oder flüssiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl. Es sind Abscheider, insbesondere für Flugkoks, Staub oder Ruß, in den Abzugskanälen von Kesseln bekannt, durch die eine Abführung von Ruß od. dgl. in eine besondere Kammer dadurch erreicht wird, daß in den Fuchs Ablenkwände, -bleche, -raste oder sonstige Hemmvorrichtungen eingebaut werden, an denen die vorüberstreichendenAbgase von den mitgeführten festeren Teilchen getrennt und gereinigt werden.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekannt, bei denen aus den Rauchgasen durch ein- oder mehrfache Umlenkung die festen Bestandteile ausgeschieden werden sollen, um in den den Rauchgaskanal umgebenden Sammelschacht geleitet zu werden, während die gereinigten Abgase durch den Abgaskanal abziehen. Durch diese mit kegelförmiger Ausbildung der Ablenkhaube versehene Einrichtung wird zwar eine Richtungsänderung, jedoch nur eine turbulente kauchgasströmung bewirkt, durch die ein Ausscheiden des Rußes erschwert wird:.
  • Schließlich sind auch schon Abscheidcr vorgeschlagen worden, bei denen die abziehenden Rauchgase eine -doppelte Richtungsänderung mittels strömungsgerecht ausgebildeter Ablenkbleche erfahren. Trotz der hierbei vorhandenen laminaren Strömung wird durch diese Abscheider nicht eine völlig einwandfreie Trennung der festen Rußteilchen von den flüchtigen Gasen erzielt, da an der Abscheidestelleungünstige Geschwindigkeitsverhältnisse herrschen.
  • Die Erfindung betrifft einen Abscheider für Rauchgaskanäle od. dgl., der bei einfachster Konstruktion, d. h. ohne weitere zusätzliche Prallbleche od. dgl., eine einwandfreie Trennung der festen und flüchtigen Bestandteile der Abzugsgase dadurch ermöglicht, :daß der zwischen der Mündung des Abzugskanals und dem strömungsgerecht ausgebildeten Ablernkblech liegende Austrittsschlitz für die, Rauchgase (düsenförmig verengt ausgebildet ist, so daß außer der Richtungsänderung zugleich eine Geschwindigkeitsänderun:g der abziehenden Gase bewirkt wird.
  • Das strömungsgerecht ausgebildete Ablenkblech ist in an sich bekannter Weise schaufel- oder pilzförmig umgebogen und der vorzugsweise ringdüsenförmig ausgebildete Austrittsschlitz von einem erweiterten Ringkanal umgeben. Die Gase ziehen vom Ringkanal nach oben in den Abzug, während die .abgeschiedenen Bestandteile nach unten in einen Abscheidekanal fallen.
  • Der beiderseits des Abzugskanals trichterförmig ausgebildete Abscheidekanal mündet in Abscheiderohre mit Entnahmekammern.
  • Die Erfindung kann sowohl für senkrechte als auch für waagerechte Abzugskanäle vorgesehen sein, wobei es im letzteren Fall besonders vorteilhaft ist, daß der durch die Ablenkwand und die gegeriüberl iegende W and geb ildete, düsenförmig vererngte Austrittsschlitz nach unten gerichtet ist, wo er in eine Rußabscheidejkammer mündet. Hierdurch wird eine besonders gute Abscheidung der Rußteil-e ermöglicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Er ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Schnitt durch einen Schornstein mit Abschei@der, beispielsweise für ein Schiff, Abb.2 eine andere Ausbildung eines Schiffsschornsteins mit Rußabscheider, teilweise im Schnitt und in Seitenansicht, Abb. 3 eine Seitenansicht zu Abb. 2, Ab-b- 4. einen Grumdr iß zu Abb. 2, Abb. 5 einen A.bschoider bei waagerechten Abgas kanälen.
  • Die in gerader Richtung im Abzugskanal i, beispielsweise einem Schiffsschornstein, abziehenden Abgä,se werden in an .sich bekannter Weise durch eine im Abzugskanal bzw. über dessen Mündung eingebaute bogenförmige, insbesondere schaufel-oder pilzförmige Ablenkwand 3 um fast r8o° nach außen umgelenkt. Die pilzförmige Ablenkwand 3 bildet einen muldenförmigen Ring 4, dessen Außenrand 5 oberhalb !des beispielsweise mit einer U mbördelung 6 versehenen Schornsteins -i nach unten gerichtet ist. Dadurch werden die Abgase nach unten abgelenkt, wie durch Pfeile angedeutet, wobei der zwischen der Mündung 2 des Abzugskanals i und der Ablenkwand 3, 5 liegende Austrittsschlitz ringdüsenförmig ausgebildet ist. Hinter dem ringdüsenförmigen Austrittsschlitz 7 ist. der. Ringkanal 8, der durch den Ringmantel 9 gebildet wird, erweitert. Der Ringkanal mündet nach oben in den offenen Abzug i i, nach unten in den Abscheidekanal,i.o. Durch die düsenartige Verengung des Austrittsschlitzes 7 wird eine Gesch-windigkeitserhöbung der abziehenden Gase beispielsweise um ioo/o erreicht. Da hinter. der Düse in dem um den Schornstein gebauten Abscheidekanal i.o und im Abzug i i die Durchtrittsquerschrnitte erweitert sind, beispielsweise auf 'I25% des ursprünglichen Kanalquerschnitts, wird die Geschwindigkeit der abziehenden Gase hinter dem düsenförmigen Austrittsschlitz 7 wieder entsprechend verringert.
  • Dadurch wird erreicht, daß während der vorgenommenen Richtungsänderung :die schweren Bußteile ihre Richtung noch beinbehalten und auf diese Art ausgeschieden werden. Sie können ,dann im unteren Teil des Ringmantels 9, beispielsweise in Entnahmekammern 12, gesammelt und hier entfernt werden. Gleichzeitig können jedoch die gereinigten Gase in der ursprünglichen Zugrichtung durch .den Abzug i i frei abziehen.
  • Bei der in den Abb. 2 bis 4 dargestellten Ausführung ist gezeigt, daß der Schornstein i mit einem Doppelmantel 13 versehen ist. Oberhalb der abgerundeten Abschlußkante(14 ist in an sich bekannter Weise die hier ebenfalls pilzförmige Ablenkwand 3 mit nach unten gerichtetem Außenrand 5 angeordnet, die mit der Mündung des Abzugskanals den düsenförmigen Austrittsschlitz 7 bildet. Der Ringkanal 8 mündet hierbei beiderseits des beispielsweise ovalen Querschnitt besitzenden Schornsteins in Abführungstrichter 15, an die Abscheiderohre 1,6 mit den Entnahmekammern 12 angeschlossen sind. Der Schornstein ist hierbei oberhalb des Abzugs ri verengt und besitzt die der ursprünglichen Ouerschnittsform des Schornsteins i entsprechende Abzugsöffnung 17.
  • Während bei den Ausführungen nach den Abb. i bis 4 der Ringmantel 9 des Abscheidekanals über den .düsenförmigen Austrittsschlitz bzw. Ablenkrand 5 hinwegragt und nach oben zu den Abzug i i bildet, wäre es möglich, eine Ausfü.hrurng zu treffen, bei der der Ringmantel 9 kurz über der Ebene des Ablenkrandes 5 der Ablenkwand 3 endigt, so daß die Rauchgase hier unmittelbar abziehen können.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß der Abzugskanal i auch waagerecht liegen kann. Hierbei ist die Ablenkwand in Form einer nach unten gerichteten bogenförmigen Umlenkschaufel i8 ausgebildet und die kußabscheidekammer i9 unterhalb des so gebildeten Düsenschlitzes 2o so eingebaut; daß die Rußteiie nach unten abgesondert werden, während die Gase durch den nach oben gerichteten Abzug 2,1 -in den beispielsweise waagerecht liegenden Abzugskanal 2-2 abziehen können. Eine solche Vorrichtung ist auch als Abscheiden für andere Körper, z. B. Staub oder Wassertropfen aus Dampf- bzw. als Dampftrockner, geeignet. Die ausgeschiedenen Teile werden entweder direkt der Rußabscheidekammer ig entnommen oder durch an die Rußabscheidekammer angeschlossene Ableitrohre, beispielsweise zur Ableitung des niedergeschlagenen Wassers, abgeleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Abscheider zum Abscheiden fester oder flüssiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl., hei denen die Rauchgase durch schaufel- oder pilzförmige Ablenkbleche aus ihrer Richtung doppelt .abgelenkt, die gereinigten Gase nach oben in einen Abzugskanal und die festen Bestandteile nach unten in Sammelbehälter bzw. Ableitrohre abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Mündung (2) des Abzugskanal (i) und der Ablenkwand (3) liegende Austrittsschlitz (7) düsenförmig verengt ausgebildet und von einem erweiterten Kanal (8) umgeben ist, -der nach oben in den offenen Abzug (m), nach unten in einen oder mehrere A:bscheidekanäle (ioa) mündet.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschlitz (7) vorzugsweise ringdüsenförmig und der Kanal (8) als Ringkanal ausgebildet ist.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits -des Abzugskanal (i) angeordneten Abscheidekanäle (i-ol trichterförmig ausgebildet sind und in Abscheiderohre (16) mit Entnahmekammern (12) münden. -. Abscheider nach einem der Ansprüche i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht liegenden Abzugskanälen der durch die Ablenkwand (18) und die gegenüberliegende Wand gebildete düsenförmig verengte Austrittsschlitz (20) nach unten gerichtet ist und in eine Rußabscheidekammer (i9) mündet (Abb. 5). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 179 138, 478:209; L?S A.-Patentschriften Nr. 570 083, 1 179 746, 1 262 o98, 1 638 45 1.
DEP50412A 1949-07-29 1949-07-29 Abscheider zum Abscheiden fester oder fluessiger Bestandteile aus Rauchgasen od. dgl. Expired DE862819C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974369C (de) * 1950-02-23 1960-12-08 A Ekstroems Maskinaffaer Ab Vorrichtung zum Trennen der Reinigungsteilchen von Staub bei einer mit Rauchgas beaufschlagten Waermeaustausch-Vorrichtung, deren Heizflaeche mittels der fallenden Reinigungsteilchen gereinigt wird
DE3407219A1 (de) * 1983-02-28 1984-12-06 Condair AG, Münchenstein Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von fremdstoffen aus einem gasstrom

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US570083A (en) * 1896-10-27 Locomotive smoke-stack
US1179746A (en) * 1915-05-25 1916-04-18 Robert L Nunn Cinder-arrester.
US1262098A (en) * 1917-10-29 1918-04-09 Walter George Bell Spark-arrester for locomotives.
US1638451A (en) * 1926-04-02 1927-08-09 Thomas M Nixon Spark arrester
DE478209C (de) * 1929-06-19 Mueller Arno Flugaschen- und Russfaenger fuer Blechschornsteine industrieller, insbesondere mit kuenstlichem Zug arbeitender Feuerungsanlagen

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