DE491410C - Wasserabscheider fuer Dampf - Google Patents

Wasserabscheider fuer Dampf

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DE491410C
DE491410C DEE37227D DEE0037227D DE491410C DE 491410 C DE491410 C DE 491410C DE E37227 D DEE37227 D DE E37227D DE E0037227 D DEE0037227 D DE E0037227D DE 491410 C DE491410 C DE 491410C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/28Steam-separating arrangements involving reversal of direction of flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Wasserabscheider für Dampf Es -sind Wasserabscheideir für Dampf bekannt, bei denen der Dampf durch ein-en Behälter von größerem Querschnitt als die Rohrleitung, strömt und in .diesem auf Einbauten zur Trennung und Ableitung dar von. ihm mitgeführten Wasserteilchen trifft. Da bei Kdiesen bekannten Wasserabscheidern beabsichtigt ist, den Dampf durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Kanälen zum Wasserableitungsraum gelangen zu lassen, sind die gewöhnlich aus geschlitzten oder gelochten Blechen bestehenden Einbauten in ihren. Abmessungen verhältnismäßig schwach, ausgebildet. Dieses hat aber -,vi:ederum,den Nachteil, daß die Einbauten bei harten Wasserschlägen zerstört werden und dann unter Umständen nicht allein Wasser, sondern auch Bruchstücke der Einbauten in die angeschlossenen Kraftmaschinen gelangen und z. B. bei Turbinen eine Beschädigung der Schaufeln verursachen. Dabei wird in den bekannten Wasserahscheidern deren Zweck fast niemals restlos erreicht, da von dem durch den Wassersammelraum hindurchtretenden Dampf doch noch Wasserteilchen mitgerissen werden können.
  • Gegenüber den bekannten Wasserabscheidern besteht das Kennzeichen der Erfindung darin, daß der Abscheider unterhalb -des seitlichen Stutzens durch eine an den Behältermantel anschließende gewölbte Querwand unterteilt und diese OOueni,n#d mit einem in der Achse des Dampfeintrittsstutzens liegenden, sie mit beiden Enden überragenden Tauchrohr versehen ist. Durch idiesie Ausbildung wird einerseits eine Beschädigung des Einbaues auch bei harten Wasserschlägen verhindert und andererseits erreicht, daß die aus .dem Dampf in den unteren Raum abgeschleudwrten Wasserteilchen bei einem etwaigen Rückprall nicht wieid(er in, die Dampfbahn gelangen, -da. das Wasser in dem unteren Raum sehr schnell zur Ruhe kommt und etwa ,dbch von den Wänden zurückgeworfene Wasserteilchen durch das nach unten vorstehende Tauchrohr an einem Übertritt in die Dampfwege gehindert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Schnitt veranschaulicht. Der im wesentlichen nur aus zylindrischen und kugelförmigen Teilen zusammentgebaute Wasserabscheider ist durch einen nach .dem Dampfeintnittsstutzen a zu gewölbten Einbau b in an sich bekannter Weise in zwei Räume :geteilt. Von dem Dampfeintritts-stutzen a ragt in .den Dampfraum des Wasserabscheiders ein Dampfeinlaßrohr c hinein und liegt gleichachsig zu einem im mittleren Teile -des Einbaues b vorgesehenen Tauchrohr d. Das Tauchrohr n' reicht ein ungefähr ebenso großes Stück in den Wässersammelraum hinein wie das Dampfeindaßrohr c in den oberen Dampfraum des Abscheiders.
  • Der Dampf tritt durch das Rohr c in den oberen Raum des Abscheiders hinein und fließt zu beiden Seiten durch. die Stutzen e ab. Das von ihm mitgeführte Wasser mird hierbei durch das Tauchrohr d in :den unteren Wasserraum abgeschleudert und kann aus .diesem, selbst wenn einzelne Wasserteilchen von den Wandungen des unteren Wasserraumes zurückgeworfen werden sollten, nicht in -den Dampfweg zurückgelangen, weil es hieran durch das Tauchrohr d gehindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserabscheider für Dampf mit von oben in Aden Abscheider hineinragenden Dampfeintritts- und seitlichen Dampfaustrittsstutzen, dadurch .gekennzeichnet, daß der Ahschei(der unterhalb des seitlichen Stutzens durch eine an. den Behältermantel anschließende gewölbte Querwand (b) unterteilt unrd diese Querwand (b) mit eimem in der Achse des Dampfeintrittsstutzens (c) liegenden, sie mit beiden Enden überragenden Tauchrohr (d) versehen ist.
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