DE388859C - Wasserrohrkessel mit Fuehrung des Wassers durch Leitwaende - Google Patents

Wasserrohrkessel mit Fuehrung des Wassers durch Leitwaende

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DE388859C
DE388859C DEW58411D DEW0058411D DE388859C DE 388859 C DE388859 C DE 388859C DE W58411 D DEW58411 D DE W58411D DE W0058411 D DEW0058411 D DE W0058411D DE 388859 C DE388859 C DE 388859C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Wasserrohrkessel mit Führung des Wassers durch Leitwände. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens nach Patent 388858, um innerhalb der durch die im Ober-oder Unterkessel eingebauten Leitwände gebildeten Übergangskanäle zwischen den beiden Rohrgruppen für auf und ab steigenden Wasserstrom im Oberkessel einen vollkommeneren Umsatz von Geschwindigkeit in Druck oder umgekehrt im Unterkessel von Druck in Geschwindigkeit zu erzielen. Bei Kesseln mit Leitwänden nach Patent 388858 geht z. B. noch ein großer Teil der in den aufsteigenden Dampfblasen enthaltenen Auftriebsenergie im Oberkessel durch Wirbel und sonstige Widerstände verloren.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die den Ringstrom auf der inneren und äußeren Seite begrenzenden Leitwände im Ober-oder Unterkessel so eingebaut, daß der Querschnitt des von ihnen gebildeten Kanals im Sinne der Strömungsrichtung im Oberkessel sich düsenförmig erweitert, im Unterkessel im allgemeinen verengt. Entsprechend der Ausdehnung des Dampf- und Wassergemisches beim Austritt aus dem dem Feuer zunächst liegenden Rohrbündel wird dann die damit verbundene Arbeitsleistung vollkommen in Geschwindigkeitsenergie für den absteigenden Wasserstrom umgesetzt. Im Unterkessel wird durch die umgekehrte Maßnahme, d. h. eine Verengung des Kanals, bewirkt, daß die Saugewiderstände für die Rohrgruppe mit aufsteigendem Strom etwas geringer werden und das Wasser sich allmählich von der geringeren Geschwindigkeit in der hinteren Rohrgruppe mit absteigendem Strom auf die größere in der vorderen Rohrgruppe beschleunigt.
  • Eine weitere Vervollkommnung besteht darin, daß zwischen den Ausmündungen der aufeinanderfolgenden Rohrreihen jeder Rohrgruppe und schließlich zwischen den einzelnen Rohren jeder Rohrreihe selbst noch Leitwände vorhanden sind, die Einzelkanäle von düsenförmiger Erweiterung bzw. Verengung im Ober- oder Unterkessel bilden und zugleich die Wirbelverluste zwischen den Ausmündungen der einzelnen Rohre an der Rohrplatte beseitigen.
  • In Abb. i bis 6 sind verschiedene Ausführungsbeispiele und Einzelheiten der Erfindung dargestellt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i bis 3 stellt Abb. i den senkrechten Längsschnitt eines Wasserrohrkessels mit einem einzigen Rohrbündel dar, das von den Verbrennungsgasen in der Pfeilrichtung a durchströmt werde. b bezeichnet den Oberkessel, c den Unterkessel, dl, d2, ds die Rohre der vorderen, nach dem Feuer zu gelegenen Rohrgruppe für den aufsteigenden Strom, wobei der Deutlichkeit halber nur drei Rohre gezeichnet sind. e1, e2, e3, e. bezeichnen die Rohre der hinteren Rohrgruppe für den absteigenden Strom. Die Heizfläche dieser hinteren Gruppe wird zweckmäßig nur so groß bemessen, daß, im Falle das Speisewasser durch das im Oberkessel liegende Rohr f bei g in den Kreislauf eingeführt wird, es in der hinteren Gruppe noch nichtganz bis zum Siedepunkt erhitzt wird, so daß sich darin noch keine oder nur sehr wenige Dampfblasen entwickeln. Dafür findet zweck= mäßig möglichst die ganze Dampferzeugung nur in der vorderen Rohrgruppe dl, d2 usw. statt, um für die Differenz der spezifischen Gewichte des Wassers bzw. des Wasser- und Dampfgemisches in den beiden Rohrgruppen und die Umtriebskraft Höchstwerte zu erhalten. Der gesamte Querschnitt der hinteren Rohrgruppe wird dagegen zweckmäßig wesentlich größer als der der nach dem Feuer zu liegenden Gruppe gewählt, um der geringeren Fallgeschwindigkeit in der hinteren Gruppe Rechnung zu tragen. h ist eine den Ringstrom im Oberkessel auf der inneren, i eine ihn auf der äußeren Seite begrenzende Leitwand. Der von den Leitwänden eingeschlossene freie Kanalquerschnitt erweitert sich von den Mündungen der vorderen Rohrgruppe d" d2, d", für den aufsteigenden Strom, nach den Mündungen der Rohrgruppe e1, e2. . für den absteigenden Strom im Oberkessel düsenförmig. Im Unterkessel möge k eine den Ringstrom auf der inneren, l auf der äußeren Seite begrenzende Leitwand bezeichnen. Der von den Leitwänden eingeschlossene freie Kanalquerschnitt verengt sich von den Mündungen der hinteren Rohrgruppe nach den der vorderen Gruppe zu. Da die Verschiedenheit der Geschwindigkeiten an den beiden Stellen infolge des Einflusses des Saugeunterdruckes an der Stelle m naturgemäß nicht so ausgeprägt ist als im Oberkessel, so kann die Verengung des Kanals im Unterkessel wesentlich geringer sein als im Oberkessel, oder es kann unter Umständen ganz davon abgesehen, der Kanal im Unterkessel also durchweg gleich weit gemacht werden.
  • n1, n2 bezeichnen Zwischenleitwände mit von der Einmündung der Rohrgruppe dl, d2, d3 sich ebenfalls düsenförmig erweiterndem Kanalquerschnitt der Einzelkanäle, um einerseits die Geschwindigkeitsenergie der austretenden Strahlen besser auszunutzen und anderseits die sonst auftretenden Wirbelverluste zwischen den Rohrmündungen zu vermeiden. o1, o. usf. sind entsprechende Zwischenleitwände im Unterkessel, die Einzelkanäle mit im allgemeinen von der Mündungsstelle der Rohre e1, e-. . . ab sich verengendem, gegebenenfalls auch gleichbleibendem Kanalquerschnitt bilden. Bei dem vorliegenden Beispiel sind auch die Zwischenleitwände n.1, n2, o1, o . . . . entsprechend der Ringströmung gekrümmt, reichen jedoch nicht von Rohrwand zu Rohrwand, sondern von der Einmündung ab jeweils nur bis über einen gewissen Teil des Uinführungskanals, um auf dessen freier Strecke eine bessere Abscheidung des Dampfes im Oberkessel bzw. besseren Ausgleich des Wassers im Unterkessel zu erzielen. Zur Dampfabscheidung sind in der Leitwand i. im Oberkessel die Löchere vorgesehen, ebenso können solche zum gleichen Zweck, wie in Abb. i mit q angedeutet, in den Zwischenleitwänden n.1, n, vorhanden sein, wobei sie zweckmäßig im Sinne der Strömungsrichtung schräg durch die Zwischenleitwände führen, um gleichzeitig die Saugwirkung der größeren Geschwindigkeit in dem äußeren, z. B. an das Rohr dl anschließenden Kanal für den benachbarten Kanal beschleunigend heranzuziehen. Für die vollkommene Entleerung des Kessels von Wasser, ebenso für die Abscheidung von etwaigem Schlamm im Unterkessel können die Löcher r in der äußeren Leitwand l des Unterkessels dienen.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel bilden die Zwischenleitwände n,, n_, 0l, o.. . . für die aufeinanderfolgenden Rohrreihen sich über die ganze Länge des Ober- oder Unterkessels erstreckende Kanäle. Um diese für die einzelnen Rohre zu unterteilen bzw. jeder Rohrausmündung ihren anschließenden, düsenförmig sich erweiternden Einzelkanal zu geben, können noch zur Achsenrichtung des Ober- oder Unterkessels senkrecht stehende Zwischenwände s vorgesehen sein, so daß die sämtlichen Einzelkanäle ein zellen- oder wabenartiges System bilden. In den Zwischenwänden s können zur Dampfabseheidung im Oberkessel auch noch seitlich Löcher t vorhanden sein, so daß der Dampf nach oben durch die Löcher ¢ der Deckplatte i oder durch darin befindliche Zwickel u entweichen kann. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Zwischenwände «l, n2, o1, o. usf. und s aus Blech hergestellt angenommen, wobei die Wände n, n., o1, o,. . .etwa durchlaufen und die senkrecht dazu stehenden Zwischenwände s im Ober-oder Unterkessel dazwischen gesetzt sein können, gegebenenfalls für die aufeinanderfolgenden Rohrreihen versetzt, entsprechend der meist üblichen Stellung der Rohre in diesen Reihen. Bei dieser Ausführungsart geht unmittelbar der Querschnitt des Einzelkanals beim Anschluß an die Rohrmündung in einen rechteckigen Querschnitt über. Etwas günstiger wird dieser Übergang bei versetzt stehenden Rohrmündungen der aufeinanderfolgenden Reihen, wenn die Längszwischenwände zickzackförmig gewellt sind, so daß zusammen mit den senkrecht stehenden Zwischenleitwänden ein sechseckiger Querschnitt für den Einzelkanal entsteht. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Wände der benachbarten Einzelkanäle am Ende möglichst schneidenartig auslaufen bzw. sich vereinigen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 4 ist das ganze Kanalsystem als aus einem zusammenhängenden gegossenen Formstück v bestehend angenommen, wobei gegebenenfalls auch die innere oder äußere Leitwand damit zusammenhängen kann. In dem gezeichneten Beispiel besteht nur die innere Leitwand h. mit aus einem Stück, um das Kanalsystem etwa seitlich durch eine Öffnung w des Oberkessels ein- und ausbringen zu können, während die äußere Leitwand i an das Formstück v angesetzt ist. Diese Ausführungsart des Kanalsystems aus einem Stück hat unter Umständen den Vorteil einer bequemeren Herstellung, sodann aber gibt sie die Möglichkeit, daß ein besserer Übergang der Einzelkanäle an den runden Rohrquerschnitt erzielt werden kann als bei zusammengesetzter Bauart.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 5 sind die Einzelkanäle für jedes Rohr als über die ganze Breite des Kanals von Rohrwand zu Rohrwand reichende, für sich getrennte Rohre x bzw. y angenommen, die sich im Oberkessel im Sinne der Strömungsrichtung trompetenförmig erweitern, im Unterkessel verengen oder auch hier gegebenenfalls gleich weit bleiben. Es setzt diese Anordnung naturgemäß voraus, daß in der vorderen Rohrgruppe mit dem aufsteigenden Strom gleichviel Rohre vorhanden sind, wie in der hinteren Gruppe für den absteigenden Strom, nur daß die lichten Durchmesser der Rohre der vorderen Rohrgruppe im allgemeinen etwas kleiner sind, entsprechend der höheren Geschwindigkeit in denselben, als die der hinteren Rohrgruppe. Zwecks Dampfabscheidung sind die Leitrohre x im Oberkessel reichlich mit Löchern versehen, ebenso können auch die Rohre y im Unterkessel einige Löcher zwecks Entleerung und Wasseraustauschs mit dem umgebenden Wasser besitzen. Die Leitrohre x oder y können etwa in der Weise befestigt sein, daß sie, wie in dem Beispiel Abb. 6 für den Unterkessel angedeutet, über die hervorstehenden Enden der Rohre d, e gesteckt werden.
  • Das Beispiel nach Abb. 7 zeigt eine Abänderung der Ausführung nach Abb. 5, bei welcher die Uinführungsrohre y im. Oberkessel b nicht ganz von Rohrwand zu Rohrwand durchlaufen, sondern an einer Stelle D unterbrochen. sind, um düsenartig in erweiterte Auffangmundstücke ü der 'Rohre e für den absteigenden Strom zu münden. Die Rohre x brauchen in diesem Falle im Sinne der Strömungsrichtung nicht erweitert zu sein, sondern können entweder mit gleichem oder vorteilhafterweise etwas verjüngtem Durchmesser bis zur Stelle S geführt sein. Um den Wirkungsgrad dieser Anordnung möglichst günstig zu gestalten, können die Rohre x statt nur an einer einzigen Stelle S auch an mehreren solcher Stellen düsenartig unterbrochen sein.
  • Derselbe Gedanke kann naturgemäß auch auf die Leitwände lL und i im Oberkessel (Abb. i) übertragen werden, indem diese an einer oder mehreren Stellen unterbrochen sein können, wobei die Unterbrechungsstellen düsenförmig ausgebildet sind, die einzelnen Leitwandstücke also mit einem gewissen Spaltabstand sich dachziegelartig überdecken. Auf diese Weise bilden die Leitwände h oder i eine über die ganze Länge des Oberkessels reichende Strableinrichtung mit flachem Strahl.
  • In Abb. 8 ist schließlich noch eine Abänderung zu Abb. i dargestellt, bei der die düsenartige Verengung des Umführungskanals im Unterkessel c sich bis in die verdampfenden Rohre d,, d2, d3 hinein erstreckt. Die letzteren sind also vom Anschluß an den durch die Leitwände k, y gebildeten Kanal ab düsenförmig zusammengezogen bzw. von ihrem gewöhnlichen Durchmesser ab nach dieser Stelle hin auf eine gewisse Strecke konisch oder trompetenförmig erweitert, um den Ansaugewiderstand noch mehr zu vermindern und ein möglichst schnelles Nachströmen von Wasser in diese Rohre zu erreichen. Die Leitzungen v können in diesem Falle kürzer als bei Abb. i sein oder zwecks Vereinfachung ganz fortfallen.
  • Außer nach den gezeichneten und oben beschriebenen Beispielen kann der vorliegende Erfindungsgedanke noch in vielfach anderer Weise ausgeführt und z. B. auch für Kessel mit zwei parallel geschalteten Rohrbündeln angewendet werden, ohne daß solche andere Ausführungsarten oder Anwendungen aus dem Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE. i. Ausführungsform der Leitwände zur Führung des Wassers in Wasserrohrkesseln gemäß Patent 388858, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des durch sie und die den Wasserstrom auf der äußeren Seite führenden Leitwände im Oberkessel gebildeten Kanals im Sinne der Strömungsrichtung des Umlaufs, d. h. von der Seite der Ausmündungen der dem Feuer zunächst liegenden Rohrgruppe für den aufsteigenden Strom nach den Mündungen der vorn Feuer abliegenden Rohrgruppe erweitert ist.
  2. 2. Ausführungsform, der Leitwände, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des durch sie im Unterkessel gebildeten Kanals im Sinne der Strömungsrichtung des Umlaufs, d. h. von der Seite der Ausmündungen der vom Feuer abliegenden Rohrgruppe für den absteigenden Strom nach den Mündungen der dem Feuer zunächst liegenden Rohrgruppe verengt ist.
  3. 3. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausmündungen der einzelnen aufeinanderfolgenden Rohrreihen jeder Rohrgruppe auf der Seite des in den Ober- oder Unterkessel eintretenden Stroms über die ganze Länge des Ober-oder Unterkessels durchgehendeZwischenführungswände (n1, ra:; usw.) vorhanden sind, die Einzelkanäle für jede Rohrreihe mit im Oberkessel im Sinne der Strömungsrichtung sich er-,%,eiterndem, im Unterkessel sich verengendem oder gegebenenfalls gleichbleibendem Querschnitt bilden.
  4. 4. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwischenführungswände noch dazu senkrecht stehende, zwischen den Ausmündungen der einzelnen Rohre jeder Rohrreihe befindliche Leitwände (s) vorgesehen sind, die düsenartige Einzelkanäle für jedes Rohr mit im Oberkessel im Sinne der Strömungsrichtung auch seitlich sich erweiterndem Querschnitt bilden.
  5. 5. Ausführungsform nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitwände für die einzelnen Rohrreihen oder jedes einzelne Rohr sich nicht über die ganze Länge des Kanals im Ober- oder Unterkessel von Rohrwand zu Rohrwand, sondern von dessen Anfang im Sinne der Strömungsrichtung ausgehend jeweils sich zungenartig nur über einen Teil des betreffenden Kanals erstrecken.
  6. 6. Ausführungsform nach den Ansprüchen 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die parallel zur Achse des Ober-oder Unterkessels verlaufenden Zwischenleitwände im Ober- oder Unterkessel im Sinne der Strömungsrichtung, ähnlich wie die inneren und äußeren Leitwände, für die Ringströmung gekrümmt sind.
  7. 7. Ausführungsform nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rohren ausgehenden Einzelkanäle durch einzeln an die Ausmündung dieser Rohre gesetzte trompetenförmig im Sinne der Strömungsrichtung im Oberkessel sich erweiternde, im Unterkessel sich verengende oder Bleichweit bleibendeMund-oder Rohrstücke gebildet werden. B. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung gleicher Rohrzahl in den beiden Rohrgruppen die Rohrstücke von Rohr zu Rohr reichen und mit Löchern versehen sind. g. Ausführungsform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberkessel befindlichen Umführungsrohrstücke an einer oder an mehreren Stellen unterbrochen sind und in erweiterte Auffangmundstücke münden, wobei die von der vorderen Rohrwand ausgehenden Umführungsrohrstücke bis zur ersten Unterbrechungsstelle im Sinne des Umlaufs entweder mit gleichem oder sich verjüngendem Durchmesser ausgeführt sind. io. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der im Oberkessel befindlichen Leitwände (lt und i) an einer Stelle oder an mehreren Stellen im Sinne des Umlaufs unterbrochen sind und an diesen Stellen düsenartig ineinander münden, d. h. eine Strahleinrichtung mit flachen Einsaugeschlitzen bilden. i i. Ausführungsform nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die \-erengung des Umführungskanals im Unterkessel im Sinne der Strömungsrichtung des Umlaufs auch auf den Anfang der Rohre für den aufsteigenden Strom ausgedehnt oder bei gleichbleibendem Querschnitt dieses Umführungskanals auf den Anfang dieser Rohre beschränkt ist, indem deren Durchmesser sich nach der Einmündungsstelle am Unterkessel hin trompetenartig erweitert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063430A (en) * 1954-01-26 1962-11-13 Rossi Giovanni Steam generating element for unidirectional water circulation
US3299861A (en) * 1963-02-26 1967-01-24 Asea Ab Arrangement for increasing the surface of a boiling solution surface

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