DE734477C - Schiffswasserrohrkessel - Google Patents

Schiffswasserrohrkessel

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DE734477C
DE734477C DEK159664D DEK0159664D DE734477C DE 734477 C DE734477 C DE 734477C DE K159664 D DEK159664 D DE K159664D DE K0159664 D DEK0159664 D DE K0159664D DE 734477 C DE734477 C DE 734477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
pipes
combustion chambers
water tube
ship water
Prior art date
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Expired
Application number
DEK159664D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Guthardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
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Publication date
Application filed by Fried Krupp Germaniawerft AG filed Critical Fried Krupp Germaniawerft AG
Priority to DEK159664D priority Critical patent/DE734477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734477C publication Critical patent/DE734477C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • F22B21/346Horizontal radiation boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Schiffswasserrohrkessel Die Erfindung bezieht sich auf Wassvrrohrkessel mit natürlichem U.inlauf und Brennerfeuerung, die erst eine weitgehende Ausnutzung der Strahlungswärme im Sinne größerer spezifischer Dampfleistungen ermöglicht. Ist dabei der Feuerraum auf allen Seiten von Rohren umgeben, so kann gegebenenfalls durch Vergrößerung dieses Raumes und'damit auch der Rohrflächen die Strahlungswärme noch besser ausgenutzt werden. Eine solche Vergrößerung, mit der zugleich der Raumbedarf des ganzen Kessels wächst, ist bei ortsfesten Kesseln im allgemeinen durchführbar, wie bekannte Ausführungen mit sehr hohen Strahlungstäumen beweisen.
  • Für Schiffskessel müssen dagegen andere Wege zur Erreichung des genannten Zieles gesucht werden.
  • Dazu kommt gerade im Bordbetrieb auch die Forderung einer weitgehenden 'Manövrierfähigkeit, für die ein Kessel mit natürlichem Umlauf insofern an sich geeignet ist, als bei ihm die Strömungsvorgänge innerhalb des Umlaufsystems sich der jeweiligen Belastung selbsttätig anpassen. Allerdings müssen die untereinander parallel geschalteten Rohrstränge zur Vermeidung axialer Ausgleichströmungen in den Trommeln usw. nicht nur übcr deren ganze Länge gleichmäßig verteilte Anschlüsse haben, sondern auch bei jeder Belastung möglichst gleichmäßig von den Heizgäsen beaufschlagt werden. Letzteres läßt sich beim Abschalten einer oder mehrerer Brenner innerhalb eines für alle gemeinsamtn Feuerraurnes ni(ht mit Sicherheit crrei(hcn, weil dicser dpnn für d*e vo-.handene Heizgasmenge viel züi groß ist und keine richtige Führung derselben eimögli(ht.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, unter Beachtung auch der sonstigen für clen Einbau und Betrieb solcher Kcssel auf Schiffen wichtigen Grundsätze gegenüber den bisherigen Bauarten eine noch weiter gehende Verbesserung bezüglich Leistungsfähigkeit und Regelmögli, hkeit je Kesseleinheit zu erreichen. Diibei wird unten KessiAeinheit, abgesehen von den im Rauchgaszug angeo:-dneten Nachschaltheizflä-
    chen, ein Umlaufsystem verstanden, das bei
    Anordnung mehrerer einzeln abschiltNuer
    Brenner bzw. Brennerpaare von jedem der-
    selben -wenigstens so weit beeinflußt wird, da f,' i!',
    ihm eine Strömung aufrechterhalten wird.
    Bei der Lösung der ges
    b , stellten Aufgabe
    auf einzelne an sich bekannteMerkmale zurück-
    gegriffen. So ist bei einem bekannten oits-
    festen Kessel der Feuerraum quer zur Obertrommel durch Rohrwände unterteilt, die von zwei Seiten her strahlungsbeheizt sind. Der dadurch erreichte verstärkte Auftrieb erstreckt sich dabei mir auf diesen Teil des Umlaufsvstenis und bewirkt nicht einmal insoweit eine äer die ganze Trommellänge gleichmäßig beschleunigte Strömung. Beim Abschalten eines Feuerrauniteiles würde diese Ungleichmäßigkeit sogar noch auf weitere Heizflächen oausgedelint werden. Auch ist es --nicht neu, daß in Steigrohren, die vor einer Außenwand des Kessels verlaufen und deshalb nur von einer Seite her angestrahlt ,verden können, der Auftrieb sich durch Nachschalten eines den Feuerraum nach oben begrenzenden Schrägrohrbfindels zusätzlich beeinflussen läßt.
  • Es gibt allerdings auch schon mehrere in Längsrichtung des Kessels nebeneinanderliegende Feuerräume. Dabei sind aber wieder die angegebenen besonderen -Maßnahmen zur zusätzlichen Umlaufbeschleunigung außer acht gelassen worden und außerdem die Strahlungsheizflächen so angeordnet und angeschlossen, daß mindestens ein Teil von ihnen beim Ab- schalten eines Feuerraumes überhaupt keinen Umlauf mehr hat. Auch sind hier die Nachschaltheizflächen in zwei Rauchgaszügen untergebracht, die in der gleichen oder doch annähernd gleichen Ebene wie die Feuerrauniv voneinander getrennt sind. Es handelt sich also nicht um eine Kesseleinheit in dem obenerwähnten Sinne, insbesondere nicht bei der Ausführung mit vollkommen voneinander getrennten und sich nur über je eine Hälfte der GesamtanordnungerstreckendenUmlaufsystemen. Aber auch bei der anderen Ausführung mit einem über beide Feuerräume hinwe- verlaufenden Schrägrohrbündel fehlt die Möglichkeit zur Bceinflussung der seitlichen Strahlungswande durch die Heizgase des jeweils anderen Feuerratimes. Dazu würde nämlich erforderlich sein, daß die Rohrwände mit je einem Schrägrohrbündel hintereinandergeschaltet sind und diese sich gegenseitig kreuzen, wie es bisher nur bei Kesseln ohne unterteilten Feuerraumbekannt ist.
  • Nach der Erfindung sind nun die vorstehend angeführten '-Merkmale so vereinigt, daß nicht mir die Leistung ohne zusätzlichen Raumbedarf weiter vergrößert wird, sondern auch jeder der für Teilbelastung bemessenen Feuerräume das Abschalten des bzw. der anderen ohne nachteilige Folgen auf den Beti-i#-bsztistand des Ge-
    samtkes.#els gestattet. Erfindungsgemäß ist
    1)ti cintirt Scliiffswasserrolirlzessel mit natür-
    11 hem Umlauf und Brennern an einer oder an
    ju!Ier Stirnseite sowie mit mehreren nebenein-
    sich über die ganze Bahn des
    erstreckenden Feuerräumen den seit-
    Strahlungswiinden jedes Fuuürr-,iiinie.#
    ein Sclirägrobi-bürl(lel mit größerer Heizflä(lie
    nach,gesclialtet, das sich mit dem entsprechend
    -tztei#n anderen Bündel über beide Feuer-
    räume hinweg, als deren obere Begrenzung
    kreuzt. Beide Schrägrührbündel münden in S2,mniler, die mit der Obertrommel durch Überstri#Mrohre verbunden sind. Ferner geben die einzige Trennwand zwischen den Feuern äumen, vorgesehenen, von beiden Seiten strahlungsbeheizten Rohre unten von einem mittleren Längsverteiler aus und pas,;en sich oben abwechselnd den beiden Schr-#'igrolirbündelii als unterste Rohrreihe an.
  • Zweckmäßige Ausführungsforinen, die den Gegenstand von Unteransprüchen bilden, er-.gul)en sich aus der Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einer Ausführungsform in zwei Abbildungen dargestellt, von denen die Abb. i einen Längsschnitt, die Abb. 2 zur Hälfte die Vorderansicht und zur Hälfte einen Querschnitt zeigt.
  • Zum Umlaufsystein des Kessels gebüren die Obertrommel i, ärei untere Verteiler 2, 3 und 4, von denen der letztere etwas höher liegt als die Verteiler 2 -und 3, und vier Zwischensammler 5 bis 8, die alle über die ganze Tiefe des Kessels, sowie zwei Verteiler und Sammler c), io, die quer dazu vor der Rückwand des Kessels verlaufen. Die beiden nebeneinanderliegenden Fütterräume 11, 12 sind durch eine Rohrwand i_i vonein ' ander getrennt, die übrigen Strahlungsheizflächen sind die Rohrwände 14, 15 an dvii Seiten und die Rohrwand 16 an der Rückseite des Kessels. Letztere besteht ans zwei durch Tiennwände in der Mitte der #-(#rteiler und Sammler 9, io nicht unmittelbar miteinander verbundenen Teilen.
  • Nach imten werden die Feuerräume durch den schräg verlaufenden Teil der von dein mittleren Verteiler 4 ausgehenden Steigrohre 17, 18 und die unter diesen liegenden, ebenfalls im Sinne der Strömungsrichtung etwas anstei--enden Zulaufrohre IC), 20 begrenzt. Die Steigrohre 17, 18 bilden zusammen mit den von den seitlichen Verteilern 2, 3 aufsteigenden Rohren 21, 22 die äußeren Strahlungswände, während als obere Begrenzung zwei sich auf ihrer ganzen Lange über beide Feuerräume binweg, gegenseitig durchkreuzende Schrägrohrbündel 23, 24 sind. In der Nähe dieser Rohrbündel, die von den die Rohre der seitlicl)cii Strahlungswände aufnehmenden Zwischensaminlern 5, 6 zu den Zwischensammlern 7, 8 führen, gabelt sich die #Vand 13, und ihre Rohre schließen sich abwechselnd den beiden Schrägrohrbündeln in ihrem oberen Teil als unterste Rohrreihe an. Bei gleicher Neigung der Schrägrohrbündel und der Steigrohre 17, 18 in ihrcm unteren Teil bilden die beiden Feuerräume zwei spiegelig zueinander liegende Parallelogramme.
  • Die am Austritt der Schrägrohrbündel 23, 24 und der rückseitigen Strahlungswand 16 liegenden Saminler 7, 8, io sind durch je eine Rohrreihe 25, 26, 27 mit der Obertrommel verbunden, von der unbeheizte Fallrohrreih « en 28, 29, 30 zu den unteren Verteilern 2, 3, 9 zurückführen. Außerdem sind die Sammler 7, 8 mit den Verteilern 2, _3 auch noch unmittelbar durch ebenfalls unbeheizte Rücklaufrohre 31, 32 verbunden.
  • Über den Schrägrohrbündeln liegt der Über-Ilitzer 3,3, dessen Rohrschlangen in der Querrichtung des Kessels hin und her verlaufen. Der mit der Obertrommel durch Dampfrohre 34 verbundene Eintrittsverteiler 35 und der Austrittssanunler 36 des Überhitzers liegen tiefer als dessen erster bzw. letzter Windungsstrang. Ouer zum Überhitzer, also über die Tiefe des Kessels, verlaufen die Windungen des anschließenden Speisewasservorwärmers 37; in diesem Bereich ist der Rauchgaszug auf der einen Seite so weit eingezogen, daß er ungefähr nur noch so breit ist wie ein Feuerraum und zusammen mit der in gleicher Höhe liegenden Obertrommel die gesamte Kesselbreite im Bereich der beiden Feuerräume nicht überschreitet. Dem Speisewasservorwärmer ist noch ein Luftvorwärmer 38 nachgeschaltet. Die in Abb. i durch strichpunktierte Kreise 39, 4o angedeuteten Brenner liegen auf gleicher Höhe und sind in der Kesselstirnwand angeordnet, an der bei dieser Ausführung keine Strahlungsrohrwand vorgesehen ist, was jedoch keineswegs immer so zu sein braucht.
  • Der beschriebene Kessel trägt in seinem Gesamtaufbau, zunächst verschiedenen an sich bekannten und auch bei bisherigen Ausführungen bereits verwirklichten Forderungen Rechnung, so der Sicherung des Undaufes bei allen Belastungen durch Anordnung nicht beheizter Fallrohre.%jUni, in der Obertrommel einen verhältnismäßig trockenen Dampf zu erhalten, soll ferner bereits in den Sammlern 7, 8 eine gewisse Trennung zwischen Dampf und Wasser erfolgen; das ist dadurch möglich, daß nicht das ganze aus den Schrägrohrbündeln austretende Gemisch zur Obertrommel weiterströmen muß, sondern das schwerere Wasser durch die Rücklaufrohre unmittelbar wieder zu den unteren Verteilern 9-, 3 gelangen kann.
  • Das Besondere der neuen Anordnung besteht außerdem darin, daß es möglich ist, einen Teil der vorhandenen Brenner bei kleiner Belastung oder aus anderen Gründen abzuschalten, ohne daß sich unzulässige Umlaufverhältnisse ergeben, denn die im Bereich jedes Brenners liegenden Strahlungsrohre sind über die ganze ununterbrochene Länge der zugehörigen Sammler gleichmäßig verteilt. Die verhältnismäßig &eringe Höhe der Feuerräume wird durch eine besonders große Wärmeaufnahme der nur bis dicht unter die Schrägtohrbündel reichenden senkrechten Strahlungswände infolge sehr starken Auftriebes ausgeglichen, weil die mittlere Strahlungswand 13 bei höheren Belastungen von zwei Seiten her beheizt wird und die Strömung in den beiden äußeren Strahlungswänden 14, 15 sich der Durchsatzmenge des wesentlich größeren Gesamtquerschnittes der Schrägrohrbündel anpassen muß.
  • Während es beim Überhitzer ebenso wie bei den Schrägrohrbündeln vor allem darauf ank-ommt, daß die Beheizung über die Tiefe des Kessels gleichmäßig ist, muß beim Speisewasservorwärmer mit Rücksicht auf den anderen Verlauf seiner Rohrschlangen eine ungleiche Beheizung in der Querrichtung vermieden werden. Da nun die Trennwand 13 nur unterhalb der Schrägrohrbündel vorhanden ist, so haben die Rauchgase auch bei Betrieb nur eines Feuerraumes genügend Zeit, sich bis züm Speisewasservorwärmer über die ganze hier ohnehin nur wenig größere Breite des Rauchgaszuges gleichmäßig zu verteilen, insbesondere wenn dann der senkrecht unter diesem liegende Brennraum in Betrieb ist, Es ist also nicht nur die Ausnutzung des ganzen Regelbereiches der vorhandenen Brenner, sondern auch noch ihr einzelner Betrieb und damit eine besonders we * itgehende Regelung der Kesselleistung möglich. Das Querschnittsprofil des Kessels läßt sich, unabhängig von den erläuterten Merkmalen, dem zur Verfügung stehenden Raum in einem Schiff anpassen. Durch den nur mäßig großen Querschnitt der einzelnen Feuerräume in, Form 'eines annähernd gleichseitigen Parallelogrammes läßt sich die Stiahlungswärine besonders gut und auf allen Feuerraumseiten gleichmäßig aufnehmen.rGleichzeitig wird damit aber auch eine einfache Herstellung erreicht und eine trotz über den Feuerräumen angeordneter Nachschaltheizflächen für Bordverhältnisse zulässige Gesamthöhe des Kessels eingehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiffswasserrohrkessel mit natür lichem Umlauf, Brenneranordnung in einer oder beiden Stirnseiten und mehreren nebeneinanderliegenden Feuerräumen, von denen sich jeder über die ganze Tiefe des Kessels erstreckt und an den Wänden mit Verdampfungsrohren verkleidet ist, die ebenso wie alle sonstigen zum Umlaufsystern gehörenden Steigrohre und die unbeheizten Fallrohre an die zugehörigen Trommeln bzw. Sammler und Verteiler über deren ganze Länge verteilt angeschlossen sind, dadurch '#, e I kennzeichnet daß jeder Feuerraum (ii, 12) nach oben durch zwei mit versetzter Rohranordnung sich durchkreuzende Schrägrohrbündel (23, 24) begrenzt wird, die den seitlichen Strahlungsrohrwänden (14, IS) über Zwischensammler (5, 6) nachgeschaltet sind sowie sich mit einer größeren Heizfläche als diese über die ganze Kesselbreite erstrecken und in mit der Obertrommel (i) durch Überströrnxohre (25, 26) verbundene Sammler (7, 8) münden, während zwischen den Feuerräumen nur eine von einem mittleren Längsverteiler (4) ausgehende einreiliige Rohrwand (13) vorgesehen ist, deren von zwei Seiten strahlungsbeheizte Rohre in ihrem oberen Teil abwechselnd den beiden Schrägrohrbündeln als unterste Rohrreihe vorgelagert sind.
  2. 2. Schiffswasserrohrkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Verteiler (4) für die Rohre der Strahlungswand zwischen zwei Feuerräumen etwas höher liegt als die an den Seitenwänden des Kessels vorgesehenen unteren Verteiler (2, 3), mit denen er durch entsprechend ansteigende Zulaufrohre (19, 20) verbunden ist. 3. Schiffswasserrohrkessel nach Ansprpch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Verteiler (4) für die-Rohre der Strahlungswand zwischen zwei Feuerräumen ,veitere Steigrol#re (17, 18) ausgehen, die in an sich bekannter Weise zunächst in entgegeng setzter Richtung wie die unter ihnen liegenden Zulaufrohre (19, 2o) etwas ansteigend zusammen mit diesen die Feuerräume nach unten rostartig begrenzen und dann zusammen mit den von den unteren Verteilern (2, 3) an den Seitenwänden des Kessels ausgehenden Steigrohren (21, 22) die seitlichen äußeren Strahlungswände bilden. 4. Schiffswasserrohrkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den oberen Sammlern (7, 8) der Schrägrohre in an sich bekannter Weise zu den Verteilern (2, 3) am unteren Ende der Seitenwände des Kessels führende Rücklaufrohre (31, 32) für Wasser und zu der Obertrommel fübrende Ableitungsrohre (25, 26) für Dampf oder Dampfwassergemisch ausgehen. 5. Schiffswasserrohrkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vci-teiler (9) oder (.io) für die Rohre der an d<,-r Rückseite oder der Stirnseite des Kessels angeordneten Strahlungswand (16) zwischen den einzelnen Feuerräumen unterteilt sind. 6. Schiffswasserrohrkessel nach Anspruch i, dadurch gokennzeichnet, daß in dem für alle Feuerräume geineinsamen Rauchgaszug als _Nachschaltheizflächen zuiiäclist ein U-berbitzer (33) mit über die Tiefe des Kessels und ferner ein Speisewasser#-or#%,äimer (37) mit in der Querrichtung des Kessels und der Feuerräurnenebeneinandergeschalteten Rohrschlangen angeordnet ist. 7- SchiffswasserrohrkesselnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaszug im Bereich des Speisewasservorwärmers auf der Seite der Obertrommel so weit eingezogen ist, daß er nur noch etwa die Breite eines Feuerraumes hat und zusammen mit der Obertromniel die gesamte Kesselbreite im Bereich der Feuerräume nicht überschreitet.
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