DE703052C - Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger - Google Patents
Im Zwanglauf betriebener DampferzeugerInfo
- Publication number
- DE703052C DE703052C DE1936D0074168 DED0074168D DE703052C DE 703052 C DE703052 C DE 703052C DE 1936D0074168 DE1936D0074168 DE 1936D0074168 DE D0074168 D DED0074168 D DE D0074168D DE 703052 C DE703052 C DE 703052C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam generator
- pipe
- generator according
- combustion chamber
- train
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
- F22B29/08—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with fixed point of final state of complete evaporation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
- Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger Die Erfindung betrifft einen im Zwanglauf betriebenen Dampferzeuger mit mehreren nebeneinandergeschalteten Verdampfungsrohrschlangen, die ohne Zwischensammler fortlaufend Strahlungs- und Berührungsheizfläche bilden und bei für alle Rohrschlangen gleicher Beheizung nur aufsteigende Wasserströmung besitzen. Dampferzeuger dieser Art haben den Vorteil, daß überall der Dampf ungehindert nach oben abströmen kann und daß die Rohre durchgehend als Heizfläche benutzt werden können. Ihre Anwendung ist jedoch auf die Bauform des Einzugdampferzeugers beschränkt geblieben, weil bei einer Mehrzugbauform sämtliche Voraussetzungen nur schwer zu verwirklichen sind. In den bekannten Fällen sind mehrere durch Sammler und Zwischenrohre verbundene und durch feuerfeste Wände getrennte Rohrgruppen benutzt worden, wobei es sich nicht vermeiden ließ, daß in einzelnen Rohrgruppen oder zum mindesten in den Verbindungsrohren absteigende Strömung vorhanden war. Diese aber ist nicht erwünscht, weil es nicht möglich ist, aus diesem Sammelrohr Dampf und Wasser in gleichen Mengen auf die einzelnen Robreintritte zu verteilen. Erfindungsgemäß wird die Unterteilung in mehrere Gaszüge ohne Aufgabe der als vorteilhaft erkannten Voraussetzungen dadurch ermöglicht, daß die Rohrschlangen in einem aufsteigenden und in einem absteigenden Zug, von denen einer als Brennraum dient, mehrmals wechselnd zu Strahrungs- und Berührungsheizfläche angeordnet sind und die Rohrstrecken, die die durch Strahlung oder Berührung beheizten Rohrstrecken miteinander verbinden, im wesentlichen derart im Brennraum bzw. in der Berührungsheizfläche verlegt sind, daß sie ebenfalls beheizt sind. Hierdurch wird es möglich, die Rohrschlangen ohne Zwischenschaltung von Sammlern und absteigenden Rohrsträngen trotz vollständiger Beheizung bei Zweizugdampferzeugern anzuwenden, welche mit Rücksicht auf die gebotene Raumausnutzung oder die Abführung der Heizgase dem Einzugdampferzeuger häufig überlegen sind.
- Der Dampferzeuger ist in den Abb. i bis 13 dargestellt.
- Abb. i gibt eine sinnbildliche Darstellung der Schaltung der Heizflächen im Wasserweg und im Gasweg wieder;
Abb. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Dampferzettgers unter Weglassung der Nach- heiz tläche Abb. ; ist ebenfalls eine perspektivisclic An- sicht, bei der ein Teil vier Heizfläche wegge- schnitten ist: Abb.4 ist ein I.;üi,seclnütt durch die Brenn- kammer: Abb. 5 ist ein I.:ingsschnitt durch dien Dampferzeuger; Abb. b ist ein L@ingsscluiitt durch den aufsteigenden Zug--, Abb. ; ist ein waagere _-liter Schnitt durch den Dampferzeuger; Abb. S ist ein Schnitt in einer dazu gleich- laufenden Ebene: Abb-o stellt die Ausführung eines Drossel- rohres dar: Abb.io und ii geben die Anordnung der Züge im Dampferzeuger wieder; Abb. 12 und 13 zeigen sinnbildlich die Reihenfolge der Rohrschlangen in den Rohr- lagen. Der Dampferzeuger besteht aus mehreren im Wasserstrom nebeneinandergeschalteten Rohrläufen. In den Abbildungen sind acht Rohrläufe dargestellt mit den Bezeichnun- gen A bis H (,Abb. 1. e, 3). Diese gehen von einem gemeinsamen Verteiler 2o4 aus. Bei den vielen Biegungen eines Rohrstranges und bei seiner großen Länge ist es nicht möglich. ihn so zu bemessen, claß alle Rohr- stränge -leichen Strömungswiderstand haben. Da jedoch die einzelnen Rohrstränge ohne Mischung his zum Absc-heider durchgeführt werden. ist es notwendi;". für eine gleich- gleichmäßigc Verteilung des Wasserüber- schusses auf die einzelnen Rohrstränge zu sorgen. Es sind daher Drosselrohre 2o5 vor- gesehen. welche nach Bedarf -ekürzt werden, um die gewünschte Verteilung herzustellen. Der Dampferzeu-er l;eitzt ferner einen die Brennkammer bildenden, absteigenden Zug l i Abb. io und i i i mit Verhi-eiterung durch die Flammenumkehr I I und zwei nebeneinander- geschaltete und voneinander durch eine Zwi- schenwand getrennte aufsteigende Züge III und IV. welche die Berührun;@slieiztiäche ein- schließen. Die Flammeii,rnikehr Abb. =:i hat einen feuerfesten Boden. Ihre Wände werden ver- kleidet von den übereinanderliegenden, ini Viereck gebogenen @nhrsträn ,gen _-I-1, tlelche von dem Verteiler 2o4. ausgehen. Ani linde des Vierecklaufes sind diese Rohre, wie Abb. -zeigt. nach oben abgeb#.-gen und bilden eine neue Rohrlage. @@-o1)ei jedes Rohr eine im Zickzack gewundene Rohrschlanke darstellt. welche sich über die volle Breite des Berüh- rungsrohrbündelsI11 und IV erstreckt. Um @ü@e "leich starke Pelic#izirn ,-I der Rohrläufe zu erzielen. ist es vorteilhaft, in bekannter Weise die Reihenfolge der Rohrstränge in jeder Lage wechseln zti lassen. dies in Abb. 12 und 13 dargestellt ist. Es ergibt sich dadurch, daß je zwei aufeinanderfol,gencl, Rohrgruppen spiegelbildlich angeordnet sind. Im Berührungsrohrbündel sind die einzel- nen Rohrlagen zueinander versetzt ttiigcoi-dnct und liegen unmittelbar aufeinander, so dafi die geraden Rohrteile versetzt im Gasstr,-tnr liegen und an den Enden getragen =.#,-erden. Die Enden der Rohrschlangen sind so ge- bogen, daß sie den Feuerraum in der #"lciclieri Ebene umhüllen in der Weise, dah jeder zweite Rohrstrang um den Feuerraum lic-rttin-. die dazwischenlie,lende an izeiner TZii@htcand geführt ist. Oberhalb der dritten Rohrlage ist der auf- steigende Gaszug durch eine Zwischenwand in zwei gleichl.itifende Kanäle geteilt. in deren einem (IVi wieder zwei übereinanderlivg,#ndc Rohrbündel der Rohrstränge :I-1 an=-eordnet sind (Abb. 13). während der andere von dein Cherhitzer ausgefüllt ist. Auch die Rolii-c :I-1 sind so gebogen, cal) sie in der vorheschric- benen Weise zugleich den Feucrrauin mit umhüllen. Im weiteren Verlaufe bilden sie dann noch dessen Decke. . Durch diese wiederholte Verwendung eines Rohrlaufes im Feuerraum und im daneben- liegenden Zug ist es möglich. den Wasseriitil.'') mir ansteigend zu führen. ohne daß die ein- zelnen Rohrstränge ungleich beheizt werden. Durch den inehrmalil;en Wechsel der Auf- einanderfolge stark und schwach beheizter Strecken wird für eine dauernde Durchwirbc- lun# des Inhaltes gesorgt. Dies ist bei waage- rechten Rohrschlangen bedeutungsvoll. weil bei diesen die Neigung zur Trennung vor. M'asser und Dampf sehr groß ist. Bei Vcr- wendung schu-crer Mittel, wie t1!tlecksilber, kommt dieser Maßnahme nach 'rü!,e re iie- deutung zu. ebenso bei Fahrzeug- Schilts- dampferzeugern, bei denen die Rohre nicht dauernd waagerecht liefen und zeitweise schwach absteigende oder aiistcic#nd, Str:ine vorhanden sind. Die Anordnung der Vorw,irmer im Rauch- gasstrom zeigt Abb. i. Mit Hilfe einerPuinpe 28o. getrieben von der Hilfsturbine 25-. mit der auch das Gebläse 288 und die i lIpuinpt: 290 -gekuppelt sind. wird das Wasser. das ihr vom Behälter über den Wärmeaustauscher 354, Leitung 35(), P111111)0357 und Reiniger ,;55 zufließt, dein Vorwärrner 202 zugedrückt. Er besteht atis wischen waagerechten Sanini- lern l11 lotrechten Ebenen angeordneten Rohrschlangen. Das Wasser durchstrürnt dann die Vorwärmerstufen 202=1 und 2o2'=, welche ähnlich aufgebaut sind. Aus dein Austritts- s2tinnilc=r gor strömt es durch Rohrleituns; 2o; - Das Wasser durchströmt in der früher beschriebenen Reihenfolge die verschiedenen Gruppen der Dampferzeugerheizfläche - .und wird in dem Fliehkraftabscheider 232 von dem Dampf getrennt. Dieser strömt durch den L: bcrhitzer 242, der in dem von Dampferzeugerheizfläche freien Gaszug III liegt, und die Rohre 244 zur Verwendungsstelle. Das überschußwasser wärmt in dem Vorerhitzer 2o6 die Luft und in dem Wärmeaustauscher 354 das Speisewasser an.
- Die Luft wird mit Druck durch die Brenner 332 mit den Zerstäuber11 4. eingeführt. Die Feuergase strömen durch die Brennkammer 1 nach unten und durch die beiden nebeneinandergeschalteten Zügen III und IV nach oben. Diese beiden Züge sind gegeneinander und ge<ell die Brennkammer durch Lenkwände aus hitzebeständigem Metall abgedichtet und haben an ihren Enden Regelklappen (Abb: 5 und 6), mit deren Hilfe ein größere: oder kleinerer Teil des Gasstromes durch den überhitzer geleitet wer den kann zwecks Regelung der Dampftemperatur. Diese Klappen bestehen aus Flügeln 3 39 auf Achsen 340. die mit Hilfe von Hebeln 341, welche durch Zugstangen 3.L2 gekul)pelt sind, verstellt werden. Zur Unterscheidung sind die über dem tberhitzerzug liegenden Klappen mit a1, die anderen mit N bezeichnet.
- Der Dampferzeuger ist umgeben von einem gasdichten und druckfesten Metallgellättse mit Zwischenlagen von wärmeschützenden Stoffen. Das Gerüst besteht ans Hauptstützen 31o mit Wiilkeln und Querstreben 312 und ,,13. Die Blechwände sind mit Vc#rsteifttligsrippeti -; i -. und 315 versehen, um dem hohen inneren Überdruck widerstehen zu können, mit dein die eingepreßte Verbrennungsluft die Feuergase durch den Dampferzeuger drückt. An dieses Rahmenwerk sind Ausleger 318 1)zi`. 31() angeschlossen, welche mit Hilfe von Haltern 316 bzw. 317 und 321 die I'\.ohrsclilangeli des Überllitzers und des Vorwärlners 2o2R und =o211 tragen. Der Vorw<irmer 202 ist in ähnlicher Weise getragen durch Halter 322 (Abb. h) und durch Hiillgeeisen 323 bzw. 324, welche mit Querstäben 325 bzw. 326 auf den Haltern 327 und den Querträgern 328 gelagert sind.
- An einer Seite des Dampferzeugers sind auf Auslegern 33o in einem Mantel 329 die Lufterhitzer 2o6 und 207 (Abb. 5) untergebracht, denen die Luft durch einen KanaL 2o8 zugedrückt wird. Die Luft strömt in den Sammelraum 33I aus und wird mit Hilfe von Krümmern 333 umgelenkt und mit Drosselklappen 334 geregelt, die von einer Welle 335 aus angetrieben werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger mit mehreren nebeneinandergeschalteten Verdampfungsrohrschlangen, die ohne Zwischensammler fortlaufend Strah-Jungs- und Berührungsheizfläche bilden und bei für alle Rohrschlangen gleicher Beheizung nur aufsteigende @`'asserströmung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (A-H) in einem absteigenden Zug und in einem aufsteigenden Zug, von denen einer als Brennraum dient, mehrmals wechselnd zu Strahlungs-und Berührungsheiz$ächen angeordnet sind und die Rohrstrecken, die die durch Strahlung oder Berührung beheizten Rohrstrecken miteinander verbinden, im wesentlichen derart im Brennraum bzw. in der Berührungsheizfläche verlegt sind, daß sie ebenfalls beheizt werden. =. Dampferzeuger nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß übereinander angeordnete Rohrgruppen spiegelbildlich zueinander liegc#1l. 3. Dampferzeuger nach Anspruch I, wobei der zweite Zug in zwei gleichlaufende: Züge zerlegt ist, in deren einem der überhitzer angeordnet ist. cladurcll gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen auch die Trennwand zwischen doll beiden "Lügen und zwischen tIlerllitzer und Brentlrauln bilden. .4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Rohrschlangen abwechselnd die Vorder- nttd Seitenwand bzw. die Rückwand des Brennraumes verkleiden. 5. Dampferzeuger nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jeder l-,nllrstrang am Wassereintritt mit einem zu einer Schleife gebogenen Drosselrohr (2o5) versehen ist, dessen Länge leicht verändert werden kann (Abb.9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0074168 DE703052C (de) | 1936-12-18 | 1936-12-18 | Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0074168 DE703052C (de) | 1936-12-18 | 1936-12-18 | Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703052C true DE703052C (de) | 1941-02-27 |
Family
ID=584392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0074168 Expired DE703052C (de) | 1936-12-18 | 1936-12-18 | Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703052C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844453C (de) * | 1941-05-24 | 1952-07-21 | Weser Ag | Wasserrohrschiffskessel |
-
1936
- 1936-12-18 DE DE1936D0074168 patent/DE703052C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844453C (de) * | 1941-05-24 | 1952-07-21 | Weser Ag | Wasserrohrschiffskessel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0425717B1 (de) | Durchlaufdampferzeuger | |
DE2102024C3 (de) | Dampferzeuger | |
DE1426648B2 (de) | Schnelldampferzeuger | |
DE703052C (de) | Im Zwanglauf betriebener Dampferzeuger | |
DE2548540C3 (de) | Brennkammer für einen Flüssigkeitserhitzer | |
DE662912C (de) | Strahlungsdampferzeuger | |
DE738925C (de) | Strahlungskessel mit einer vorn liegenden Hauptkesseltrommel und einer hoeher als diese und ueber dem Brennraum liegenden Entmischungstrommel | |
DE1526934A1 (de) | Wasserrohrkessel mit einem laengsdurchstroemten Feuerraum | |
DE718651C (de) | Gaserhitzer, insbesondere fuer Gasturbinen | |
DE477856C (de) | Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft | |
AT94790B (de) | Heizgasführung für symmetrisch gebaute Steilrohrkessel. | |
DE2540024A1 (de) | Dampferzeuger mit einer brennkammer und mindestens einem nachgeschalteten kesselzug | |
DE704275C (de) | Schiffswasserrohrkessel mit Rostfeuerung und einseitigem Rauchgasabzug | |
DE724342C (de) | Dampferzeuger mit einer aus spiralfoermig um den Feuerraum gewundenen Hohlkoerpern bestehenden Heizflaeche | |
DE902499C (de) | Wasserrohrkessel | |
DE734477C (de) | Schiffswasserrohrkessel | |
CH363357A (de) | Wasserrohrkessel | |
DE619695C (de) | Wasserrohrkessel | |
DE573610C (de) | Lufterhitzeranlage fuer Dampfkesselfeuerungen | |
DE598364C (de) | Lufterhitzer fuer Teetrockner | |
DE423863C (de) | Anlage zur Erzeugung hochgespannten Dampfes | |
DE499592C (de) | Hochdruck-Schiffswasserrohrkessel mit mittelbar beheizter Betriebsdampftrommel | |
DE2622298C3 (de) | Dampferzeuger für eine Wärmekraftanlage | |
AT209355B (de) | Dampferzeuger mit Längsströmung der Gase in einem waagrechten Feuerraum und seitlich neben dem Feuerraum liegenden Gaszügen | |
DE311025C (de) |