DE696619C - Dampferzeuger mit zwangmaessigem Wasserumlauf - Google Patents

Dampferzeuger mit zwangmaessigem Wasserumlauf

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DE696619C
DE696619C DE1936G0092470 DEG0092470D DE696619C DE 696619 C DE696619 C DE 696619C DE 1936G0092470 DE1936G0092470 DE 1936G0092470 DE G0092470 D DEG0092470 D DE G0092470D DE 696619 C DE696619 C DE 696619C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/02Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger init zwanginäßigem Wasserunilauf Die Erfindung erstreckt sich auf einen Dampferzeuger mit zwangmäßigem. Umlauf, bei dem mit Hilfe einer Umwälzeinrichtung durch die Dampferzeugerrohre die Flüssigkeit im überschuß zur Dampfleistung umgewälzt wird.
  • Derartige Dampferzeuger mit Zwangumlauf im überschuß, zur Dampfleistung hab-en den Vorteil, daß in den Dampferzeugerrohren eine ständige Wasserförderung bei allen Belastungen erhalt-en bleibt und die Rohre jederzeit gut gekühlt sind. Um den Kraftbedarf für die Umwälzung niedrig zu halten und den Förderdruc#k der Umwälzpumpe zu begreilzen, ist es notwendig, -eine größere Zahl der Dampferzeugerrohre nebeneinanderzuschalten. Bei der Nebeneinanderschaltung der Rohre ergeberi sich nun auf Grund der praktisch immer erfolgenden verschiedenen Beheizung Rohrgruppen, bestehend aus Rohren mit unter sich stark ungleichmäßiger Wärmeaufnahme und Rohrgruppen, bestehend aus Rohren mit unter sich gleichmäßiger Wärmeaufnahnie. Es tritt dadurch die bekannte Schwierigkeit der Verteilung der Flüssigkeit auf, da auf Grund der Dampfbildung und der dadurch erfolgenden Volumenverinehrung der Widerstand in den Rohren sehr unterschiedlich sein kann und diese. Unterschiede sich mit der Höhe der Belastung immer mehr verschieben. Diese Unterschiede in der Beheizung treten besonders dann auf,-wenn die Rohrgruppen aus einer Vielzahl von Rohren bestehen, die nebeneinanderliegen, je- weils in einer Ebene verlaufen und einzeln in den Sammler münden.
  • Man hat sich oft bemüht, die Dampferzeugerbauart so zu machen, daß alle nebeneinandergeschalteten Rohre möglichst gleich viel Wärme bekommen, z. B. durch schraubenförmiges Wickeln der Rohre um den Feuerraum o. dgl. Bei solchen Maßnahmen ist man je- doch in der Gestaltung des ganzen Dampferzeugers sehr bAindert; außerdem wird im praktischen Betrieb die Wärmeaufnahme doch meistens anders als angenommen.
  • Erfindungsgemäß wird für Dampferzeuger, bei denen die zu verdampfende Flüssigkeit in hintereinandergeschalteten Rohrgruppen, bestehend aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden, jeweils in einer Ebene verlaufenden und eibzeln in den Sammler mündenden Rohren mit unter sich stark ungleichmäßiger Wärrneaufnahme, und Rohrgruppen, bestehend aus Rohren mit unter sich gleichmäßiger Wärmeaufnahme, -umgewälzt wird, vorgeschlagen, die Rohrgruppen durch Zwi_ schensammler voneinander zu trennen und so zu schalten, daß die mit Hilfe der Umwälzeinrichtung auf Druck gebrachte Flüssigkeit zunächst durch die Rohrgruppen gedrückt wird, deren Rohre unter sich eine stark u4, gleichmäßige Wärmeaufnahme haben, dann auf eine oder mehrere Rohrgruppen v#f#, teilt wird, deren Rohre :eine gleichmäßi k Wärmeaufnahme aufweisen. Da die unter Druck gesetzte Flüssigkeit auf Grund der zur Gesamtdampfleistung mehrfachen Umwälzung eine große Menge Flüssigkeitswärme aufnehmen kann, wird in der Rohrgruppe, deren Rohre stark ungleicheWärmeaufnahmehaben, eine Dampfbildung -weitgehend vermieden und die sonst durch die starke Volumenzunahme des Dampfes erfolgende Abdrosselung der Rohre mit höchster Wärmeaufnahme verhindert.
  • Bei den Rohrgruppen mit Rohren, die unter sich ungleichmäßige Wärmeaufnahme haben,- handelt es sich uni solche Ungleichheiten in der Wärmeaufnahme, die nicht etwa durch Zufälligkeiten einmal auftreten, sondern von Anfang an bei der Konstruktion übersehen werden können, z. B. dadurch, daß die einzelnen Rohre quer zu dem Flammenweg liegen und damit die Wärmeaufnahme sich entsprechend der nachlassenden Strahlungseinwirkung und der nachlassenden Gastemperatur verändert. Bei solchen Rohrgruppen nimmt die Wärmeaufnahme in ' den einzelneri Rohren ständig ab, so daß zwischen dem stärkstbeheizten und dem schwächstbeheizten Rohr Unterschiede von iooo/o und mehr in der Wärmeaufnahme auftreten, wenn es sich um -eine Rohrgruppe mit einer Vielzahl von nebeneinandergeschalteten Rohren handelt.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf solche Ausbildung und Anordnung der mit der unter Druck gesetzten Flüssigkeit beschickten Rohre, daß diese Rohre auch bei allen Belastungen und anderen Brennstoffen die Rohre bleiben, die im Verhältnis zueinander die unterschiedlichste Wärmeaufnahme haben. Zur Erzielung dieser Wirkung ist es besonders vorteilhaft, die Dampferzeugerrohre querzurFlammenrichtunganzuordnen. Solche Anordnungen sind an sich wohl bei Z-wangumlaufdampferzeugern, die mit anderen Mitteln zur Verteilung der Flüssigkeit arbeiten, bekannt, schaffen aber bei den vorgeschlagenen Dampferzeugern den Vorteil, daß bei einer Verschiebung der Flamme über den Feuerraumquerschnitt immer eine derartige Beheizung erfolgt und daß tatsächlich die stark unterschiedlichen Wärmeaufnahmen nicht in der Rohrgruppe auftreten können, die nicht zuerst mit der unter Druck gesetzten umgewälzten Flüssigkeit beschickt wird.
  • Da besonders bei kleinen Belastungen die Rohre, die erfindungsgemäß zuerst rrnt dem unter Druck stehenden Umwälzwasser beschickt werden, die größten Unterschiede in ' r Wärmeaufnahme aufweisen, wird vorge-'?4##hla.gen, die Umwälzeinrichtuhg bei allen Wlastungen mit gleichbleibender Drehzahl "4iifen zu lassen, so daß in den besagten Rohren auch bei diesen Belastungen die Sicherheit für m#öglichste Vermeidung einer größeren Dampfbildung gegeben ist.
  • Die Erfindung wird erläutert durch ein Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2. Dargestellt ist ein Dampferzeuger mit Wanderrostfeuerungg. Von der Trommel i läuft die Flüssigkeirdurch Leitung 2 zurUmwälzpumpe 3 und wird über Leitung 4 in die Kammer 5 gedrückt. Von der Kammer 5 gehen die Rohre 6 ab. Aus Abb. 2 sieht man, daß die Rohre 6 um den viereckigen Feuerraum herumgehen. Sie #münden in die nahe der Kamm-er 5 liegende Kammer 7. In dieser Kammer wird die Flüssig#keit auf die Rohre 8 verteilt. Die Flüssigkeit und der entstandene Dampf werden in der Kammer 9 gesammelt. Kammer 5 und 9 können in an sich bekannter Weise vorteilhaft aus einem Sammelrohr bestehen, das durch eine Wand 16 unterteilt ist. Das vom Sa=elraum 9 kommende Dampf-Wasser-Gemisch wird zum Verteiler i o geleitet, an dem die von den Heizgasen durchströmten Rohre i i angeschlossen sind. Vom Sammlier 12 fließt das Dampf-Wasser-Gemisch durch Leitung13 zurück zur Trommeli, wo sich Dampf und Wasser voneinander trennen. Der Dampf geht durch Leitung 14 zum überhitzer oder zur Verwendungsstelle, während das ab 'geschiedene Wasser von neuem am Kreislauf teilnimmt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 verhalten sich die Wärmeaufnahmen der einzelnen Rohre bei Beheizung mit hochwertiger Kohle ungefähr wie folgt. Das unterste Rohr der Rohrgruppe 6 kafin eine 2- bis 3mal so große Wärmeaufnahme haben als das oberste Rohrder Rohrgruppe 6, da die Rohre der Strahlung der heißesten Flamme und der Strahlung des Rostbettes -aus-C, gesetzt sind. Bekanntlich nimmt die Wärmeübertragung durch Strafilung mit der 4. Potenz der Temperatur der abstrahlenden Flamme zu. Da bei dem Beispiel nach Abb. i die Temperatur «der Gase in der Höhe abnimmt, so nimmt die Wärmeaufnahme im Verhältnis zur 4. Potenz dieser Temperatur ab. Von einer gewissen Höhe ab wird die Abstrahlung jedoch verhältnismäßig gleichmäßig, weil die Flammen aufhören und nur noch eine Strahlung der Gasschicht eriolgt. Bei der Rohrgruppe 8 werden die Unterschied ' e zwischen der Wärmeauftiahme des untersten und obersten Rohres nicht mehr besonders groß sein; das unterste Rohr wird vielleicht nur #o bis-2 5 % mehr Wärme aufnehmen als das oberste Rohr der Rohrgruppe 8; auch in der Rohrgrupp c i i wird eine ziemlich gleichmäßige Wärmeaufnahme erfolgen.
  • Es ist nicht gesagt, daß die, Rolirgruppie, durch die das Wasser zu-erst gepumpt wird, die spezifisch höchste Wärmeaufnahme haben muß. Es ist bekannt, daß die spezifische Wärmeaufnahme der Strahlungsheizfläche bei völlig ausgekleidetem Feuerraum oft geringer ist als die der Berüh=gsheizflä#he-.- So k,öm-leii,z. « B. die Rohre -i i eine größere Dampfleistuqg haben als die Rohre-6; aber die Dampfleistung ist bei allen Rohren i i ziernlichgleichmäßig.
  • Die von Rohren mit stark ungleicher Wärmeaufnahme kommende Flüssigkeit kann auf eine oder mehrere nebeneinander- oder hintereinandergeschaltete Rohrgruppen verteilt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 könnte das Dampf-Wasser-Gemisch von der Kammer 9 in die Trommel i geleitet werden und die Rohrgruppt i i einen gesonderten Umlauf haben. Da die Rohre der Berührungsheizfläche im allgemeinen jedoch auf Grund ihrer Länge einen _ Holden - Ströniungswiderstand haben, ist es zweckmäßig, diese Rohrgruppe im Wasserfluß zuletzt zu schalten, so daß in -der Rohrgruppe mit ungleicher Wärmeaufnahme -ein höherer Druck gehalten wird und in diesen Rohren eine beachtliche Wärma.aufliahme als Flüssigkeitswärme erfolgen kann.
  • Um den Gesamt)viderstand für die - Umwäliung. rächt unwirtschaftlich groß werden zu lassen, kann es zweckmäßig sein, die D.urch-flußquerschnitte der nachgeschalteten Rohrgruppen größer werden zu lassen, sei es durch größere Zahl der nebeneinandergeschalteten Rohre odär durch größereh Querschnitt der einzelnen Rohre.
  • , Voxi besonderer Bedeutung bei der Erfindung ist -die Anordnung der Rohre in der - Weise, daß bei allen Belastungen und verschiedenen Brennstoffen in den Rohrgruppen, .die von der unter Druck gesetzten Flüssikkeit zuerst durchströmt werden, auch immer die ungleiche Wärmeaufnahme der einzelnen Rohre bestehen bleibt und diese sich nicht auf die anderen Rohrgruppen überträgt. So wird bei dem Dampferzeuger nach dem Ausführungsbeispiel beikleinerBelastung diestärkste Wärmeaufnahine in den Rohrteilen -an der Stirnwand eintreten; bei steigender Belastung verschiebt sich die Wärmeleistung mehr nach hinten. Hierbei ist nun noch der verfeuerte Brennstoff zu berücksichtigen. Bei einer Kohle mit viel Wassergehalt erfolgt an der Vorderwand bzw. auf der Kohleneintrittsseitezunächst eine Trocknung, d. . h. noch keine Flammenbildung. Im hinteren Teil*s-etzt erst die richtige Verbrennung -,ein, so daß hier die größte Wärmeumsetzung erfolgt. Wesentlich ist eine quer zur Flammenrichtung liegende Anordnung der Rohre an den Stellen, in denen eine Verschiebung der Wärmeentwicklun#g- eintritt, d.h. bei'dem dargestellten Beispiel --an den Stitenwänden., Da bei *dem Dampferzeu;ger nach der Erfindung Voraussetzung ist, daß die Flüssigkeit im - überschuß zur Diampfbildung umgewälzt wird# ist bei allen Belastungen ein ständiger Fluß in den Rohren vorhanden, so daß die Rohre in jeder beliebigen Lage angebracht werden; denn die ständige UmwäÜung ermöglicht eine Wasserführung sowohl von oben nach unten als auch durch waagerecht liegend-- Rohre., Ein 15esonderer,Vorteil der in Abb. i und 2 gezeigten Rohranordnung bei senkrecht aufsteigenden Flammen liegt darin" daß die Strahlungsfläche durch Öffnen des Ablaßve-ixtils 15 leicht zu #entwässern ist., Dies ist besonders b,'ci Anwendung solcher Dampferzelqger für,1,okomotivawni, Sc i #e oderandere Fahrzeuge von groß-er Bedeutung.

Claims (2)

  1. PA TE IN TA N STRÜ CHE: i. Dampferzeuger, beL dem mit Hilfe einer Umwälzeinrichtung die zu verdampfende Flüssigkeit im überschuß zur Dampfleistung in hintereinandergeschalteten Rohrgruppen, bestehend aus einer Vielza:ii1 nebeneinanderliegender, jeweils in einer Ebene verlaufender und-'-einzeln in den Sammler mündender Rohre mit unter sich stark ungleichmäßiger Wärmeaufnahme, und Rohrgruppen, bestehend aus Rohren mit unter sich gleichmäßiger Wärmeaufnahme, umgewälzt wird" dadurch gekennzeichnet, daßdie Rohrg#uppen durch Zwisdhensamn-iI.er von-einander getrennt und so geschaltet sind, daß die mit Hilfe der Umwälzeinrichtung (3) auf Druck gebrachte Flüssidkeit zunächst durch die Rohrgruppe gedrückt wird, deren Rohre (6)' unter sich eine stark un.,gleichmäßige Wärmeaufnahme haben, und dann auf eine oder mehrere der Rohrgruppen verteilt wird, deren Rohre (8) eine gleichmäßige Wärmeaufnahme aufweisen.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch.g.ek,m-nzeichnet, daß die Rohrgruppe mit Rohren (6) stark ungleichmäßiger Wärmeaufnahme als -eine der Wärmequelle zunächst liegende, quer zum Heizgasstrom verlaufende Stra:hlungsheizfläche ,ausgebildet ist. 3. Diampferzeugger nach, Anspruch i und'2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vert-eiler-(5) für die Rohre (6) mit ungleichmäßiger Wälfmäaufnahme Bestandteil des; S.annTüers (9) für die anderen Rohre (8) ist und von diesem durch eine Zwischenwand (16) getrennt ist. 4. Dampferzeuger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der DTuck#erhö#liugg hil der kohtgrupp# mit Rohren(6) ungleichmäßig.er Wärmeaufnahme die, dieser Rohrgruppe nach-,geschalteten Rohre(8) bzw. Rohrgruppe einen größeren Widerstand aufweisen als die vorgeschaltete Rohrgruppe.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966958C (de) * 1952-04-19 1957-09-19 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Kuehlrohrauskleidung fuer Feuerraumwaende von mit ueberkritischem Druck betriebenen Fluessigkeitserhitzern
DE1200834B (de) * 1958-08-01 1965-09-16 Babcock & Wilcox Ltd Roehrendampferzeuger mit waagerechten Kuehlrohrbaendern
DE1551042B1 (de) * 1966-12-09 1970-01-15 Sulzer Ag Dampferzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966958C (de) * 1952-04-19 1957-09-19 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Kuehlrohrauskleidung fuer Feuerraumwaende von mit ueberkritischem Druck betriebenen Fluessigkeitserhitzern
DE1200834B (de) * 1958-08-01 1965-09-16 Babcock & Wilcox Ltd Roehrendampferzeuger mit waagerechten Kuehlrohrbaendern
DE1551042B1 (de) * 1966-12-09 1970-01-15 Sulzer Ag Dampferzeuger

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