DE2102024A1 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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Description
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur, Schweiz
DAMPFERZEUGER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger, bei dem sämtliche Heizflächen in einem Heizgaszug angeordnet sind, -
dessen Wände mindestens teilweise von vertikalen, kühlmitteldurchflossenen
Rohren gebildet sind. Es handelt sich also um einen Dampferzeuger, der keine Strahlungsheizflächen aufweisende
Brennkammer hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im wesentlichen nur durch Konvektion beheizten Dampferzeuger oder einen
Abgasdampferzeuger zu schaffen, der unter Berücksichtigung des geringen Strahlungsvermögens des Heizgases geringsten
kühlmittelseitigen Druckverlust und gutes Teillastverhalten ^
ergibt und dabei einfach und kostensparend in Aufbau und Betrieb ist. -■■■-..■■■-
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die
Wandrohre des Heizgaszuges eine im Naturumlauf gekühlte Verdampf erheizflache bilden und mindestens eine der innerhalb des
Zuges angeordneten Heizflächen eine im Zwanglauf gekühlte Verdampf erheizf lache ist.
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Durch die erfindungsgemässe Unterteilung der gesamten Verdampferheizfläche
in eine im Naturumlauf gekühlte und in eine im Zwanglauf gekühlte Heizfläche werden die Vorteile des
Naturumlaufprinzips mit denen des Zwangdurchlaufprinzips kombiniert,
ohne dass dabei die Nachteile beider Prinzipien auftreten. So werden die Abmessungen der bei Naturumlaufdampferzeugern
üblichen Dampf/Wasser-Trommel durch die Erfindung derart
verringert, dass sie in die Grössenordnung der Abmessungen der für Zwangdurchlaufdampferzeuger üblichen Wasserabscheider
kommen. Dies gestattet, den erfindungsgemässen Dampferzeuger für relativ hohe Dampfdrücke auszulegen, ohne dass deswegen
für das Dampf/Wasser-Trenngefäs:; Wandstärken gewählt werden
müssten, die hinsichtlich der Fabrikation und der Wärmespannungen ungünstig sind. Zugleich ist ein bei allen Lasten des
Dampferzeugers stabiler Kühlmitteldurchfluss in den Wandrohren gewährleistet. Auch kann der erfindungsgemässe Dampferzeuger etwa
in gleich kurzer Zeit wie ein Zwangdurchlaufdampferzeuger angefahren
werden, da wegen der kleinen Abmessungen des Trenngefässes in diesem nur ein geringer Wasserinhalt vorhanden ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizfläche zwischen Economiser und Dampf/Wasser-Trenngefäss in den Zwangdurchlauf des Kühlmittels
eingeschaltet. Durch diese Schaltung ist es möglich, das Dampf/Wasser-Trenngefäss kleiner zu dimensionieren gegenüber
einer Schaltung, bei der der Austritt des Economisers in
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das Trenngefäss mündet, weil im erstgenannten Fall kein unterkühltes
Wasser, sondern nur Dampfwassergemisch in das Trenngefäss gelangt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die im Naturumlauf gekühlte Verdampferheizfläche und die im Zwanglauf
gekühlte Verdampferheizflache so ausgelegt, dass in der im
Zwanglauf gekühlten Verdampferheizfläche bei Kormallast des Dampferzeugers mindestens 30 % der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge
erzeugt wird. Durch diese Auslegung wird bei minimalem Druckverlust in den Rohren der im Zwanglauf gekühlten
Verdampferheizfläche Filmverdampfung sicher vermieden. Die
Zwanglaufkühlung bietet überdies grosse Konstruktionsfreiheit bei der Anordnung der Rohre der im Zwanglauf gekühlten Verdampferheizfläche
.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die im Zwanglauf
gekühlte Verdampferheizfläche so ausgelegt, dass in ihr bei Normallast des Dampferzeugers etwa die Hälfte der insgesamt erzeugten
Frischdampf menge erzeugt wird. Durch diese Auslegung wir;.;
ein wesentlicher Teil der gesamten Verdampferheizfläche des Dampferzeugers
aus Rohren gebildet, die allseits vom Heizgas bestrichen werden und die also im Zwanglauf gekühlt werden. Dies, hat
den Vorteil j dass das gesamte Hohrgewicht der Verdampferheizflächen
verkleinert wird, sodass damit eine wesentliche Kosteneinsparung erreicht wird.
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Im gleichen Sinne wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn in weiterer
Ausbildung der Erfindung die beiden Verdampferheizflächen so ausgelegt sind, dass in der im Naturumlauf gekühlten
Verdampferheizflache bei Kormallast des Dampferzeugers weniger
als 40 0J0 der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge erzeugt
wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass bei Anwendung von Wassereinspritzung im Bereich der Ueberhitzerheizfläche
mindestens 20 % der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge durch Wassereinspritzung im Ueberhitzer erzeugt wird. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Dampf/Wasser-Trenngefäss entlastet wird und somit wesentlich leichter und mit geringerem
Kostenaufwand hergestellt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt von den
innerhalb des Zuges angeordneten Heizflächen die im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizflache dem Eintritt des Heizgases in den
Zug am nächsten. Durch diese Anordnung werden einerseits Anfahrschwierigkeiten des Dampferzeugers eliminiert und anderergewähr
t^
seits/sie einen hohen DampferZeugerwirkungsgrad bei kleinem Heizflächenaufwand.
seits/sie einen hohen DampferZeugerwirkungsgrad bei kleinem Heizflächenaufwand.
Nach einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch die mindestens bei Teillast des Dampferzeugers
dem Zwangdurchlauf in der Verdampferhsizfläjhe ein Zwangumlauf
Überlagert wird. Hierdurch wird erreicht, dass wegen des
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unabhängig von der Jeweiligen Last des Dampferzeugers wirkenden
Zwangumlaufs auch bei kleinster Last des Dampferzeugers die Strömung in den Rohren der betreffenden Verdampferheizfläche stabil
bleibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen je einen Vertikalschnitt durch Dampferzeuger nach der Erfindung.
Gemäss Fig. 1 besteht der als Ganzes rait I bezeichnete Dampferzeuger
im wesentlichen aus einem vertikalen Heizgaszug 34, dessen Begrenzungswände von vertikalen Rohren gebildet sind, und
innerhalb des Heizgaszuges angeordneten Heizflächen. Die im Heizgaszug
34 zuoberst angeordnete Heizfläche 3 bildet einen Economiser, dem das Speisewasser über eine Leitung 16 mit Speiseventil 18
mittels einer Speisepumpe 17 zugeführt wird. Unterhalb des Economisers
3 sind im Heizgaszug 34 drei in Serie geschaltete Ueberhitzerheizflachen
51, 55 und 59 untergebracht, wobei die Ueberhitzerheizflache
51 über eine Dampfleitung 50 mit dem Dampfraum einer Damp f/V/a s s er trommel 15 in Verbindung steht und an die Ueberhitzerheizfläche
59 eine zu einem Verbraucher führende Frischdampfleitung 60 angeschlossen ist. Nahe dem unteren Ende des Heizgaszuges
34 sind vier Wirbelmuffelbrenner 70 vorgesehen, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, so dass in Fig. 1
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nur zwei Brenner sichtbar sind. Aus den Muffeln dieser Brenner tritt das wärmeabgebende Gas in den Zug 34, das seine Wärme an
die Heizflächen im wesentlichen nur durch Berührung überträgt, weil die Verbrennung in den ungekühlten Muffeln beendet wird.
Den Mündungen der Muffelbr.enner 70 am nächsten liegend ist innerhalb
des Heizgaszuges 34 eine Verdampferheizfläche 12 vorgesehen, die aus mehreren, zwischen einem Verteiler 11 und einem
Sammler 13 parallel geschalteten Rohren besteht und vom Arbeitsmittel im Zwanglauf gekühlt ist. Der Sammler 13 steht über
eine Leitung 14 mit dem Dampfraum der Trommel 15 in Verbindung.
Alle vier Wände des Heizgaszuges sind von miteinander verschweissten
Flossenrohren gebildet, wobei die Rohre der Vorderwand 32 und die der Rückwand 33 zwischen einem Verteiler 31
und einem Sammler 35 parallel geschaltet sind. In gleicher Waise sind die Rohre jeder der beiden Seitenwände 42 zwischen el»
nem Verteiler 41 und einem Sammler 43 parallel geschaltet. Di· Verteiler 31 und 41 sind über Leitungen 30 bzw. 40 mit einem
Fallrohr 20 der Trommel 15 verbunden, wogegen die Sammler 35 und 43 über Leitungen 36 bzw. 44 mit dem Dampfraum der Trommel
15 in Verbindung stehen. Am oberen Ende des Zuge· 34 ist in der
einen Seitenwand 42 eine Oeffnung 75 vorgesehen, durch die dae abgekühlte Heizgas den Zug verlässt.
Zur Halterung der Heizflächen 12, 59, 55, 51 und 3 sind Tragrohre 8 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende an einem KoI-
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lektor 6 angeschlossen.sind und mit ihren oberen Enden in einen
Sammler 9 münden, der über eine Leitung 10 mit dem Verteiler 11 der. Verdampferheizfläche 12 verbunden ist. Der Kollektor 6 steht
über eine eine.Umwälzpumpe22 aufweisende Leitung 21 mit dem
Fallrohr 20 und ausserdem über eine Leitung 5 mit dem Austritt
des Economisers 3 in Verbindung.
Nach Durchströmen des Economisers 3 gelangt das Speisewasser in den Kollektor 6, in dem es sich mit V/asser aus der Trommel 15
mischt, das über die Leitung 21 mit Hilfe der Umwälzpumpe 22 zugeführt wird. Das Gemisch aus Speisewasser und Umwälzwasser durchströmt
nun die Tragrohre 8 und gelangt über die Leitung 10 in die Verdampferheizfläche 12, in der eine teilweise Verdampfung stattfindet.
Das Dampf/Wasser-Gemisch strömt über die Leitung 14 zur
Trommel 15, in der die Trennung von Dampf und Wasser stattfindet.
Gleichzeitig werden die Rohre der.Heizgaszugwände 32, 33 und·42
vom Wasaer im Natürumlauf durchströmt, das aus dem Fallrohr 20
über die Leitungen 30 und 40 den unteren Enden der Rohre zuströmt. Auch das in den Wandrohren entstehende Dampfwassergemisch gelangt in die Trommel 15, wo der Dampf abgeschieden wird. Die im
Naturumlauf gekühlte Verdampferheizfläche 32, 33, 42 und die im Zwanglauf gekühlte Verdampf erheizf lache. 12 sind so ausgelegt,
dass in letzterer mindestens 30 % und in der Verdampferheizfläche
32, 33, 42 weniger als 40 % der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge erzeugt wird.
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0AD
Der in der Trommel 15 abgeschiedene Dampf durchströmt nacheinander
die drei Ueberhitzerheizflachen 51, 55 und 59 und verlässt
den Dampferzeuger über die Frischdampfleimung 60. Zwischen den
drei Ueberhitzerheizflachen sind noch Gefässe 53 und 58 eingeschaltet,
in die über Leitungen 52 bzw. 57 Wasser aus dem Fallrohr 20 eingespritzt wird. Die eingespritzte Wassermenge kann
mit Hilfe von Ventilen 54 und 56 eingestellt werden.
Diese Einspritzvorrichtungen können so ausgelegt sein, dass dort
20 % der gesamten erzeugten Dampfmenge produziert wird. Es j st
aber auch möglich, das Ventil 54 auf einen festen Wert einzustellen und das Ventil 56 in Abhängigkeit von der Dampftemperatur
in der Frischdampfleiturig 60 zu steueren. V/eiter ist es möglich,
die Leitungen 5? und 57 statt am Fallrohr 20 an der Leitung
21 stromunterhalb der Umwälzpumpe 22 anzuschliessen. Dies
gestattet, das Ventil kleiner zu bauen und/oder den Zerstäubungsdruck am Eintritt in die Gefässe 53 und 58 zu erhöhen. Anstelle
der Einspritzgefässe können für die Wasserzufuhr auch Bjektoren
verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 wird eine besondere Umwälzpumpe
vermieden, indem die Speisepumpe 17 zur Förderung des
Umwälzwassers herangezogen wird. 7,u diesem Zweck ist in dor Leitung
21 ein Wärmeüberträger 2 vorgesehen, dessen SekundärroJ to
in die iJpeisewasserleitung Io eiiiKos -?Lal let ist. Die Leitung
21 mündet in einen Speisewasserbehälter 4 und ist zwischen dem
209830/0465
Wärmeübertrager 2 und dem Speisewasserbehälter/16 ist
Mengenmessorgan 19 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Drosselventil
7 in Wirkungsverbindung steht. Das Speiseventil 18 in der Speisewasserleitung 16 steht mit einem an der Trommel 15 angeschlossenen
Niveaumessgerät 23 in Wirkungsverbindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 findet also auch durch den Economiser 3 hindurch eine Umwälzung von Wasser aus der Trommel
15 statt. Diese Schaltung'hat den Vorteil, dass beim Anfahren und bei Kleinlastbetrieb des Dampferzeugers eine relativ hohe
Mindestwassermenge von der Speisepumpe 17 gefördert wird, sodass eine besondere Umwälzpumpe eingespart wird.
Anstelle der in Fig. 2 gezeichneten Wirkungsverbindung der Ventile
7 und 18 können diese Wirkungsverbindungen auch vertauscht werden, dh. dass das Speiseventil 18 mit dem Mengenmessorgan 19
verbunden wird uru das Drosselventil 7 mit dem Niveaumessgerät Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, die Summe der
Mess-ignale des Mengenmessorgans 19 und des Niveaumessorgans 23
auf das Speiseventil 18 und die Differenz der genannten Messi gnals
auf das Drosselventil 7 wirken zu lassen oder umgekehrt.
Es ist auch möglich den Gefässen 53 und 58 anstelle von Umwälzwanser
Speisewasser zuzuführen.
* 4 mit einem Drosselventil 7 versehen. An die Speisewasserleitung
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Claims (10)
- PATENTAKSPRUECHE( 1.)Dampferzeuger, bei dem sämtliche Heizflächen in einem Heiz-• gaszug angeordnet sind, dessen Wände mindestens teilweise von vertikalen, kühlmitteldurchflossenen Rohren gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandrohre des Heizgaszuges eine im Naturumlauf gekühlte Verdampferheizfläche bilden und mindestens eine der innerhalb des Zuges angeordneten Heizflächen eine im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizflache ist.
- 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizfläche zwischen Economiser und Dampf/Wasser-Trenngefäss in den Zwangdurchlauf des Kühlmittels eingeschaltet ist.
- 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Naturumlauf gekühlte Verdampferheizflache und die im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizflache so ausgelegt sind, dass in der im Zwanglauf gekühlten Verdampferheizfläche bei Normallast des Dampferzeugers mindestens 30 % der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge erzeugt wird.
- 4» Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizflache so ausgelegt ist, dass in ihr bei Normallast des Dampferzeugers etwa die Hälfte der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge erzeugt wird.BAD ORlGiNAL 209830/0465210202^
- 5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Naturumlauf gekühlte Verdampferheizfläche und die im Zwanglauf gekühlte Verdampferheizfläche so ausgelegt sind, dass in der im Naturumlauf gekühlten Verdampferheizfläche bei Normallast des Dampferzeugers weniger als 40 % der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge erzeugt wird.
- 6. Dampferzeuger nach Anspruch 1, mit Wassereinspritzung im Bereich der Ueberhitzerheizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass 4| mindestens 20 fi der insgesamt erzeugten Frischdampfmenge durch Wassereinspritzung in der Ueberhitzerheizfläche erzeugt wird.
- 7. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Eintritt des Heiagases in den Zug mindestens ein Heizgas erzeugender Wirbelmuffelbrenner vorgesehen ist.
- 8. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vonden innerhalb des Zuges angeordneten Heizflächen die im Zwang- lauf gekühlte Verdampferheizfläche dem Eintritt des Heizgases in den Zug am nächsten liegt.
- 9. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandrchre des Heizgaszuges gasdicht miteinander versohveisst sind.
- 10. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassMittel vorgesehen sind, durch die nundertens bei Teillast des Dampf-Zwangdurchlauferzeugers dem/in der Verdampferheizfläche ein Zwangumlauf überlagert wird.209630/0466BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |