DE10117989C1 - Dampferzeuger - Google Patents
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Abstract
Dampferzeuger (1), insbesondere für die Beheizung mittels heißer Abgase, DOLLAR A mit zwei oder mehreren Wasser/Dampf-Kreisläufen (2, 3, 31, 34), wobei jeder Wasser/Dampf-Kreislauf (2, 3, 31, 34) mindestens eine Verdampfer-Einrichtung (4, 5, 33, 36) zur Aufnahme der Wärme aus dem Heizmedium aufweist und die Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) wenigstens eine Wasser/Dampf-Trommel (6) und eine Fallleitung (7) gemeinsam haben, DOLLAR A mit mindestens einer Abzweigung (8) in der Fallleitung (7), von der die Strangleitungen (9, 10, 32, 35) der jeweiligen Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) abgehen, DOLLAR A wobei die Fallleitung (7) im Bereich der Abzweigung (8) mit einer Venturidüseneinrichtung (11, 12) ausgebildet ist, DOLLAR A und wobei die Eintrittsöffnung (14, 37, 38) der Strangleitung (10, 32, 35) mindestens eines Wasser/Dampf-Kreislaufes (3, 31, 34) im Bereich des diffusorförmigen Austrittes (39) der Venturidüseneinrichtung (11, 12) angeordnet und die Strangleitung (10, 32, 35) als Staurohr ausgebildet ist, um den Druck des Arbeitsmediums in diesem Kreislauf (3, 31, 34) zu erhöhen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, insbesondere einen Abhitzedampferzeuger
bzw. -kessel für die Beheizung mit heißen Abgasen.
Derartige Dampferzeuger werden vorwiegend mit heißen Abgasen aus energetischen
und/oder verfahrenstechnischen Anlagen beaufschlagt und bestehen oft aus mehreren
wasserseitigen Strängen bzw. Kreisläufen, die nicht nur über unterschiedliche Geometrien
verfügen, sondern auch sehr unterschiedliche Wärmeaufnahmen aufweisen. Aus diesem
Grunde ist es oft notwendig, die Verteilung der Wasserumlaufmenge auf einzelne Stränge
bzw. Kreisläufe z. B. mit Hilfe von Drosselelementen zu steuern.
Bei Dampferzeuger mit einem Zwangsumlauf wird bekanntlich die Verteilung der
Wasserumlaufmenge auf einzelne wasserseitige Stränge mit Hilfe von Drosselblenden, die
am Eintritt in die einzelnen Heizflächenschlangen bzw. Stränge eingebaut sind, gesteuert (La
Mont System). Die Druckdifferenz, die von den einzelnen Rohrsträngen und den
Drosselblenden verursacht wird, muss hier mit Hilfe einer Umlaufpumpe erzeugt und
überwunden werden.
Die Steuerung der Wasserumlaufmenge in einem Dampferzeuger mit einem
Naturumlaufsystem ist ein schwierigeres Problem, da bei diesen Dampferzeugern in der
Regel keine ausreichende Druckdifferenz für den Einbau von Drosselblenden zur Verfügung
steht. Die verfügbare Druckdifferenz in den einzelnen Rohrsträngen bzw. Kreisläufen ist
durch die Beheizungsintensität, die Höhendifferenz und den Druckverlust in den einzelnen
Strängen vorbestimmt. Der Einbau von Drosseldüsen bzw. -blenden zur Verbesserung der
Wasserverteilung beruht hier darauf, die Wassermenge in den gut umlaufenden Strängen
abzudrosseln, um in den schwach umlaufenden Strängen den Wasserumlauf über einen
niedrigeren Reibungsdruckverlust in den gemeinsamen Fall- und Steigleitungen zu erhöhen.
Die Gesamtumlaufmenge im System wird dadurch in nachteiliger Weise oft stark reduziert,
wobei für den betroffenen Strang, d. h. den schwach umlaufenden Strang nur eine mäßige
Verbesserung erreicht werden kann.
Durch Druckschrift EP 0 931 978 A1 ist ein Dampferzeuger für die Beheizung mittels heißer
Abgase bekannt, mit zwei Wasser/Dampf-Kreisläufen, wobei jeder Wasser/Dampf-Kreislauf
eine Verdampfer-Einrichtung und eine Wasser/Dampf-Trommel aufweist und wobei der
Wasserumlauf in den einzelnen Kreisläufen mittels Ventilen und Speisepumpen geregelt
wird.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger zu schaffen, bei dem die
Wasserumlaufmengen in den einzelnen Strängen bzw. Kreisläufen effektiver verteilt werden
kann, ohne die gesamte Wasserumlaufmenge im System wesentlich zu beeinträchtigen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Dampferzeuger geschaffen, der die
nachfolgenden Vorteile aufweist:
- - Verteilung der Wasserumlaufmengen je Strang bzw. Kreislauf entsprechend den
Anforderungen durch Druckerhöhung in dem Strang bzw. den Strängen, in dem bzw.
denen eine Umlaufmengenerhöhung erforderlich oder gewünscht ist, ohne einen
zusätzlichen Reibungsdruckverlust in dem Strang zu verursachen, der ohne
Druckerhöhung auskommt, d. h. durch diese Maßnahme kann
- a) fehlender Auftrieb in einem Strang oder mehreren Strängen kompensiert werden,
- b) ein eigener hoher Druckverlust eines Stranges besser überwunden und somit mehr bzw. weitestgehend den anderen Strängen angeglichen werden,
- c) eine Verdampfer-Einrichtung innerhalb eines Dampferzeugers, die einen höheren Kühlbedarf aufweist, wie z. B. eine End- oder Rohrplatte eines Rauchrohrkessels, mit einer höheren Kühlwassermenge beaufschlagt werden,
- d) Bewerkstelligung der Druckerhöhung in dem Strang bzw. den Strängen, in dem bzw. denen eine Umlaufmengenerhöhung erforderlich ist, ohne eine zusätzliche Pumpe vorzusehen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird die Venturidüseneinrichtung durch eine in die
Fallleitung des Wasser/Dampf-Kreislaufes eingesetzte. Venturidüse gebildet. Durch diese
Maßnahme ist es ein Leichtes, die Fallleitung mit einer marktüblichen, genormten Düse,
beispielsweise einer Venturidüse gemäß EN ISO 5167-1, auszubilden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die Venturidüseneinrichtung durch
eine als Venturirohr geformte Fallleitung gebildet wird. Damit ist die
Venturidüseneinrichtung völlig in der Fallleitung integriert und kann ggf. aus demselben
Material und aus einem Stück gefertigt werden.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Dampferzeuger im Naturumlauf betrieben. Dabei
kann ein oder mehrere Wasser/Dampf-Kreisläufe, der oder die aus unterschiedlichen
Gründen einen gegenüber einem anderen oder weiteren Kreisläufen schwächeren
Wasserumlauf haben, mit einem erhöhten Wasserumlauf betrieben werden, ohne auf
zusätzliche Pumpen zurückgreifen zu müssen, die Investitions-, Betriebs- und
Wartungskosten abverlangen.
Vorteilhaft ist es ferner, den erfindungsgemäßen Dampferzeuger im Zwangumlauf zu
betreiben. Dabei kann ein oder mehrere Wasser/Dampf-Kreisläufe, der oder die aus
unterschiedlichen Gründen einen gegenüber einem anderen oder weiteren Kreisläufen
schwächeren Wasserumlauf haben, mit einem erhöhten Wasserumlauf betrieben werden.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung beträgt das Verhältnis des Innendurchmessers d
der Venturidüseneinrichtung an deren engstem Querschnitt zu dem Innendurchmesser D
der Fallleitung zwischen 1,0 und 0,01. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß sich
der Effekt einer erhöhten Wasserumlaufmenge in dem Kreislauf einstellt, dessen
Eintrittsöffnung im diffusorförmigen Austritt der Venturidüseneinrichtung liegt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen und der
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch dargestellt einen Abhitzedampferzeuger in Form eines Rauchrohrkessels
in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Abzweigung an der Fallleitung des Dampferzeugers gemäß Einzelheit A der
Fig. 1 mit zwei Strangleitungen,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch alternative Ausführung,
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch alternative Ausführung mit mehr als zwei Strang- bzw.
Kreislaufleitungen,
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch alternative Ausführung,
Fig. 6 Schnitt B-B gemäß der Fig. 5,
Fig. 7 schematisch dargestellt einen Abhitzedampferzeuger in Form eines Wasser
rohrkessels im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Dampferzeuger 1, der als Rauchrohrkessel ausgebildet ist und einen
Abhitzedampferzeuger darstellt. Der Dampferzeuger 1 umfasst im wesentlichen einen
vertikal angeordneten Wasserraum 29, der seitlich durch einen Mantel 27 und oben und
unten durch End- bzw. Rohrplatten 23, 24 begrenzt wird. Der Wasserraum 29 ist von
mindestens einem Bündel Rauchrohre 30 durchsetzt, die zwischen den Endplatten 23 und
24 gasdicht angeordnet sind und im wesentlichen vertikal verlaufen. Das zur Erwärmung
des im Wasserraum 29 befindlichen Wassers erforderliche Heizmedium bzw. heiße Abgas
wird über einen Eintritt 21 und der Gaseintrittskammer 22 dem Dampferzeuger 1 zugeführt.
Von der Eintrittskammer 22 gelangt das Heizgas in die durch den Wasserraum 29
führenden Rauchrohre 30 und gibt dabei Wärme an das im Wasserraum 29 befindliche
Wasser ab. Anschließend gelangt das abgekühlte Heizmedium über die
Gasaustrittskammer 25 zum Austritt 26, von wo aus es über nicht dargestellte Leitungen
weiteren Verfahrensschritten zugeführt werden kann. Gemäß Fig. 1 wird das heiße Abgas
von oben nach unten durch den Dampferzeuger 1 geleitet. Dies kann je nach
Erfordernissen auch von unten nach oben erfolgen. Der Wasserraum 29 zusammen mit
dem Rauchrohrbündel 30 und den beiden Rohrplatten 23, 24 bilden die Verdampfer-
Einrichtung 4 des ersten Wasser/Dampf-Kreislaufes 2.
Der Dampferzeuger 1 gemäß Fig. 1 weist zwei Wasser-/Dampf-Kreisläufe bzw. -Stränge
2, 3 auf. Von der Wasser/Dampf-Trommel 6, die über eine nicht dargestellte Leitung mit
Speisewasser versorgt wird, gelangt das Wasser über eine gemeinsame Fallleitung 7, die
von der Trommel 6 wegführt und im wesentlichen vertikal ausgebildet ist, und über die
Abzweigung 8 in die zwei Wasser/Dampf-Kreisläufe 2, 3. Die von der Abzweigung 8
wegführende Strangleitung 9 des ersten Kreislaufes 2 führt das Wasser durch den in
unmittelbarer Nähe der unteren Endplatte 24 gelegenen Eintritt 15 in den Wasserraum 29
ein. Das infolge der Erwärmung und des dadurch entstehenden Auftriebes nach oben
strömende Wasser bzw. Dampf wird im Bereich der oberen Endplatte 23 durch den Austritt
16 aus dem Wasserraum 29 ausgeleitet und über die Strangleitung 9 und Steigleitung 19
der Trommel 6 zugeführt. Bereits erzeugter Dampf kann aus der Trommel 6 über eine
Leitung 28 einem Überhitzer (nicht dargestellt) im Dampferzeuger 1 oder einem anderen
Zweck zugeführt werden. Das nicht verdampfte Wasser wird aus der Trommel 6 wieder den
Kreisläufen 2, 3 über die Fallleitung 7 zugeführt.
Die von der Abzweigung 8 wegführende Strangleitung 10 des zweiten Wasser/Dampf-
Kreislaufes 3 gemäß der Fig. 1 bis 3 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die
Eintrittsöffnung 14 der Strangleitung 10 kurz hinter dem engsten Querschnitt der
Venturidüseneinrichtung 11, 12, d. h. im Bereich des diffusorförmigen Austrittes 39, und in
der Mitte der Fallleitung 7 angeordnet und die Strangleitung 10 als Staurohr ausgebildet ist.
Bei axialer Weiterführung der Strangleitung 9 gemäß der Fig. 2 wird die Strangleitung 10
zweckmäßigerweise im wesentlichen senkrecht zur Leitung 9 weggeführt. Die
erfindungsgemäße Anordnung bewirkt durch den von der Venturidüseneinrichtung 11, 12
aufgebauten Staudruck der strömenden Flüssigkeit eine Druckerhöhung am Eintritt 14 des
zweiten Kreislaufes 3 bzw. der Strangleitung 10, in dem der Wasserdurchsatz gezielt auf ein
höheres Niveau eingestellt werden soll. Die Venturidüseneinrichtung 11, 12 besteht
entweder aus einer strömungsgünstig geformten Normventuridüse 11, beispielsweise aus
DIN EN ISO 5161-1 mit einem vorgegebenem Durchmesser (Fig. 2) oder einer als
Venturirohr 12 geformten Fallleitung 7 (Fig. 3), in dem bei der Querschnittserweiterung
der statische Druck des Fluides zurückgewonnen wird. Mit Hilfe der Venturidüseneinrichtung
11, 12 wird die Strömungsgeschwindigkeit und somit der Staudruck vor der als Staurohr
ausgebildeten Strangleitung 10 erhöht. In dem Diffusor 39 der Venturidüseneinrichtung 11,
12 wird die hohe Strömungsgeschwindigkeit wieder reduziert, wobei der statische Druck
ansteigt. Der erhöhte Staudruck am Eintritt 14 in den zweiten Wasser/Dampf-Kreislauf 3
wird somit nur durch Umwandlung der kinetischen Energie des strömenden Mediums in der
Fallleitung 7 erzeugt, ohne einen zusätzlichen Reibungsdruckverlust durch Drosselung im
ersten Wasser/Dampf-Kreislauf 2 bzw. im Eintritt 13 zur Strangleitung 9 zu verursachen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung findet somit im zweiten Kreislauf 3 eine
Druckerhöhung statt, ohne eine zusätzliche Pumpe einzusetzen. Im vorliegenden Beispiel
wird der Auftrieb des natürlichen Umlaufsystems somit auf optimale Weise für die
Einstellung der gewünschten Wasserverteilung innerhalb der Wasser/Dampf-Kreisläufe 2, 3
des Dampferzeugers 1 ausgenutzt. Die im zweiten Kreislauf 3 nunmehr erhöhte
Wassermenge wird durch die Strangleitung 10 derart in den Wasserraum 29 des
Dampferzeugers 1 eingebracht, daß die Leitung 10 mittig in Bezug auf die Rohrplatte 23
und in unmittelbarer Nähe unterhalb der Rohrplatte 23 mündet und das Wasser
zwangsläufig von unten gegen die vom in die Eintrittskammer 22 eintretenden Heizmedium
besonders stark erhitzte Rohrplatte 23 geleitet wird. Durch diese Maßnahme kann die als
thermisch gefährdete Rohrplatte 23 sicher gekühlt werden und die Dampfproduktion im
Dampferzeuger 1 ohne Ausfälle bzw. häufigere Wartungsintervalle aufrecht erhalten
werden.
Nach Austritt des Wassers aus der Strangleitung 10 des zweiten Kreislaufes 3 in den
Wasserraum 29 durch den Wasserkammereintritt 17 und ggf. teilweiser Verdampfung fließt
das Wasser/Dampfgemisch zusammen mit dem Wasser/Dampfgemisch des ersten
Kreislaufes 2 durch den Wasserkammeraustritt 16, 18 über die Strangleitung 9 und
Steigleitung 19 in die Trommel 6. Die Verdampfereinrichtung 5 des zweiten Kreislaufes 3
umfasst im wesentlichen den Wasserraum 29 und die obere Rohrplatte 23.
Die Strangleitung 10 des zweiten Kreislaufes 3 kann jedoch auch gemäß der Fig. 3, d. h. in
axialer Richtung der Fallleitung 7 von der Venturidüseneinrichtung 11, 12 weggeführt
werden. In diesem Fall wird die Strangleitung 9 des ersten Wasser/Dampf-Kreislaufes 2 in
der Regel senkrecht zu der Fallleitung 7 weggeführt.
Bei dem Dampferzeuger gem. Fig. 1 werden somit die zwei Kreisläufe 2, 3 im
Wasserraum 29 zusammengeführt und mittels eines gemeinsamen Austrittes 16, 18 einer
gemeinsamen Austrittsleitung 9/10, 19/20 der Trommel 6 zugeführt. Es ist jedoch auch
möglich, bei Nichtzusammenführung der beiden Kreisläufe 2, 3 (d. h. die Kreisläufe 2, 3
haben jeweils getrennte Verdampfereinrichtungen 4, 5) die jeweiligen Kreisläufe über
getrennte Austritte 16, 18 sowie Strangleitungen und Steigleitungen 9, 19 bzw. 10, 20 der
Trommel 6 zuzuführen.
Bei mehr als zwei Kreisläufen innerhalb eines Dampferzeugers 1 können gemäß Fig. 4
zwei oder auch mehrere Abzweigungen 8, die jeweils in Strömungsrichtung hintereinander
in der Fallleitung 7 angeordnet und mit je einer Venturidüseneinrichtung 11, 12 ausgebildet
sind, in der Fallleitung 7 angeordnet werden. Fig. 4 weist neben der zwei Kreisläufe 2, 3
einen dritten Wasser/Dampf-Kreislauf 31 auf, der ebenso wie der zweite Kreislauf 3 eine
erhöhte Wasserumlaufmenge erfährt. Das Arbeitsmedium tritt durch die Eintrittsöffnung 37
im Bereich des Diffusors 39 an der zweiten Abzweigung 8 in die dritte Strangleitung 32 ein
und wird einer dritten Verdampfereinrichtung 33 zugeführt, um anschließend über die
Strangleitung 32 wieder der Trommel 6 zugeführt zu werden.
Ferner ist es möglich, gemäß der Fig. 5 anstelle einer Strangleitung im Bereich der
Venturidüseneinrichtung 11, 12 mehrere Strangleitungen 10, 32, 35 für mehrere Kreisläufe
3, 31, 34 anzuordnen. Hierdurch wird in den Kreisläufen 3, 31, 34 die
Wasserumlaufmenge erhöht. Dabei sind die Eintrittsöffnungen 14, 37, 38 der
Strangleitungen 10, 32, 35 ebenfalls im Bereich des Diffusors 39 der
Venturidüseneinrichtung 11, 12 angeordnet derart, daß die drei Eintrittsöffnungen 14, 37,
38 gemeinsam in der Mitte der Fallleitung liegen um eine gleichmäßige Mengenverteilung
auf die einzelnen Stränge 10, 32, 35 zu erzielen. Die Strangleitungen 10, 32, 35 führen
jeweils im wesentlichen senkrecht von der Fallleitung 7 weg.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Dampferzeugers 1. Bei dem
Dampferzeuger gem. Fig. 7 handelt es sich ebenfalls um einen Abhitzedampferzeuger,
jedoch nicht um einen Rauchrohrkessel, sondern um einen Wasserrohrkessel. Der
Dampferzeuger 1 weist einen im wesentlichen senkrechten Gaszug 40 auf, der im
wesentlichen aus wassergekühlten Rohrwänden gebildet wird und die
Verdampfereinrichtung 4 des ersten Wasser/Dampf-Kreislaufes 2 von zwei vorhandenen
Kreisläufen bildet. Dabei wird das Arbeitsmedium Wasser aus der Trommel 6 über die
Fallleitung 7 und durch die Eintrittsöffnung 13 der Strangleitung 9 der
Verdampfereinrichtung 4 zugeführt, hier zum Teil verdampft und im Anschluß daran über
die Strangleitung 9 wieder der Trommel 6 zugeführt.
Das Arbeitsmedium des zweiten Kreislaufes 3 wird an der Abzweigung 8 durch die
Eintrittsöffnung 14 der Strangleitung 10 und anschließend der Verdampfereinrichtung 5, die
als Berührungsheizflächen ausgebildet und im Gaszug 40 angeordnet sind, zugeführt.
Nach teilweiser Verdampfung des Wassers gelangt das Arbeitsmedium über die
Strangleitung 10 zurück in die Trommel 6. Je nach Ausführung des Dampferzeugers 1
können die Rückführungen der Strangleitungen 9, 10 und der Steigleitungen 19, 20 in die
Trommel 6 entweder getrennt oder gemeinsam, d. h. es bedarf nur einer Strangleitung und
einer Steigleitung für beide Kreisläufe, ausgebildet sein. Erfindungsgemäß wird der
Wasserumlauf im zweiten Wasser/Dampf-Kreislauf 3 durch die Venturidüseneinrichtung 11
12 an der Abzweigung 8 der Fallleitung 7 erhöht. Das Heizmedium bzw. heiße Abgas
gelangt über den Eintritt 21 unten in den Gaszug 40 des Dampferzeugers 1 und
durchströmt den Gaszug 40 von unten nach oben, bevor es am Austritt 26 weiteren
Verfahrensschritten zugeführt wird. Beim Durchströmen des Gaszuges gibt das Heizmedium
dabei Wärme an die Rohrwände und die Berührungsheizflächen, d. h. an die
Verdampfereinrichtungen 4 und 5 ab.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem Dampferzeuger 1 mit Zwangumlauf
eingesetzt (nicht dargestellt), dann ist die Venturidüseneinrichtung 11, 12
zweckmäßigerweise stromabwärts der Umlaufpumpe angeordnet, die in der Fallleitung 7
angeordnet ist. Die Fallleitung 7 ist beim Zwangumlauf genaugenommen stromaufwärts der
Umlaufpumpe eine Saugleitung und stromabwärts eine Druckleitung ebenso wie die
Steigleitung 19, 20. Durch die Venturidüseneinrichtung 11, 12 wird beim Zwangumlauf wie
beim Naturumlauf die Wasserumlaufmenge des zweiten Kreislaufes 3 erhöht.
Als Venturidüseneinrichtungen 11, 12 können, wie oben bereits angeführt, Venturidüsen 11
oder klassische Venturirohre 12, wie sie beispielsweise bei der Durchflußmessung von
Fluiden mit Drosselgeräten gemäß der DIN EN ISO 5167-1 zum Einsatz kommen,
verwendet werden. Die Venturidüseneinrichtungen 11, 12 weisen in
Durchströmungsrichtung des Fluides bzw. des Arbeitsmediums Wasser gesehen einen
Einlaufkonus, einen zylindrischen Halsteil mit Innendurchmesser d (engster Querschnitt),
und einen Diffusor 39 auf, wobei anstelle des Einlaufkonusses auch eine Einlaufrundung
gemäß der Venturidüse nach DIN EN ISO 5167-1 möglich ist und der den engsten
Querschnitt bildende Halsteil ggf. nicht zylindrisch ausgebildet ist. Die Öffnungen für die
Durchflußmessung im Halsteil können zwangsläufig entfallen. Es kann jedoch auch jede
andere, von dieser Norm abweichende, einen verengenden Teil und einen Diffusorteil
aufweisende Venturidüseneinrichtung zum Einsatz kommen. Zur Sicherstellung der erhöhten
Wasserumlaufmenge in den Wasser/Dampf-Kreisläufen 2, 3, 31, 34, in denen eine erhöhte
Umlaufmenge gewünscht wird, kann das Verhältnis des Innendurchmessers d der
Venturidüseneinrichtung 11, 12 an deren engstem Querschnitt zu dem Innendurchmesser D
der Fallleitung 7 zwischen 1,0 und 0,01 betragen.
1
Dampferzeuger
2
Wasser/Dampf-Kreislauf
1
3
Wasser/Dampf-Kreislauf
2
4
Verdampfer-Einrichtung, Kreislauf
1
5
Verdampfer-Einrichtung, Kreislauf
2
6
Wasser/Dampf-Trommel
7
Fallleitung
8
Abzweigung
9
Strangleitung Kreislauf
1
10
Strangleitung Kreislauf
2
11
Venturidüse
12
Venturirohr
13
Eintrittsöffnung der Strangleitung
1
14
Eintrittsöffnung der Strangleitung
2
15
Wasserkammer-Eintritt Kreislauf
1
16
Wasserkammer-Austritt Kreislauf
1
17
Wasserkammer-Eintritt Kreislauf
2
18
Wasserkammer-Austritt Kreislauf
2
19
Steigleitung Kreislauf
1
20
Steigleitung Kreislauf
2
21
Eintritt heißes Abgas bzw. Rauchgas
22
Gaseintrittskammer
23
Wasserkammer-End- bzw. Rohrplatte, Gaseintritt
24
Wasserkammer-End- bzw. Rohrplatte, Gasaustritt
25
Gasaustrittskammer
26
Austritt kaltes Abgas bzw. Rauchgas
27
Mantel
28
Leitung zwischen Trommel und Überhitzer
29
Wasserraum
30
Rauchrohrbündel
31
Wasser/Dampf-Kreislauf
3
32
Strangleitung Kreislauf
3
33
Verdampfer-Einrichtung, Kreislauf
3
34
Wasser/Dampf-Kreislauf
4
35
Strangleitung Kreislauf
4
36
Verdampfer-Einrichtung, Kreislauf
4
37
Eintrittsöffnung der Strangleitung
3
38
Eintrittsöffnung der Strangleitung
4
39
Diffusorförmiger Austritt aus der Venturidüseneinrichtung
40
Gaszug
Claims (6)
1. Dampferzeuger (1), insbesondere für die Beheizung mittels heißer Abgase,
mit zwei oder mehreren Wasser/Dampf-Kreisläufen (2, 3, 31, 34), wobei jeder Wasser/Dampf-Kreislauf (2, 3, 31, 34) mindestens eine Verdampfer-Einrichtung (4, 5, 33, 36) zur Aufnahme der Wärme aus dem Heizmedium aufweist und die Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) wenigstens eine Wasser/Dampf-Trommel (6) und eine Fallleitung (7) gemeinsam haben,
mit mindestens einer Abzweigung (8) in der Fallleitung (7), von der die Strangleitungen (9, 10, 32, 35) der jeweiligen Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) abgehen,
wobei die Fallleitung (7) im Bereich der Abzweigung (8) mit einer Venturidüsen einrichtung (11, 12) ausgebildet ist,
und wobei die Eintrittsöffnung (14, 37, 38) der Strangleitung (10, 32, 35) mindestens eines Wasser/Dampf-Kreislaufes (3, 31, 34) im Bereich des diffusorförmigen Austrittes (39) der Venturidüseneinrichtung (11, 12) angeordnet und die Strangleitung (10, 32, 35) als Staurohr ausgebildet ist, um den Druck des Arbeitsmediums in diesem Kreislauf (3, 31, 34) zu erhöhen.
mit zwei oder mehreren Wasser/Dampf-Kreisläufen (2, 3, 31, 34), wobei jeder Wasser/Dampf-Kreislauf (2, 3, 31, 34) mindestens eine Verdampfer-Einrichtung (4, 5, 33, 36) zur Aufnahme der Wärme aus dem Heizmedium aufweist und die Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) wenigstens eine Wasser/Dampf-Trommel (6) und eine Fallleitung (7) gemeinsam haben,
mit mindestens einer Abzweigung (8) in der Fallleitung (7), von der die Strangleitungen (9, 10, 32, 35) der jeweiligen Wasser/Dampf-Kreisläufe (2, 3, 31, 34) abgehen,
wobei die Fallleitung (7) im Bereich der Abzweigung (8) mit einer Venturidüsen einrichtung (11, 12) ausgebildet ist,
und wobei die Eintrittsöffnung (14, 37, 38) der Strangleitung (10, 32, 35) mindestens eines Wasser/Dampf-Kreislaufes (3, 31, 34) im Bereich des diffusorförmigen Austrittes (39) der Venturidüseneinrichtung (11, 12) angeordnet und die Strangleitung (10, 32, 35) als Staurohr ausgebildet ist, um den Druck des Arbeitsmediums in diesem Kreislauf (3, 31, 34) zu erhöhen.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Venturidüseneinrichtung durch eine in die Fallleitung (7) eingesetzte Venturidüse (11)
gebildet wird.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Venturidüseneinrichtung durch eine als Venturirohr (12) geformte Fallleitung (7)
gebildet wird.
4. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dampferzeuger (1) im Naturumlaufbetrieb betreibbar ist.
5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dampferzeuger (1) im Zwangumlaufbetrieb betreibbar ist.
6. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis des Innendurchmessers d der Venturidüseneinrichtung (11, 12) an deren
engstem Querschnitt zu dem Innendurchmesser D der Fallleitung (7) zwischen 1,0 und
0,01 beträgt.
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