DE438976C - UEberhitzeranordnung fuer Wasserrohrkessel - Google Patents

UEberhitzeranordnung fuer Wasserrohrkessel

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DE438976C
DE438976C DESCH74734D DESC074734D DE438976C DE 438976 C DE438976 C DE 438976C DE SCH74734 D DESCH74734 D DE SCH74734D DE SC074734 D DESC074734 D DE SC074734D DE 438976 C DE438976 C DE 438976C
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DE
Germany
Prior art keywords
superheater
boiler
steam
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percent
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Expired
Application number
DESCH74734D
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Broido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/14Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in water-tube boilers, e.g. between banks of water tubes

Description

  • Überhitzeranordnung für Wasserrohrkessel. Die Erfindung betrifft eine überhitzeranordnung für Wasserrohrkessel, bei welcher in an sich bekannter Weise die Rohre des Überhitzers in Richtung des Zuges der Heizgase gleichlaufend zu den Wasserrohren des Kessels liegen, in dem die Dampferzeugung stattfindet. Um zu erreichen, daß unter den verschiedenen Belastungen des Kessels mit jeder Änderung der Dampferzeugung auch eine angenähert proportionale Änderung der tlberbitzerbeheizung verbunden ist, werden gemäß der Erfindung die mit den Wasserrohren gleichlaufenden überhitverrohre sowohl über die ganze Länge wie auch über den ganzen Querschnitt der dampferzeugenden, von Heizgasen bestrichenen Heizfläche verteilt.
  • Bei den bisherigen Wasserrohrkessehi dieser Art sind zwar in einzelnen Fällen die dampferzeugenden Kesselrohrbündel in Richtung des Heizgaszuges mit überhitzerrohren durchsetzt, aber dies ist nur bei Teilen des Querschnitts des Wasserrohrbündels der Fall, so claß mit einer Änderung der Dampferzeugung nvar auch eine Änderung der Dampfüberhitzer verbunden ist, aber nicht eine der Änderung der Dampferzeugung angenähert proportionale.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i und 2 zeigen die Erfindung bei einem Schrägrohrkessel, wobei Abb. i ein Längsschnitt und Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 von Abb. i ist. Abb. 3 zeigt die Erfindung bei einem Steilrohrkessel.
  • Bei Abb. i und 2 bezeichnet i den oberen Behälter für Dampf und Wasser, an den vordere und hintere Wasserkammern 2 angeschlossen sind, die durch Rohre 3 verbunden sind. Das Ganze ist umschlossen durch ein Mauerwerk 4., das auch den Feuerraum 5 umschließt. Brenner 6 dienen zur Zuführung des Brennstoffes. Die Heizgase werden über die Wasserrohre 3 durch Lenkwände 7 geleitet, um durch den Auslaß 8 zum Schornstein zu strömen. Der im Kesselerzeugte Dampf verläßt den Behälter i durch ein Rohr g.
  • Bei einem Kessel dieser Art findet, wie durch Versuche festgestellt ist, eine gewisse Verschiebung der Anteilnahme der verscItiedenen Teile des Kessels an der Verdampfung bei Veränderung der Kesselbelastung statt. Zur Erläuterung dieser Erscheinung und zum Verständnis der folgenden Ausführungen sei auf die folgende Tabelle verwiesen:
    Verdampfung WE Überhitzung
    Verteilung Zuwachs
    Belastung ioo Prozent Zoo Prozent ioo Prozent aoo Prozent' WE Prozent
    i
    Dampf- A .... 85 16o 850 x6oo j750 88
    t
    erzugung
    B .... io 25 ioo 250 150 150
    in Gruppe 1 C .... 5 15 5o 15o I@ 10o 200
    zusammen... I 1oo 20o 1ooo 2000 @iooo -
    Man kann sich die Kesselrohre in drei Gruppen geteilt denken, von denen die erste GruppeA der Feuerung am nächsten liegt und bei einer Kesselbelastung von ioo Prozent vom gesamten Dampf 85 Prozent erzeugt. Die zweite oder mittlere Rohrgruppe B erzeugt dann io Prozent des Dampfes bei einer Belastung von ioo Prozent, während die dritte, am weitesten von der Feuerung entfernt liegende Gruppe C nur 5 Prozent des Dampfes erzeugt. Diese Zahlen erscheinen in der ersten senkrechten Reihe der Tabelle. Die Größenverhältnisse der Gruppen zueinander kommen hierbei zunächst nicht in Betracht.
  • Wird nun die Belastung vergrößert, so daß der Kessel mit 2 oo Prozent Belastung betrieben wird, so ändern sich die Beträge, mit denen die Gruppen A, B und ,C an der Verdampfung sich beteiligen, und zwar derart, daß die erste Gruppe A verhältnismäßig weniger leistet,-während die Gruppen l3 und C verhältnismäßig größeren Anteil an der Gesamtverdampfung haben. In der Tabelle wird dies durch die Zahlen i ,6o, -75 und r,5 ang ezeigt, welche ungefähr die neue Verteilung der Verdampfungsziffern ausdrücken. Dabei soll der Kesselwirkungsgrad und der Feuchtigkeitsgrad des Dampfes gleich bleiben.
  • Die Erklärung liegt kurz darin, daß die erste Gruppe A nicht zweimal soviel Wärme bei der höheren Kesselbelastung aufnehmen kann, und daß daher die Heizgase die Gruppen B und C mit höherer Temperatur erreichen als bei ioo Prozent Belastung, so daß diese Gruppen eine größere Wärmemenge aufnehmen können.
  • Dieses Verhalten der Kessel bei Belastungsschwankungen hat bei überhitzeranordnungen bisher üblicher Art folgenden Einfluß auf die Überhitzung des Dampfes. Die Überhitzung kann bei Änderung der Kesselbelastung steigen oder fallen, und zwar in verschiedenem Grade; dabei ist die Stelle, wo der Überhitzet untergebracht ist, sehr wichtig. Wenn der Kessel mit höherer Belastung betrieben wird, werden eine Reihe von Faktoren: beeinflußt: die Menge der in der Feuerung erzeugten Heizgase wird vergrößert; die Geschwindigkeit, mit der diese Gase über den Kessel und über den Überhitzer strömen, vergrößert sich ebenfalls; die erzeugte Dampfmenge wird auch größer und ebenso die Geschwindigkeit des Dampfes durch den überhitzer; ferner kann auch die Feuerungstemperatur erhöht werden. Diese Änderungen beeinflussen den Überhitzungsgrad ohne Rücksicht auf die Lage des Überhitzers. Diese Lage ist jedoch von zusätzlicher Wirkung, die wichtig ist für die Änderungen der überbitzung. Wie erwähnt, erreichen die Gase bei höheren Belastungen die in der Feuerung entfernt liegenden Teile des Kessels mit höherer Temperatur als, bei niedrigeren Belastungen. Liegt der Überhitzet in der Nähe dieser entfernter liegenden Teile, so- wird er daher die Gase bei höheren Belastungen ebenfalls mit hoher Temperatur erhalten, d. h. er wird mit steigender Belastung eine-größere Überhitzung ergeben. Anderseits wird ein mehr nach der Feuerung zu liegender ilberhitzer, von diesem Gesichtspunkt be@ trächtet, bei hoher Belastung eine geringere Iberhitzung geben.
  • Nach der Erfindung werden diese Schwankungen vollständig oder nahezu vollständig ausgeschaltet. - Die überhitzerelemente io empfangen bei den Abb. i und z aus der Leitung 9 und der Sammelkammer i i und den Zwischenkammern 12 - den Naßdampf und führen den Heißdampf Zwischenkammern 13 und der Sammelkammer 14. zu. - Die Ü berhitzerelemente io verlaufen durch in die Wasserkammern 2 eingesetzte Rahrstücke und liegen zwischen den 'vÄTasserrohren3-. Sie sind so angeordnet, daß nahezu überall da, wo Kesselheizfläche liegt, auch -Überhitzerheizfläche vorhanden ist.
  • Man kann sich die überhitzerheizflächie ebenfalls in drei Abteilungen geteilt denken, und zwar die erste Abteilung neben der GruppeA der Kesselrohre liegend, die zweite Abteilung neben der Gruppe B der Kesselrohre und :die dritte Abteilung neben der Gruppe C der Kesselrohre. Dann wird von je iooo vom Überhitzet bei iooprozentiger Belastung des Kessels aufgenommenen Wärmeeinheiten die erste Gruppe 85o, die zweite ioo und die dritte 5oWE aufnehmen.
  • Wird nun die Kesselbelastung auf aoo Prozent gesteigert, dann bleibt die relative Wärmeaufnahme der dritten Überhitzergruppe ebenso nicht konstant, wie die Wärmeaufnahme der dritten Kesselrohrgruppe nicht konstant bleibt, und zwar aus demselben Grunde. Die höheren Temperaturen, mit denen die Gase die an den Gruppen B und C der Wasserrohre liegenden Überhitzerelemente treffen, veranlaßt sie, verhältnismäßig mehr Wärme bei der höheren Belastung aufzunehmen, so daß, wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, die drei überhitzerteile nicht je zweimal soviel Wärme bei 200 Prozent Kesselbelastung aufnehmen wie bei ioo Prozent, viehmehr nehmen sie i 6oo bzw. 25o bzw. i 5o WE auf, wobei die Verschiebung ebenso ist wie bei der Wärmeaufnahme der Kesselgruppe. Anstatt daß die gesamte Wärmeaufnahme des (Tberhitzers entweder mehr oder weniger als zweimal soviel ist wie bei i oo Prozent Kesselbelastung, ist sie gerade zweimal so groß. Bei anderen Kesselbelastungen wird die Veränderung der Wärmeaufnahme der verschiedenen überhitzerteile stets parallel zu der Verschiebung der Wäizneaufnahme der verschiedenen Kesselteile sein. Bei bisher üblichen Dampferzeugern mit eingebauten überhitzern wirkten die Veränderungen, die nur einen kleinen Teil des Kessels oder einen Teil b-eeinflußten, in dem nur ein sehr geringer Bruchteil der Gesamtmenge des Dampfes erzeugt wird und wo daher die Wirkung der Veränderung auf die gesamte Dampfmenge klein ist, auf den ganzen überhitzer ein und riefen unverhältnismäßig starke Veränderungen im Überhitzungsgrade hervor. Wird dagegen der Überhitzer nach der Erfindung über die gesamte Heizfläche des Kessels. verteilt, so wird die Veränderung in jedem Teile des Kessels eine entsprechende Veränderung in einem Überhitzerteil hervorrufen, in dem ein entsprechender Anteil an der Überhitzung erzeugt wird. Dadurch wird selbsttätig eine gleichmäßige Überhitzungstemperatur erzielt.
  • Bei der praktischen Ausführung sind auch noch andere Gesichtspunkte zu beachten. Beispielsweise wird es im allgemeinen nicht ratsam sein, mit überhitzerheizfläche an die Feuerung mehr als bis zu einer gewissen Stelle heranzugehen. Ferner wird es aus Ersparnisgründen manchmal ratsam sein, einen Teil der überhitzerheizfläche an der der Feuerung abgekehrten Seite fortzulassen, wo die Wärme sehr gering ist. Die ideale Anordnung ist so, daß die Überhitzerheizfläche so verteilt ist, daß die auf einen Teil des Kessels einwirkenden Verhältnisse und ihre Änderungen auf einen zugehörigen Teil des überhitzers ebenso einwirken und ebenso Änderungen in der Überhitzung hervorrufen, wie sie Änderungen in der Verdampfung des Kessels bewirken. Ein Abweichen von dieser Anordnung, wie es oben angedeutet ist, wird natürlich einen gewissen Verlust in der Gleichförmigkeit der Lberhitzung bei Belastungsänderungen hervorrufen. Im praktischen Betrieb wird es im allgemeinen genügen, den Überhitzer so auf den Kessel zu verteilen, daß er neben einer Kesselheizfläche liegt, die ungefähr 75 bis 8o Prozent des gesamten Dampfes erzeugt.
  • Bei der in Abb. 3. gezeigten Anordnung bei einem Steilrohrkessel, der zwei obere Behälter a a und 22 und einen unteren Behälter 23 aufweist, sind die Behälter durch drei Rohrbündel :!4, 25 und 26 verbunden, das Ganze ist durch ein Gehäuse 4.- ummauert. Die Heizgase von dem Feuerraum 5a werden durch Scheidewände 7,! über die Wasserrohre zur Schornsteinverbindung 8a geführt. Der t"berhitzer besteht aus zwei Sammelkammern i ve und i ¢a und den Elementen i oa. Die Rohre, welche die Überhitzerelemente bilden, liegen parallel zu den Wasserrohren des Kessels und sind fast über die ganze Heizfläche des Kessels verteilt.
  • Für die Erreichung des angestrebten Ergebnisses ist es wesentlich, daß die überhitzerrohre mit den Kesselrohren gleichlaufend angeordnet sind, weil andernfalls bei Änderung der Beheizung die verhältnismäßig gleiche :Änderung von Verdampfung und L-berhitzung gestört und außerdem die leichte Ein- und Ausbaufähigkeit verlorengeht. Hierin liegt der Unterschied gegenüber solchen Kesseln, -bei denen die Kesselrohre über einen mehr oder weniger großen Teil ihrer Länge mit Überhitzerrohren umwickelt sind.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRU-cH: L'berhitzeranordnung für Wasserrohrkessel mit in Richtung des Zuges der Heizgase gleichlaufend zwischen den Wasserrohren liegenden Überhitzerrohren, dadurch gekennzeichnet, daß letztere sowohl über die ganze Länge wie auch über den ganzen Querschnitt der dampferzeugenden, von Heizgasen bestrichenen Heizfläche derart- verteilt sind, daß mit jeder Änderung der Dampferzeugung eine angenähert proportionale Änderung der Überhitzerbeheizung verbunden ist.
DESCH74734D 1925-07-08 1925-07-08 UEberhitzeranordnung fuer Wasserrohrkessel Expired DE438976C (de)

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DE (1) DE438976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079069B (de) * 1952-06-26 1960-04-07 Ver Kesselwerke Ag UEberhitzeranordnung fuer Wasserrohrkessel mit mehreren Rauchgaszuegen zur wahlweisen Befeuerung mit verschiedenartigen Brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079069B (de) * 1952-06-26 1960-04-07 Ver Kesselwerke Ag UEberhitzeranordnung fuer Wasserrohrkessel mit mehreren Rauchgaszuegen zur wahlweisen Befeuerung mit verschiedenartigen Brennstoffen

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