DE1571753B2 - Spritzanlage mit einer waschkammer zum auswaschen der abge saugten mit spritzsubstanz beladenen gase - Google Patents
Spritzanlage mit einer waschkammer zum auswaschen der abge saugten mit spritzsubstanz beladenen gaseInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/06—Spray cleaning
- B01D47/08—Spray cleaning with rotary nozzles
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Description
In der USA.-Patentschrift 2 981525 ist eine
Spritzanlage mit einer Waschkammer zum Auswaschen der aus einem Spritzraum abgesaugten, mit
Partikeln der Spritzsubstanz beladenen Gase beschrieben, bei der der Spritzraum und die Waschkammer
beide langgestreckt sind und über die gesamte Längenausdehnung durch eine schlitzförmige
Öffnung in Verbindung stehen. Der Spritzraum und die Waschkammer sind beide oberhalb eines Flüssigkeitstanks
angeordnet, und die Waschkammer weist mehrere nebeneinander rotierende Sprühnebelgeneratoren
zum Zerstäuben der Waschflüssigkeit auf, bei denen der Gasweg durch um die Sprühgeneratoren
verlegte Zylinder eng begrenzt ist. Derartige Sprühnebelgeneratoren sind an sich durch die französische
Patentschrift 1 400 428 bekannt.
Oberhalb des rotierenden Sprühnebelgenerators ist dabei ein Absaugventilator zum Absaugen der ausgewaschenen
Gase vorgesehen, und zwischen dem Ventilator und dem Sprühnebelgenerator sind Abscheideplatten
zum Abscheiden der von den ausgewaschenen Gasen mitgeführten Waschflüssigkeit angeordnet.
Die Erfindung betrifft eine nach dem vorstehend erörterten Prinzip arbeitende Spritzanlage und
bezweckt eine raumökonomische Ausbildung einer derartigen Anlage, bei der gleichzeitig ein
gleichmäßigeres Absaugen der mit Spritzpartikeln beladenen Gase aus dem Spritzraum erzielt
wird.
Eine Spritzanlage mit einer Waschkammer zum Auswaschen der aus einem Spritzraum abgesaugten,
mit Partikeln der Spritzsubstanz beladenen Gase, bei der der Spritzraum und die Waschkammer, die beide
langgestreckt sind und über die gesamte Längenausdehnung durch eine Öffnung in Verbindung stehen,
oberhalb eines Flüssigkeitstanks angeordnet sind und bei der die Waschkammer rotierende Sprühnebelgeneratoren
zum Zerstäuben der Waschflüssigkeit aufweist, bei denen der Gasweg durch um die Sprühgeneratoren
verlegte Zylinder eng begrenzt ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Sprühnebelgeneratoren in der Längsmittelachse der Waschkammer angeordnet sind und von deren Zylindern
in Längsrichtung der Waschkammer dachförmige Trennplattenpaare abfallen, die mit ihren
Enden in die in dem Flüssigkeitstank befindliche Waschflüssigkeit eintauchen.
Dadurch, daß die Sprühnebelgeneratoren bei der erfindungsgemäßen Spritzanlage im Gegensatz zu der
bekannten Anlage in der Längsmittelachse der Waschkammer angeordnet sind und von den die
Sprühnebelgeneratoren umschließenden Zylindern dachförmige Trennplattenpaare in Längsrichtung der
Waschkammer abfallen, wird Raum in Tiefenrichtung der Waschkammer gespart und zugleich erreicht,
daß in gleichmäßigerer Weise die mit Spritzpartikeln beladenen Gase durch den Verbindungsschlitz zwischen Spritzraum und Waschkammer abgesaugt
werden.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich der die Sprühnebelzone umschließende Zylinder bis nahe zu den
langen Seitenwandungen der Waschkammer, wobei dieser Zylinder zylindrisch oder von vieleckigem
Querschnitt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Sprühnebelgeneratoren und ihre
Antriebsmittel in einer nach der Rückwand eine Öffnung aufweisenden Kammer leicht ausbaufähig angeordnet
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße
Spritzanlage in einer zur Längsachse senkrechten Schnittebene,
F i g. 2 eine entsprechende Schnittdarstellung, bei
ίο der die Schnittebene parallel zur Längsachse gewählt
ist, und zwar ist die Spritzanlage von der Rückseite her gesehen, und es ist zur Vereinfachung nur einer
der nebeneinander angeordneten Sprühnebelgeneratoren gezeigt,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des oberen Teils des im Rahmen der Erfindung zur Anwendung
gelangenden dachförmigen Trennplattenpaares.
In den F i g. 1 und 2 sind mit IO der Farbsprühbereich einer Farbspritzkabine und mit 11 ein darunter
liegender, eine Waschflüssigkeit 12 enthaltender Tank bezeichnet. 13 ist das die Sprühnebelgeneratoren
enthaltende Gehäuse. 14 ist das zu einem gemeinsamen Absaugventilator führende Absaugrohr.
Der Tank 11 liegt unterhalb des Farbsprühbereiches 10 und des die Sprühnebelgeneratoren
enthaltenden Gehäuses 13 und erstreckt sich von der Vorderseite der Kabine bis zur Hinterseite der Spritzanlage.
Eine nicht dargestellte Pumpe bewirkt eine Zirkulation der Waschflüssigkeit 12 für die Zwecke
der Reinigung derselben. Durch den Absaugventilator wird die mit Farbstoffteilchen beladene Luft
aus dem Spritzraum 10 durch eine schlitzförmige Öffnung in das die Sprühnebelgeneratoren enthaltende
Gehäuse 13 gesaugt. 10 b ist der rostförmig ausgebildete Boden der Farbspritzkabine, und die
mit Farbpartikeln beladene Luft wird durch die längliche Öffnung 19 in der Wand 10 a des Gehäuses
abgesaugt.
Die Waschflüssigkeit 12 wird von der bereits erwähnten Pumpe durch das Rohr 21 dem Sprühnebelgenerator
20 zugeführt. In den Tank 12 hineinfallende Partikel der Waschflüssigkeit werden mittels eines
Filters oder durch Absetzen der Farbteilchen auf dem Boden des Tanks 11 gereinigt. Das Rohr 21 ist
mit der Pumpe mittels eines Rohres 22 verbunden. Das die Waschkammer bildende Gehäuse 13 weist
eine Mehrzahl in der Längsachse nebeneinander angeordneter Sprühnebelgeneratoren auf. Die in F i g. 2
dargestellten Abfallplatten 23 dienen dem Zweck, aus der bereits in der Sprühzone der Sprühnebelgeneratoren
20 gereinigten Luft Waschflüssigkeitspartikel abzuscheiden und solche Partikel von dem
Absaugventilator, der in Entfernung von dem Waschgerät angeordnet sein kann, fernzuhalten.
Wie in der USA.-Patentschrift 2 981525 beschrieben
ist, kann die Außenseite der Wandfläche 10 a der Waschkammer von einem Waschflüssigkeitsfilm berieselt
sein, der aus einem nicht gezeigten, längs der Oberkante der Wand 10 α sich erstreckenden Trog
kontinuierlich ausfließt.
Der Sprühnebelgenerator 20 besteht aus einem Käfigrotor, dessen Käfigstangen 20 a durch Scheiben
20 b und 20 c zusammengehalten werden. Die Scheibe 20 c ist eine Ringscheibe. Die Scheibe 20 b wird in
ihrer Mitte durch die Antriebswelle 24 getragen. Die Antriebswelle 24 ist in Lagern 25, 26 gelagert. Das
untere Lager 26 ist an einer Platte 26a angeordnet,
die ihrerseits von einem Rohr 37 getragen wird. Das Rohr 37 ist an einem Querträger 31a befestigt. Das
obere Lager 25 ist ebenfalls an dem Querträger 31a befestigt. An dem Querträger 31 α ist mittels Winkelstücken
41, 42 ein nur nach drei Seiten geschlossenes Gehäuse 31 angeordnet. 41, 42 und 43 sind Befestigungszwecken
dienende Winkelstücke.
27 ist der Antriebsmotor und 28 ist eine denselben mit der Antriebswelle 24 kuppelnde Kupplung. Der
Motor 27 und die Kupplung 28 sind in einer nach der Rückwand 13 eine Öffnung aufweisenden Kammer
29 angeordnet, so daß der Motor zwecks Überholung leicht ausbaufähig ist. Die Kammer 29 kann
nach der Rückseite offen sein. Zum Ausbau des Motors ist lediglich erforderlich, die Kupplung 28
und die den Motor 27 an dem Gehäuseteil 31 haltenden Befestigungsmittel zu lösen. Durch Lösen des
Gehäuseteils 31 können auch zusammen der Sprühnebelgenerator 20 und seine Lager 25, 26 als Einheit
ausgebaut werden.
Das Rohr 37 erstreckt sich bis oberhalb der Scheibe 20 ft. Das Rohr 37 und die Platte 26a sind
flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, um zu verhüten, daß Waschflüssigkeit in die den Motor enthaltende
Kammer 29 eindringt.
39 ist eine Flüssigkeitsverteilervorrichtung, die den Flüssigkeitsstrahl in den zylindrischen Raum innerhalb
der Generatorstäbe 20a leitet; 40 ist das zugehörige Befestigungsmittel. Der von dem Sprühnebelgenerator
20 abgestrahlte Sprühnebel wird von der Zylinderwand 33 umschlossen. Die Waschkammer 13
selbst ist im Querschnitt viereckig.
In der Waschkammer 13 selbst sind, in Längsrichtung der Kammer schräg abfallend und mit ihren
Enden 34 in die Waschflüssigkeit 12 eintauchend, dachförmige Trennplattenpaare 32 vorgesehen. Den
Einlaß zu jeder Waschkammer bildet die in der Wand 10 α vorgesehene langgestreckte Öffnung 19.
Die dachförmig abfallenden Trennplattenpaare 32 sind bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2
an der Außenseite des Zylinders 33 befestigt. Zweckmäßigerweise sind die Platten 32 und die Seitenwandungen
des Zylinders 33 zwei je aus einem Stück bestehende Einheiten, und die Seitenwandungen 33
sind ungefähr in der Höhe der Oberseite des Sprühnebelgenerators 20 angesetzt.
Wenn die mit Farbpartikeln geladene Luft durch die langgestreckte Öffnung 19 in die Waschkammer
eingetreten ist, führen die dachförmig geneigten Platten 32 die Strömung in die Sprühzone des Sprühnebelgenerators
20. Die Luft wird dort in üblicher Weise ausgewaschen und Tröpfchen der Waschflüssigkeit
mit eingefangenen Farbstoffpartikeln fallen in den Flüssigkeitstank 11. Von der Luftströmung
mitgeführte Flüssigkeitstropfen, die aus der Sprühzone austreten, fallen auf die schräg angeordneten
Platten 32 und werden dort abgefangen und fließen in den Tank 11 ab. Die in die Waschflüssigkeit 12
eintauchenden Plattenenden 34 bewirken, daß die an den Oberflächen der dachförmig geneigten Platten 32
abfließenden Waschflüssigkeitstropfen in den Tank 11 zurückfließen, während ungereinigte Luft aufwärts in
die Sprühzone gedrückt wird. Die die Sprühzone durchsetzende Luft wird, nachdem sie die Abscheideplatten
23 passiert hat, über die Leitung 14 dem Absaugventilator zugeführt.
ίο F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
dachförmig geneigten Platten 32 an ihren Enden senkrecht abgebogen sind, wobei eine Prallplatte 35
oberhalb der so gebildeten Austrittsöffnung des dachförmigen Plattenpaares angeordnet ist. Die Prallplatte
35 kann von der Form eines kreisförmigen oder ovalen Ringes sein. Bei dieser Anordnung
übernimmt der abgewinkelte obere Rand der Platten die Funktionen des Zylinders 33 der in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, der, statt kreiszylindrisch zu sein, auch rechteckigen oder
achteckigen Querschnitt haben kann, insoweit es sich um die Zuführung der auszuwaschenden Gase
in die Sprühnebelzone handelt.
Claims (3)
1. Spritzanlage mit einer Waschkammer zum Auswaschen der aus einem Spritzraum abgesaugten,
mit Partikeln der Spritzsubstanz beladenen Gase, bei der der Spritzraum und die Waschkammer,
die beide langgestreckt sind und über die gesamte Längenausdehnung durch eine Öffnung
in Verbindung stehen, oberhalb eines Flüssigkeitstanks angeordnet sind und bei der die Waschkammer
rotierende Sprühnebelgeneratoren zum Zerstäuben der Waschflüssigkeit aufweist, bei
denen der Gasweg durch um die Sprühgeneratoren verlegte Zylinder eng begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh-
nebelgeneratoren (20) in der Längsmittelachse der Waschkammer (13) angeordnet sind und von
deren Zylindern in Längsrichtung der Waschkammer dachförmige Trennplattenpaare (32) abfallen,
die mit ihren Enden (34) in die in dem Flüssigkeitstank (11) befindliche Waschflüssigkeit
(12) eintauchen.
2. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sprühnebelzone umschließende
Zylinder (33) sich bis nahe zu den langen Seitenwandungen (10 α, 13) der Waschkammer
erstreckend zylindrisch oder von vieleckigem Querschnitt ist.
3. Spritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühnebelgeneratoren
(20) und ihr Antrieb (27) in einer nach der Rückwand (13) eine Öffnung aufweisenden
Kammer (29) leicht ausbaufähig angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1966-06-18 DE DE19661571753 patent/DE1571753B2/de active Pending
Also Published As
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