DE1571753A1 - Gaswaescher - Google Patents

Gaswaescher

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DE1571753A1
DE1571753A1 DE19661571753 DE1571753A DE1571753A1 DE 1571753 A1 DE1571753 A1 DE 1571753A1 DE 19661571753 DE19661571753 DE 19661571753 DE 1571753 A DE1571753 A DE 1571753A DE 1571753 A1 DE1571753 A1 DE 1571753A1
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spray
tank
washing liquid
chamber
washing
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Panzica Nicholas John
Jamison Robert Macdonald
Emil Umbricht
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Ajem Laboratories Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Dr. phil.G.B. HAGEN 10/ 1/04
Patentanwalt
MUNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AL 1Ö06 München, den 15. Juni 1966
Ajem Laboratories, Inc.
Livonia, Michigan,
: U.S.A, . ■ '■ . :
Gaswäscher.
Priorität: U.S.A.; 18. Juni. 1965; US. Serial No. 465 001.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaswäscher, besonders zur Anwendung zum Abfangen und Entfernen von Farbstoffteilchen und Aerosolen, die^i-n einem Luftstrom mitgerissen werden, der aus einer Farbsprühkabine abgesaugt wird. Obwohl die Erfindung in diesem Zusammenhang beschrieben wird, ist es ohne weiteres klar, daß sie ein wesentlich breiteres Anwendungsgebiet hat und zu verschiedenen anderen Zwecken verwendet werden kann, bei denen Staub oder andere Fremdkörper aus der Atmosphäre entfernt werden müssen.
Wenn eine F;arbsprühkabine verwendet wird, ist es wichtig, daß die in der Luft befindlichen Farbteilchen, die von einer Spritzpistole stammen, sowohl vom Arbeiter als auch von dem zu spritzenden Gegenstand abgezogen'werden. Es
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Bayiriidi· Vtroiiubtnk Mttnchan 820ΘΘ3 BAD
ist wichtig zu verhüten, daßin der Luft mitgerissene Farbstoffteilchen über die nächste.Umgebung verteilt werden, wie etwa· außerhalb und über der Farbspritzkabine. Normalerweise wird die mit Teilchen geladene Luft von dem Sprühbereich abgesaugt und durch ein Waschgerät geführt, das die Farbteilchen entfernt. Pie reine Luft wird dann in die Außenluft -abgeleitet. Es ist besonders wichtig, daß das Waschgerät einen hohen Wirkungsgrad hat und die in der Luft mitgerissenen Farbteilchen entfernt, um zu verhüten, daß Farbteilchen in der unmittelbaren Nachbarschaft abgelagert werden, wo die Luft in die Atmosphäre abgeleitet wird. Wenn der Gaswäscher einen geringen Wirkungsgrad hat, so daß viel der Farbteilchen in der Luft verbleiben, die in die Außenluft abgegeben wird, kann großer Schaden beispielsweise an Gebäudeoberflächen und Kraftfahrzeugen entstehen, die sich in der Nähe der Abluftleitung befinden. Farbteilchen, die auf Menschen niederregnen, führen mindestens zu Unbehagen und körperlichen Beschwerden und in manchen Fällen sogar zu persönlichen Verletzungen.
Viele der Farbsprühkabinen nach dem Stande der Technik, die mit Gaswaschgeräten versehen waren, waren nicht wirksam genug in der Entfernung von Farbteilchen aus der Luft, die aus der eigentlichen Farbsprühkablne abgesaugt wurde. Neben der Verursachung der Arten
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ÖOflÖ 1071714 . *
von Schäden, wie sie vorstehend erwähnt wurden, lagern sich bei derartigen Farbsprühkabinen große Mengen an Farbstoffen in den Bereichen des Absaugventilators und der Absaugleitungen ab. Eine starke Ansammlung von Farbe im Bereich des Absaugventilators kann eine Feuergefahr hervonufen.
Andere Farbspritzkabinen, die wirksamere Gaswäscher haben, erfordern einen übermässigen Platzbedarf für den Sprühbereich und das Waschgerät. Ausserdem hat es gezeigt, daß diese Art von Spritzkabinen verhältnismassig teuer in der Herstellung sind.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Gaswäscher zu schaffen. -
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, einen Gaswäscher zu schaffen, der äußerst wirksam im Entfernen von Farbstoffteilchen aus einem Luftstrom ist, der durch das Gerät gesaugt wird.
Ferner strebt die Erfindung an, einen Gaswäscher zu schaffen, der ein Minimum an Raum erfordert.
Ferner.hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Gaswäscher zu schaffen, der zu einem annehmbaren Preis hergestellt werden kann.
Ein Gaswäscher nach der Erfindung weist einen Tank auf, um eine Waschflüssigkeit aufzunehmen und eine Sprühvorrichtung um einen Nebel von Waschflüssigkeitströpf chen zu erzeugen, um mitgerissene Teilchen aus einem Gasstrom herauszuwaschen, der durch die Nebel hindurchgeführt wird. Die Sprüheinrichtung ist über dem Tank angeordnet,intern sich die Wasehflüssigkeit befindet, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank zurückfallen. Das Gerät nach der Erfindung weist fernerhin ein Mittel auf, um die Waschflüssigkeit der Sprüheinriehtugn zuzuführen, um den Sprühnebel zu entwickeln und eine ,Sammelkammer, die die Sprüheinrichtung umgibt und einen Einlaß aufweist, um den Gasstrom aufzunehmen und eine" -geneigte Decke, die einen Auslaß für den Gasstrom bildet. Die innere Oberfläche der Decke dient dazu, den Gasstrom in den Sprühnebel hinein und heraus durch den Auslaß zu führen und die äußere Oberfläche der Decke dient dazu, die Waschflüssigkeitströpf chen in den Tank abzuleiten, die von dem Gasstrom aus der Kammer herausgerissen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Äusführungsbeispiele,
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Farbsprühkabine mit einem Gaswäsche-phach der Erfindung,
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Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Farbsprühkabine
■"'_"■ nach Fig. 1,
Fig. j ist eine_Seitenansicht der Farbsprühkabine nach
■':■'■ r Fig. i, ;■;;■,. ■
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2, worin Einzelheiten des · Gaswäschers nach der Erfindung gezeigt sind,
Fig. 5 ist eine Hinteransicht des Gaswäschers nach der Erfindung, und
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gaswäschers nach der Erfindung .
Die Hauptteile der Farbspritzkabine nach Fig» I bis 4 einschließlich sind ein Farbsprühbereich 10, ein Tank ir~'zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit 12, ein Gehäuse 1;5 zur Aufnahme des Gaswäschers nach der Erfindung, ein Gehäuse- 14 zur Aufnahme eines Absaugventilators und ein Pumpsystern zum WJederumlaufen der Waschflüssigkeit Der Tank 11 liegt unter dem Farbsprühbereich 10 und dem Gaswäschergehäuse IJ- und erstreckt sich von der Vorderseite der Kabine nach deren Hinterseite. Der Absaugventilator 17 innerhalb des Gehäuses 14 wird mit Hilfe eines Riemenantriebs 16 angetrieben, der zwisehen einer Antriebswelle 17a des Ventilators und einem Motor lö angeordnet 1st. Der Absaugventilator 17 wirkt so," daß er mit Farbstoffteilchen geladene Luft, das Ergebnis von an dem zu lackierenden -Gegenstand vorbeigespritzten Farbstofftellahen, aus dem Färb~ spritzbereloh.10 in das Wasohgerätgehäuse 12 duroh
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eine längliche öffnung 19 in der Hinterwand 10a des Spritzbereiches 10 in Richtung des ausgezogenen Pfeiles absaugt, der in Fig. 5 gezeigt ist. Die öffnung 19 erstreckt sich über die ganze Länge des Farbspritzbereiches 10. Der Boden 10b des Farbspritzbereiches kann die Form eines Rostes haben, der es gestattet, dass mit Teilchen durchsetzte Luft durch den Boden in das Gaswäschergehäuse 15 gezogen wird, wie durch den gestrichelten Pfeil in Fig. 3 angedeutet.
Das Pumpensystem 15 dient dazu, die Waschflüssigkeit
12 in das Rohr 21 hinauf zu einem Nebelerzeuger 20 zu führen. Der Nebelerzeuger 20 entwickelt ein Sprühmuster von Waschflüssigkeltströpfchen um den Luftstrom zu waschen, der in das Gaswäschergehäuse
13 hineingezogen wird. Wie im einzelnen nachstehend beschrieben wird, ist der Nebelerzeuger 20 über dem Tank 11 angeordnet, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank hineinfallen. Die Waschflüssig-
wird
•keit/durch Filter oder Flottation der Farbteiljhen und Abschöpfen der Oberfläche oder durch Absetzen der Farbteilchen auf dem Boden des Tanks gereinigt. Die gereinigte Waschflüssigkeit wird durch Rohre 21 und 22 durch das Pumpensystem 15 dem Nebelerzeuger wieder zugeführt. Es ist offensichtlich, daß es in dem vorliegenden Gerät nicht notwendig ist, die Waschflüssigkeit wieder erneut in Umlauf zu bringen, sondern daß lediglich aus Ersparnisgründen dieses Wiederinumlaufbringen erfolgt.
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Das Gehäuse IJ nimmt neben dem Gaswäscher auch eine Vielzahl von, Eliminatoren 23 auf. Diese Eliminatoren dienen dazu, jegliche Waschflüssigkeitströpfohen zu entfernen, die in dem Luftzug aufwärts gerissen werden könnten. Die Luft wird dann durch den Absaugventilator 17 durch eine öffnung l4a in dem Absaugventilatorgehäuse l4 nach außen gedrückt. Es ist selbstverständlich, daß der Absaugventilator 1? in einer Entfernung von dem Waschgerät angeordnet sein könnte, beispielsweise an einem Auslaß, -der außen an einem Gebäude in die Außenluft abführt", in welchem Falle die Luft durch eine Leitung gesaugt wird, die zwischen der öffnung 14a und dem Absaugventilator angeordnet ist.
Zusätzlich zu dem Gaswäscher in dem Gehäuse IJ kann die Hinterwandung 10a des Farbsprühbereiches 10 als ein Spritzblech für die teilweise Wiedergewinnung und Entfernung des Übersehußes dienen. Dieses Spritz-.blech ist einfach eine senkrechte Platte, die auf der Vorderseite kontinuierlich mit einem Film der-Waschflüssigkeit bedeckt ist, die von einem (nicht gezeigten) Trog überfließt, der sich entlang der Oberkante der Wand 10a erstreckt. Die Waschflüssigkeit wird in diesen Trog vorzugsweiseaurch das Pumpensystem-15 hineingepumpt, so daß sie über die Vorderoberfläche der "Wand löa fließt und in dem Tank 11 aufgenommen wird.
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Das U.S. Patent 2.981.525, erteilt an E, Umbricht am 25. April 19P-1, gibt eine mehr ins einzelne gehende Erläuterung solch einer Spritzblechandrdnung.
Unter Hinweis auf Fig. 2 bis 5 einschließlich, ist der Nebelerzeuger 20 gezeigt, der von der oben-gehaltenen Art ist, wie im einzelnen im U.S.Patent 2.709.860, erteilt an E. Umbricht anr 23. April 1957, beschrieben. Insbesondere weist der Nebelerzeuger 20 einen Käfig auf, der eine Vielzahl von Stangen 20 a hat, die um den Umfang einer Scheibe 20b gehalten werden und an ihren unteren Enden durch einen Ring 20c befestigt sind. Die Scheibe 20b wird an ihrem Mittelpunkt durch eine Antriebswelle 24 gehalten, die durch geeignete Mittel wie etwa Bolzen, Nieten oder Schweißen an der Oberfläche der Scheibe 20b befestigt ist. Die Antriebswelle 24 wird ihrerseits von oberen und unteren Lagern 25 und 26 gehaiten. Das untere Lager 2o wird von einer Platte 26a gehalten, an- der das untere Lager durch geeignete Mittel befestigt ist. Die Platte 20a .ist ihrerseits in ihrer Stellung durch einen Behälter befestigt, tier sich abwärts von einem Kreuzträger 31& eines stuhlartigen Teiles 31 erstreckt. Der Behälter wird an dem Kreuzträger 31a durch beispielsweise ein Schweißsystem befestigt, Die Platte 2ba kann an dem Behälter 37 ebenfalls durch einen Schweißsaum befestigt sein. Der Saum,entlang dem die Platte 2oa mit dem Behälter 37 verbunden ist, kann wasserdicht sein. Das
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obere Lager 25 ist am Kreuzträger jU ebenfalls durch • geeignete Mittel befestigt." Der stuhlartige Teil j51 wird durch Winkel 41 und 42 an seinem Platz gehalten, an denen der Kreuzträger JIa befestigt ist. Der Winkel 4l ist an der Hinterwand des Gehäuses 13 befestigt, während der Winkel 42 an einem Regal pO befestigt ist', das sich von der Innenoberfläche der Wand 10a erstreckt und aurch einen Winkel 45 an seinem Platz gehalten wird.
Die Welle 24 wird von einem Motor 27 angetrieben, eier direkt mit der Welle durch eine geeignete Kupplungsvorrichtung 2o gekuppelt ist. Durch Verwenden einer direkten Kupplung zwischen der Ausgangswelle des
Motors 27 und der Antriebswelle 24 anstelle eines indirekt en Antriebes durch Riemen, wie er bei Gas- ". Wäschern nach dem Stände der Technik, üblich war, wird die gesamte Einheit kompakter und höhere Umlauf-!,, geschwindigkeiten des Nebelerzeugers 20 werden möglich gemacht. -
Der Motor 27 und die Kupplungsvorrichtung 28 liegen innerhalb eines Motoraufnahmeteils 29 ,.und werden von ,dem stuhlartigen Teil Jl gehalten. Der Motor 27 kann gegen den senkrechten Teil des stuhlartigen Teiles ~$l durch geeignete Mittel, wie etwa Bolzen oder Klemmstreifen gehalten werden. Die Motoraufnahme 29 ist nach der Hinterseite der Einheit offen, so daß
- -freier Motor 27, die Kupplungsvorrichtung 28, die Lager 25 und 26 und der Nebelerzeuger 20 zum Auswechseln, Ersatz oder zum Service ohne weiteres ,zugänglich sind. Wenn·lediglich der Motor 27 entfernt werden soll, wird er einfach von der Kupplungsvorrichtung abgekuppelt und von dem stuhlartigen Teil Jl gelöst. Der Motor 27, die Kupplungsvorrichtung 28, der stuhlartige Teil 51, der Nebelerzeuger 20 und die Lager 25 und 26 können als eine Einheit entfernt werden, indem der stuhlartige Teil von den Winkeln 41 und 42 gelöst wird und die ganze Einheit leicht nach der Hinterseite der Kabine zu geschoben wird, (links in Fig. 4), wonach die gesamte Einheit zum Herausziehen gekippt wird.
Der Behälter yj erstreckt sich abwärts direkt über die obere Oberfläche der Scheibe 20b. Die Anordnung des Behälters J57 und der Platte 2oa mit. einer wasserdichten Abdichtung an ihrer Verbindungslinie ist wirksam zum Verhüten, daß Waschflüssigkeitströpfchen von dem Sprühnebel in die Motoraufnahme 29 eindringen.
Während die Waschflüssigkeit durch die Leitung 21 aufwärts gepumpt wird, kann die Flüssigkeit von einer Leiteinrichtung 39 abgewiesen werden, die von einem Rahmen 40 gehalten wird, um eine konische
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.Sprühform, zu bilden. Wenn der Sprühkäfig vom Motor schnell gedreht wird, wird ein Sprühnebel von Waschflüssigkeit s tropf chen von dem Nebelerzeuger entwickelt. Dieses Nebelmuster wird innerhalb einer senkrecht angeordneten Waschkammer gehalten, die von den Wänden dargestellt wird. Die Waschkammer kann zylindrisch, rechteckig, achteckig oder von Jeder tßLieblgen geeigneten Querschnittsform sein. Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ist die Waschkammer viereckig und erstreckt sich im wesentlichen von der Wand 10a zur Hinterwand des -. Gehäuses 13· Die Wände 33 verringern den tatsächlichen Waschbereich im Vergleich zu den jetzt bekannten Gaswäschern, um den Luftstrom in enge Nähe des Nebelerzeugers zu bringen. Das Ergebnis ist ein konzentrierteres Nebelmuster und ein verbesserter Waschwirkungsgrad.
Das Waschgerät innerhalb des Gehäuses 13 umfaßt eine Einengungskammer mit einer geneigten Decke und wird von den geneigten Platten 32* den Seitenwandungen 34, der Wand 10a und der Hinterwand des Gehäuses 13 gebildet. Die Einengungskammer hat einen Einlaß, nämlich die längliche öffnung.19 in der Wand 10a zur Aufnahme des Luftstromes, der gereinigt werden soll. Die Einengungskammer umgibt die Waschkammer und damit auch den Nebelerzeuger 20. Die geneigten Bleche 32 sind an der Außenoberfläche der Seitenwandungen 33 der Viasehkammer befestigt, während die Seitenwandungen
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der Waschkammer sich in die Waschflüssigkeit im Tank 1„ erstrecken. Zu der besonderen Anordnung, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die geneigten Platten und die Seitenwandungen 22 zwei aus einem Stück bestehende Einheiten, wobei die Seitenwandungen "53 am Auslaß der Waschkammer auf ungefähr der Höhe der Oberseite des Nebelerzeugers 20 abwärts gebogen sind.
Wenn die mit Teilchen geladene Luft in die Einengungskammer durch den Einlaß 19 eingeführt wird, führen die Bodenoberflächen der geneigten Flächen J52 den Lufstrom in das Nebelmuster, das von dem Nebelerzeuger 20 innerhalb der Waschkammer "erzeugt wurde. Die Luft wird in der üblichen Art und Weise gewaschen und die Tröpfchen mit eingefangenen Färbstoffteilchen fallen abwärts in den Tank 11. Flüssigkeitströpfchen, die aus der Wasch-. kammer herausgeführt werden, fallen auf die oberen Oberflächen der geneigten Platten 22 und fließen in die Flüssigkeit im Tank il ab. Die Seitenwandungen 24 der Einengungskammer bilden durch Eintauchen in die Flüssigkeit 1,2 eine Abdichtung, so daß ,Waschf lüssigkeits· tröpfchen, die von den geneigten Blechen 22 abfließen,
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in den Tank 11 fließen, während ungereinigte Luft innerhalb der Einengungskammer eingeschlossen ist und aufwärts in die Waschkammer gedrückt wird. Der Luftstrom bewegt sich aufwärts an der Motoraufnahme 29
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vorbei in den Bereich der Eliminatoren 23 und dann zum Absaugventllator 17, um nach außen abgeführt zu werden.
Eine Anzahl von Punkten sollte bezüglich der Wasch- und Einengungskammern in Betracht gezogen werden. Die Seitenwandungen 35 der Waschkammer können von den geneigten Blechen 32 getrennt und an den geneigten Blechen durch geeignete Mittel befestigt sein. Die geneigten ' Bleche 32 können mit den Seitenwandungen 33 auf jedem beliebigen Niveau verbunden sein, das die gewünschten ■ Luftdurchflußmuster schafft. Die Steigung der geneigten Bleche 32 ist veränderlich und wird wiederum durch die gewünschten Luftströmungsmuster bestimmt. Schließlich können die Seitenwandungen 34 der Einengungskammer aus einem Stück mit den geneigten Blechen 32 hergestellt sein und so verformt, daß sie einfach abwärts gebogen sind.
Flg. 6 zeigt eine Abwandlung, die an dem Gaswäscher nach der Erfindung durchgeführt werden kann. Es ist gezeigt, daß die Waschkammer weggelassen ist, und daß die geneigten Bleche 32 nur leicht umgebogen wurden. Bei dieser Ausfuhrungsform dient die Einengungskamme£ö gleichzeitig als Wasohkammer. Weil der Teil der Einerigungskammer, der den Nebelerzeuger umgibt, beträchtlich enger ist als die unteren Teile der Einengungskammer, werden die Vorteile eines verringerten Waschbereiches
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und einer verringerten SprUhkonzentration in der Abwandlung nach Pig. 6 noch beibehalten.
Fig. 6 zeigt auch eine zweite Abwandlung, die an dem Gaswäscher nach der Erfindung durchgeführt werden kann. Diese schließt das Hinzufügen einer Prallplatte' 25 ein, die die WasohflüssigkeitstrSpfchen daran hindert, sich gerade aufwärts gegen die Eliminatoren 2J zu bewegen. Stattdessen werden jegliche derartige Tröpfchen auf die oberen Oberflächen der .geneigten Bleche 32 abgewiesen. Die Prallplatte 55 kann von jeder beliebigen geeigneten Form sein, wie etwa einem kresiförmigen oder ovalen Ring.
Es ist selbstverständlich, daß die Farbspritzkabine, wie sie in Fig. 1 bis 4 einschließlich dargestellt ist, entlang oder neben einer mehrerer ähnlicher oder verschiedener Farbspritzkabinen angeordnet sein kann , so daß wohlbekannte Produktionstechniken angewendet werden können.. Solch eine Anordnung ist durch die teilweise gezeigte Kabine 50 in Fig.'5 dargestellt. "
Wenn zwei oder mehrere Farbspritzkabinen zusammen verwendet werden, kann ein einzelner Absaugventilator von genügender Leistungsfähigkeit und ein geeignetes Leitungssystem dazu dienen, die erforderlichen Luftströmungsmuster für die verschiedenen Kabinen zu entwickeln. Weiterhin
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kann für eine solche Mehrfachanordnung ein einzelner 1 Behälter oder Absetztank und ein einziges Pumpsystem verwendet werden, um die erforderliche Waschflüssigkeit für die verschiedenen Einheiten zuzuführen.
Es ist auch klar, daß andere Arten von Nebelerzeugern neben den hier besonders beschriebenen verwendet werden können. Beispielsweise können die Nebelerzeuger gemäß dem TJ. S. Pat ent 3.011.709, erteilt an E. Umbricht am 5. Dezember 1901 und gemäß der gleichzeitig laufenden U.S. Anmeldung Serien-Nr. l45,5O4, verwendet werden, nachdem geeignete Abwandlungen an dem Waschgerät durchgeführt wurden. Bei diesem Nebelerzeuger werfen Antriebsschaufeln, die sich in die Waschflüssigkeit erstrecken, die Flüssigkeit aufwärts in den Sprühkäfig.
"Während vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es für Fachleute klar, daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung ■ zu verlassen und sie soll daher alle derartigen Abänderungen und Abwandlungen decken, die in den Rahmen und Umfang der Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    1.) Gaswäscher, dadurch ge kennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um eine Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprüheinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebels von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener fester Teilchen, der durch den genannten Sprühnebel verläuft, wobei die Sprühvorrichtung über dem genannten Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in.den genannten Tank fallen können, ein Mittel zum Zuführen der Waschflüssigkeit in die Nebeleinrichtung, um den Sprühnebel zu erzeugen, und eine Einengungskammer, die die Sprüheinrichtung umgibt und einen Einlaß hat, um den Strom des Gases aufzunehmen und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den Gasstrom ,bildet, wobei die innere Oberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühnebelmuster hinein und durch den Auslaß heraus führt und die äußere Oberfläche der Decke in den Tank Waschflüssigkeitströpfehen abführt, die von dem genannten Gasstrom aus der Einengungskammer herausgeführt werden.,
    2.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen .Tank aufweist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprüheinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfehen zum Herauswaschen
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    mitgerissener fester Teilchen aus einem Gasstrom, der durch das genannte SprUhmuster hindurch verläuft, wobei die Sprüheinrichtung über dem genannten Tank angeordnet ist, so daß die -Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank hineinfallen, eine Einrichtung zum Zuführen der Waschflüssigkeit zu der Nebelerzeugungseinrichtung, um den Sprühnebel zu erzeugen, eine Einrichtung, um den Gasstrom durch das genannte Sprühmuster.hindurchzuziehen und eine Einengungskammer, die das Nebelerzeugungsmittel umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den Gasstrom bildet, wobei die innere Oberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühmuster hinein und durch den Auslaß herausleitet und die äußere Oberfläche der Decke in den Tank Waschflüssigkeitströpfchen abführt, die von dem genannten Gasstrom aus der Einengungskammer herausgerissen werden.
    ~$.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zum Beinhalten von Waschflüssigkeit aufweist, eine Nebeleinrichtung zum Erzeugen eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfchen, um mitgerissene · feste Stoffe aus einem Gasstrom herauszuwafiühen, der aufwärts durch das genannte Sprühmuster fließt, wobei das Sprühnebelmuster über dem genannten Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank hineinfallen, eine Einrichtung, um die genannte
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    Waschflüssigkeit dem Nebelerzeuger zuzuleiten, um das genannte Sprühnebelmuster zu erzeugen, eine Einrichtung, um den Gasstrom aufwärts durch das Sprühmuster zu · ziehen, und eine Einengungskammer, die das Sprühmuster umgibt und einen Einlaß hat, um den genannten Gasstrom aufzunehmen und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den genannten Gasstrom bildet, wobei die Bodenoberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühmuster hineinführt und heraus durch den genannten Auslaß, und die obere. Oberfläche der Decke Waschflüssigkeits- ■ tröpfchen, die von dem genannten Gasstrom aus der Einengungskammer herausgeführt werden, in den genannten Tank abzuleiten.
    H.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank enthält, der eine Waschflüssigkeit beinhaltet, eine Nebelerzeugereinrichtung ztfm Entwickeln-eines Sprühnebels von Waschflüssigkeitströpfchen, um von einem Gasstrom, der aufwärts durch das Sprühnebelmuster verläuft, mitgerissenes Material herauszuwaschen, wobei diese Nebelerzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in-den genannten Tank fallen, eine Einrichtung zum Zuführen der Waschflüssigkeit zu der Sprüheinrichtung zum Entwickeln des Sprühnebelmusters, und eine Einengungskammer, die den Sprühnebelerzeuger umgibt, und einen Einlaß hat, um den
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    Gasstrom aufzunehmen, eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den genannten Gasstrom bildet, und senkrechte Wandungen, die sich abwärts von den unteren Kanten der geneigten Decke in den Tank erstrecken, wobei die Bodenoberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühnebel*, muster hinein und durch den Auslaß herausführt und die obere Oberfläche der genannten Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem genannten Gasstrom aus der Einengungskammer herausgeführt werden, in den genannten Tank ableiten.
    5«),:-o Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme von Waschflüssigkeit aufweist, eine Nebelerzeugereinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Farbstoffteilchen aus einem Luftstrom, der aufwärts durch das genannte Sprühnebelmuster strömt, wobei die genannte Sprüheinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die- ο "Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank fallen, eine Einrichtung zum Herauspümpen der Waschflüssigkeit aus dem Tank zu der Nebelerzeugereinrichtung, um das genannte Sprühnebelmuster zu erzeugen, ein Mittel, um den Luftstrom aufwärts durch das Sprühnebelmuster hindurchzuziehen, und eine Einengungskammer, die den Nebelerzeuger umgibt, und die einen Einlaß hat, um den Luftstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke,
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    die einen Auslaß für den Luftstrom bildet, wobei die Bodenoberfläche der Decke den Luftstrom in das Sprühnebelmuster und durch den Auslaß herausführt und die obere Oberfläche der Decke in den genannten Tank Waschflüssigkeitströpfchen abführte die von dem genannten Luftstrom aus der Einengungskammer herausgerissen werden.
    6.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um eine-Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprüheinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das Sprühnebelmuster strömt, wobei die genannte Sprühnebelerzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß Waschflüssigkeitströpfchen in den genannten Tank fallen, eine Einrichtung zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus dem Tank zu der SprühnebelerZeugungseinrichtung zum Entwickeln des genannten Sprühnebelmusters, eine Einrichtung, um den Gasstrom aufwärts durch das Sprühmuster zurziehen, und eine Einengungskammer, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgibt und einen Einlaß hat, um den genannten Gasstrom aufzunehmen, eine"geneigte Decke, die einen Auslaß für den genannten Gasstrom bildet und senkrechte Wandungen, die sich abwärts von den Unterkanten der geneigten Decke in den Tank hinein erstreoken, wobei die Boden-oberfläche der genannten Decke den Gasstrom
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    in das S'prühnebelmuster leitet und durch den genannten Auslaß heraus und die obere Oberfläche der Decke Flüssigkeitströpfchen,, die von dem genannten Gasstrom aus der Einengungskammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet.
    7.) Gaswäscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist und die geneigte Decke von zwei geneigten Blechen gebildet wird, die sich zwischen entgegengesetzten Oberflächen' des Gehäuses erstrecken.
    ö.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme von Flüssigkeit aufweist, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines Spriihnebels von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der durch das genannte SprUhnebelmuster verläuft, wobei die Sprüheinrichtung über dem genannten Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in dengenannten Tank hineinfallen, eine Einrichtung zum . Zuführen der Waschflüssigkeit zu der Sprühnebelerzeugungsvorrichtung,um das genannte Sprühmuster zu entwickeln, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgibt, durch die der genannte Gasstrom verläuft, und eine ELnengungskammer, die die Waschkammer umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die an die Außenoberfläche der.
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    Waschkammer anschließt, wobei die Innenoberfläche der Decke den genannten Gasstrom in die Waschkammer hineinführt und die Außenoberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem genannten Gasstrom aus der Waschkammer herausgezogen werden, in den Tank ableitet.
    9.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit hat, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von WasclfLüssigkeitströpf chen zum Herauswaschen mitgerissenen Materials aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das Sprühmuster verläuft, wobei die Sprühnebelerzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß Waschflüssigkeitströpfchen in den genannten Tank hineinfallen, eine Einrichtung, um die Waschflüssigkeit der SprühnebelerZeugungseinrichtung zuzuführen, um das Sprühmuster zu entwickeln, eine Waschkammer, die von senkrechten Wandungen gebildet wird, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgeben, durch die der genannte Gasstrom verläuft, und eine -Einengungskammer, die die Waschkammer umgibt, und einen Einlaß hat, um den genannten Gasstrom aufzunehmen, eine geneigte Decke, die an der äußeren Oberfläche der Waschkammer befestigt ist und senkrechte Wandungen, die sich von der genannten Decke In den Tank erstrecken, wobei die Bodenoberflächen der Decke
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    den Gasstrom in die Waschkammer leitet, wobei die «obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dein genannten Gasstrom aus der Waschkammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet.
    10.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um eine Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters· von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Parbtellchen aus einem Luftstrom, der aufwärts durch das Sprühnebelmuster verläuft, wobei die genannte Sprühnebeierzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeltströpfchen in den Tank fallen, eine . Einrichtung zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus dem Tank zu der "Sprüheinrichtung, um das genannte Sprühnebelmuster zu entwickeln, eine Waschkammer, die'von senkrechten Wandungen gebildet wird, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgeben und durch die der
    genannte Luftstrom verläuft und eine Einengungskammer, die die Waschkammer umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom zu empfangen, eine geneigte Decke, die an der äußeren Oberfläche der Waschkammer befestigt ist und senkrechte Wandungen, die abwärts von den unteren Kanten der geneigten Decke in den Tank sich erstrecken, wobei die untere Oberfläche der Decke- den Luftstrom in die Waschkammer leitet und die obere Oberfläche
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    der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem Luftstrom aus der Waschkammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet.
    11.) 'Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um eine Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Sprühnebelmusters aus Waschflüsslgkeltströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das Sprühnebelmuster strömt, wobei die Sprühnebeierzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschfflüssigkeitströpfchen in den Tank fallen, eine Einrichtung zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus dem Tank zu der Sprühnebelerzeugungseinrichtung zur Erzeugung des Sprühnebelmusters,;: eine Waschkammer, die durch senkrechte Wandungen gebildet wird, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgeben unci durch die der Gasstrom verläuft und eine Einengungskammer, die die Waschkammer umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die an der Außenoberflache der senkrechten Wandung der Waschkammer befestigt ist, wobei die Bodenoberfläche der-Decke den Gasstrom in die Waschkammer führt und die obere Oberfläche der Decke WaschflUssigkeitströpfchen, die von dem Strom des Gases aus der Waschkammer herausgeführt werden, in den Tank ableitet.-.
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    12.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprühnebeierζeugungsvorrichtung zum Entwickeln eines' Sprühmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom,.der aufwärts 'durch das Sprühmuster verläuft, wobei die Sprühnebelerzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpf chen in den Tank hineinfallen, eine Einrichtung zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus dem Tank zu der Sprühnebelerzeugungseinrichtung, um das Sprühnebel-. muster' zu erzeugen, eine Einrichtung zum Herausziehen des Gasstromes aufwärts durch das Sprühnebelmuster, eine Waschkammer, die äurch senkrechte Wandungen gebildet wird, die die Sprühneb#lerzeugungseinrichtung ergeben und durch die der Gasstrom gezogen wird, und eine Elnengungskamme^r, die die Waschkammer umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, eine geneigte Decke, die an der äußeren Oberfläche der Waschkammer befestigt ist, und senkrechte Wandungen, tie sich abwärts von den unteren Kanten der geneigten Decke in den Tank hinein erstrecken, wobei die untere überfläche der Decke den Gasstrom in die Waschkammer führt und die obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem Gasstrom aus der Waschkammer herausgerissen werden, in den Tank leitet, :
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    13.) Gaswäscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in einem Gehäuse untergebracht ist und die schräge Decke aus zwei geneigten Platten gebildet wird, die sich zwischen entgegengesetzten Oberflächen des Gehäuses erstrecken.
    14.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit aufweist, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeits tröpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das genannte SprUhnebelmuster verläuft, wobei die Sprühnebelerzeugungseinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströpfchen in den Tank fallen, eine Einrichtung um die Waschflüssigkeit der SprühnebelerZeugungseinrichtung zuzuführen, um das genannte Sprühnebelmuster zu entwickeln, eine Einengungskammer, die die Sprühnebelerzeugungseinrichtung umgibt, und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den genannten Gasstrom bildet, wobei die untere Oberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühnebelmuster hinein und durch den Auslaß herausführt, und die obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem Gasstrom aus der Einengungsfcammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet, und eine Einrichtung, die über der Einengungskammer
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    angeordnet ist, um-Waschflüssigkeitst-röpfohen, die von dem Gasstrom aus der Einengungskammer heraus-Λgerissen wurden, auf die obere Oberfläche der geneigten Decke abzuweisen.
    15.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank aufweist, um eine Waschflüssigkeit aufzunehmen, eine Sprühnebelerzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines Sprühmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das Sprühnebelmuster verläuft, wobei die genannte Sprüheinrichtung über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeit s tropfe hen in den genannten Tank fallen, eine Einrichtung zum Pumpen der Waschflüsdgkeit in die Sprüheinrichtung, um das Sprühnebelmuster zu erzeugen, eine Einengungskammer, die die Sprühnebelerzeugungseinriehtung umgibt und einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den Gasstrom bildet, und senkrechte Wandungen, die sich abwärts von den unteren Kanten der geneigten Decke in den Tank erstrecken, wobei die Bodenoberfläche der Decke den Gasstrom in das Sprühnebelmuster hinein und durch den genannten Auslaß herausleitet, und die obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von .dem Gasstrom aus der Einengungskammer her aus*- gerissen werden, in den genannten Tank ableitet, und
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    eine Einrichtung, die über der Einengungskammer-, angeordnet ist, um Waschf lüssigkeitströpfche'n, die von dem Gasstrom aus der Einengungskammer herausgerissen werden, auf die obere Oberfläche der geneigten Decke abzuleiten.
    !β.) Gaswäscher nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in einem Gehäuse angeordnet ist und die geneigte Decke von zwei geneigten Platten gebildet wird, die sich zwischen entgegengesetzten Oberflächen des Gehäuses erstrecken.
    17.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Kufnähme einer '.Waschflüssigkeit aufweist, eine SprUhnebelerzeugungseinrichtung zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters aus Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilehen aus einem Gasstrom, der durch das Sprühnebelmuster verläuft, wobei der Sprühnebelerzeuger über dem Tank angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeitströfpchen in den Tank fallen, einen IVIotor, der direkt mit dem Sprühnebelerzeuger gekuppelt ist, um den .Sprühnebelerzeuger anzutreiben* so daß er eine Umlaufbewegung ausführt, eine Einrichtung, um die Waschflüssigkeit dem SprÜhnebelerzeuger zuzuleiten, um das genannte Sprühmuster zu erzeugen, und eine Einengungskammer, die den Sprühnebelerzeuger umgibt und einen Einlauf aufweist, um
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    den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den genannten Gasstrom bildet, wobei die Innnenoberflache der Decke den Gasstrom in. das Sprühnebelmuster hinein und aus dem genannten Auslaß herausführt, und die äußere Oberfläche der Decke in den TankWasohflüssigkeitströpfohen zurückführt, die von dem Gasstrom aus der genannten Einengungskammer herausgerissen werden.
    Id.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme von Waschflüssigkeit aufweist, einen Sprühnebelerzeuger zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das genannte Sprühnebelmuster -> verläuft, wobei der Sprühnebelerzeuger über dem genannten Tank angeordnet ist, so daß Waschflüssigkeitströpfchen in den genannten Tank hineinfallen, einen Motor, der direkt mit dem Sprühnebelerzeuger gekuppelt und axial mit dem Sprühnebelerzeuger ausgerichtet ist, um diesen anzutreiben, so daß er eine Drehbewegung ausführt, eine Einrichtung, um die Waschflüssigkeit' dem Sprühnebelerzeuger zuzuleiten, um das genannte Sprühnebelmuster zu entwickeln, und eine Einengungskammer, die den SprUhnebelerzeuger umgibt und die einen Einlaß hat, um den Gasstrom aufzunehmen, und eine geneigte Decke, die einen Auslaß für den Gasstrom bildet, wobei die Bodenpberflache der Deolte den Gasstrom
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    in das Sprühmuster hinein und aus dem Auslaß herausführt, und die obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem Gasstrom aus der. Einengungskammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet.
    19.) Gaswäscher, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tank zur Aufnahme von Waschflüssigkeit aufweist, einen Sprühnebelerzeuger zum Entwickeln eines Sprühnebelmusters von Waschflüssigkeitströpfchen zum Herauswaschen mitgerissener Teilchen aus einem Gasstrom, der aufwärts durch das genannte Sprühnebelmuster verläuft, wobei der genannte Sprühnebelerzeuger über dem genannten Tank so angeordnet ist, daß die Waschflüssigkeitströpfchen in den genannten Tank hineinfallen, einen Motor, der direkt mit dem genannten Sprühnebelerzeuger gekuppelt und axial mit ihm ausgerichtet ist, um den Sprühnebelerzeuger anzutreiben, so daß er eine Drehbewegung ausführt, eine Einrichtung zum Zuführen der Waschflüssigkeit zu dem Sprühnebelgenerator zum Erzeugen des genannten Sprühnebelmusters, eine Waschkammer,· die durch senkrechte Wandungen gebildet wird, die den Sprühnebelerzeuger umgeben, durch die der Gasstrom hindurch verläuft, und eine Einengungskammer, die die Waschkammer umgibt und einen Einlaß hat, um den genannten Gasstrom aufzunehmen, eine geneigte Decke, die mit der äußeren Oberfläche der Wasohkammer verbunden ist, und mit senkrechten Wandungen, die sich von der geneigten
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    Decke In den Tank erstrecken, wobei die Bodenoberfläche der Decke den Gasstrom in die Waschkammer führt und die obere Oberfläche der Decke Waschflüssigkeitströpfchen, die von dem Gasstrom aus der λ Waschkammer herausgerissen werden, in den Tank ableitet.
    20.) Alle patentierbaren Erfindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dieser Anmeldung enthalten und nicht in anderer Art und Weise wirksam beansprucht sind.
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    Le e rs e i te
DE19661571753 1965-06-18 1966-06-18 Spritzanlage mit einer waschkammer zum auswaschen der abge saugten mit spritzsubstanz beladenen gase Pending DE1571753B2 (de)

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