DE1946383A1 - Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber

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DE1946383A1
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atomizer
air
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Application number
DE19691946383
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Stoop Hans Rudolf
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Defensor AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Description

Flüssigkeitszerstäuber
Die Erfindung "betrifft einen Flüssigkeitszerstäuber, insbesondere zur Befeuchtung von Raumluft, bestehend aus einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Wasserbehälter, einem über dem Wasserbehälter vorgesehenen, rotierenden Zerstäubungsorgan und zwei Gebläsen, wobei das Gehäuse Eintritts- und Austrittsöffnungen für Primär- und Sekundärluft aufweist.
Es sind Flüssigkeitszerstäuber bekannt, "bei welchen zwei Luftströme erzeugt und voneinander vollständig getrennt durch das Gerät geführt werden. Dies hat den Vorteil, daß die mit der ungereinigten Sekundärluft in das Gerät eingesaugten Staubteile praktisch trocken bleiben und weniger zur Krustenbildung neigen, so daß die Funktion auch bei nur gelegentlicher und leicht durchführbarer Reinigung erleichtert ist. Dabei tritt die Primärluft und Sekundärluft nach oben aus, so daß die Sekundärluft, die den Transport und die Vermischung der den Nebel enthaltenden Primärluft unterstützen soll, durch das Gerät hindurch geführt werden muß, was als nachteilig empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gerät zu vermitteln, bei dem zusätzlich sichergestellt ist, daß die Decke des mit dem Gerät ausgestatteten
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Baumes nicht von dem im Primär luft strom enthaltenen Nebel benetzt wird, das einen geräuscharmen Lauf hat, und das selbst vor Verschmutzung sicher ist sowie ohne Verschmutzung der Raumdecke arbeitet. Dies ist bei Zerstäubern der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Sekundärluft-Eintrittsöffnung an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und einen Luftfilter enthält, wobei das Sekundärgebläse als Radialgebläse ausgebildet ist, und daß die Primärluft-Austrittsöffnung unterhalb der Sekundärluft-Austrittsöffnung in einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
Die Erfindung geht also davon aus, die als Transport-Luftstrom verwendete Sekundärluftströmung als Abschirmung der Decke gegen eine Benetzung derselben durch den im Primärluftstrom enthaltenen Nebel heranzuziehen. Zu diesem Zwecke werden die beiden Luftströme annähernd horizontal ausgeblasen, wobei der Sekundärluftstrom über dem Primärluftstrom in den Raum hinausgeführt wird.
Durch die Ausbildung des Sekundärluftgebläses als Radialgebläse und die Anordnung des Sekundärlufteintrittes an der Gehäuseoberseite wird eine sehr einfache und deshalb geräuscharme Luftführung erreicht. Die liltrierung der Sekundärluft schützt nicht nur das Gerät vor Verschmutzung, sondern verhindert hauptsächlich die Verschmutzung der Decke, unter welcher die sich mit der Primärluft allmählich mischende Sekundärluft fließt. ■
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind insbesondere den beigefügten Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitszerstäubers anhand der beigefügten Zeich-
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nungen "beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:
Pig. 1 die Ansicht eines senkrechten Schnittes durch den Flüssigkeitszerstäuber, und
Pig. 2 die Ansicht von links auf den Flüssigkeitszerstäuber nach Fig. 1.
Ein Gehäuse-Unterteil 2 ist vorgesehen, das eine annähernd quadratische Grundrißform aufweist. Der bezüglich der Horizontalen von der Vorderwand 4 gegen die Rückwand 6 nach abwärts geneigte Boden 8 enthält eine quadratische Aussparung 10, in welche ein in einem Rahmen 12 gehaltener Primärluftfilter 14- eingesetzt ist. Eine vom Rahmen 12 gehaltene Deckplatte 16 besitzt Primärluft-Eintrittsöffnungen bildende perforierte Felder 18 (Fig. 2).
In seinem Innern enthält der Gehäuse-Unterteil 2 eine Flüssigkeitswanne 20, die mit einer nicht dargestellten Zuführleitung für zu zerstäubende Flüssigkeit verbunden ist. Weiterhin ist der Flüssigkeitswanne 20 eine an der Gehäuse-Rückwand befestigte Schwimmereinheit 22 zugeordnet, mittels welcher die Zufuhr von Flüssigkeit in die Wanne reguliert wird.
Die Oberseite 24- des Gehäuse-Unterteils 2 enthält eine kreisförmige öffnung 26, in die eine Zerstäubereinheit bekannter Ausbildung eingelassen ist und welche generell mit 30 bezeichnet ist. Die Zerstäubereinheit umfaßt einen sich am Gehäuse-Unterteil 2 abstützenden Ringmantel 32, einen Saugstutzen 34-, eine Saugpumpe 36, einen mit Schaufeln 38 besetzten Gebläseteller 40, einen Schleuderteller 4-2, einen Leitteller 44- und einen feststehenden Zerstäuberkranz 4-6.
Der Zerstäuberkranz 4-6 ist an einer Motortragplatte 48 abgestützt, die zusammen mit einem Gehäuseelement 50 einen
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Elektromotor 52 umgibt. Der vertikal angeordnete Elektromotor 52 trägt auf seinem nach unten gerichteten Wellenende 54 die Teller 40, 42 und 44 und treibt die Saugpumpe 36 an, während dessen nach oben gerichtetes Wellenende 56 ein oberhalb des Gehäuseelementes 50 angeordnetes Radialgebläse 58 trägt. Das Gehäuseelement 50» das den Motor 52 und den Zerstäuberkranz trägt, stützt sich mit einem Ringflansch 59 auf einem Dichtungsring 60 ab, der das obere Ende des Ringmantels umgibt. Dabei ist das Gehäuseelement 50 gegenüber dem Gehäuse-Unterteil 2 um eine senkrechte Achse drehbar.
Auf das Gehäuseelement 50 ist ein Deckelelement 62 aufgesetzt, dessen Grundrißform der rechteckigen Grundrißform des Gehäuseelementes 50 entspricht. Eine rechteckförmige öffnung 64 in der Oberseite des Deckelelementes 62 enthält eine Filterplatte 66, die sich auf den Rippen 68 eines Einlaufteiles 70 abstützt. Der Einlaufteil 70 besitzt eine kreisförmige öffnung 72, die koaxial zum Radialgebläse 58 angeordnet ist und unmittelbar über diesem liegt. Eine Trennwand 74 grenzt den Sekundär luf träum 76 gegenüber dem Primär luf tringraum 78 ab, der seinerseits über eine ringförmige öffnung 80 in der Unterseite des Gehäuse element es 50 mit dem Mischraum 82 zwischen Zerstäuberkranz 46 und Ringmantel 32 verbunden ist. Die Vorderseite 84 des durch die Elemente 50 und 62 gebildeten Gehäuse-Oberteiles ist durch einen Rippenraster gebildet, der die Auslaßöffnungen 86 und 88 enthält. Die Auslaßöffnungen 86 und 88 stehen über Ausblasschächte 90 und 92 mit den Sekundärbzw. Primärlufträumen 76 bzw. 78 in Verbindung. Die Ausblas-, schächte 90 und 92 enthalten vertikale Leitschaufeln 94, wobei im Schacht 90 zusätzlich ein horizontales Leitelement 96 vorgesehen ist.
Im Betrieb des Zerstäubers wird durch die Säugpumpe 36 zu zerstäubende Flüssigkeit, z.B. Wasser, aus dem Becken
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20 eingesaugt und auf die Teller 40 und 42 gefördert, die dieses Wasser gegen den Zerstäuberkranz schleudern. Gleichzeitig wird durch die das Primärgebläse bildenden Schaufeln 38 am Zerstäuberteller Primärluft angesaugt, die durch die öffnung 18 eintritt und beim Durchgang durch den Primärluftfilter 14 gereinigt wird. Die Primärluft umströmt das Wasserbecken 20 und wird in den Ringmantel 32 eingesaugt und hierauf unter den Tellern 40, 42 durch den Zerstäuberkranz hindurch in den Mischraum 82 gefördert. Im Mischraum 82 vermischt sich die gereinigte Primärluft mit dem durch den Zerstäuberkranz 46 gebildeten Nebel und gelangt durch die öffnung 80 in den Primärluftraum 78 im Gehäuse-Oberteil 50, 62. Im Primärlufträum 78 findet eine Umlenkung der Luft gegen den Ausblasschacht 92 statt, wobei die Strömung durch die Leitschaufeln 94- gerichtet wird und hierauf durch die Austrittöffnung 88 aus dem Flüssigkeitszerstäuber austritt. Andererseits wird durch die öffnung 64 bzw. die Filterplatte 66 im Deckelelement 62 Primärluft angesaugt und zwar unter der Wirkung des Radialgebläses 58, das zusammen mit dem Primärluftgebläse 38 und den drehbaren Zerstäubertellern sowie der Pumpe 36 vom Elektromotor 52 angetrieben wird. Die gereinigte Sekundärluft strömt zwischen der Filterplatte 66 und dem Einlaufteil 70 gegen die öffnung 72 und wird durch das Radialgebläse 58 in den Sekundärluftraum 76 gefördert. Die Sekundärluft verläßt den Flüssigkeitszerstäuber über den Ausblasschacht 90 und die Austrittsöffnung 86, wobei sie durch die Leitelemente 94- inid 96 ebenfalls gerichtet wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Austritt sowohl der Primärluft wie auch der Sekundärluft entsprechend der Lage des Flüssigkeitszerstäubers in etwa horizontaler Richtung erfolgt, wobei die eine vergleichsweise größere Geschwindigkeit besitzende Sekundärluftströmung die Primärluftströmung mitreißt· Dabei wird selbstverständlich auch unbehandel-
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te Luft beschleunigt, die bei Anordnung des Zerstäubers in der Hähe der Decke des Raumes vorzugsweise von unten zuströmt, Die Sekundärluftströmung schirmt die Decke gegen ein niederschlagen von Feuchtigkeit aus der Primärluft im Sinne eines horizontalen Luftvorganges ab. Selbstverständlich könnte der Austritt von Luft aus dem Flüssigkeitszerstäuber auch unter einem leichten Winkel -nach oben erfolgen.
Durch die drehbare Anordnung des Gehäuse-Oberteiles 50, 62 auf dem Unterteil 2 kann der Luftstrom ein einer gewünschten Richtung in den Raum ausgeblasen werden, die gegenüber der Rückwand 6, an welcher die Befestigung des Flüssigkeitszerstäubers an der entsprechenden Raumwand erfolgt, einen Winkel von mehr oder weniger als 90° einschließt. Im übrigen kann das Deckelelement 62 vom Flüssigkeitszerstäuber entfernt werden, indem es lediglich vom Gehäuseelement 50 abgehoben wird. Ebenfalls läßt sich der Gehäuse-Oberteil 50, 62 zusammen mit der Zerstäubereinheit 30 aus dem Gehäuse-Unterteil 2 herausheben, wodurch Reinigung und Unterhalt des Flüssigkeitszerstäubers wesentlich vereinfacht werden.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Flüssigkeitszerstäuber, insbesondere zur Befeuchtung von Raumluft, bestehend aus einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Wasserbehälter, einem über dem Wasserbehälter vorgesehenen, rotierenden Zerstäubungsorgan und zwei Gebläsen, wobei das Gehäuse Eintritts- und Austrittsöffnungen für Primär- und Sekundärluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluft-Eintrittsöffnung (64) an der Oberseite des Gehäuses (2, 50, 62) angeordnet ist und einen Luftfilter (66) enthält, wobei das Sekundärluftgebläse (58) als Radialgebläse ausgebildet ist, und daß die Primärluft-Austrittsöffnung (88) unterhalb der Sekundärluft-Austrittsöffnung (86) in einer Seitenwand des Gehäuses (2, 50, 62) angeordnet ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem feststehenden Unterteil (2) und einem darauf drehbaren Oberteil (50, 62) besteht, der die Austrittsöffnungen (86, 88) in einer Seitenwand aufweist und das Radialgebläse (58) umgibt.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil"(50, 62) eine ringförmige Primärluftkammer (78) aufweist, die eine sich über deren Umfang erstreckende Verbindungsöffnung (80) besitzt und mit der Austrittsöffnung (88) über einen Ausblasschacht (92) verbunden ist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasschacht (92) Leitelemente (94) enthält und die Austrittsöffnung (88) durch einen Rippenraster gebildet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialgebläse (58) auf dem oberen Ende (56) der Welle
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eines Elektromotors (52) sitzt, deren unteres Ende (54-) mit dem Primärluftgebläse (58), den Zerstäuberscheiben (4Oj 42; 44) und einer Saugpumpe (36) in Antriebs verbindung steht.
6. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil (50, 62) zusammen mit dem Zerstäuberteil (30) eine Einheit bildet.
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DE19691946383 1968-10-03 1969-09-12 Fluessigkeitszerstaeuber Pending DE1946383A1 (de)

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