DE2723366C2 - Auf Laufrollen verfahrbarer Aerosolgenerator - Google Patents
Auf Laufrollen verfahrbarer AerosolgeneratorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/08—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
- B05B3/082—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
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Description
e) der Antriebsmotor (15) hängend an der Unterseite eines auf den Laufrollen (8) ruhenden
selbsttragenden Chassis (4) befestigt ist und die Motorwelle (19) durch eine Tragplatte (16)
des Chassis (4) hindurchgeführt ist,
f) die Vorratswanne (2) mit ihrem unteren Abschnitt (20) in eine an der Tragplatte (16)
befestigte Ringwand (17) eingreift,
g) der Boden (23) der Vorratswanne (2) eine Durchführung (24) mit Führungs- und Dichtmitteln
zur Abstützung einer ortsfesten Manschette (25), in der die Motorwelle (19) verläuft, trägt
und
h) das Schleuderrad (41) ein Drehstück (37) mit konischem Hohlraum aufweist, welches drehfest
mit der Motorwelle (19) verbunden ist und drehbar auf der Manschette (25) aufruht.
35
2. Aerosolgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) der Vorratswanne
(2) über Distanzkörper (21) auf der Tragplatte (16) ruht und die Durchführung (24) von einer
Vertiefung (22) des Bodens (23) der Vorratswanne (2) getragen ist.
3. Aerosolgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseradschaufeln
(42) von einem vom freien Ende der Manschette (25) auf deren Außenseite zurücklaufenden Ab- «
schnitt (39) des Drehteiles (37) getragen sind.
50
Die Erfindung betrifft einen auf Laufrollen verfahrbaren Aerosolgenerator gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiger Aerosolgenerator ist in der US 52 269 beschrieben. Ein Auseinanderbauen dieses
Gerätes ist ohne Werkzeuge nicht möglich; außerdem müssen beim Zerlegen schwere Teile angehoben
werden, nämlich der Antriebsmotor und die durch ihn angetriebenen Geräteteile.
In der CH 3 66 948 ist ferner ein insbesondere zur Feuchtigkeitsanreicherung von Luft verwendbarer
Aerosolgenerator beschrieben, dessen mittleres Gehäuseteil, welches das Gebläserad und das Schleuderrad
aufnimmt, fest mit einer Gebäudewand verbunden ist. Von diesem mittleren Gehäuseteil können ein unteres
schalenförmiges Gehäuseteil, welches die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnimmt, und ein oberes Gehäuseteil,
innerhalb dessen der Antriebsmotor angeordnet ist, abgenommen werden. Auf diese Weise ist ein Zugang zu
den verschiedenen Gerätekomponenten auf einfache Weise gewährleistet. Allerdings läßt sich diese Art des
Zerlegens bei einem von Laufrollen getragenen, fahrbaren Aerosolgenerator nicht verwenden, da ein
Abnehmen des unteren Gehäuseteiles in Richtung nach unten allenfalls unter Schwierigkeiten möglich wäre.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein auf Laufrollen verfahrbarer Aerosolgenerator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein leichtes Zerlegen und Zusammenbauen ohne
Bewegen schwerer Geräteteile möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Aerosolgenerator gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Aerosolgenerator ist der Antriebsmotor hängend an der Unterseite eines auf den
Laufrollen ruhenden selbsttragenden Chassis befestigt. Die hängende Anordnung eines Antriebsmotors eines
Aerosolgenerators ist an sich aus der GB 5 83 559 bekannt. Bei diesem Aerosolgenerator ist jedoch eine
gesonderte Flüssigkeitspumpe vorgesehen, die hängend oder stehend in einer Nebenkammer des Generatorgehäuses
angeordnet ist und die zu zerstäubende Flüssigkeit von oben auf das Schleuderrad leitet. Der
Antriebsmotor ist in einem zentralen, großen Querschnitt aufweisenden Ansaugkanal des Aerosolgenerators
angeordnet. Hierdurch wird das nutzbare Volumen der d'in Ansaugkanal umgebenden Vorratswanne
verhältnismäßig klein.
Bei dem erfindungsgemäßen Aerosolgenerator hat man dagegen weiterhin das einfache Ansaugen der zu
zerstäubenden Flüssigkeit direkt durch das Schleuderrad aus der Vorratswanne ohne zusätzliche Pumpe, man
hat eine einfache Zerlegbarkeit des Gerätes, und zusätzlich ist gewährleistet, daß die zu zerstäubende
Flüssigkeit den Antriebsmotor nicht erreichen kann, da das von der Durchführung der Vorratswanne getragene
Hohlrohr zusammen mit dem Drehstück des Schleuderrades eine sehr wirksame Abdichtung darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht eines Aerosolgenerators;
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Rückseite des Aerosolgenerators nach F i g. 1 und
Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch den Aerosolgenerator
nach den F i g. 1 und 2.
In den Zeichnungen ist ein Aerosolgenerator insgesamt mit 1 bezeichnet. Er weist eine zylindrische
Vorratswanne 2 auf, über welcher eine haubenförmige Diffusionskammer 3 angeordnet ist. Die Vorratswanne
2 ruht auf einem selbsttragenden Chassis 4, das über Stangen 5, Drehgelenke 6 und schwenkbare Bügel 7 auf
Laufrollen 8 gelagert ist.
Zum Bewegen des Aerosolgenerators 1 ist ein Führungsstock 9 mit einem einklappbaren oberen
Abschnitt 10 und einem Handgriff 11 vorgesehen. Der Führungsstock 9 trägt einen Schaltkasten 12, welcher
über ein Kabel 13 mit dem Netz verbindbar ist.
Der Aerosolgenerator 1 weist einen blockförmig wiedergegebenen Antriebsmotor 14 auf, der in einem
zylindrischen Gehäuse 15 untergebracht ist, welches seinerseits in der Mitte des Chassis 4 befestigt ist.
Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist, weist das Chassis 4 eine kreisförmige Platte 16 auf, die durch eine
Ringwand 17 begrenzt ist. In ihrer Mitte ist die Platte 16
mit einer Durchgangsoffnung 18 versehen, durch welche
sich die Motorwelle 19 des Antriebsmotors 14 hindurcherstreckt.
Das Chassis 4 stützt mit seinem Oberteil die zylindrische Vorralswanne 2 derart ab, daß diese mit
ihrem unteren Abschnitt 20 teilweise in d;is Oberteil des
Chassis 4 eingreift, auf dessen Platte 16 sie über Abstandsstücke 21 aufsitzt Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß eine Ausbuchtung 22 im Boden 23 der Vorratswanne 2 frei über der Platte 56 liegt
Bei der Ausbuchtung 22 ist eine Durchführung 24 vorgesehen, die ihrerseits eine Manschette 25 trägt.
Letztere deckt die Motorwelle 19 gegen die in der Vorratswanne 2 befindliche Flüssigkeit 26 ab, weiche
zur Bildung von Aerosol zerstäubt werden soll.
In der Seitenwand der Vorratswanne 2 sind in regelmäßigen Abständen Öffnungen 27 vorgesehen,
über welche Luft angesaugt werden kann.
In Höhe der Öffnungen 27 weist die Vorratswanne 2 auf derjenigen Seite, auf welcher der elektrische
Anschluß vorgesehen ist, eine Schnauze 28 auf, welche zum Einfüllen der Flüssigkeit 26 und zum Ausgießen
^"dieser Flüssigkeit im Zuge einer periodischen Wartung
dient.
Einer der Öffnungen 27 gegenüberliegend ist in der Vorratswanne 2 ein Schwimmer 29 vorgesehen, welcher
mit einer in einer Führung 30 gleitend geführten Stange die jeweilige Lage des Flüssigkeitsspiegels in der
Vorratswanne 2 anzeigt.
An der Seitenwand der Vorratswanne 2 sind (vgl. F i g. 1 und 2) drei Schließbügel 31 vorgesehen, die in am
Chassis 4 befestigte Schließhaken eingreifen.
Die Vorratswanne 2 ist durch einen als Sammelbekken dienenden Deckel 33 mit einer Mittelöffnung 34
verschlossen. Der Deckel 33 hat einen schulterförmigen Umfangsrand 35, welcher auf dem Rand der Vorratswanne 2 aufliegt. Der Umfangsrand 35 gibt zugleich
einen Sitz 36 für die Diffusionskammer 3 vor.
Am oberen Ende der Motorwelle 19 ist ein Drehstück 37 befestigt, welches das Ende der Motorwelle 19
umgibt und unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 38 mit der Motorwelle 19 verbunden ist.
Das Drehstück 37 ist hohl und hat im wesentlichen konische Gestalt. Es umgibt die Motorwelle 19 auf ihrer
ganzen Höhe ausgehend vom Boden 23 der Vorratswanne 2. Das Drehstück 37 hat einen mittleren
Abschnitt 39, durch welchen der konische Hohlraum begrenzt ist, wobei die Spitze dieses Hohlraumes nach
unten weist. Der mittlere Abschnitt 39 des Drehstücks 37 umgibt die Manschette 25 und kann drehbar auf
dieser aufruhen. Der Hohlraum des mittleren Abschnitts 39 ist einerseits an seinem unteren Ende in Höhe des
Bodens 23 der Vorratswanne 2 offen und steht über Kanäle 40 mit der Oberfläche eines Schleuderrades 41 in
Verbindung. Das Schleuderrad 41 ist ein einstückiges, flaches Teil, das nach oben hin kontinuierlich konkav
gekrümmt ist und von dessen Rand die dort ankommende Flüssigkeit in Form feiner Tröpfchen
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft abgeschleudert werden.
Am Drehstück 37 sind etwa in Höhe der Mittelöffnung 34 des Deckels 33 Gebläseradschaufeln 42
befestigt. Diese zusammen mit dem Schleuderrad 41 bewegten Gebläseradschaufeln 42 erzeugen einen
aufsteigenden Luftstrom, der die zerstäubten Flüssigkeitsteilchen zur Diffusionskammer 3 hin mitnimmt, von
welcher das Aerosol nach außen abgegeben wird.
Zu beiden Seilen des Schleuderrades 41 und um dieses herum verlaufend ist ein ortsfester Leitapparat 43
vorgesehen, der in seiner Umfangswand eine Reihe vertikal ausgerichteter Leitschaufeln trägt und damit
dem Luftstrom einen Drall erteilt, der dazu dient, den versprühten Flüssigkeitsteilchen eine aufwärts gerichtete
Bewegungskomponente zu erteilen.
Durch die Mittelöffnung 34 des Deckels 33 gelangt nicht vernebelte Flüssigkeit zurück in die Vorratswanne
2.
Ober ihren Deckel 33 trägt die Vorratswanne 2 die Diffusionskammer 3, an deren innerem Rand eine
insgesamt mit 44 bezeichnete Diffusionseinrichtung befestigt ist. Letztere kann somit leicht zusammen mit
der Diffusionskammer 3 nach oben abgehoben werden. Zu der Diffusionseinrichtung 44 gehört eine Kammer 45,
in welcher die erzeugten Aerosole erwärmt werden. In der Kammer 45 ist eine Abstützplatte 46 angeordnet,
weiche eine Querverstrebung sicherstellt und zugleich ein Leitblech darstellt, um das der Aerosohtrom auf
seinem Weg zum Geräteauslaß herumlaufen muß. In Höhe der Abstützplatte 46 sind die Windungen 47 eines
elektrischen Heizwiderstandes angeordnet, der zum Aufheizen des Aerosols dient.
Im oberen Teil der Diffusionseinrichtung 44 ist eine
zweite Abstützplatte 48 vorgesehen, die durch Abstandshalter 49 parallel zur Abstützplatte 46 gehalten
ist. Über Zugstangen 50 sind die verschiedenen Teile der Diffusionseinrichtung 44 zusammengehalten und mit
einem Gehäuse 51 der Diffusionskammer 3 verbunden.
Das Gehäuse 51 trägt auf seiner Innenseite eine
ringförmige Leitplatte 52, die zusammen mit den Abstützplatten 46 und 48 sowie mit den Windungen 47
des elektrischen Heizwiderstandes Stauflächen bildet, um den Laufweg des Aerosols in schikanenähnlicher
Weise zu verlängern, was im Hinblick auf die Homogenisierung des Aerosols von Vorteil ist.
Das Gehäuse 51 ist ferner am oberen Ende mit einer mittigen Aerosol-Abgabeöffnung 53 versehen, die durch
einen kegelstumpfförmigen Flansch 54 begrenzt ist. Der hinter der Abgabeöffnung 53 liegende Raum ist unten
durch die Abstützplatte 48 und seitlich durch die oberen
**■ Wandabschnitte des Gehäuses 51 begrenzt. Ein
Leitapparat 55 läßt Aerosol in bezogen auf die Achse der Motorwelle 19 und der Diffusionskammer 3 radialer
Richtung hindurchtreten und ist ebenfalls mit Leitschaufeln versehen, welche ähnlich wie die Schaufeln des
Leitapparates 43 dem Aerosol eine aufwärtsgerichtete Bewegungskomponente erteilen.
Der obenbeschriebene Aerosolgenerator 1 läßt sich sehr leicht in die wichtigsten Baugruppen zerlegen:
Um einen Zugang zum Schleuderrad 41 zu erhalten, braucht nur die Diffusionskammer 3 von der Oberseite des Deckels 33 senkrecht nach oben abgehoben zu werden. Der abgehobene Deckel kann dann im Bedarfsfalle auch leicht gereinigt werden.
Um einen Zugang zum Schleuderrad 41 zu erhalten, braucht nur die Diffusionskammer 3 von der Oberseite des Deckels 33 senkrecht nach oben abgehoben zu werden. Der abgehobene Deckel kann dann im Bedarfsfalle auch leicht gereinigt werden.
Soll aus der Vorratswanne 2 restliche Flüssigkeit 26
entfernt werden, so braucht nur die Diffusionskammer 3 abgenommen zu werden, wonach die Vorratswanne 2
senkrecht oben vom Chassis 4 abgehoben werden kann und ihr Inhalt leicht aus der Schnauze 28 ausgegossen
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Auf Laufrollen verfahrbarer Aerosolgenerator mit
a) einer Vorratswanne für die zu zerstäubende Flüssigkeit,
b) einem Antriebsmotor,
c) einem von der Motorwelle getragenen Gebläserad und
d) einem ebenfalls von der Motorwelle getragenen Schleuderrad, welches mit einem unteren
Ansaugabschnitt in die in der Vorratswanne befindliche Flüssigkeit hineinragt,
15
dadurch gekennzeichnet, daß
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