DE3442228A1 - Sauggeraet - Google Patents

Sauggeraet

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DE3442228A1
DE3442228A1 DE19843442228 DE3442228A DE3442228A1 DE 3442228 A1 DE3442228 A1 DE 3442228A1 DE 19843442228 DE19843442228 DE 19843442228 DE 3442228 A DE3442228 A DE 3442228A DE 3442228 A1 DE3442228 A1 DE 3442228A1
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DE
Germany
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suction device
hollow body
housing hollow
fan
air
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Withdrawn
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DE19843442228
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English (en)
Inventor
Bodo J. 8081 Mittelstetten Zink
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SEMBDNER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
SEMBDNER MASCHINENBAU GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/108Removing liquids or semi- liquids, e.g. absorbing rain water, sucking-off mud

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Sauggerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Ein derartiges Sauggerät ist aus der EP-A-0031112 B1 bekannt.
  • Die Saugeinrichtung dieses Sauggerätes besteht aus einer zylinderförmigen, perforierten Walze, die mit einer offenporigen Schaumstoffschicht überzogen und durch Räder an der Bodenfläche abgestützt ist. Diese Schaumstoffschicht wird im Auflagebereich der Walze komprimiert und wirkt somit als schwammartiges Saugelement. Im Zusammenhang mit einer Abstreiferwalze wird das durch die Schaumstoffschicht aufgenommene Wasser durch die Öffnungen der Walze in deren Innenraum geführt und von dort unter Einsatz weiterer Leitungs-und Steuermittel in einen externen Sammeltank abgeführt.
  • Auf dem gleichen Wirkprinzip beruht ein Sauggerät gemäß EP-A-0120656 Al, das auf der Grundlage derartiger Saugwalzen als Spezialfahrzeug ausgebildet ist.
  • Diese Sauggeräte weisen einen relativ komplizierten und massereichen Aufbau auf und ihr Einsatz kann zu Schäden an der Oberflächenstruktur der aufgeweichten Bodenflächen führen. Mit zunehmender Einsatzdauer verliert die schwammartige Saugschicht zudem an Elastizität, so daß die Saugleistung abnimmt und die Saugschicht ausgetauscht werden muß. Schließlich erweist sich der Einsatz derartiger Geräte für die Beseitigung kleiner Wasserstellen als unrentabel, hingegen ist ihre Anschaffung mit einem beträchtlichen Kostenaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine hohe von der zurückgelegten Wegstrecke unabhängige Saugleistung besitzt uno durch einfachen Aufbau eine hohe Mobilität in der Anwendung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme der Flüssigkeit von der Bodenfläche unter Einsatz eines Luftstromes, der unterhalb der Saugeinrichtung des Sauggerätes von einem Gebläse erzeugt und durch das Gehäuse der Saugeinrichtung hindurchgeführt wird, ermöglicht in vorteilhafter Weise die Abtrocknung von Bodenflächen mit gleichbleibend hoher Effektivität unabhängig von der Einsatzdauer des Sauggerätes.
  • Die Lösung führt außerdem zu einem vorteilhaften gedrängten und unkomplizierten Aufbau des Sauggerätes, das damit kostengünstig herstellbar und auch zur Beseitigung kleinerer Flüssigkeitsmengen mit Erfolg einsetzbar ist.
  • Zwar ist es bei Reinigungsgeräten für Fußwege u. dgl., siehe z.B. DE-A-3406603 A1, bereits bekannt, den angestrebten Reinigungseffekt unter Anwendung eines Luft-überdruckes durch ein Gebläse zu erreichen; diese Geräte sind jedoch in ihrem gesamten konstruktiven Aufbau nicht zur Aufnahme von Flüssigkeiten geeignet und bilden überdies an ihren Auflagern eine erhebliche Belastung des Untergrundes.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 eine nachteilige Bodenbelastung durch das Sauggerät völlig vermieden. Eine erhöhte Saugleistung des Sauggerätes wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht. Dabei kann die Wirksamkeit des Gebläses noch verbessert werden, wenn es entsprechend Anspruch Lt eingesetzt ist.
  • Die Anordnung des Gebläses gemäß Anspruch 5 ist insofern besonders vorteilhaft, als hier durch eine nach allen Seiten gleichmäßige radiale Abführung des Luft-Wasser-Gemisches zu dem mit der Lufteintrittsöffnung versehenen Ringbereich erreichbar ist.
  • Die Ausbildung des Ringbereiches des Gehäusehohlkörpers nach Anspruch 6 führt in günstiger Weise zu einer vereinfachten Gestaltung der Saugeinrichtung und zu einem verringerten Materialeinsatz.
  • Die radiale Trennung des Luft-Wasser-Gemisches innerhalb des Gehäusehohlkörpers wird durch die Merkmale des Anspruches 7 gefördert.
  • Eine besonders gleichmäßige Flüssigkeitsaufnahme von der Bodenfläche einerseits und eine günstige konstruktive Gestaltung der Saugeinrichtung andererseits kann durch die Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Ansprüchen 8 und 9 erreicht werden.
  • Die Anwendung des Merkmals nach Anspruch 10 führt unter Berücksichtigung einer günstigen Führung des Luftstromes zu einem großen Aufnahmevolumen des Flüssigkeits-Sammelbehälters.
  • Eine Entfernung der aufgenommenen Flüssigkeit aus dem Flüssigkeits-Sammelbehälter des Sauggerätes kann vorzugsweise durch die in den Ansprüchen 13 und 14 angegebenen Mittel gewährleistet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes werden durch die nachfolgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verdeutlicht. In einer zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sauggerätes und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Saugeinrichtung eines Sauggerätes.
  • Figur 1 zeigt den Grundaufbau eines Sauggerätes 1 zum Absaugen von Wasserlachen z.B. auf Sportplätzen, dessen Hauptbestandteil eine Saugeinrichtung 2 bildet, die einen Motor 3 trägt und an einem Handgriff Lt über eine mit Wasser bedeckte Bodenfläche 5 bewegbar ist.
  • Mit dem an der Saugeinrichtung 2 beweglichen, feststellbaren Handgriff Lt ist eine Transportvorrichtung 7 verbunden, die einen problemlosen Transport des Sauggerätes vom und zum Einsatzort ermöglicht.
  • Der Aufbau des Sauggerätes 1 wird anhand des Schnittes durch die Saugeinrichtung 2 gemäß Fig. 2 näher erläutert.
  • Diese Saugeinrichtung 2 besteht aus einem Gehäusehohlkörper 6, der eine glockenartige Gestalt besitzt und rotationssymmetrisch aufgebaut ist. Der mittig auf seiner Oberseite durch eine Halteplatte in Verbindung mit Haltebolzen 8 montierte Motor 3 dient als Antrieb für einen Gebläseläufer 9 eines Gebläses 10, der an der Unterseite des Gehäusehohlkörpers 6 in einem durch diesen zur Bodenfläche 5 hin gebildeten Innenraum 11 angeordnet ist. Um eine hohe Mobilität des Sauggerätes 1 zu erreichen, ist der Motor 3 als Verbrennungsmotor ausgeführt. Konzentrisch zur Achsdurchführung des Gebläseläufers 9 durch den Gehäusehohlkörper 6 weist die Unterseite des Gehäusehohlkörpers 6 eine Luftaustrittsöffnung 12 auf. Der Gehäusehohlkörper 6 besitzt des weiteren einen äußeren Ringbereich 13 mit einer zur Bodenfläche 5 parallelen Gehäusewand 14 sowie einer zur Bodenfläche hin gerichteten Lufteintrittsöffnung 15, die als umlaufender Ringkanal ausgebildet ist.
  • Innerhalb des Gehäusehohlkörpers 6 ist oberhalb des Ringbereiches 13 als Abscheideeinrichtung eine Ringwand 17 vorgesehen, während in vorteilhafter Weise der Ringbereich 13 selbst einen Wasser-Sammelbehälter 18 bildet.
  • Zur Entfernung des aufgesaugten Wassers aus dem Wasser-Sammelbehälter 18 ist auf dem Gehäusehohlkörper 6 eine Kreiselpumpe 21 angeordnet, die mit einem in den Wasser-Sammelbehälter 18 hineinragenden Förderschlauch 22 sowie mit einer seitlichen Auslaßöffnung versehen und gemeinsam mit dem Gebläse 10 angetrieben ist. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäusehohlkörpers 6 ein Zugmittelgetriebe 23 vorgesehen, das aus auf der Kreiselpumpenwelle 25 und der Gebläsewelle 9a befestigten Keilriemenscheiben 24 besteht, die durch einen Keilriemen in treibender Verbindung stehen. Unabhängig davon trägt der Wasser-Sammelbehälter 18 an seinem Umfang einen oder mehrere verschließbare Auslaßstutzen 20. Anstelle eines speziellen Stutzens können auch schiebergesteuerte Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Gestaltung des Gehäusehohlkörpers 6 führt zur Ausbildung eines Strömungskanals innerhalb des Gehäusehohlkörpers 6 zwischen der Lufteintrittsöffnung 15 und der Luftaustrittsöffnung 12, beeinflußt von der Ringwand 17, wie dies auch durch die Strömungspfeile verdeutlicht ist.
  • Das Aufsaugen von Flüssigkeit, die sich auf einer Bodenfläche 5 unterhalb der Saugeinrichtung 2 befindet, geschieht folgendermaßen: Zunächst ruht das gesamte Sauggerät 1 mit der ringförmigen Gehäusewand 14 des äußeren Ringbereiches 13 auf der Bodenfläche 5. Sodann wird nach Inbetriebnahme des Motors 3 der als Axial- oder Radialverdichter ausgeführte Gebläseläufer 9 in Rotation versetzt und erzeugt in dem Innenraum 11 einen Luftüberdruck, der zur Ausbildung eines Luftkissens unter der Saugeinrichtung 2 und damit zum Anheben des gesamten Sauggerätes 1 führt, so daß der ringförmige Spalt 16 entsteht. Der durch den Gebläseläufer 9 erzeugte, vom Zentrum radial nach außen fließende Luftstrom wirbelt das auf der Bodenfläche 5 befindliche Wasser auf, so daß dieses tropfenförmig mitgerissen und unter Bildung eines Luft-Wasser-Gemisches radial durch den Spalt 16 nach außen ge- preßt wird. Aufgrund der Luftaustrittsöffnung 12 des Gehäusehohlkörpers 6 auf der Saugseite des Gebläseläufers 9 bei im übrigen schlossenem Gehäusehohlkörper 6, entsteht innerhalb des Gehäusehohlkörpers 6 ein auch an der Lufteintrittsöffnung 15 anstehender Unterdruck, so daß das Luft-Wasser-Gemisch durch die Lufteintrittsöffnung 15 in das Innere des Gehäusehohlkörpers 6 angesaugt und ein radiales Austreten des Luft-Wasser-Gemisches vermieden wird.
  • Nach dem Passieren der Lufteintrittsöffnung 15 trifft der mit Wasser 19 angereicherte Luftstrom auf die Ringwand 17, die eine Richtungsänderung des Luftstromes erzwingt. Diese ist von einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms begleitet, so daß das Wasser 19 aus dem Luftstrom abgeschieden und innerhalb des Ringbereiches 13 aufgenommen wird, so daß der Ringbereich 13 zugleich als Wasser-Sammelbehälter 18 dient.
  • über dem Förderschlauch 22 wird das Wasser aus dem Wasser-Sammelbehälter 18 mit Hilfe der Kreiselpumpe 21 abgesaugt und durch die seitliche Auslaßöffnung der Kreiselpumpe 21 entweder direkt an die Umgebung abgegeben oder durch eine angeschlossene Schlauchleitung abgeführt.
  • Das Sauggerät 1 kann insofern modifiziert sein, als auch die Oberseite des Gehäusehohlkörpers 6 eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist, so daß der durch den Spalt 16 gepreßte Luftstrom im wesentlichen nach oben durch den Gehäusehohlkörper 6 abgeführt wird. In diesem Fall, in dem die Aufnahme von Wassertropfen in einen Luftstrom und dessen Führung auch innerhalb der Lufteintrittsöffnung 15 auf dem durch den Gebläseläufer 6 erzeugten überdruck beruht, ist es sinnvoll, den Spalt 15 nach außen durch eine am Umfang der Saugeinrichtung 2 angebrachte, bewegliche Schürze, z.B. aus Gummi, abzudichten. Es ist ferner möglich, die Anforderungen an die Leistung des Gebläseantriebs und an den unter der Saugeinrichtung aufzubauenctcr tJbrdric'k dadurch herabzusetzen, daß die Saugeinrichtung an einem ieichten, mit geringer Flächenpressung auf einer Bodenfläche verfahrbaren Führungsgestell gehalten ist, das eine gleichartige und gleichmäßige Führung der Saugeinrichtung 2 über der Bodenfläche 5 unter Gewährleistung eines vergleichbaren Spaltes 16 wie bei Einsatz eines Luftkissens ermöglicht. Hierbei kann es auch vorteilhaft sein, die Saugeinrichtung axial beweglich an dem Führungsgestell zu führen, ihren Abstand zur Bodenfläche jedoch ebenfalls durch ein Luftkissen einzustellen. In diesem Fall könnten auch massereichere Antriebsteile an dem Führungsgestell gehalten werden.
  • Selbstverständlich ist auch der Ersatz des Verbrennungsmotors 3 auf dem Gehäusehohlkörper 6 durch einen Elektromotor, die Ausbildung des Lufteintritts in den Gehäusehohlkörper 6 durch mehrere, voneinander getrennte Lufteintrittsöffnungen 15, oder ein vom Gebläse 10 unabhängiger Anteil der Kreiselpumpe 21 möglich.
  • Durch die Erfindung wird ein unkompliziertes Sauggerät für die Entfernung von Flüssigkeiten, z.B. für die Abtrocknung von Wasserstellen auf Sportplätzen, Straßen u.dgl., geschaffen, daß eine sehr gute Flächentrocknung mit einer einfachen Handhabung verbindet.

Claims (16)

  1. Sauggerät Patentansprüche 1. Sauggerät zum Aufsaugen von Flüssigkeiten auf Bodenflächen, insbesondere von Wasser auf Sportplätzen, mit einer Saugeinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Saugeinrichtung (2) aus einem glockenartigen Gehäusehohlkörper (6) mit einem bodennahen äußeren Ringbereich (13) besteht, der Ringbereich (13) wenigstens eine zur Bodenfläche (5) gerichtete, mit einem Flüssigkeits-Sammelbehälter (18) korrespondierende Lufteintrittsöffnung (15) aufweist, daß ein Gebläse (10) vorgesehen ist, mit dem im vom Gehäusehohlkörper (6) eingeschlossenen Innenraum (11) ein überdruck erzeugbar ist, und daß der Innenraum (11) mit der Lufteintrittsöffnung (15) über einen Spalt (16) unterhalb des Ringbereiches (13) in Verbindung steht.
  2. 2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch das Gebläse (10) unterhalb der Saugeinrichtung (2) ein Luftkissen ausgebildet und die Saugeinrichtung (2) schwebend über die Bodenfläche (5) führbar ist.
  3. 3. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z'e i c h n e t ,. daß das Gebläse (10) Luft durch die Lufteintrittsöffnung (15) ansaugt, so daß über den Spalt (16) zwischen dem Innenraum (11) und dem Gehäusehohlkörper (6) ein im wesentlichen geschlossener Luftströmungskreislauf erreichbar ist.
  4. Lt. Sauggerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gehäusehohlkörper (6) eine Luftaustrittsöffnung (12) aufweist, unterhalb derer der Läufer (9) des Gebläses (10) angeordnet ist.
  5. 5. Sauggerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Luftaustrittsöffnung (12) zentral zum Innenraum (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbereich (13) den Flüssigkeits-Sammelbehälter (18) bildet.
  7. 7. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß innerhalb des Gehäusehohlkörpers (6) dem Flüssigkeits-Sammelbehälter (18) eine Abscheideeinrichtung (17) vorgeordnet ist.
  8. 8. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lufteintrittsöffnung (15) des Ringbereiches (13) ein umlaufender, ununterbrochener Lufteintrittskanal ist.
  9. 9. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gehäusehohlkörper (6) rotationssymmetrisch gestaltet ist.
  10. 10. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbereich (13) eine zur Bodenfläche (5) parallele untere Gehäusewand (ist) besitzt.
  11. 11. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Antriebseinheit (3) des Gebläses (10) auf dem Gehäusehohlkörper (6) angeordnet ist.
  12. 12. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebseinheit (3) ein Verbrennungsmotor ist.
  13. 13. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf dem Gehäusehohlkörper (6) eine Förderpumpe (21), insbesondere eine Kreiselpumpe,mit einem in den Flüssigkeits-Sammelbehälter (18) ragenden Förderschlauch (22) angeordnet ist.
  14. 14. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderpumpe (21) durch ein innerhalb des Gehäusehohlkörpers (6) angeordnetes Zugmittelgetriebe (23) von der Welle (9a) des Gebläses (10) antreibbar ist.
  15. 15. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbereich (13) zumindest einen radial angeordneten Auslaßstutzen (20) besitzt.
  16. 16. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit einem Handgriff (4) des Sauggerätes (1) eine Transportvorrichtung (7) verbunden ist.
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