DE2726800A1 - Vorrichtung zum reinigen von ruehrgutbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von ruehrgutbehaeltern

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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis

Description

14.06.77
PH 11 726-18/Wr
Dejonge AG
Rothausweg 14 P, CH-63OO Zug/Schweiz
Vorrichtung zum Reinigen von Rührgutbehältern
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Rührgufbehältern mit einem in diesem angebrachten Rührwerk und einem Antriebsmotor mit hohler Antriebswelle für eine die Rührwerkzeuge tragende, eine Behälterwand in einer Dichtung durchsetzenden Hohlwelle, die zum Zuführen eines Reinigungsmediums, z. B. einer netzmittelhaltigen Flüssigkeit, in den Rührgutbehälter an einen Eintrittsstutzen anschließbar ist und von der aus das Reinigungsmedium im Behälterinnern mittels einer aus Sprühdüsen bestehenden Sprüheinrichtung verteilbar ist.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung für Rührgutbehälter ist beispielsweise durch die DT-PS 23 07 609 bekannt geworden. Der Rührgutbehälter wird hierbei von einem aufrechtstehenden Tank gebildet, auf welchem das Rührwerk aufgesetzt wird, das
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TBLBPON (O8O) 93 SB S3 TELEX OB-3S3BO
teleqrammc monapat
telekopierbh
mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Für die Lagerung des Rührwerks ist der aufrecht stehende Behälter an der Oberseite mit einem Stutzen versehen, der in ein auf der Oberseite befestigtes und einen horizontal verlaufenden Flansch aufweisendes Fußgestell eingreift. Auf dem Flansch dieses Fußgestelles ist ein elektrisch antreibbarer Flanschmotor mit einer hohlen Antriebswelle aufgeschraubt. Durch die hohle Antriebswelle hindurch ist eine am unteren Ende das ' Rührwerkzeug, z. B. ein Flügelrad, Propeller od. dgl. tragende Hohlwelle geführt, die im Stutzen oder auch unterhalb von diesem eine am Behälter gehalterte Dichtung durchsetzt und mit der hohlen Antriebswelle über ein Widerlager, eine Flanschkupplung od. dgl. undrehbar verbunden ist. Die das Rührwerkzeug tragende Hohlwelle weist an ihrem unteren Stirnende eine mit ihren Strahlen auf den Behälterboden gerichtete Sprühdüse auf. Weiterhin sind innerhalb des Rührgutbehälters auf der Hohlwelle in bestimmten Abständen ebenfalls noch Sprühdüsen angeordnet, deren Strahlen die innere Mantelfläche des Rührgutbehälters beaufschlagen.
Durch eine solche Reinigungsvorrichtung kann zwar die Innenfläche des Rührgutbehälters ausreichend gereinigt wer den, «s besteht aber z. B. in der Milchindustrie die Tatsache, daß die meisten Ablagerungen sich auf dem Rührwerkzeug und im Bereich der die Hohlwelle durch die obere Behälterwand führende Dichtung bilden, wobei diese Ablagerungen verhältnismäßig nur schwer entfernt werden können, zumal sie auch von der normalen Behälterreinigung nicht erfaßt werden.
Auch die Düsen selbst bedürfen mitunter einer Reinigung bzw. Auswechslung, die jedoch meistens nur durchführbar ist, wenn das Rührwerk vom Behälter abgenommen bzw. wenn zuvor
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die Hohlwelle für die Zufuhr des Reinigungsmediums aus der hohlen Antriebswelle lierau^giisohlagari wird, vorauf dann der Antriebsniotor abgenommen und die Hohlwelle aus dein Mannloch des Rührbehälters herausbugsiert werden kann. Dabei hat sich aber herausgestellt, daß bei diesen bekannten Misch- bzw. Rührvorrichtungen die Hohlwelle sich häufig in der hohlen Antriebswelle festgefressen oder dermaßen korrodiert hat,daß sie nicht mehr aus der hohlen Antriebswelle entfernt werden kann. In einem solchen Fall bleibt meistens nichts anderes übrig, als die Hohlwelle für den Antrieb des Rührwerkzeuges abzuschneiden, einen neuen Antriebsmotor vorzusehen und an die Hohlwelle einen neuen Rührwellenstummel anzuschweißen. Eine solche lediglich auf eine Reinigung oder Auswechslung der Düsen beruhende Instandsetzung ist daher nicht nur kostspielig sondern bedingt auch längere Betriebsunterbrechungen, so daß die bisher bekannten Misch- und Rührvorrichtungen noch nicht befriedigen konnten.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung zum Reinigen von Rührgutbehältern mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen auch Ablagerungen am Rührwerkzeug, im Dichtungsbereich der Hohlwelle und an den Düsen beseitigt werden können.
Grundsätzlich wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterseite und die Oberseite des Rührwerkzeuges sowie der Bereich der Innenseite der die Hohlwelle durch die Behälterwand führende Dichtung durch die Sprüheinrichtung mit dem unter Überdruck zugeführten Reinigungsmedium beaufschlagbar ist und daß die Hohlwelle zum Reinigen der Sprüheinrichtung leicht aus der hohlen Antriebswelle herausnehmbar gelagert ist.
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Diese Maßnahmen gewährleisten eine Reinigung auch der Teile des Rührgutbehälters, die insbesondere im Betrieb von Ablagerungen befallen werden und bisher ohne besondere und kostspielige Maßnahmen nicht zugänglich waren. Selbstverstandlxch kann hierbei auch die übliche Anordnung von Sprühdüsen beibehalten werden, die zugleich noch die Wand, den Boden und die Decke des Rührgutbehälters beaufschlagen.
Im einzelnen wirddie Ausbildung so durchgeführt, daß das dem Behälterboden zugekehrte Stirnende der Hohlwelle durch eine das Reinigungsmedium auf die Unterseite des Rührwerkzeuges abstrahlende Sprühdüse bzw. durch einen entsprechenden Düsenkopf lösbar verschlossen ist. Eine solche Sprühdüse bzw. ein derartiger Düsenkopf weist entsprechend gerichtete Düsenöffnungen auf, so daß mit Sicherheit die gesamte Unterseite des Rührwerkzeuges mit Reinigungsmedium beaufschlagt wird.
Die gleiche Wirkung kann für das gesamte Rührwerkzeug dadurch erreicht werden, daß das dem Behälterboden zugekehrte Stirnende der Hohlwelle für das Reinigungsmedium verschlossen ist und in der Nabe des von einem Flügelrad, Propeller od. dgl. gebildete Rührwerkzeug Bohrungen, Düsen od. dgl. derart angeordnet sind, daß von ihren Strahlen die Unter- und Oberseite des Flügelrades, Propellers od. dgl. mit Reinigungsmedium beaufschlagt werden.
Des weiteren ist vorgesehen, daß zur Beaufschlagung nur der Oberseite des Rührwerkzeuges wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende, die Wand bzw. den Zylindermantel der Hohlwelle durchsetzende und nach unten gerichtete Sprühdüsen angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist ausreichend, wenn z. B. ein als Rührwerkzeug dienendes Flügel-
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rad nur zwei Flügel hat. Bei mehr Flügel werden entsprechend mehr Sprühdüsen in der Hohlwelle vorgesehen.
Eine weitere Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der die Hohlwelle durch die Behälterwand führenden Dichtung in der Hohlwelle ein auf dem Bereich der Innenseite der Dichtung abstrahlender Kranz aus Sprühdüsen bzw. Düsenköpfen angeordnet ist. Die Anordnung der Düsen kann auch beliebig sein, wesentlich ist nur, daß der dem Rührwerkzeug zugekehrte Bereich der die Hohlwelle durch die Behälterwand führenden Dichtung durch das Reinigungsmedium erfaßt bzw. intensiv beaufschlagt wird.
Bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Rührgutbehältern mit einer die hohle Antriebswelle des Antriebsmotors durchsetzenden und in dieser nach oben abgestützten Hohlwelle zum Zuführen des Reinigungsmediums wird die Ausführung so gestaltet, daß die Hohlwelle in dem vom Behälter abgekehrten Ende der hohlen Antriebswelle mittels einer Flanschbüchse undrehbar gelagert ist, die außen zum freien Ende konisch verjüngt ausgebildet und auf der Flanschseite mittels einer auf der Hohlwelle verschraubbaren Gewindemutter in das entsprechend konisch ausgebildete hohle Ende der Antriebswelle eindrückbar bzw. einpreßbar ist und im Zusammenwirken mit dem die Hohlwelle nach oben abstützenden Widerlager die hohle Antriebswelle und die Hohlwelle undrehbar miteinander verbindet. Hierbei ist als Widerlager das untere Ende der hohlen Antriebswelle innen und der anliegende Teil der Hohlwelle für das Reinigungsmedium derart konisch ausgebildet, daß nach dem Lösen der Flanschbüchse am oberen Ende der Antriebswelle die Hohlwelle leicht in Richtung zum Behälterboden aus dem Antriebsmotor herausziehbar ist.
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Da nunmehr im Bedarfsfalle, z. B. zum Reinigen der Sprühdüsen, die Fianschbüchse ohne Schwierigkeiten gelöst werden kann, so ermöglicht mithin die erfindungsgemäß ausgebildete Lagerung nicht nur eine bequeme Montage sondern insbesondere auch eine schnelle Demontage der Hohlwelle und damit kurze Betriebsunterbrechnungen. Diese Vorteile werden dabei durch einen geringen Kostenaufwand erreicht, so daß nunmehr das vollständige und umfassende Reinigen eines Rührgutbehälters außerordentlich wirtschaftlich durchführbar ist. Darüberhinaus wird die Hohlwelle infolge ihres konischen Widerlagers und der außen konischen Flanschbüchse beim Pestziehen der auf der Hohlwelle verschraubbaren Gewindemutter genau zur hohlen Antriebswelle zentriert, so daß auch ein ruhiger Lauf der Hohlwelle gewährleistet ist.
Es liegt auf der Hand, daß es für die erfindungsgemäß ausgebildete Lagerung der Hohlwelle in der hohlen Antriebswelle ohne Bedeutung ist, ob anstelle eines Reinigungsmediums z. B. ein Zusatzmedium für das Füllgut des Rührgutbehälters durch die Hohlwelle geleitet wird. Da für alle diese Fälle die erläuterte Lagerung der Hohlwelle die gleiche Bedeutung hat, so wird für die Hohlwellenlagerung in der hohlen Antriebswelle ein selbständiger Schutz beansprucht .
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung ist schematisch und teilweise im Längsschnitt ein Rührgutbehälter mit dem dazugehörigen Rührwerk und der Reinigungsvorrichtung dargestellt.
Beim dem gewählten Ausführungsbeispiel ist oberhalb eines
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aufrecht stehenden,als zylindrischen Langkessel ausgebildeten Riihrgu tb ehält eis 1 ein Rührwerk 2 angeordnet. Symmetrisch zu seiner vertikal verlaufenden Längsachse 3 weist der Rührgutbehälter 1 an seiner oberen Stirnseite 4 bzw. oberen '. Stirnwand eine von einem Stutzen 5 bzw. Kragen umgrenzte öffnung 6 auf, die von einer sich bis in den Bereich des Behälterbodens 7 erstreckenden Hohlwelle zum Zuführen eines unter Überdruck stehenden Reinigungsmediums in den Rührgutb ehält er 1 dient. Auf dem unteren Ende der Hohlwelle 8 ist als Rührwerkzeug ein Flügelrad vorgesehen, das mittels seiner Nabe 10 auf der Hohlwelle undrehbar befestigt wi:?d. Das Flügelrad 9 bzw. der Propeller hat zwei einander diametral gegenüberliegende Flügel, die nach strömungstechnischen Gesichtspunkten ausgebildet und angeordnet sind. Das dem Behälterboden 7 zugekehrte Stirnende der Hohlwelle 8 bzw. der Nabe 10 ist durch eine Sprühdüse 11 verschlossen, die so ausgebildet ist, daß die aus der Sprühdüse 11 bzw. dem Düsenkopf austretenden, aus einem netzmittelhaltigen Reinigungsmedium bestehenden Flüssigkeitsstrahlen voll die Unterseite des Rührwerkzeuges bzw. der Flügel beaufschlagen , und die Ablagerungen loslösen.
Oberhalb des Rührwerkzeuges sind in der Wand bzw. im Zylindermantel der Hohlwelle 8 zwei einander diametral gegenüberliegende Sprühdüsen 12 vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet werden, daß die Oberseite der Flügel des Flügelrades ebenfalls voll mit Reinigungsmedium beaufschlagt werden kann. Je nach Anzahl und Größe der Flügel werden eine entsprechende Anzahl von Sprühdüsen angeordnet.
Die Ausbildung kann jedoch auch so durchgeführt werden,
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daß in der Nabe 10 des Rührwerkzeuges mehrere zugleich den Zylindermantel der Hohlwelle durchsetzende Düsenboarung'§8 angeordnet werden, daß die Unterseite und Oberseite der Flügel des Flügelrades 9 bzw. Propellers ebenfalls mit Reinigungsmedium voll beaufschlagbar sind. In diesem Falle wird aber das dem Behälterboden 7 zugekehrte Stirnende der Hohlwelle 8 bzw. der Nabe 10 flüssigkeitsdicht verschlossen.
Des weiteren ist die das Rührwerkzeug an ihrem unteren Ende aufweisende und durch die öffnung 6 des Stutzens 5 in den Rührgutbehälter eintretende Hohlwelle 8 unterhalb der den Stutzen aufweisenden oberen Stirnwand 4 durch eine an dieser befestigten Dichtung 13 hindurchgeführt, an deren dem Inneren des Rührgutbehälters zugekehrten Seite sich ebenfalls bevorzugt Ablagerungen bilden. Es wird daher unterhalb und im Abstand von dieser Dichtung 13 vorzugsweise ein Kranz von Sprühdüsen 14 angeordnet, die den Zylindermantel der Hohlwelle 8 durchsetzen und mit einem Ende in den Hohlraum der Hohlwelle einmünden. Diese Sprühdüsen 14 sind wiederum so ausgebildet und angeordnet, daß sie den Bereich der Innenseite der Dichtung voll mit Reinigungsmedium beaufschlagen.
Das aus dem Rührgutbehälter 1 herausgeführte Teil der Hohlwelle kann beispielsweise über eine nicht dargestellte Flansch- oder Muffenkupplung od. dgl. mit einem die Fortsetzung bildenden zweiten Teil 15 der Hohlwelle flüssigkeitsdicht gekuppelt sein, das von der hohlen Antriebswelle 16 eines elektrischen, an der dem Rührgutbehälter 1 zugekehrten Stirnseite einen Befestigungsflansch 17 aufweisenden Antriebsmotor 18 aufgenommen wird, wobei der Befestignngsflansch als ein Ringflansch ausgebildet
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sein kann. Die Hohlwelle kann aber auch einstückig ausgebildet sein.
Der elektrische Antriebsmotor 18 kann zentrisch zur Hohlwel le 8 des Rührgutbehälters 1 entweder unmittelbar auf der zugekehrten oberen Stirnwand 4· des Rührgutbehälters 1 oder auf einer Grundplatte 19 eines besonderen, in der Zeichnung nur angedeuteten Gestelles 20 befestigt sein, das an dem Rührgutbehälter 1 verankert sein kann. Die Grund platte 19 kann außerdem mit einer zur gesamten Hohlwelle 8, 15 zentrischen öffnung versehen sein, in welcher gegebenenfalls ein im Längsschnitt topfförmiger und an der Hohlwelle 8, 15 befestigter Schleuderring 21 zum Abschleudern des sich im Antriebsmotor 18 bildenden Kondenswassers umlaufen kann.
Wie bereits erwähnt, ist die auf Kugellager laufende Antriebswelle 16 des elektrischen Flanschmotors 18 hohl ausgebildet und wird von der Hohlwelle 8, 15 undrehbar durchsetzt. Hierzu ist das obere Ende der Antriebswelle 16 innen derart konisch ausgebildet, daß die Ausmündung einen grqsseren Durchmesser als der anschließende zylindrische Teil der lichten Weite aufweist. In die konische Ausdrehung der Antriebswelle 16 greift der Schaft einer außen in gleicher Weise konisch ausgebildeten Flanschbüchse 22 ein, der auf einem in diesem Bereich abgesetzten und mit Gewinde versehenen Teil der Hohlwelle 15 eine verschraubbare Gewindemutter 23 zugeordnet ist. Durch Anziehen der Gewindemutter 23 wird die Flanschbüchse in die konische Ausdrehung der hohlen Antriebswelle 16 hineingedrückt und gleichzeitig die einteilige oder zweiteilige Hohlwelle 8, 15 gegen ein am anderen Ende der Antriebswelle 16 vorgesehenes und die Hohlwelle nach oben abstützendes Widerlager 24 gepreßt,
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IS
so daß Hohlwelle und hohle Antriebswelle undrehbar miteinander verbunden sind.
Als Widerlager 24 dient das untere Ende der hohlen Antriebswelle 16, das in gleicher Weise wie das obere Ende nach außen sich konisch erweiternd ausgedreht ist. Die sich in diesem Bereich verdickende Hohlwelle 15 weist an dieser Stelle die gleiche Konizität auf, so daß beim Anziehen der Gewindemutter 23 nicht nur die Planschbüchse 22 in die hohle Antriebswelle hineingedrückt sondern auch die Hohlwelle 15 in die Antriebswelle hineingezogen wird. Diese Art von Lagerung der Hohlwelle in der hohlen Antriebswelle hat insbesondere für einteilige Hohlwellen Bedeutung.
Der Aufwand zum Reinigen der Innenseite der die Hohlwelle durch die Behälterwand führenden Dichtung kann noch erheblich verringert und die Reinigungswirkung im gewissen Sinne noch verstärkt werden, wenn anstelle eines Kranzes von abstrahlenden Sprühdüsen bzw. Sprühköpfen in der Hohlwelle nur eine einzige entsprechend bemessene Sprühdüse angeordnet und dafür die Hohlwelle zum Reinigen dieses Dichtungsbereiches angetrieben wird.
Um zu verhindern, daß das Rührgut durch die Düsen in die Hohlwelle gelangt, kann in den Düsen ein Absperrorgan eingebaut werden, das nach Art eines Rückschlagventiles wirkt. Erst bei einem entsprechenden Überdruck des Reinigungsmediums öffnet sich das Rückschlagventil und läßt das Reinigungsmedium durch die betreffende Sprühdüse bzw. den Düsenkopf zuströmen.
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-AH- o o r s ο i I

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ' 1.)Vorrichtung zum Reinigen von Rührgutbehält em mit einem in diesen angebrachten Rührwerk und einem Antriebsmotor mit hohler Antriebswelle für eine die Rührwerkzeuge tragende, eine Behälterwand in einer Dichtung durchsetzenden Hohlwelle, die zum Zuführen eines Reinigungsmediums, z. B. einer netzmittelhaltigen Flüssigkeit, in den Rührgutbehälter an einen Eintrittsstutzen anschließbar ist und von der aus das Reinigungsmedium im Behälterinnern mittels einer aus Sprühdüsen bestehenden Sprüheinrichtung verteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- und Oberseite des Rührwerkzeuges (9) sowie der Bereich der Innenseite der die Hohlwelle (8) durch die Behälterwand bzw. obere Stirnwand (4) führenden Dichtung (13) durch die Sprüheinrichtung (11, 12, 14) mit dem unter Überdruck zugeführten Reinigungsmedium beaufschlagbar ist und daß die Hohlwelle (8, 15) zum Reinigen der Sprüheinrichtung (11, 12, 14)
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    TELEFON (Οββ) 939ββ3
    TELEX OS-9038O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    OWGiNAL
    272G800
    leicht aus der Antriebswelle (16) herausnehmbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Behälterboden (7) zugekehrte Stirnende der Hohlwelle (8) durch eine das
    Reinigungsmedium auf die Unterseite des Rührwerkzeuges (9) abstrahlenden Sprühdüse (11) bzw. durch einen Düsenkopf lösbar verschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Behälterboden (7) zugekehrte Stirnende der Hohlwelle (8) für das Reinigungsmedium verschlossen ist und in der Nabe (10) des von einem Flügelrad (9)» Propeller od. dgl. gebildete Rührwerkzeug? Bohrungen, Düsen od. dgl. derart angeordnet sind, daß von ihren Strahlen die Unter- und Oberseite des Flügelrades (9), Propellers od. dgl. mit Reinigungsmedium beaufschlagbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -, zeichnet , daß zur Beaufschlagung der Oberseite des Rührwerkzeuges (9) zwei diametral gegenüberliegende, die Wand bzw. den Zylindermantel der Hohlwelle (8) durchsetzende und nach unten.gerichtete Sprühdüsen (12) bzw. Düsenköpfe vorgesehen sind.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ejin zeichnet , daß unterhalb der die Hohlwelle (8) durch die Behälterwand bzw. obere Stirnwand (4) führende Dichtung (13) in der Hohlwelle (8) ein auf den Bereich der Innenseite der Dichtung (13) abstrahlender Kranz aus Sprühdüsen (14) bzw. Düsenköpfen angeordnet ist,
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  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 mit einer die hohle Antriebswelle des Antriebsmotors durchsetzende und in dieser nach oben durch ein Widerlager absestüfcaten Hohlwelle zum Zuführen des Reinigungsmediums, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlwelle (8, 15) für das Eeinigungsmedium in dem vom Rührgutbehälter (1) abgekehrten Ende der hohlen Antriebswelle (16) mittels einer Flanschbüchse (22) undrehbar gelagert ist, die außen zum freien Ende konisch verjüngt ausgebildet und auf der Flanschseite mittels einer auf der Hohlwelle (8, 15) verschraubbaren Gewindemutter (25) in das entsprechend konisch ausgebildete hohle Ende der Antriebswelle (16) eindrückbar ist und im Zusammenwirken mit dem Widerlager (24) die Hohlwelle (8, 15) und die hohle Antriebswelle (16) undrehbar miteinander verbindet.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß als Widerlager (24) das untere Ende der hohlen Antriebswelle (16) innen und der anliegende Teil der Hohlwelle (8, 15) für das Reinigungsmedium konisch ausgebildet sind, derart, daß nach dem Lösen der Flanschbüchse (22) am oberen Ende der Antriebswelle (16) die Hohlwelle (8, 15) leicht aus dem Antriebsmotor (18) herausziehbar bzw. herausschlagbar ist,
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