DE2751875A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen reinigen von mehreren behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen reinigen von mehreren behaeltern

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DE2751875A1
DE2751875A1 DE19772751875 DE2751875A DE2751875A1 DE 2751875 A1 DE2751875 A1 DE 2751875A1 DE 19772751875 DE19772751875 DE 19772751875 DE 2751875 A DE2751875 A DE 2751875A DE 2751875 A1 DE2751875 A1 DE 2751875A1
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axis
hollow
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DE19772751875
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Inventor
Werner Scheuer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitig Reinigen von mehreren
  • Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen von mehreren Behältern, insbesondere kleinen Metall-Bierfässern, als Zusatz für Faßreinigungsmaschinen, in deren Waschkabinen die Behälter durch Flüssigkeitsstrahlen gereinigt werden. Vorrichtungen zum gleichzeitigen Reinigen von mehreren Behältern sind an sich bekannt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen von mehreren Behältern anzugeben, die als Zusatzgerät zu den in manchen Betrieben bereits vorhandenen Faßreintungsmaschinen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine auf eine Hohlachse aufsetzbare Mitnehmerplatte vorgesehen ist, die mehrere, im wesentlichen radial verlaufende Tragarme hat, an deren Endzonen drehbar gelagerte Haltevorrichtungen für mit Öffnungen nach unten aufgesetzte Flüssigkeitsbehälter vorgesehen sind, daß in der Waschkabine wenigstens ein nach oben ragender Anschlagbolzen vorgesehen ist, dessen oberes Ende zwischen die sternförmig angeordneten Arme der Haltevorrichtung reicht und die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Rotation der Mitnehmerplatte um die Achse der Hohlachse ein Arm der Haltevorrichtung an diesen Anschlagbolzen austößt und dieser bei weiterer Drehbewegung der Mitnehmerpla4te in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, daß eine ins Innere der zu reinigenden Behälter gerichtete Spritzdüse als Endstück auf einem Rohr befestigt ist, welches durch das drehbare Lager der Haltervorrichtung hindurch nach unten und sodann in Richtung zur Hohlachse geführt ist und mit dem Inneren der Hohlachse kommuniziert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben.
  • Diese sind zum Teil schematisch vereinfacht gezeichnet und einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Faßreinigungsmaschine der in der T)OS 27 46 405 beschriebene Art mit einer erfindungsgemäß Vorrichtung utn gleichzeitigen Reinigen von mehreren Behältern, von vorne gesehen; die Tür der Faßreinigungsmaschine ist der besseren Deutlichkeit halber forgelassen, Fig. 2 in größerem Maßstab ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 als konstruktives Detail die Draufsicht auf die mittnehmerplatte mit vier Tragarmen und an deren Enden angeordneten Drehsternen, auf welche die zu reinigenden Behälter aufgesetzt werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellt Faßreinigungsmaschine hat eine Waschkabine 1 mit wi untereinander parallelen, starr miteinander verbundenen Schienen 2. Zwischen den beiden Schienen 2 ist eine vertikale Hohlachse 15 vorgesehen, auf welche eine Mitnehmerplatte 45 aufgesetzt ist. Die Mitnehmerplatte 45 trägt mehrere im wesentlichen radial verlaufende Tragarme 46, an deren Endzonen drehbar gelagerte Haltervorrichtungen 47 für die zu reinigenden Behälter angeordnet sind. Eine (in den Figuren nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung bewirkt eine Rotation der Mitnehmerplatte 45 und der damit starr verbundenen Bauteile.
  • An einer Schiene 2 ist ein nach oben ragender Anschlagbolzen 49 befestigt. Bei Rotation der Mitnehmerplatte 45 um die Achse der Hohlachse 15 stößt Jeweils ein Arm 50 der Halte -vorrichtung 47 gegen diesen Anschlagbolzen 49 und bei weiterer Drehbewegung der Mitnehmerplatte 45 wird dieser Arm 50 in entgegengesetzter Richtung verdreht, wie aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Wenn also die Mitnehmerplatte 45 und die Tragarme 46 in Richtung des Pfeiles 52 rotieren, werden die Arme 50 in Richtung der Pfeile 53 verdreht. Hierbei ist der Abstand der Drehachse der Haltevorrichtung 47 von der Achse der hohlachse 15 kleiner als der in radialer Richtung gemessene Abstand des Anschlagbolzens 49 von der Drehachse der Hohlachse.
  • Der Anschlagbolzen 49 ist federnd gelagert, sodaL er beim Anschlagen der Arme 50 e-twas nachgeben kann, wodurch der Stoß gemildert wird. Die Enden der Arme 50 sind abgerundet, zweckmäßigerweise etwa elliptisch. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, mehrere Anschlagbolzen 49 (vorzugsweise 4 Anschlagbolzen) vorzusehen, deren Winkelabstand auf die Achse der Hohlachse 15 wenigstens 70 Grad beträgt. Die Anschlngbolzen 49 sind in einer Steckfassung leicht auswechseLbar gelagert.
  • Auf den Enden der Arme 50 sind Auflagestiicke 54 mit nach innen abwärts abgeschrägter Oberseite befestigt, in welche die zu reinigenden Behälter 55 mit der Öffnung nach unten eingesetzt werden.
  • Der zentrale Teil der Haltevorrichtung 47 hat eine nach unten ragende zylindrische Hülse 47', die auf einer Kunststoffbuchse drehbar gelagert ist, welche einen von einem Tragarm 46 nach oben ragenden, wenigstens in seinem oberen Teil hohlen Bolzen 46' umgibt.
  • s sind ferner ins Innere der Behälter 55 ragende Spritzdüsen 56 vorgesehen, welche über Rohr durch das verdrehbare Lager der Ilaltevorrichtung 47 hindurch nach unten und sodann zu einem Verteilerstück 60 geführt werden. Das Verteilerstück 60 ist oberhalb der Hohlachse 15 konzentrisch zu dieser anordnet und über das Verteilerstück 60 kommunizieren die Spritzdüsen 5i; über die Rohre 57 mit dem Inneren der Hohlachse 15. Der Hohlachse 15 wird, wie durch den Pfeil angedeutet, die Reinigungsflüssigkeit zugeführt und über die Spritzdüsen 56 in das Tnnere der zu reinigenden Behälter 55 gespritzt.
  • Auf das obere Ende der Hohlachse 15 ist ein außen konisch verlaufenden Zentrierstück 61 aufgesetzt und auf dieses ist - leicht auswechselbar - ein mit dem Verteilerstiick 60 verbundener Flansch 62 aufgesetzt.
  • 15 sind außerdem Spritzdüsen hat vorgesehen, welche die zu reinigenden nehiilter 55 von aulíell mit Reinigungsflüssigkeit besprühen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie auf die vertikale Hohlwelle bekannter Faßreinigungsmaschinen aufsetzbar ist. Dadurch ist es möglich, die in vielen Betrieben bereits vorhandenen Faßreinigungsmaschinen schnell und einfach derart umzurüsten, daß sie auch für die Reinigungs von kleineren Behältern geeignet sind. Hierdurch wird die Anschaffung spezieller Waschvorrichtungen für <1 die kleineren Behälter eingespart und eine rationellere Ausnutzung der Faßreinigungsmaschine erzielt.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist vorzüglich zur gleichzeitigen Reinigung von mehreren Behältern, insbesondere kleinen Metall-Bierfässern geeignet, da diese von innen und auen unter fortlaufender Rotation von Strahlen der Reinigungsflüssigkeit getroffen und dabei gründlich gesäubert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche )Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen von mehreren Behältern, insbesondere kleinen Metall-Bierfässern, als Zusatz für Faßreinigungsmaschinen, in deren Waschkabinen die Behälter durch Flüssigkeitsstrahlen gereinigt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine auf eine Hohlachse (15) aufsetzbare Mitnehmerplatte (45) vorgesehen ist, die mehrere, im wesentlichen radial verlaufende Tragarme (46) hat, an deren Endzonen drehbar gelagerte Haltevorrichtungen (47) für mit Öffnungen nach unten aufgesetzte Flüssigkeitsbehälter vorgesehen sind, daß in der Waschkabine (1) wenigstens ein nach oben ragender Anschlagbolzen (49) vorgesehen ist, dessen oberes Ende zwischen die sternförmig angeordneten Arme der Haltevorrichtung (47) reicht und die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Rotation der Mitnehmerplatte (45) um die Achse der Hohlachse (15) ein Arm der Haltevorrichtung (47) an diesen Anschlagbolzen (49) anstößt und dieser bei weiterer Drehbewegung der Mitnehmerplatte (45) in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, daß eine ins Innere der zu reinigenden Behälter (55) gerichtete Spritzdüse (56) als Endstück auf einem Rohr (57) befestigt ist, welches durch das drehbare Lager der Haltevorrichtung (47) hindurch nach unten und sodann in Richtung zur Hohlachse (15) geführt ist und mit dem Tnneren der Hohlachse ( 15) kommuniziert.
  2. 2. Vorrichtung nach AnsTructl 1 dadurch gekennzeichnet, da3 die Haltevorrichtung (47) für die zu reinigenden Behälter (55) wenigstens drei radial verlaufende Arme ( 50 ) haben, an deren Enden nach oben ragende Auflagestücke (54) befestigt sind, welche vorzugsweise eine nach innen abwärts abgeschrägte Oberseite haben.
  3. 3. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil der Haltevorrichtung (47) eine nach unten ragende zylindrische Hülse hat, die auf einer Kunststoffbuchse drehbar gelagert ist, welche einen von einem Tragarm (46) nach oben ragenden, wenigstens in seinem oberen Teil hohlen Bolzen (46') umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse der Haltevorrichtung (47) von der Achse der Hohlachse (15) kleiner ist, als der in radialer Richtung gemessene Abstand des Anschlagbolzens (49) von der Drehachse der Hohlachse (15).
  5. 5. Vorrich tllnCr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da mehrere, vorzugsweise vier, Anschlagbolzen ( 49) vorgesehen sind, deren Winkelabstand bezogen auf die Achse der Hohlachse ( 15) wenigstens 700 beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Enden der sternförmig angeordneten Arme (so) abgerundet sind, vorzugsweise etwa elliptisch.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (49) federnd gelagert ist.
    F5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (49) in einer Steckfassung leicht auswechselbar gelagert ist.
    '). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal.
    wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Anschlagbolzen (49) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417631U1 (de) * 1994-11-03 1995-01-19 Frohn Walter Reinigungskabine für Behälter
CN102989699A (zh) * 2012-12-28 2013-03-27 三能器具(无锡)有限公司 蛋糕模清洗机
CN104399722A (zh) * 2014-11-20 2015-03-11 张帅诚 一种用于电解水装置自动清洗装置及清洗方法
CN105195484A (zh) * 2015-10-19 2015-12-30 常德市芙蓉实业发展有限责任公司 一种自动洗桶机

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