DE1934558A1 - Vorrichtung zum Zerstaeuben von Produkten,vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstaeuben von Produkten,vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1934558A1
DE1934558A1 DE19691934558 DE1934558A DE1934558A1 DE 1934558 A1 DE1934558 A1 DE 1934558A1 DE 19691934558 DE19691934558 DE 19691934558 DE 1934558 A DE1934558 A DE 1934558A DE 1934558 A1 DE1934558 A1 DE 1934558A1
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tractor
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Tecnoma SA
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Tecnoma SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Description

Vorrichtung zum Zerstäuben von Produkten, vorzugsweise
für landwirtschaftliche Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Produkten, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zwecke, wobei ein durch Luftstrom getragener Strahl des
Produktes erzeugt wird. Die Erfindung bezieht sich also
vorzugsweise auf Vorrichtungen, bei welchen der Zerstäuber nach dem Prinzip des getragenen Strahles arbeitet, wobei
also das zu zerstäubende"Produkt in einen Luftstrom eingespritzt oder eingesprüht wird, so daß dieser Luftstrom den Strahl des Produktes zu den zu behandelnden Pflanzen trägtö
Diese Gattung von Zerstäubern ist in den älteren Patentanmeldungen P 14 75 157. 7 und P 15 07 140. 6 vorbeschrieben.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, • eine Vorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich Ihres konstruktiven Aufbaues sehr einfach ist, einen geringen Raumaufwand benötigt, die ferner sehr ausstattungsfähig und vielseitig anwendbar ist und die schließlich sehr einfach an einem Traktor angeschlossen werden kann.
^ Die gestellte"Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ventilator zwecks Erzeugung des durch Luftstrom getragenen Strahles vorgesehen ist, welcher an dem Ende eines Armes eines abgewinkelten Kopfes angebracht ist, daß der andere Arm des abgewinkelten Kopfes für oine axiale Drehung zwecks regelbarer Einstellung der Richtung auf einer Tragsäule aufgebaut ist, daß in der Tragsäule eine Antriebswelle derart montiert und ausgebildet ist, daß sie mit dem Kraftantrieb eines.Traktors gekuppelt .werden kann, und daß die Säule und der abgewinkelte Kopf einen Übersetzungsmechanismus für den Antrieb des Ventilators enthalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden, "insbesondere den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, wobei bemerkt wird, daß die dargestellten Konstruktionsmerkmale zur Erfindung gehörig angesehen werden sollen. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Mittelschnitt durch den Trag- bzw«
Grundmechanisraus der Blasvorrichtung eines Zerstäubers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Zerstäuber mit einem Traktor und - einem Anhänger für die Aufnahme des Vorratsbehälters für das zu zerstäubende Produkt kombiniert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles, wobei der Vorratsbehälter vor dem Traktor angeordnet ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Zerstäubers, wobei der Zerstäuber auf einem anderen Gestell für die Anbringung an einen Traktor montiert ist und
Figo 5 eine Seitenansicht mit Teilvertikalschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles, bei welchem das Gestell den Vorratsbehälter für das zu zerstäubende Prsdukt trägt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zerstäuber mit einer Haltevorrichtung für das Gebläse ausgestattet, welche eine Hohlsäule 1 aufweisto Diese Hohlsäule ist durch eine Platte 2 abgeschlossen, die ihrerseits einen Entleerungsstopfen 3 trägt. Die Hohlsäule 1 ist auf der Platte 2 mittels Schrauben 4 befestigte
Am unteren Teil der Hohlsäule 1 sind senkrecht zur Längsachse
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der Hohlsäule Lagerstellen vorgesehen, und zwar eine feste Lagerstelle 5 und eine abnehmbare Lagerstelle 6 für die Lager 7 ο Ferner sind geeignete, angepaßte Verbindungs- und Dichtungsmittel vorgesehen. Von den Lagern 7 wird eine Welle 8 getragen, die beiderseitig in Verbindungszapfen 9 und 10 endet, wobei der eine Verbindungszapfen zum Anschluß an eine Flüssigkeitspumpe dient und der andere Verbindungszapfen, wie weiter unten noch nhäher erläutert wird, an den Antrieb eines Traktors angeschlossen isto
Auf der Welle ist ein Kegelzahnrad 11 aufgekeilt, welches mit einem anderen kleineren Kegelzahnrad 12 in Eingriff steht. Dieses Kegelzahnrad 12 ist auf einer Längsachse 13 verkeilt, die ihrerseits in der Hohlsäule in der Nähe des Kegelzahnrades 12 mittels eines Wälzlagers, vorzugsweise eines Kugellagers 14, gelagert isto
Das obere zylindrische Teil der Hohlsäule 1 ist von dem Unterteil 15 eines abgewinkelten Gehäuses 16 überdeckte Dieses abgewinkelte Gehäuse kann man wahlweise in der einen oder anderen Winkelstellung eine Anzahl von WinkelStellungen um die Achse der Hohlsäule feststellen, wozu ein Federbolzen 17 dient. Dieser Pederbolzen ist mit einftm Zugorgan 18, beispielsweise einem Zughebel oder einem Zugseil oder dergleichen ausgestattet, so daß unter dessen Betätigung der Federbolzen in eines der Löcher 19 eingreifen kann, die sich in dem ringsum laufenden Lochkranz 20 befinden, wobei dieser Loch-
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kranz zweckmäßigerweise einstückig mit dem Schaft der Hohlsäule 1 verbunden ist. Eine Dichtung 21 gewährleistet .die Dichtigkeit der beschriebenen Vorrichtung.
Die Längsachse 13 ist bis etwa in den mittleren Bereich des Gehäuses 16 verlängert, wo die Längsachse in einem Lager 22 gehalten ist» Die Längsachse 13 trägt ein Kegelzahnrad 23, welches mit einer Kupplungsvorrichtung in Verbindung stehto Das Gehäuse ¥erner einen Stopfen 25 und eine Vorrichtung 26 zur Überwachung des Ölspiegels auf« Das Mittelteil des Gehäuses ist sphärisch bzwo etwa kugelförmig ausgebildet und besteht aus zwei Teilen, die durch Bolzen in einer diametral verlaufenden Ebene miteinander verbunden sind.
Mit dem Kegelzahnrad 23 steht ein kleineres Kegelzahnrad in Eingriff, welches auf einer Achse 28 aufgekeilt ist, wobei diese Achse 28 in dem Seitenarm 29 des Gehäuses 16 mittels Wälzlagern, vorzugsweise Kugellagern 30, gehalten ist. Die Achse 28 ragt aus dem Seitenarm 29 heraus und auf diesem herausragenden Ende der Achse ist der Rotor eines Ventilators 31 befestigt, vorzugsweise aufgekeilt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Platte 2 zur Montage der Hohlsäule 1 mittels Schrauben 32 auf äner weiteren Platte 33 eines Gestelles 34 aufgebaut, wobei dieses Gestell 34 derart ausgestaltet ist, daß es an dem
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Mechanismus einer Drei-Punkt-Aufhängung 35 eines, in, :. der Landwirtschaft eingesetzten Traktors 36 befestigt
werden kann. . . . ■ ..,,,.
Nach der Traktorseite zu ist die Welle an einen Kraft- . Übertragungsmechanismus 37 mit zwei Kardangelenken angekuppelt, wodurch die Verbindung mit dem Kraftabtrieb 38 des Traktors hergestellt ist. . ' ..-.....-
Auf der anderen Seite wird die Welle 8 mittels einer Kupplung 39 an eine Pumpe 40 angeschlossen, die auf der Platte 33 gefestigt ist und die dazu dient, das, zu zerstäubende
Produkt zuzufordern. . .,
Die Beschickung der Pumpe 40 mit dem betreffenden Produkt erfolgt mittels einer Rohrleitung 41, die zum Anschluß
der Pumpe an einen Vorratsbehälter 42 dient. Der Vorrats-" behälter 42 ist auf einem Anhänger 43 aufgebaut, welcher seinerseits mittels einer Gabel 44 ,an das Gestell 34 angehängt ist» .. . = ..-_-.... ■ -.-.-,..
Die Pumpe 40 ihrerseits speist einen Verteiler 45, welcher die Flüssigkeit zu einer Rampe 46, beispielsweise, einem etwa kreisförmigen Verteilerrohr, führt, wobei die.Rampe mit einem Diffusor 46 verbunden ist, der seinerseits auf ,, ι einem Führungsgehäuse 48 montiert ist. Dieses Führung$gehäuse umgibt den Ventilator 31 und ist angepaAt mittels eines .
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profilierten Bauteiles 49 an dem Gehäuse 16 befestigt· Diese Rampendxffusorführung, die im Prinzip bereits in der älteren Patentanmeldung P 14 75 157O 7 beschrieben worden ist, gestattet ein radiales Ausstoßen bzw. Versprühen senkrecht .zur Bewegungsrichtung des Traktorso
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 kann die Platte 33, welche die Hohlsäule 1 trägt, um die Achse der Welle 8 geschwenkt bzw. geneigt werden, und zwar mit Hilfe einer Stange 50, die ihrerseits mittels eines Armes 51 an den Traktor angeschlossen ist. Die gesamte Einrichtung wird in Drehbewegung versetzt, wenn die Aufhängevorrichtung 35 des Traktors angehoben oder abgesenkt wird, wobei der Arm 51 als feste Verbindung diente Der Vorratsbe-hälter 42 ist auf einem Support 52 vor dem Traktor 36 befestigt.
Das Führungsgehäuse des Ventilators ist kegelstumpffcrmig ausgebildet«, Ein|i entsprechendes Führungsgehäuse ist im Schnitt in Fig. 4 dargestellt. Es ist doppelwandig ausgebildet und weist auf der Ausgangsseite des Rotors 31 des Ventilators, das heißt in Förderrichtung des Ventilators gesehen, hinter dem Rotor 31, einen zentralen Kern 54 (Fig„ 4) auf» Das Führungsgehäuse endet in einem schmalen Rand, wobei auf der Innenfläche dieses Randes Zerstäuber 55 befestigt sind. Die Neigung der Zerstäubervorrichtung um die Achse der Welle erfolgt mittels einer Schraubvorrichtung 56 bzw. einer Schraubenwinde, wobei eine gelenkige Verbindung auf der einen
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Seite an dem Gestell 34 und andererseits an einer Stange 57 vorgesehen ist. Die Stange 57 ihrerseits ist gelenkig mit •der Platte 33 verbunden, die die Hohlsäule 1 trägt. Die . Schraubvorrichtung wird von einer zentralen hydraulischen Vorrichtung des Traktors betätigt bzw. gespeist.
Diese Möglichkeit der Neigungsverstellung, die sich zu der- ^ jenigen Verstellungsmöglichkeit ergänzt, die'durch die schwenkbare Montage des Kopfes 16 auf *r Hohlsäule 1 ergibt, gestattet den Strahl in einer vertikalen Ebene einzurichten, und zwar sei es in flachen landwirtschaftlichen Kulturen im wesentlichen in der Horizontalen auszublasen, sei es nach oben hin auszublasen, beispielsweise unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen zum Besprühen von Bäumen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figo 5 ist das Gestell 34 derart ausgebildet, daß es die Zerstäubervorrichtung sowie " die Pumpe 40 trägt und ebenfalls den Vorratsbehälter 42 für das zu zerstäubende Produkt aufnimmt. Der Vorratsbehälter ist auf einem zusätzlichen Gestell 58 montiert, welches alle Bauteile aufweist, die dazu erforderlich sind, die gesamte Einrichtung an der Drei-Punkt-Aufhängung 35 des Traktors 36 anzubringen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Führungsgehäuse 59 des Ventilators 31 konvergent und divergent ausgebildet, wie sich aus der Zeichnung ergibt und ist ferner
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mit einem in der Richtung einstellbaren Diffusor 60 ausgestattet.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch andere konstruktive Ausführungen erfassen soll, bei welchen die erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind»
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Claims (1)

  1. DipL-Ing.MedridiKÖhße pUnwalt
    4. Juli 1969
    Patentansprüche
    Io Vorrichtung zum Zerstäuben von Produkten, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zwecke, wobei ein durch Luftstrom getragener Strahl des Produktes erzeugt wird,
    ^ dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator zwecks Erzeugung des durch Luftstrom getragenen Strahles vorgesehen ist, welcher an dem Ende eines Armes eines abgewinkelten Kopfes angebracht ist, daß der andere Arm des abgewinkelten Kopfes für eine axiale Drehung zwecks regelbarer Einstellung der Richtung auf einer Tragsäule aufgebaut ist, daß in der Tragsäule eine Antriebswelle derart montiert und ausgebildet ist, daß sie mit dem Kraftabtrieb eines Traktors gekuppelt werden kann, und daß die Säule und der abgewinkelte Kopf einen Über-
    " Setzungsmechanismus für den Antrieb des. Ventilators enthaltene
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle derart ausgebildet ist, daß eine Pumpe anschließbar und antreibbar ist, welche das zu zerstäubende Produkt zufördert.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule auf einem Gestell montiert ist,
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    welches derart ausgestaltet ist, daß das Gestell mit einer Aufhängungsvorrichtung des Traktors verbindbar ist·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell derart ausgebildet ist, daß ein Anhänger anschließbar ist, welcher den Vorratsbehälter für das zu zerstäubende Produkt trägt.
    5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule unter Zwischenschaltung einer Platte auf dem Gestell montiert ist, und daß die Platte schwenkbar ausgebildet und angeordnet ist, derart, daß die Richtung der Vorrichtung um eine Längsachse in bezug auf den Traktor einstellbar istο
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung der Schwenkbewegung der Platte ein, von dem Traktor getragenes-Gestänge vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung der Schwenkbewegung der Platte eine von dem Gestell getragene Schraubvorrichtung vorgesehen ist. .,-.■. -. . . . .
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell derart ausgebildet ist, daß es den Vorratsbehälter für das zu zerstäubende.Produkt trägt* ....--·.■■■■
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen und derart ausgestaltet ist, daß der Vorratsbehälter für das zu zerstäubende Produkt von dem Traktor getragen ist.
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DE3208799A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-22 Perrot-Regnerbau Gmbh & Co, 7260 Calw Guelleregner
FR2529438A1 (fr) * 1982-07-05 1984-01-06 Gol Sp Kon Organe operatoire pour pulverisateur a ventilation
EP0793907A2 (de) * 1996-03-07 1997-09-10 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliches einachsiges Anhängegerät

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