DE1632929A1 - Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten,insbesondere fuer die Landwirtschaft zur Behandlung der angebauten Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten,insbesondere fuer die Landwirtschaft zur Behandlung der angebauten Pflanzen

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DE1632929A1 DE19681632929 DE1632929A DE1632929A1 DE 1632929 A1 DE1632929 A1 DE 1632929A1 DE 19681632929 DE19681632929 DE 19681632929 DE 1632929 A DE1632929 A DE 1632929A DE 1632929 A1 DE1632929 A1 DE 1632929A1
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0078Construction of the spray booms including break-away devices

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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

DipL-Ing. Friedridi Köhne
Patentanwalt
5 Kölnl4/Postfadt265 - -4.MRZ. 1968
Anmelderin: TECNO MA
ßociete anonyme
5^-, rue de ^Electricity*
EPERNAY, Marne, Frankreich
Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten., insbesondere für die Landwirtschaft zur Behandlung der angebauten Pflanzen·
Die Erfindung bezieht sich auf eins Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeitenj insbesondere für die Landwirtschaft zur Behandlung der angebauten Pllanzen·
Die bisher verwendeten Tragorgane, an welchen die Zerstäuberdüsen oberhalb des Pflanzenanbaues in einer Ebene befestigt sind, bringen erhebliche Schwierigkeiten für die praktrische Ausführung mit sich. Es wird in der Praxis verlangt, daß diese Vorrichtungen immer breiter ausgeführt werden, daß sLe ferner immer solider und haltbarer sind, um gegen Stöße und Erschütterungen widerstandsfähig zu sein, die von den Unebenheiten des Bodens hervorgerufen werden, wobei über dies die Tendenz besteht, mit den betreffenden Fahrzeugen mit immer größerer Geschwindigkeit über die Anbaufläche zu fahren.
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Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten bei der Gestaltung der V orrichtungen für die Halterung der Düsenorgane zu ineisternj und zwar insbesondere zu bewirken, daß die Tragorgane bzw. Streben für die Halterung der Zerstäuberdüsen und alle angeschlossenen Organe ein wesentlich geringeres Gewicht erhalten,ohne dadurch die Festigkeitseigenschaften zu verringern und ferner zu erreichen, daß die Vorrichtung vor evtl. Hindernissen zurückweichen kann und außerdem in verschiedenen Stellungen zusammengeklappt werden kann.
Die gestellte Aufgabe idrd'erfindungsgenäß dadurch gelöst., daß drei Bauteile vorgesehen sind, die mit Streben für die Zerstäubung ausgestattet sind, nämlich einem mittleren Teil., der derart ausgestaltet ist, daß er auf einem tragenden Fahrwerk aufmontiert werden kann, und zwei seitlichen Armen, die an dem mittleren Teil gelenkig angebracht sind, daß das System der gelenkigen Verbindung zwischen den seitlichen Armen und dem mittleren Teil derart vorgesehen istj daß einmal die Arme auf das mittlere Teil zum Transport oder zum Rangieren zurückgeklappt werden können, und daß zum anderen die seitlichen Arme vor einem eventuellen Hindernis zurückweichen können»
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht., daß die Zerstäuberstreben ein U-Profil aufweisen, welches mit nach innen weisenden Wulsten ausgestattet ist* die durch seitliches Aufreihen die Monta-ge einer Flüssigkeitsleitung, mit Zerstäuberdüsen versehen istÄ gestatten·
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Dadurchj daß ein solches Profil eine erhebliche Biegungsfestigkeit aufweist^, ist es möglichj dieses biegungsfeste Element grundsätzlich für die Konstruktion von seitlichen Amen zu verwenden* wodurch erheblich die Konstruktion vereinfacht wird und wodurch außerdem erreicht wird* daß man den Armen eine beliebig große Länge geben kann.
¥eitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Nachfolgenden·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt* und zwar zeigen:
Pig« 1 eine schematische Seitenansicht einer Zervorrichtung*
Figo 2 eine Teilansicht der Vorrichtung im Aufriß* wobei in vergrößertem Maßstab eine 3inzelheit zur Montage und der Konstruktion eines seitlichen Armes dargestellt ist j
Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie III _ III in Fig. 2 in weiterhin vergrößertem Maßstab, und
Fige h-. eine perspektivische Teildarstellung* in \relcher die gelenkige Lagerung eines Seitenarmes veranschaulicht ' · ist.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zerstä-ubervorrichtung ein zentrales Bauteil T auf, an
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dessen Enden die seitlichen Arme L gelenkig angebracht sind·
Das zentrale Bauteil P enthält ein Gerüst* welches von einer Traverse 1 und .den hiermit verbundenen Stangen 2 gebildet ist* wobei die letzteren dazu dienen, die Vorrichtung auf einem nicht dargestellten tragenden Fahrgestell zu montieren, wobei sich die Traverse 1 normalerweise in horizontaler Stellung befindet.
Ein mittleres Strebenelement 3 ist mittels Befestigungsklauen ^f und Spannbacken 5 unter der Traverse 1 befestigt (Fig· 1 und 2)ο
Wie deutlicher in den Fig. 2 und ^f dargestellt ist, trägt die mittlere Traverse 1 an seinen Enden Konsolen 6, die zur gelenkigen Lagerung der seitlichen Arme L dienen.
Diese gelenkige Lagerung ist derart praktisch ausgeführt, daß die Arme einmal durch Drehung um horizontale und senkrecht zu der Traverse verlaufende Achsen, die sich an den Enden der Traverse befinden, entlang der Traverse zurückgeklappt werden können und zum anderen können sich die Arme um Achsen drehen, die leicht schräg zu der Vertikalen verlaufen. Die erste Bewegung des Zurückklappens wird dazu verwendet, um die Abmessungen der Vorrichtung zu verkleinern, und zwar mit Rücksicht auf den Transport oder das Rangieren der Vorrichtung, wobei also wie gesagt die seitlichen Arme auf das zentrale bzw. mittlere Teil zurückgeklappt werden. Dadurch, daß sich die Arme außerdem um die leicht
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geneigten Achsen frei drehen können, wenn sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, ist die Möglichkeit geschaffen, daS die Arme abschwenken können, wenn sie Hindernissen begegnen., um von diesen freizukommen· Die Drehachsen können dabei von dem erläuterten mittleren Teil nach oben hin ausschwenken., derartj daß sich die Arme in dem Maße anheben/ wie sie gedreht werden, wodurch gleichzeitig automatisch ihre Rückkehr in die Betriebsstellung gewährleistet ist«
Die seitlichen Arme L besitzen ebenfalls Strebenelemente 7j die in der Verlängerung des mittleren Strebenelementes 3 angeordnet sind, wenn sich die Arme in Betriebsstellung befinden. Die Strebenelemente 7 sind mit einem schrägen Zuganker 8 und mit einer Gelenkvorrichtung φ verbunden, wobei die letztere Verbindung mittels Spannbacken 10 erfolgts die mit Hilfe von Schraubenbolzen 11 angezogen werden (Fig. 2).
Der Zuganker 8 jedes Armes ist mittels eines Gelenkstückes 12, das vorzugsweise aus Kautschuk, bestehen kann, an einer Achse 13 angehängt, die ihrerseits mit der entsprechenden Konsole 6 verbunden ist. Diese Gelenkverbindung ist in bezug auf die vertikale Achse, die durch die untere Gelenkverbindung 9 hindurch- gehtj nach außen hin verlegt, wie Fig. 2 zeigt und wie weiter oben dargelegt worden ist·
Vie man deutlicher In den Flg. 3 und h erkennen kannj weist die
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OO O · O
Gelenkvorrichtung 9 einen Kugelzapfen 9 a auf, der vorzugsweise aus steifem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, besteht, wobei dieser Kugelzapfen auf einem Kern 9b aufgepaßt ist, der seinerseits mit Hilfe von Schraubenbolzen 11 an den Spannbacken 10 befestigt ist. Der Kugelzapfen 9a ist in Gestalt eines Kugelsegmentes ausgeführt, und zwar symmetrisch zu der Mittelebene des Kernes 9b. Die Seiten des Kugelzapfens sind ausgehöhlt, so daß auf diese Weise Umfangswulste 9c gebildet werden. Die Ebene des Kernes 9b fällt mit der Ebene des Armes L zusammen.
Der Kugelzapfen 9a ist zwischen zwei Schalen oder Kokillen 9d und 9e eingespannt, welche Rillen 9f besitzen, in die normalerweise die Wulste 9c eingreifen. Die Schale 9d ist fest mit der Konsole 6 verbunden (vergleiche Fig. *f), während die Schale 9e an einer aus mehreren Blättern bestehenden Feder 9g befestigt ist, die ihrerseits mit Hilfe von Schraubenbolzen l*f an der Konsole angebracht istj wie man aus Fig. 2 erkennen kann. Die Feder 9g ist bestrebt, die Schale 9e nach der Schale 9d zu drücken·
Die Strebenelemente 3 und 7 sind je aus einem U-förmigen Profil V? gebildet^ deren Schenkel nach ,innen weisende Wulste 15a besitzen, während der Steg seitlich durch Flügel 16 verlängert ist· Die Wulste und die Flügel tragen zu einer ausgezeichneten Biegungsfestigkeit des Profiles bei·
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Die Flügel 16 dienen ferner zur Befestigung des Profilesj wobei die Profilöffnung nach unten gerichtet ist· Die Befestigung der Flügel erfolgt in den Spannbacken 10, wobei deren Klauen 10a so unter den Flügeln in Eingriff kommen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Profile 15 dienen zur Aufnahme und Halterung einer längsverlaufenden Leitung 17, an welche mit Äbatand voneinander Zerstäuberdüsen IS angeschlossen sind. Jede der Düsen 18 besitzt ein Hauptrohr 19j welches mit drei längsνerlaufenden Rippen 20 ausgestattet ist, die zu dessen Halterung in dem Profil dienen, wobei sich die Rippen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, entsprechend hinter den Wulsten 15a und auf dem Steg des Profiles 15 abstützen.
Diese beschriebenen Sockelteile der Düsen sind unter leichter Reibung auf der Leitung 17 aufgereiht und mit dieser an gewünschten und geeigneten Stellen aufgeklebt, und zwar mit bezug auf Locher, die in die Leitung gebohrt sind. Die Flügel 20 gewährleisten eine selbsttätige Zentrierung der Leitung 17 und der Düsen 18 in den Profil 15·
Es ist bemerkenswert, daß es leicht ist, Streben von beliebiger Länge herzustellen, da die Profile einfach durch Spannbacken festgeklemmt werden, ohne daß es erforderlich ist, die betreffenden Bauteile zu durchbohren oder zu löten bzw. zu schweißen, und ferner kann die Länge der Leitungen und die An-
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zahl der Düsen beletLbig groß seino
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Fig. h zeigte auf welche Weise sich der seitliche Arm um die Gelenkvorrichtung 9 und 123 13 zurückklappen kann3 wenn der Arm auf ein Hindernis auftrifft. Der Kugelzapfen 9a dreht sich sodann und spreizt dabei die Schalen 9e3 9d gegen die Kraft der Feder 9g voneinander.
Die obere Gelenkverbindung 123 13 befindet sich infolge der Konstruktion nach außen hin von der Vertikalen ab verlagert^ die durch das Gelenk hindurchgeht.
Wenn also die Strebe bei einer Berührung mit einem Hindernis aus ihrer Arbeitsstellung heraustritt^ beschreibt sie' eine konische Fläche., wobei der Schwerpunkt angehoben wird. Hierdurch wird die Rückkehr in die Arbeitsstellung erleichtert^ in welcher die Wulste 9c des Kugelzapfens in den Rillen 9f der Schalen sitzen.
Das Einwärtsklappen des gesamten Armes vollzieht sich bequem in einer vertikalen Ebene: nachdem man das Stück 12 von den Haken 13 ausgeiiakt hat, legt man den Zuganker 8 auf das Strebenelement ■sodann kann man das ganze um die Achse O _ Or des Kugelzapfens schwenken (Fig. 3) und schließlich auf das Mittelteil der Streben verrichtung ablegen.
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Claims (1)

  1. DlpL-Ing. Friedridi Kölrae
    Patentanwalt 5
    Patentansprüche
    lc Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten,, insbesondere für die Landwirtschaft zur Behandlung der angebauten Pflanzen^ dadurch gekennzeichnet* daß drei Bauteile vorgesehen sind., die mit Streben für die Zerstäubung ausgestattet sind, nämlich einem mittleren Teil, der derart ausgestaltet ist, daß er auf einem tragenden Fahrwerk aufmontiert werden karnij, und zwei seitlichen Armen., die an dem mittleren Teil gelenkig angebracht sind., daß das System der gelenkigen Verbindung zwischen den seitlichen Armen und dem mittleren Teil derart vorgesehen ist., daß einmal die Arme auf das mittlere Teil zum Transport oder zum Rangieren zurückgeklappt werden können, und daß zum anderen die seitlichen Arme vor einem eventuellen Hindernis zurückweichen könneiio
    2· Vorrichtung nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß das System der gelenkigen Verbindung einen Kugelzapfen sowie ein abnehmbares Gelenk auf weisto
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Gelenk oberhalb des Kugelzapfens sitzt und nach außen in bezug auf den Kugelzapfen versetzt ist.
    h-. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen in Form eines Kugelsegmentes gebildet istj
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    welches zwischen zwei Schalen eingeklemmt ist, die ihrerseits federnd eine nach der anderen hin gedruckt ist.
    5o Vorrichtung nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen Wulste aufweist, die mit Zentrierungsrillen der Schalen zusammenwirken.
    60 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daöurcL gekennzeichnet, daß die Zerstäuberstreben ein U-Profil aufweisen, ' welches mit nach innen weisenden Wulsten ausgestattet ist, die durch seitliches Aufreihen die Montage einer Flüssigkeitsleitung, die mit Zerstäuberdüsen versehen ist, gestatten.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Zerstäuberdüse ein Sockelteil aufweist, welches mit Flügeln zur Führung versehen ist, die ihrerseits die Halterung in dem Profil bewirken, und daß die Leitung in den Sockelteilen der Düsen eingefügt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7a dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an seinem Steg ebene seitliche Flügel zwecks Befestigung an verschiedenen Teilen der Vorrichtung mittels KLemmelementen aufweist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm in Form eines Profiles gebildet ist, *-i welchem einmal der Kugelzapfen und zum anderen ein Zuganker befestigt sind, und daß der Zuganker ein auseinandernehmbares Gelenk aufweist·
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DE1632929A 1967-03-06 1968-03-05 Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten -insbesondere für die Landwirtschaft zur Behandlung von angebauten Pflanzen Expired DE1632929C3 (de)

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DE1632929A1 true DE1632929A1 (de) 1971-02-25
DE1632929B2 DE1632929B2 (de) 1980-11-06
DE1632929C3 DE1632929C3 (de) 1981-10-29

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