DE949317C - Zusammenlegbare Vorrichtung zum Betaetigen von Becken u. dgl. - Google Patents

Zusammenlegbare Vorrichtung zum Betaetigen von Becken u. dgl.

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DE949317C
DE949317C DES39491A DES0039491A DE949317C DE 949317 C DE949317 C DE 949317C DE S39491 A DES39491 A DE S39491A DE S0039491 A DES0039491 A DE S0039491A DE 949317 C DE949317 C DE 949317C
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DE
Germany
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tube
pedal
rod
side walls
down tube
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DES39491A
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English (en)
Inventor
Franz Sarwas
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/06Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
    • G10D13/063Cymbals
    • G10D13/065Hi-hats

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Vorrichtung zum Betätigen von Becken u. dgl. Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Vorrichtung zum Betätigen von Becken u. dgl., bei der die untere Beckenschale durch ein aus mehreren Teilen bestehendes Führungsrohr gehalten wird, in welchem die an ihrem unteren Ende mit einem Pedal verbundene Stange zum Betätigen der oberen Beckenschale geführt ist.
  • Beim Zusammenlegen vom. Vorrichtungen diesier Art wurden, bisher allgemein die einzelnen Teile auseinandergenommen bzw. auseinandergeschraubt.
  • Es sind aber auch zusammenlegbare Vorrichtungen bekannt, bei: denen nach Herausschrauben der Betätigungsstange das aus mehreren., scharnierartig aneinanderbefestigten Teilen bestehende Führungsrohr, das Pedal und, ein dreibeiniges, zusätzlich verstrebtes Fußgestell zusammengeklappt werden. können.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diie Nachschlagmaschine zusammenlegbar zu machen, ohne daß die Betätigungsstange-vorher ganz oder teilweise aus dem Führungsrohr entfernt werden. muß. Die Vorrichtung, die ohne Beeinträchtigung ihrer Stabilität durch konstruktive Vereinfachungen besonders leicht gebaut ist, soll dabei so zusammengelegt werden können, daß im zusammengelegten Zustand aale Teile des Führungsrohres in einem Halterungsstück geführt und an, diesem fes.tge klemmt sind.
  • Erfindungsgemä wird diese Aufgabe durch folgende Bauweise der Vorrichtung gelöst:: Die Vorrichteng besitzt ein Führungsrohr, das aus einem Unterrohr und einem auf diesen aufsetzbaren Oberrohr besteht, eine Stange zum Betätigen des Beckens, die aus einem unteren, mit dem Pedal verbundenen Teil und einem an diesen. mit einer Verbindungslasche angelenkten. oberen. Teil besteht, und ferner ein auf einem Fußgestell befestigen Halterungsstück mit zwei Seitenwänden, zwischen dienen das Unterrohr schwenkbar gelagert ist, wobei in den Seitenwänden konzentrisch zum Schwenkpunkt des Rohres verlaufende Führungsschlitze vorgesehen, sind, in denen eine am Rohr befestigte Klemmschraube geführt wird, die mit einer Flügelmutter oder einem anderen. Befestigungsmittel versehen ist, mit dem das Rohr zwischen den Wänden des Halterungsstücks festklemmbar ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Bauart kann. in außerordentlich einfacher Weise zusammengeklappt bzw. aufgestellt werden und bildet in zusammengeklapptem Zustand. ein flaches, in sich geschlossenes Paket, das bedeutend weniger sperrig und viel leichter zu verpacken. ist als bereits bekannte Vorrichtungen dieser Art in zusammengelegtem Zustand.
  • Vorzugsweise ist das Halterungsstück auf der oberen Strebe eines aus zwei übereinannderliegenden, zusammenschwenkbaren Streben. bestehenden Fußgestells befestigt. Es ist dabei auf der Strebe mit einem größeren Abstand vom Schwenkpunkt der Streben angeordnet, damit die von dein ebenfalls auf der oberen Strebe befestigten Pedal beim Herunterziehen der oberen Schlagzeugschale ausgeübte Druckkraft oberhalb des Schwenkpunkts der Streben ausgeübt wird. Hierdurch wird die Stabilität der Vorrichtung wesentlich erhöht.
  • In dem folgenden Teil ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Von den Abbildungen. zeigt Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, wobei das Führungsrohr und Teile des Fußgestells im Schnitt gezeichnet sind, Abb. i a die Laschenbefestigung der beiden Teile der Beckenstange in einer gegenüber Abb. i um 9o° verdrehten Stellung, Abb. 2 eine Draufsichrti auf die Vorrichtung, in der das. Führungsrohr im Schnitt gezeigt ist (Schnitt II=II der Abb. i), Abb. 3 eignen Längsschnitt durch den unteren Teil des Führungsrohrs und seiner Halterung, Abb. q. einen. Ausschnitt aus Abb. 2 in vergrÖßertem 1V1 Bstab, Abb. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung im -zusammengeklappten Zustand.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Hauptteilen: einem Fußgestell i, 2; einem auf dem am Fußgestell starr befestigten, Halterungsstück 3 schwenkbar gelagerten Führungsrohr, das in dem gezeugten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen besteht, dem Unterrohr q. und, dem Oberrohr 5 ; einer im Führungsrohr axial beweglichen Stange, die zur Betätigung der oberen Beckenschale dient und die aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, der unteren Stange 6 und der oberen Stange 7, besteht und einem an der unteren Stange angelenkten Pedal 8, mittels welchem die Stange entgegen dem Druck einer Feder nach unten ger zogen wird.
  • Die nicht gezeigte auf und ab bewegbare, obere Beckenschale ist an der oberen Stange 7 mittels einer aus zwei auf der Stange. verschiebbaren Teilen bestehenden. Klemmvorrichtung g befestigt. Die untere, ebenfalls in, den Abbildenden nicht gezeigte Beckenschale liegt auf einem tellerartigen. Ansatz io am -oberen Ende des Oberrohrs auf.
  • Die untere und obere Stange sind durch eine im Oberrohr mit geringem Spiel geführte Verbindungslasche i i miteinander verbunden. Die, beiden an dieser Verbindungslasche befestigten Enden der oberen und unteren Stange fassen im zusammengesetzten Zustand der Stange ineinander ein., wobei, wie in Fig. i a gezeigt, das Ende der einen Stange konisch zugespitzt sein kann, während das Ende der anderen, Stange mit einem entsprechenden Innenkonus 12 versehen. ist. Die obere Stange ist am oberen Ende des Oberrohrs in einer Buchse 13 und die untere Stange am oberen Ende des Unterrohrs in einer Buchse 14 geführt, deren oberes, aus dem Unterrohr herausragende Teil der größerem Anschaulichkeit wegen. in. Abb. i so gezeichnet ist, als ob er einen kleineren Durchmesser habe als der im Unterrohr eingesetzte Teil der Buchse. Der herausragende Teil dieser Buchse dient als Führung für das Oberrohr, das beim Zusammenbau der Vorrichtung aus ihrem zusammengeklappten Zustand auf den vorstehenden Teil dieser Buchse aufgesetzt wird. Die untere Stange wird außerdem an ihrem unteren. Ende durch die Hülse 15 geführt, die mit Laufsitz im Rohr ein@gepaßt und mittels einer Schraube 16 an der Stange befestigt ist. Diese Schraube 16, deren, aus der Hülse herausragendes Kopfende im: einem denn Pedal gegenüberliegenden Längsschlitz 17 des Unterrohrs geführt wird, dient als Befestigungselement für das zum Pedal führende Gestänge, das aus einem am Kopf der Schraube angeordneten. Bügel 18 und einem in diesen Bügel eingehängten Verbindungsglied: i9 besteht, das an der Pedalspitze angelenkt ist.
  • Das Halterungsstück 3 ist ein U-förmig gebogenes Blech, dessen Steatail am Fußgestell starr befestigt ist. Die beiden, Seitenwände des Halter rungsstücks sind mit Lagerbohrungen für einen durch das untere Ende des Unterrohrs hindurchgehenden. Stift 2o versehen., um den. das Unterrohr verschwenkt werden kann.
  • Zur besseren Führung und zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Führungsrohrs sind in den Seitenwänden kreisbogenförmige Führungsschlitze 21 angeordnet, in denen die beiden , Enden einer das Unterrohr durchdringenden Klemmschraube 22 gleiten. Durch Anziehen der Flügelmutter 23 kann das Unterrohr zwischen den Seitenwänden des Halterungsstücks 3 festgeklemmt werden.
  • Das Fußgestell besteht aus flachen Streben i und 2, von denen die obere Strebe i, auf der das Halterungsstück 1 starr und das hintere Ende des Pedals schwenkbar befestigt sind, erheblich länger als die untere Strebe 2 ist. Die in der aufgestellten Vorrichtung in. einem Winkel von 9o0 zur oberen Strebe angeordnete kürzere untere Strebe 2 liegt im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung unter der oberen Strebe. Die Streben sind durch eine Klemmschraube 24 schwenkbar miteinander verbunden und können durch Anziehen der Flügelmutter 25 fest aneinan.dergeklemmt werden. Die Lagerbohrungen für die Klemmschraube 24 sind in den beiden Streben vorzugsweise so angeordnet, daß die Bohrung der kurzen unteren Strebe gleich weit von den Enden dieser Strebe entfernt ist, während die Bohrung in der langen Strebe von dem vorderen Ende der Strebe weniger weit entfernt ist als von dem hinteren Ende der Strebe, an dem dass Pedal befestigt ist. An den. Enden der Streben sind Gummifüßchen 26 befestigt, von denen die an der unteren kurzen Strebe befestig-, ten Füßchen eine um die Dicke der Strebe geringere Höhe haben als die an der oberen., längleiren Strebe befindlichen Füßchen. Das Halterungsstück 3 ist auf der oberen Strebe etwa in der Mitte zwischen der Klemmschraube 24 und dem Ende des kürzeren. vorderen Schenkels dieser Strebe angeordnet, während das Pedal sich über die Länge des hinteren Schenkels hinaus so weit nach vorn erstreckt, daß sein vorderes Ende zwischen, die Seitenwände des Halterungsstücks hineinragt. Diesle außermittige Anordnung der Klemmschraube trägt viel zur Stabilität der Vorrichtung bei, da die von dem Ballen des Fußes beim 11e,@runterdrückern des Pedals ausgeübte Druckkraft in Richtung auf die Verbindungsstelle der beiden Streben wirkt.
  • Beim Zusammenklappen der Vorrichtung wird; nach, dem Abnehmen der Beckenschalen zuerst die Flügelmutter 25 gelockert und die; untere Strebe unter die obere Strebe geschwenkt. Darauf wird die Flügelmutter 23 gelockert und unter gleichzeitigem Niederdrücken des Pedals das Führungsrohr so weit geschwenkt, bis die Klemmschraube 22 am unteren Ende des Führungsschlitzes 21 zur Anlage kommt. In dieser Stellung liegt das Unterrohr auf dem Pedal auf, das sich in etwa waagerechter Lage befindet. Dabei befindet sich, weil der Drehpunkt des Führungsrohrs in einem entsprechend großen Abstand oberhalb, der Strebe angeordnet ist, das Pedal in einem gewissen Abstand oberhalb: der oberen Strebe und wird dadurch von der Flügelmutter 25 nicht behindert. Nunmehr wird das Oberrohr von dem aus dem Unterrohr vorstehendem Teile der Führungsbuchse ab-genommen und so weist axial verschoben, daß die Verbind ungslasche frei liegt. Das Oberrohr kann, jetzt zusammen mit der oberen Stange um, 1800 geschwenkt werden, so daß es auf dem Unterrohr aufliegt und mit seinem oberen Ende zwischen den Seitenwänden des Hailterungsstücks zu liegen kommt. Anschließend wird die Klemmvorrichtung axial auf der oberen Stange an den Telleransatz des Oberrohrs herangeschobsn und, dann in einer Stellung festgeklemmt, in. der der Telleransatz an die, Stirnwand des Halterungsstüeks angedrückt ist. Wird dann die Flügelmutter 23 angezogen, so bildet die ganze Vorrichtung ein durch das Halterungsstück fest zusammengehaltenes flaches Paket, das im Vergleich zu bisher bekannten zusammenlegbaren Nachschlaggmaschinen einen. sehr kleinen Raum beansprucht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Länge dies Führungsrohrs 'nicht t verändert. werden, diese kann jedoch auf irgendeine, bekanne Weise einstellbar sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbare Vorrichtung zum Betätigen von Becken u. dgl., bei der die untere Beckenschale durch ein aus mehreren Teilen bestehendes Führungsrohr gehalten wird, in welchem die an. -ihrem unteren Ende mit einem Pedal verbundene Stange zum Betätigen der oberen Beckenschale geführt ist, gekennzeichnet durch ein Führungsrohr, das aus einem Unterrohr (4) und aus einem auf dieses aufsetzbaren Oberrohr (5) besteht, eine Stange zum BL-tätigen des Beckens, die aus einem unteren mit dem Pedal verbundenen Teil (6) und einem an diesem mit einer Verbindungslasche (i i) angelenkten oberen Teil (7) besteht, und ferner ein auf einem Fußgestell (1, 2) befestigtes Halterungsstück (3) mit zwei Seitenwänden, zwischen denen, das Unterrohr (4) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise in den Seitenwänden konzentrisch zum Schwenkpunkt (2o) des Rohres verlaufende Führungsschlitze (21) vorgesehen. sind, in denen eine am Rohr befestigte Klemmschraube (22) geführt wird., die mit einer Flügelmutter (23) oder einem andbren Befestigungsmittel versehen ist,. mit dem das Rohr zwischen den. Wänden des Hlterungsstücks festklemmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände so weit in Richtung des Pedals vorspringen, daß das vorder, Ende des Pedals zwischen dien Seitenwänden zu liegen, kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschliltz (2i) so angeordnet ist, däß die Klemmschraube (22) am oberen Ende des Schlitzes anliegt, wenn sich das Unterrohr in; seiner Arbeitsstellung befindet, und am unteren Ende des Schlitzes anliegt, wenn sich das Unterrohr in zusammengeklapptem Zustand der Vorrichtung in seiner etwa parallel zum Pedal verlaufenden Stellung befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt des Rohrs und das obere Ende des Schlitzes in einer solchen Höhe über dein Fußgestell angeordnet sind, daß das Pedal in zusammengeklapptem Zustand der Vorrichtung einen solchen Abstand von den. aufeinander ver-Schwenkbaren. Streben. (1, 2) des Fußgestelles hat, daß eine diese beiden. Streben zusammenklemmende Flügelmutter (25) od. dgl. auf der Oberseite der oberen Strebe_(r) angeordnet sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche i bis q.; dadurch gekennzeichnet, daB im zusammengelklappten Zustand der Vorrichtung das untere Ende des Unterrohrs auf dem oberen Ende des Oberrohrs zwischen dem beiden Seitenwänden liegt, wobei der zum Abstützen der unteren Beckenschade dienende tellerartige erweiterte Ansaitz (io) des Oberrohrs an der Stirnseite der Seitenwand anliegt und .in dieser Stellung durch die zum Festklemmen der oberen Beckenschale dienende, auf der oberen Stange (7) verschiebbar angeordnete Vorrichtung (9) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, durch die Verbindungslasche miteinander verbundenen Enden der nberen und der unteren Stange derartig ineinandergreifen, daß das zugespitzte Ende der einen Stange in das in entsprechender Weise ausgehöhlte Ende der anderen Stange greift.
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