DE4243499C2 - Conga-Ständer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Conga-Ständer.
Aus DE 92 06 877 U1 ist ein Conga-Ständer bekannt, wie er nachfolgend
in Verbindung mit Fig. 9 noch näher erläutert wird. Aus US 1,227,850 ist
ein zusammenklappbarer Schreibmaschinenständer mit drei Standbeinen,
Standbein-Gleitelementen, einem Schaftelement und Verbindungsstreben
bekannt. DE 92 01 094 U1 beschreibt ein Stativ, das drei Stützstreben mit
mittig an diesen angeordneten Hilfsstreben aufweist.
Bekannte derartige Conga-Ständer weisen den Nachteil auf, daß sie auch
im zusammengelegten Zustand noch sperrig sind und die Länge der Stand
beine jeweils neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren
Conga-Ständer so auszubilden, daß er wenig Platz einnimmt und das Auf
stellen einer Conga erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Conga-Ständer vorge
sehen, der folgende Merkmale beinhaltet:
drei Standbeinelemente, die an jeder Spitze eines annähernd in einer hori zontalen Ebene liegenden annähernd gleichseitigen Dreiecks positioniert sind, wobei jedes Standbeinelement an seinem oberen Ende einen Anpreß abschnitt aufweist, der gegen eine Conga-Trommel preßbar ist und an sei nem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierabschnitt aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente, die entlang der jeweiligen Standbeinele mente angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement mit einem Scharnierabschnitt versehen ist und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden kann;
ein Schaftelement, das in der Mitte der drei Standbeinelemente positioniert ist, und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnierabschnitt auf weist;
ein oberes Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen Schar nierabschnitten der Standbein-Gleitelemente entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten entsprechen und durch eine Verriegelungs einrichtung verriegelt werden können;
drei Haltestreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt des Standbein-Gleitelements und das andere Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt des oberen Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Stützstrebe an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt und das andere Ende jeder Stützstre be an dem Scharnierabschnitt des unteren Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Hilfsstrebe an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe und das andere Ende jeder Hilfsstrebe an dem unteren Scharnierabschnitt des Schaftelements schwenkbar ange bracht ist.
drei Standbeinelemente, die an jeder Spitze eines annähernd in einer hori zontalen Ebene liegenden annähernd gleichseitigen Dreiecks positioniert sind, wobei jedes Standbeinelement an seinem oberen Ende einen Anpreß abschnitt aufweist, der gegen eine Conga-Trommel preßbar ist und an sei nem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierabschnitt aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente, die entlang der jeweiligen Standbeinele mente angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement mit einem Scharnierabschnitt versehen ist und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden kann;
ein Schaftelement, das in der Mitte der drei Standbeinelemente positioniert ist, und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnierabschnitt auf weist;
ein oberes Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen Schar nierabschnitten der Standbein-Gleitelemente entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement, das an dem Schaftelement angebracht ist und mit drei Scharnierabschnitten versehen ist, die den jeweiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten entsprechen und durch eine Verriegelungs einrichtung verriegelt werden können;
drei Haltestreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt des Standbein-Gleitelements und das andere Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt des oberen Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Stützstrebe an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt und das andere Ende jeder Stützstre be an dem Scharnierabschnitt des unteren Schaft-Gleitelements schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben, wobei jeweils das eine Ende jeder Hilfsstrebe an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe und das andere Ende jeder Hilfsstrebe an dem unteren Scharnierabschnitt des Schaftelements schwenkbar ange bracht ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Conga-
Ständers im gebrauchten Zustand;
Fig. 2 eine Vorderansicht des zum Gebrauch aufgestellten Conga-Ständers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Ständer;
Fig. 4 eine andere Vorderansicht des zum Gebrauch aufgestellten Conga-
Ständers;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein an dem Conga-Ständer vorgesehenes
Standbein-Gleitelement;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein an dem Conga-Ständer vorgesehenes
oberes Schaft-Gleitelement und ein unteres Schaft-Gleitelement;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Conga-Ständers im zusammengelegten
Zustand;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Conga-Ständer; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines vorbekannten Conga-
Ständers.
Ein bekannter Conga-Ständer ist in Fig. 9 abgebildet, in der die
Bezugsziffer 90 einen Ständer und die Ziffer 100 eine Conga bezeichnet.
Der Ständer 90 beinhaltet drei Standbeine 91 und drei Spreizteile 92, um
die jeweiligen Standbeine 91 an den jeweiligen Spitzen eines - in einer
Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks zu positionieren.
Jedes Standbein 91 weist Rohre 93 und 94 mit einem großen Durchmesser
und einem kleinen Durchmesser auf. An dem oberen Ende des Rohrs 93 mit
dem großem Durchmesser ist ein Anpreß-Kissen 96 zum Anpressen gegen die
Trommel 102 der Conga 100 und zum Abstützen derselben angebracht. Das
Rohr 94 mit dem kleinen Durchmesser kann durch das Rohr 93 mit dem
großen Durchmesser geschoben werden, da es einen kleineren Durchmesser
als das Rohr 93 aufweist.
Die Spreizteile 92 bilden eine Y-förmige Abstützung, und sie sind fest mit
dem Rohr 93 mit dem großen Durchmesser an dessen jeweiligen Enden
verbunden.
Die Einstellung der Höhe des Ständers 90 erfolgt durch Verändern der
Länge der Rohre 94 mit dem kleinen Durchmesser, die von den Rohren 93
mit dem großen Durchmesser vorstehen. Die Rohre 94 mit dem kleinen
Durchmesser werden von den Rohren 93 mit dem großen Durchmesser nach
Wahl herausgeschoben, um somit deren gewünschte vorstehende Länge
festzulegen, und die Rohre 94 und 93 mit dem kleinen und dem großen
Durchmesser werden durch Bolzen 95 miteinander verbunden.
Im Ständer 90 jedoch ist der Winkel der Spreizteile 92 relativ zu den
Rohren 93 mit dem großen Durchmesser fest fixiert. Hierdurch ist die
gesamte Struktur des Ständers 90 sperrig beim Transport, auch wenn die
Länge der Standbeine 91 auf ein Minimum eingestellt ist.
Jedes Mal, wenn die Conga aufgestellt wird, muß die jeweilige Länge der
Standbeine 91 eingestellt werden, was den Zusammenbau der Conga 100
erschwert.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 entnommen werden kann, beinhaltet ein
erfindungsgemäßer Conga-Ständer S drei Standbeine 10, wobei jedes mit
einem Standbein-Gleitelement 20 versehen ist, einen Schaft 30, ein oberes
Schaft-Gleitelement 40, ein unteres Schaft-Gleitelement 50, drei Halte
streben 60, drei Stützstreben 70 und drei Hilfsstreben 80.
Um jegliche Verwirrung in den Zeichnungen zu vermeiden, sind nur zwei
der vor der Conga 100 angeordneten Standbeine 10 abgebildet, und in den
Fig. 1, 2, 4 und 7 wurde das andere, hinter der Conga 100 angeord
nete Standbein 10 weggelassen. Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß der
Conga-Ständer S aus drei Standbeinen 10 besteht.
Jedes Standbein 10 besteht aus einem Standbeinrohr 11. An dem oberen
Ende des Standbeinrohrs 11 ist ein Anpreßstück 12 zur Anlage an die
Trommel 102 der Conga 100 ausgebildet. Ein unteres Standbein-Scharnier
15 ist an dem unteren Ende des Standbeinrohrs 11 ausgebildet. Wie in
Fig. 3 abgebildet, sind die drei Standbeine 10 an den jeweiligen Spitzen
eines - in einer Ebene gesehen - etwa gleichseitigen Dreiecks plaziert.
Ein aus Gummi oder anderem Material bestehender Stoßdämpfer 13 ist an
dem Anpreßstück 12 angebracht, so daß das Anpreßstück 12 dicht an der
Trommel 102 anliegt und sie sicher hält, ohne daß ihr irgendwelche
Kratzer zugefügt werden.
Ein Ende jeder - nachfolgend beschriebenen - Stützstrebe 70 ist mit dem
unteren Standbein-Scharnier 15 eines jeden Standbeins 10 über ein
Schwenkgelenk 16 schwenkbar verbunden.
Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, besteht jedes Standbein-Gleitelement 20
aus einem zylindrischen Körper 21. Ein vertikaler Schlitz 22 ist in der
Peripherie des zylindrischen Körpers 21 ausgebildet.
Jedes Standbein-Gleitelement 20 ist verfahrbar über das Standbein 10
ausgebildet und kann durch Schrauben und Festziehen einer Schraube N
in die den Schlitz 22 begrenzende Enden 22a auf die gewünschte Position
festgestellt werden.
Ein Scharnier 25 ist mit der äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers
21 eines jeden Standbein-Gleitelements 20 verbunden. Ein Ende jeder
Haltestrebe 60 ist über ein Schwenkgelenk 26 schwenkbar an dem
Scharnier 25 angebracht.
Der Schaft 30 hat drei untere Scharniere 35 an denen jeweils ein Ende
jeder Hilfsstrebe 80 über ein Schwenkgelenk 36 schwenkbar angebracht
ist. Wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Schaft 30 etwa in der Mitte
der drei Standbeine 10 positioniert.
Die unteren und oberen Schaft-Gleitelemente 40 und 50 sind an dem Schaft
30 angebracht.
Das obere Schaft-Gleitelement 40 zum Einstellen der Haltehöhe der Conga
100 ist den Schaft umfassend ausgebildet und weist einen vertikal ver
fahrbaren zylindrischen Körper 41 auf.
Drei Scharniere 45 sind an der äußeren Peripherie des zylindrischen
Körpers 41 ausgebildet. Der zylindrische Körper 41 kann durch Festziehen
eines Bolzens B1 in der Wand des zylindrischen Körpers 41 in der ge
wünschten Position festgestellt werden.
Die Scharniere 45 sind an Positionen vorgesehen, die jeweils den
Scharnieren 25 des Standbein-Gleitelements 20 entsprechen. Wie oben
beschrieben, ist jeweils ein Ende jeder Haltestrebe 60 schwenkbar mit dem
Scharnier 25 des Standbein-Gleitelements 20 verbunden. Das andere Ende
der Haltestrebe 60 ist an jedem Scharnier 45 über ein Schwenkgelenk 46
schwenkbar angebracht.
Das untere Schaft-Gleitelement 50 zum Einstellen der Spreizung des Conga-
Ständers S ist unter dem oberen Schaft-Gleitelement 40 ausgebildet. In
gleicher Weise wie das obere Schaft-Gleitelement 40 weist das untere
Schaft-Gleitelement 50 einen zylindrischen Körper 51 auf, der vertikal
über den Schaft 30 verfahrbar ist und durch Verwendung eines Bolzens B2
auf die gewünschte Position festgestellt werden kann. Drei Scharniere 55
sind an der äußeren Peripherie des zylindrischen Körpers 51 ausgebildet,
die jeweils den unteren Standbein-Scharnieren 15 entsprechen. Während
ein Ende jeder Stützstrebe 70 an dem unteren Standbein-Scharnier 15 jedes
Standbeins 10 schwenkbar angebracht ist, ist das andere Ende der Stütz
strebe 70 an jedem Scharnier 55 über ein Schwenkgelenk 56 schwenkbar
angebracht.
Wie deutlich in Fig. 6 abgebildet ist, sind in in dem Ausführungsbeispiel
an den inneren Peripherien der zylindrischen Körper 41 und 51 der
jeweiligen oberen und unteren Schaft-Gleitelemente 40 und 50 Muffen 42
vorgesehen, die aus Nylon oder anderem Material bestehen, so daß die
Bolzen B1 und B2 festgezogen werden, ohne den Schaft 30 zu verbiegen
oder zu zerkratzen. Ferner sind jeweils zwischen den Muffen 42 und den
Bolzen B1, B2 Anpreßblättchen 47 eingeschoben, so daß die unteren und
oberen Schaft-Gleitelemente 40 und 50 relativ zum Schaft 30 befestigt sind.
In Fig. 6 bezeichnet die Ziffer 43 eine Arretierung zum Halten der Muffe
42 im Innern des oberen oder unteren Schaft-Gleitelements 40 oder 50, und
die Ziffer 44 bezeichnet den Befestigungsabschnitt zwischen der Arre
tierung 43 und dem zylindrischen Körper 41 oder 51.
Wie vorstehend beschrieben, ist jeweils ein Ende jeder Haltestrebe 60 mit
dem Scharnier 25 des Standbein-Gleitelements 20 schwenkbar verbunden
und deren anderes Ende ist mit jedem Scharnier 45 des oberen Schaft-
Gleitelements 40 schwenkbar verbunden. Wie in Fig. 3 abgebildet ist,
bilden diese drei Haltestreben 60 eine - in einer Ebene gesehen -
Y-förmige Halterung, um den Boden 101 der Conga 100 zu halten. Jede
Haltestrebe 60 ist mit einem Stoßdämpfer 62 abgedeckt, der aus Gummi
oder anderem Material besteht um die Stoßkräfte aus dem Boden 101 der
Conga 100 aufzunehmen.
Die drei Stützstreben 70 bilden eine Gabelstütze. Wie oben beschrieben,
ist jeweils ein Ende jeder Stützstrebe 70 mit dem unteren Standbein-Schar
nier 15 jedes Standbeins 10 schwenkbar verbunden und deren anderes
Ende ist mit jedem Scharnier 55 des unteren Schaft-Gleitelements 50
schwenkbar verbunden.
Wie gestrichelt in Fig. 4 abgebildet ist, kann der Öffnungswinkel der
Standbeine 10 nur durch Verstellen der festlegbaren Position des unteren
Schaft-Gleitelements 50 verändert werden, ohne dabei die Position der
Haltestreben 60 zu verstellen, wenn die Conga 100 durch eine andere
Conga mit unterschiedlichem Durchmesser ausgetauscht wird. Deshalb muß
die Haltehöhe der Conga 100 nicht verändert werden.
Andererseits, wenn der Conga-Ständer S transportiert wird oder nicht
verwendet wird, wie in Fig. 7 und 8 abgebildet, werden die Bolzen B1
und B2 gelöst, und die oberen und unteren Schaft-Gleitelemente 40 und 50
werden nach oben den Schaft 30 entlang geschoben.
Danach werden die Standbeine 10 gegen den Schaft 30 gedrückt. Die
Haltestreben 60, die Stützstreben 70 und die Hilfsstreben 80 werden dann
über die Scharniere 15, 25, 35, 45, und 55 abgeknickt. Dies führt dazu,
daß der Conga-Ständer S kompakt zusammengelegt ist, so daß die Stand
beine 10, der Schaft 30 und die Halte-, Stütz- und Hilfsstreben 60, 70, 80
längs ausgerichtet sind.
Im zusammengelegten Zustand des Conga-Ständers S sind die Standbein-
Gleitelemente 20 in der gleichen Höhe an den Standbeinen 10 festgestellt,
wie im aufgestellten Zustand des Conga-Ständers S. Ein Ende jeder Halte
strebe 60 wird somit auf der gleichen Höhe gehalten wie im aufge
stellten Zustand des Conga-Ständers S. Wenn die Standbeine wieder ausge
fahren werden, kann deshalb der Conga-Ständer S nur durch Schieben des
oberen Schaft-Gleitelements 40 und durch Festziehen des Bolzens B1
aufgestellt werden, so daß die Haltestreben 60 auf eine Ebene gebracht
werden, da das Ende jeder Haltestrebe 60 bereits festgelegt ist. Folglich
erübrigt diese Ausgestaltung es, die Haltehöhe der Conga 100 zu ver
stellen, was jedes Mal der Fall ist, wenn der vorbekannte Conga-Ständer
aus Fig. 9 aufgestellt wird.
Wie oben beschrieben, kann, sobald die Haltehöhe der Conga festgelegt
ist, der Conga-Ständer des Ausführungsbeispiels einfach zusammengelegt
und wieder aufgestellt werden, ohne daß die Haltehöhe weiter verstellt
wird. Der zusammengelegte Conga-Ständer ist angenehm kompakt.
Der Conga-Ständer des Ausführungsbeispiels ist praktisch beim Transport
und kann schnell für den Gebrauch aufgestellt werden, ohne die Haltehöhe
der Conga zu verstellen.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Conga-Ständer für Congas mit ver
schiedenen Durchmessern eingesetzt werden.
Claims (1)
1. Ein Conga-Ständer (S) mit den folgenden Merkmalen:
drei Standbeinelemente (10), die an jeder Spitze eines annähernd in einer horizontalen Ebene liegenden annähernd gleichseitigen Dreiecks positio niert sind, wobei jedes Standbeinelement (10) an seinem oberen Ende einen Anpreßabschnitt (12) aufweist, der gegen eine Conga-Trommel (102) preß bar ist und an seinem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierab schnitt (15) aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente (20), die entlang der jeweiligen Standbei nelemente (10) angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement (20) mit einem Scharnierabschnitt (25) versehen ist und durch eine Verriege lungseinrichtung (N) verriegelt werden kann;
ein Schaftelement (30), das in der Mitte der drei Standbeinelemente (10) positioniert ist, und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnierab schnitt (35) aufweist;
ein oberes Schaft-Gleitelement (40), das an dem Schaftelement (30) ange bracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (45) versehen ist, die den je weiligen Scharnierabschnitten (25) der Standbein-Gleitelemente (10) ent sprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B1) verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement (50), das an dem Schaftelement (30) ange bracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (55) versehen ist, die den je weiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten (15) entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B2) verriegelt werden können;
drei Haltestreben (60), wobei jeweils das eine Ende jeder Haltestrebe (60) an dem Scharnierabschnitt (25) des Standbein-Gleitelements (20) und das andere Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt (45) des oberen Schaft-Gleitelements (40) schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben (70), wobei jeweils das eine Ende jeder Stützstrebe (70) an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt (15) und das andere Ende jeder Stützstrebe an dem Scharnierabschnitt (55) des unteren Schaft- Gleitelements (50) schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben (80), wobei jeweils das eine Ende jeder Hilfsstrebe (80) an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe (70) und das andere Ende jeder Hilfsstrebe an dem unteren Scharnierabschnitt (35) des Schaftelements (30) schwenkbar angebracht ist.
drei Standbeinelemente (10), die an jeder Spitze eines annähernd in einer horizontalen Ebene liegenden annähernd gleichseitigen Dreiecks positio niert sind, wobei jedes Standbeinelement (10) an seinem oberen Ende einen Anpreßabschnitt (12) aufweist, der gegen eine Conga-Trommel (102) preß bar ist und an seinem unteren Ende einen unteren Standbein-Scharnierab schnitt (15) aufweist;
drei Standbein-Gleitelemente (20), die entlang der jeweiligen Standbei nelemente (10) angebracht sind, wobei jedes Standbein-Gleitelement (20) mit einem Scharnierabschnitt (25) versehen ist und durch eine Verriege lungseinrichtung (N) verriegelt werden kann;
ein Schaftelement (30), das in der Mitte der drei Standbeinelemente (10) positioniert ist, und das an dessen unteren Ende einen unteren Scharnierab schnitt (35) aufweist;
ein oberes Schaft-Gleitelement (40), das an dem Schaftelement (30) ange bracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (45) versehen ist, die den je weiligen Scharnierabschnitten (25) der Standbein-Gleitelemente (10) ent sprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B1) verriegelt werden können;
ein unteres Schaft-Gleitelement (50), das an dem Schaftelement (30) ange bracht ist und mit drei Scharnierabschnitten (55) versehen ist, die den je weiligen unteren Standbein-Scharnierabschnitten (15) entsprechen und durch eine Verriegelungseinrichtung (B2) verriegelt werden können;
drei Haltestreben (60), wobei jeweils das eine Ende jeder Haltestrebe (60) an dem Scharnierabschnitt (25) des Standbein-Gleitelements (20) und das andere Ende jeder Haltestrebe an dem Scharnierabschnitt (45) des oberen Schaft-Gleitelements (40) schwenkbar angebracht ist;
drei Stützstreben (70), wobei jeweils das eine Ende jeder Stützstrebe (70) an dem unteren Standbein-Scharnierabschnitt (15) und das andere Ende jeder Stützstrebe an dem Scharnierabschnitt (55) des unteren Schaft- Gleitelements (50) schwenkbar angebracht ist; und
drei Hilfsstreben (80), wobei jeweils das eine Ende jeder Hilfsstrebe (80) an dem mittleren Abschnitt der Stützstrebe (70) und das andere Ende jeder Hilfsstrebe an dem unteren Scharnierabschnitt (35) des Schaftelements (30) schwenkbar angebracht ist.
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