DE4006484A1 - Staender fuer ein musikinstrument, wie eine conga o. dgl. - Google Patents
Staender fuer ein musikinstrument, wie eine conga o. dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/28—Mountings or supports for individual drums
-
- G—PHYSICS
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- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/02—Drums; Tambourines with drumheads
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Ständer für ein
Musikinstrument, wie eine Conga od. dgl., umfassend ein
Traggestell mit wenigstens drei Tragarmen, wobei am
oberen Ende der Tragarme etwa konische, einstellbare
Halteeinrichtungen zum Einsetzen des Musikinstruments
angeordnet sind.
Musikinstrumente, wie Congas, werden entweder vom
Spieler am Boden stehend zwischen den Beinen gehalten,
oder aber sie werden in einem Ständer gelagert. Dabei
ergibt sich das Problem, ein Musikinstrument mit einer
bauchigen, an der Unterseite konischen Form auch gegen
ein Verkippen gesichert festzulegen, ohne die Oberflä
che eines derartigen z. B. aus Holz hergestellten In
struments zu beschädigen und ohne dessen Klang zu be
einträchtigen.
Da überdies derartige Ständer nicht in sehr großen
Stückzahlen benötigt werden, ist es aus Gründen einer
wirtschaftlichen Fertigung und Lagerhaltung erforder
lich, daß solche Ständer für ganz unterschiedliche
Größen von Musikinstrumenten verwendet werden können.
Diesen vorgenannten Anforderungen werden herkömmliche
Ständer nur unzureichend gerecht. Dementsprechend
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen der
artigen Ständer so auszugestalten, daß er ein funk
tionsgerechtes, bequemes Spielen des Instruments er
laubt, einfach handhabbar und transportabel ist und
eine sichere Festlegung des Instruments ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
drei im wesentlichen U-förmige, sternförmig zueinander
angeordnete Tragarme vorgesehen sind, wobei die kürze
ren, inneren, vertikalen U-Schenkel miteinander ver
bunden sind, daß die Tragarme im Bereich ihrer U-Böden
am Boden aufstehen, und daß am oberen freien Ende der
äußeren, längeren U-Schenkel schwenkbare, radial ver
stellbare Halteeinrichtungen angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr kompakte Kon
struktion erreicht, welche die natürliche Form des
Musikinstruments fortsetzt und nicht wesentlich nach
außen hervorragt, so daß der Spieler unbehindert sehr
nah an das Instrument herangehen kann. Die Konstruk
tion weist eine hohe Eigenstabilität auf und läßt sich
aufgrund ihrer Grundkonfiguration vorteilhaft weiter
ausgestalten.
Insoweit ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß jede
Halteeinrichtung durch einen Dreieckskörper gebildet
ist, welcher exzentrisch zu seinem Schwerpunkt um eine
horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wo
bei im Bereich jeder Ecke des Dreieckskörpers ein Hal
tepuffer angeordnet ist.
Auf diese Weise wird durch jede der drei Seiten des
Dreieckskörpers mit den beiden an den Enden dieser
Seite angeordneten Haltepuffern ein freier Innenraum
entsprechend unterschiedlichen Größen von Musikinstru
menten definiert. Mit anderen Worten ist es also mög
lich, den Konusdurchmesser, bei welchem z. B. eine ein
gesetzte Conga festgelegt wird, durch Wahl einer der
drei Seiten des Dreieckskörpers zu definieren.
Günstigerweise sind die Haltepuffer rollenartig ausge
bildet. Dementsprechend ermöglichen sie ein sanftes,
gleitendes Einsetzen des Musikinstruments von oben und
eine einfache Anpassung an eine bestimmte Schwenkpo
sition.
Zur Erzielung einer noch größeren Zahl von Verstell
möglichkeiten ist vorgesehen, daß jeder Dreieckskörper
an einem Halteteil gelagert ist, welches um die Längs
achse des jeweiligen äußeren U-Schenkels des jeweili
gen Tragarms schwenkbar gelagert ist, wobei die hori
zontale Schwenkachse des Dreieckskörpers exzentrisch
zu der entsprechenden vertikalen Schwenkachse ange
ordnet ist. Hierdurch kann also der Dreieckskörper zur
Erzielung größerer Halteradien nach außen geschwenkt
werden, wobei ausgehend von dieser Position dann wie
derum die drei Seiten des Dreieckskörpers unterschied
liche Feineinstellungen ermöglichen, so daß insgesamt
sechs Konus-Radien einstellbar sind.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß sich von jeder Hal
teeinrichtung ein Haltegurt nach innen, unten er
streckt, wobei die Haltegurte an ihren inneren, freien
Enden durch ein Halteelement zusammengefaßt sind.
Diese Haltegurte stellen sicher, daß eine eingesetzte
Conga nicht hart auf der Unterseite aufschlägt, wenn
die Tragarme bzw. die Halteeinrichtungen nicht auf den
entsprechenden Radius eingestellt sein sollten, und
gewährleisten eine Entlastungswirkung der Halteein
richtungen. Außerdem können diese Haltegurte beim
Transport des Ständers auch noch als Tragegurte ver
wendet werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Halteteile
der Halteeinrichtungen am Ende eines im Inneren der
äußeren U-Schenkel angeordneten Teleskoprohrs angeord
net sind, und daß sich senkrecht zur Längsachse des
Teleskoprohres und des rohrförmig ausgebildeten äuße
ren U-Schenkels des Tragarms eine Feststellschraube
erstreckt, welche eine Gewindebohrung des äußeren
U-Schenkels durchsetzt und in eine Ausnehmung des
Teleskoprohres dieses vertikal festlegend eingreift.
Auf diese Weise wird eine Höheneinstellbarkeit der
Halteeinrichtungen erreicht, so daß sich jeder Musiker
die Spielebenen des Instruments auf eine gewünschte,
optimale Höhe einstellen kann.
An den freien Enden der inneren, kürzeren U-Schenkel
der Tragarme können Schwenklageransätze vorgesehen
sein, welche in eine die drei U-Schenkel verbindende
Gelenkplatte eingreifen. Durch diese Ausgestaltung
wird zum einen eine weitere Einstellmöglichkeit des
Halteradius eröffnet, je nachdem, ob die Tragarme in
einem maximalen wechselseitigen Abstand in die Gelenk
platte oder aber gegeneinander verdreht in diese mün
den, und außerdem ist es möglich, alle drei Tragarme
so einzuklappen, daß sie aneinander anliegen, so daß
der gesamte Ständer mit Hilfe der Traggurte bequem
transportiert und gelagert werden kann.
Zu Erzielung eines festen, definierten Standes können
im Bereich der U-Böden der Tragarme Standblöcke ange
ordnet sein, welche die Standfläche vergrößern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzug
ten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen vertikalen
Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Ständer,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
von oben gesehen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Einstellmög
lichkeiten der Halteeinrichtungen und
Fig. 4 eine Ansicht der Tragarme von unten zur Veran
schaulichung der Einstellmöglichkeiten mit
Hilfe der Gelenkplatte.
Ein in der Zeichnung dargestellter Ständer 1 weist
insgesamt drei Tragarme 2 auf, wobei jeder Tragarm im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und einen länge
ren äußeren U-Schenkel 3, einen kürzeren inneren
U-Schenkel 4 und einen vom äußeren U-Schenkel 3 schräg
nach innen, oben verlaufenden U-Boden 5 umfaßt. Im
Bereich des tiefsten Punktes der U-Böden 5 sind über
Schrauben 6 Standblöcke 7 zur Vergrößerung der Stand
fläche angeschraubt.
Die inneren, kürzeren U-Schenkel 4 weisen Schwenkla
geransätze 8 auf, welche über in das Innere der
U-Schenkel 4 eingreifende Haltezapfen 9 mit einer
Ringnut 10 und einer die U-Schenkel in einer Gewin
debohrung durchsetzende Schraube 11, welche in die
Ringnut 10 eingreift, festgelegt sind. Die Schwenk
lageransätze 8 sind in einer gemeinsamen Gelenkplatte
12 gelagert.
Wie ebenfalls aus der Schnittdarstellung auf der rech
ten Seite in Fig. 1 hervorgeht, sind in die äußeren,
längeren U-Schenkel 3 Teleskoprohre 13 eingesetzt,
welche Ausnehmungen 14, z. B. in Form von übereinander
angeordneten Bohrungen, aufweisen, in welche eine
Feststellschraube 15 mit einem Rändelkopf 16 eine
Gewindebohrung 17 der U-Schenkel 3 durchsetzend ein
greift und so das Teleskoprohr 13 höheneinstellbar
festlegt.
An dem oberen Ende der Teleskoprohre 13 sind Halte
teile 18 eingesetzt, welche um eine vertikale Schwenk
achse 19 schwenkbar sind. Die Halteteile 18 weisen ab
gekröpfte obere Endabschnitte 20 auf, an welchen in
Fig. 2, oben, näher dargestellte Schwenklager 21 ange
ordnet sind, die horizontale Schwenkachsen 22 exzen
trisch zu den vertikalen Schwenkachsen 19 definieren.
Mittels Schrauben 23 sind an diesen Schwenklagern
Dreieckskörper 24 schwenkbar gelagert, welche jeweils
aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Dreiecks
platten 25 bestehen. Die Dreiecksplatten 25 werden
durch einen Abstandskörper 26 auf Abstand gehalten. An
ihren Ecken 27 sind rollenartige Haltepuffer 28 be
festigt.
Die Dreiecksplatten 25 bzw. die Dreieckskörper 24
sind, wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, außerhalb ihres
Schwerpunkts um die Schwenkachse 22 schwenkbar ge
lagert.
Dies hat, wie aus Fig. 3a hervorgeht, zur Folge, daß
je nachdem welche Dreiecksseite nach innen auf das zu
lagernde Musikinstrument, welches in Fig. 1 strich
punktiert in Form einer Conga 29 eingezeichnet ist,
zeigt, ein unterschiedlicher Konusradius R definiert
wird. So wird, wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, bei
einer nach innen weisenden Dreiecksseite s1 ein effek
tiver Radius R1, bei einer nach innen weisenden Drei
ecksseite s2 ein Radius R2 und bei einer nach innen
weisenden Seite s3 ein Radius R3 definiert.
Durch die Einstellung von Kombinationen unterschied
licher Dreiecksseiten können weitere Konusradien ein
gestellt werden.
Wird nun ausgehend von der in Fig. 3a dargestellten
Situation das Halteteil 18 jedes Tragarms 2 um 180° um
die vertikale Schwenkachse 19 verschwenkt, werden
nochmals drei weitere, unterschiedliche Halteradien
R1′, R2′ und R3′ definiert, wie in Fig. 3b darge
stellt.
Eine weitere Einstellmöglichkeit für den effektiven
Radius der Halteeinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei der in Fig. 4a dargestellten Position erstrecken
sich die U-Böden 5 und die daran anschließenden kürze
ren, inneren U-Schenkel 4 von der Gelenkplatte 12
sternförmig radial nach außen, so daß zwischen dem
Mittelpunkt 30 der Gelenkplatte 12 und der vertikalen
Schwenkachse 19 ein Radius r1 eingestellt ist.
Wird demgegenüber die Gelenkplatte 12, so wie in Fig.
4b dargestellt, verdreht, daß die Achsen 31 der U-Bö
den 5 nicht mehr radial in die Gelenkplatte 12 münden,
sondern abschnittsweise tangential zu dieser verlau
fen, wird der Radius zwischen dem Mittelpunkt 30 der
Gelenkplatte 12 und der vertikalen Schwenkachse 19 auf
einen Radius r2 verkürzt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrek
ken sich von jedem Dreieckskörper 24 weg Traggurte 32,
welche im Bereich oberhalb der Gelenkplatte 12 an
einem dreieckförmigen Halteteil 33 zusammenlaufen.
Diese Gurte 32 stellen eine zusätzliche Sicherung beim
Einsetzen des Musikinstruments, z. B. der Conga 29,
dar, unterstützen das Instrument im eingesetzten Zu
stand und können außerdem beim Transport als Traggurte
verwendet werden.
Claims (8)
1. Ständer für ein Musikinstrument, wie eine Conga
od. dgl., umfassend ein Traggestell mit wenigstens drei
Tragarmen, wobei am oberen Ende der Tragarme etwa ko
nische einstellbare Halteeinrichtungen zum Einsetzen
des Musikinstruments angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß drei im wesentlichen U-förmige, stern
förmig zueinander angeordnete Tragarme (2) vorgesehen
sind, wobei die kürzeren, inneren, vertikalen U-Schen
kel (4) miteinander verbunden sind, daß die Tragarme
(2) im Bereich ihrer U-Böden (5) am Boden aufstehen,
und daß am oberen freien Ende der äußeren, längeren
U-Schenkel (3) schwenkbare radial verstellbare Halte
einrichtungen angeordnet sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halteeinrichtung durch einen Dreieckskörper
(24) gebildet ist, welcher exzentrisch zu seinem
Schwerpunkt um eine horizontale Schwenkachse (22)
schwenkbar gelagert ist, wobei im Bereich jeder Ecke
des Dreieckskörpers (24) ein Haltepuffer (28) ange
ordnet ist.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haltepuffer (28) rollenartig ausgebildet
ist.
4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Dreieckskörper (24) an einem Halteteil (18)
gelagert ist, welches um die Schwenkachse (19) des
jeweiligen äußeren U-Schenkels (3) des jeweiligen
Tragarms (2) schwenkbar gelagert ist, wobei die hori
zontale Schwenkachse (22) des Dreieckskörpers (24)
exzentrisch zu der entsprechenden vertikalen Schwenk
achse (19) angeordnet ist.
5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von jeder Halteeinrichtung ein Haltegurt (32)
nach innen, unten erstreckt, wobei die Haltegurte (32)
an ihren inneren, freien Enden durch ein Halteteil
(33) zusammengefaßt sind.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteteile (18) der Halteein
richtungen am Ende eines im Inneren der äußeren
U-Schenkel (3) angeordneten Teleskoprohrs (13) ange
ordnet sind, und daß sich senkrecht zur Längsachse des
Teleskoprohres (13) und des rohrförmig ausgebildeten
äußeren U-Schenkels (3) des Tragarms (2) eine Fest
stellschraube (15) erstreckt, welche eine Gewindeboh
rung (17) des äußeren U-Schenkels (3) durchsetzt und
in eine Ausnehmung (14) des Teleskoprohres (13) dieses
vertikal festlegend eingreift.
7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der inneren, kürzeren U-Schen
kel (4) der Tragarme (2) Schwenklageransätze (8) ange
ordnet sind, welche in eine die drei U-Schenkel (4)
verbindende Gelenkplatte (12) eingreifen.
8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der U-Böden (5) der Tragarme (2) Stand
blöcke (7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006484A DE4006484A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Staender fuer ein musikinstrument, wie eine conga o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006484A DE4006484A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Staender fuer ein musikinstrument, wie eine conga o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006484A1 true DE4006484A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006484A Withdrawn DE4006484A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Staender fuer ein musikinstrument, wie eine conga o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006484A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5335575A (en) * | 1992-08-24 | 1994-08-09 | Roland Meinl Company | Conga stand |
DE10036841A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Roland Meinl Musikinstrumente | Conga-Ständer |
US6416029B1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-07-09 | Holtermanns Juergen | Support for drums |
US7572967B2 (en) | 2006-08-08 | 2009-08-11 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. | Conga drum stand |
-
1990
- 1990-03-02 DE DE4006484A patent/DE4006484A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5335575A (en) * | 1992-08-24 | 1994-08-09 | Roland Meinl Company | Conga stand |
DE10036841A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Roland Meinl Musikinstrumente | Conga-Ständer |
US6541685B2 (en) | 2000-07-28 | 2003-04-01 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. | Conga stand |
US6416029B1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-07-09 | Holtermanns Juergen | Support for drums |
US7572967B2 (en) | 2006-08-08 | 2009-08-11 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. | Conga drum stand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |