DE202004007394U1 - Ständer - Google Patents

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Abstract

Ständer mit zwei Seitenstützen (10), wobei jede Seitenstütze (10) eine horizontal am Boden aufgestellte untere Querstütze (11) aufweist, von der sich nach schräg oben ein Pfeiler (13) erhebt, und eine am oberen Ende des Pfeilers (13) horizontal angeordnete obere Querstütze (12) umfaßt, die eine mit dem Pfeiler (13) korrespondierende Verlängerungsstange (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Pfeiler (13) an ihrem der Verlängerungsstange (14) benachbarten Ende jeweils eine Öffnung (130) aufweisen, an welcher jeweils ein Getriebe (40, 302) angeordnet ist,
jedes Getriebe (40, 302) jeweils mit einer Antriebsscheibe (41, 303) versehen ist, die durch eine Antriebsstange (30) miteinander verbunden sind,
die Antriebsstange (30) an ihrem bei dem Getriebe (40) befindlichen Ende einen Gewindeschaft (33) mit darin quer zu dessen Achse ausgebildetem Durchgangsloch (34) aufweist, und eine Ratsche (50) sowie ein Verbindungselement (61) an der Antriebsstange (30) angeordnet sind,
das Getriebe (40) an einer Seite mit einem...

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Ständer gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Außer Notenständern als Haltevorrichtung für ein Notenblatt oder ein Notenheft wurden verschiedenartige Instrumentenständer entwickelt, um unterschiedliche Musikinstrumente, wie z. B. Tasteninstrumente, Violoncelli, Gitarren, Pauken u. a. aufzustellen und zu stützen.
  • 7 zeigt einen Ständer für ein Keyboard nach dem Stand der Technik. Dieser herkömmliche Ständer umfaßt im wesentlichen zwei parallel zum Boden verlaufende untere Querstützen 72, die jeweils einen schräg nach oben verlaufenden Pfeiler 70 aufweisen, sowie zwei am oberen Ende der Pfeiler 70 angeordnete obere Querstützen 71, die jeweils eine zu den Pfeilern 70 korrespondierende Verbindungsstange 701 aufweisen. Die beiden Pfeiler 70 sind in der Nähe ihrer oberen Enden jeweils mit einer Feststellschraube 703 versehen, mit welchen der Benutzer die Höhe des Ständers verstellen kann, indem festgelegt wird, wie tief die Verbindungsstangen 701 in die Pfeiler 70 eindringen. Zwischen den beiden Seitenstützen 70 verläuft ein in der Länge verstellbarer Querträger 73, der mit einer Feststellschraube 731 versehen ist, womit der Benutzer die Breite des Ständers dem aufzunehmenden Keyboard entsprechend einstellen kann.
  • Beim Benutzen werden die beiden Feststellschrauben 703 der Pfeiler 70 gleichzeitig aufgedreht und die von den beiden Verbindungsstangen 701 getragenen oberen Querstützen 71 so verstellt, daß diese gleich hoch sind. Dieser herkömmliche Ständer kann nämlich die Balance verlieren, wenn die beiden oberen Querstützen 71 nicht auf gleiche Höhe eingestellt sind, wodurch das Keyboard nicht horizontal auf dem Ständer ruht.
  • Nachteilig bei dieser herkömmlichen Bauweise des Ständers ist, daß ihn der Benutzer allein nur schwer verstellen kann und daß er wenig stabil ist, weil die beiden Verbindungsstangen 701 nur durch die beiden Feststellschrauben 703 festgehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Ständer zu schaffen, der eine stabile Konstruktion aufweist und dessen Höhe für den Benutzer einfach zu verstellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen im einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Ständers;
  • 2 eine Explosionsansicht eines Teils des Ständers von 1;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Ständers von 1;
  • 4 eine weitere Teilansicht des Ständers von 1 im Schnitt, die Höhenverstelleinrichtung betreffend;
  • 4a ein Detail aus 4;
  • 5 eine Schnittansicht der Höhenverstelleinrichtung des Ständers von 1 ähnlich 4;
  • 5a eine vergrößerte Detaildarstellung aus 5;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Ständers von 1 mit aufgelegtem Keyboard; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ständers für ein Keyboard.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung gezeigt ist. Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, umfaßt der Ständer zwei Seitenstützen 10 und zwei in der Länge verstellbare Querverbinder 20, die die beiden Seitenstützen 10 miteinander verbinden. Jede Seitenstütze 10 weist eine horizontal am Boden aufgestellte untere Querstütze 11 auf, von der sich schräg nach oben ein Pfeiler 13 erhebt, sowie eine am oberen Ende des Pfeilers 13 horizontal angeordnete obere Querstütze 12, die eine mit dem Pfeiler 13 korrespondierende Verlängerungsstange 14 umfaßt. Die beiden Querverbinder 20 sind jeweils an den Pfeilern 13 bzw. an den Verlängerungsstangen 14 befestigt. Jeder Querverbinder 20 umfaßt einen Satz von Rohren sowie eine Verriegelungsanordnung 21, welche auf den Satz von Rohren in der Weise einwirkt, daß der Benutzer die Breite des Ständers dem Keyboard entsprechend einstellen und fixieren kann.
  • Die beiden Pfeiler 13 weisen an ihrem der Verlängerungsstange 14 benachbarten Ende jeweils ein Langloch 130 auf (siehe 4), an welchem jeweils ein Getriebe 40, 302 angeordnet ist. Die beiden Verlängerungsstangen 14 weisen mehrere Einstelllöcher 141 auf. Jede Getriebeaufnahme 40, 302 ist jeweils mit einer Antriebsscheibe 41, 303 versehen, die mehrere mit den Einstelllöchern 141 korrespondierende Nasen 42 (siehe 3) und ein Achsloch 43 aufweist.
  • Die beiden Antriebsscheiben 41, 303 sind durch eine Antriebsstange 30, die ein Außenrohr 301 und ein Innenrohr 31 umfaßt (siehe 1) miteinander verbunden. Das Außenrohr 301 und das Innenrohr 31 sind nicht zylindrisch ausgebildet.
  • Das Außenrohr 301 ist an einem Ende mit der in der Getriebeaufnahme 302 angeordneten Antriebsscheibe 303 fest verbunden. Das Getriebe 40 weist zwei parallel zueinander aus dem Pfeiler 13 herausragende Flügel auf, die mit einem Achsloch 401 versehen sind. Das Innenrohr 31 weist an seinem zum Getriebe 40 weisenden Ende einen axial überstehenden Lagerbolzen 32 auf, an dem sich ein Gewindeschaft 33 mit einem darin quer ausgebildeten Durchgangsloch 34 befindet. Im montierten Zustand ist der Lagerbolzen 32 in das Achsloch 43 der Antriebsscheibe 41 eingesetzt und fest mit dieser verbunden. Am Lagerbolzen 32 sind außerdem eine Manschette 58 und eine Ratsche 50 angeordnet.
  • Die Ratsche 50 weist an ihrem Umfang eine Zahnung 53 auf sowie axial eine Bohrung 532, die an einer Seite von einem Kegel 533 umgeben ist. Das Getriebe 40 umfaßt an einer Seite eine Fixierbuchse 402 sowie eine Feder 54. An der Fixierbuchse 402 ist durch einen Fixierbolzen 55 ein Fixierhebel 52 angebracht. Dieser weist an einem Ende eine Bohrung 520 und am gegenüberliegenden Ende eine Nase 522 auf, die korrespondierend zu der Feder 54 montiert wird. Im mittleren Bereich weist der Fixierhebel 52 eine mit der Ratsche 50 zusammenarbeitende Fixiernase 521 auf.
  • Ein Verbindungselement 61 (siehe 4) weist in seiner Achse eine gestufte Gewindebohrung 63 und konzentrisch dazu eine Senkung 64 auf. Es ist an seinem der Senkung 64 gegenüberliegenden Ende mit einem Kurbelarm 60 drehfest verbunden. Bei der Montage wird der Gewindeschaft 33 des Lagerbolzens 32 fest in die Gewindebohrung 63 eingeschraubt; die Senkung 64 korrespondiert dabei mit dem Kegel 533 der Ratsche 50. Das Verbindungselement 61 weist ferner ein quer zu seiner Achse ausgebildetes Durchgangsloch 62 auf, das senkrecht zur Gewindebohrung 63 steht. Ein Fixierstift 65 wird durch das Durchgangsloch 62 hindurch in das Durchgangsloch 34 des Lagerbolzens 32 eingesetzt, wodurch der Kurbelarm 60 fest mit dem Lagerbolzen 32 des Innenrohrs 31 verbunden ist.
  • 6 zeigt ein Keyboard, das auf den oberen Querstützen 12 der beiden Seitenstützen 10 aufliegt.
  • Wie aus den 2 und 4 zu erkennen ist, kann der Benutzer durch Drehung des Kurbelarms 60 das Verbindungselement 61 im Uhrzeigersinn antreiben, wodurch die Ratsche 50, die durch das Einschrauben des Gewindeschafts 33 in die Gewindebohrung 63 spielarm zwischen dem Verbindungselement 61 und der Manschette 58 auf dem Lagerbolzen 32 angeordnet ist, gegenüber der Fixiernase 521 des Fixierhebels 52 verdreht wird. Dadurch wird auch die Antriebsstange 30 gedreht, so daß die Nasen 42 der beiden Antriebsscheiben 41, 303 nach und nach in eines der Einstelllöcher 141 der beiden Verlängerungsstangen 14 eingerückt werden, wodurch diese gleichmäßig nach oben ausgefahren werden. Wenn der Ständer für ein Keyboard die ideale Höhe erreicht hat, wird jeweils ein Fixierbolzen 132 in eines der Einstelllöcher 141 gesteckt, das sich knapp oberhalb des Pfeilers 13 befindet, so daß die beiden Verlängerungsstangen 14 relativ zu den Pfeilern 13 stabil fixiert werden.
  • Wenn der Benutzer die Höhe des Ständers verstellen möchte, werden die beiden Fixierbolzen 132 herausgenommen. Falls der Benutzer die beiden Verlängerungsstangen 14 der Seitenstützen 10 gleichmäßig nach unten fahren möchte, kann er (siehe 5) über den Kurbelarm 60 das Verbindungselement 61 nach links drehen, wobei die Ratsche 50, die sich von dem Verbindungselement 61 gelöst hat, nicht gedreht wird. Da die beiden Antriebsscheiben 41, 303 durch die Antriebsstange 30 gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden, werden die Verlängerungsstangen 14 der Seitenstützen 10 gleichmäßig nach unten verschoben.

Claims (6)

  1. Ständer mit zwei Seitenstützen (10), wobei jede Seitenstütze (10) eine horizontal am Boden aufgestellte untere Querstütze (11) aufweist, von der sich nach schräg oben ein Pfeiler (13) erhebt, und eine am oberen Ende des Pfeilers (13) horizontal angeordnete obere Querstütze (12) umfaßt, die eine mit dem Pfeiler (13) korrespondierende Verlängerungsstange (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pfeiler (13) an ihrem der Verlängerungsstange (14) benachbarten Ende jeweils eine Öffnung (130) aufweisen, an welcher jeweils ein Getriebe (40, 302) angeordnet ist, jedes Getriebe (40, 302) jeweils mit einer Antriebsscheibe (41, 303) versehen ist, die durch eine Antriebsstange (30) miteinander verbunden sind, die Antriebsstange (30) an ihrem bei dem Getriebe (40) befindlichen Ende einen Gewindeschaft (33) mit darin quer zu dessen Achse ausgebildetem Durchgangsloch (34) aufweist, und eine Ratsche (50) sowie ein Verbindungselement (61) an der Antriebsstange (30) angeordnet sind, das Getriebe (40) an einer Seite mit einem Fixierhebel (52) und einer Feder (54) versehen ist, wobei der Fixierhebel (52) an einem freien Ende eine vorspringende Nase (522), die gegenüber der Feder (54) angeordnet ist, und im mittleren Bereich eine mit der Ratsche (50) zusammenarbeitende Fixiernase (521) aufweist, die Ratsche (50) an einer Seite mit einem Kegel (533) versehen ist und das Verbindungselement (61) in seiner Achse eine Gewindebohrung (63) und eine sich daran anschließende Senkung (64) aufweist, und das Verbindungselement (61) ein Durchgangsloch (62) aufweist, das senkrecht zu der Gewindebohrung (63) angeordnet ist, und ein Fixierstift (65) durch das Durchgangsloch (62) in das Durchgangsloch (64) des Lagerbolzens (32) eingesetzt ist, derart, daß das Verbindungselement (61) mit dem Gewindeschaft (33) der Antriebsstange (30) fest verbunden ist.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungsstangen (14) mehrere Einstelllöcher (141) aufweisen, und die Antriebsscheiben (41, 303) mehrere mit den Einstelllöchern (141) korrespondierende Nasen (42) aufweisen.
  3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (58) auf dem Lagerbolzen (32) zwischen der Ratsche (50) und dem Getriebe (40) angeordnet ist.
  4. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelarm (60) mit einem Ende des Verbindungselement (61) verbunden ist.
  5. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (30) ein Außenrohr (301) und ein Innenrohr (31) umfaßt , welche nicht zylindrisch ausgebildet sind.
  6. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Seitenstützen (10) jeweils an den Pfeilern (13) und an den Verlängerungsstangen (14) je ein verstellbarer Querverbinder (20) angeordnet ist, und daß die verstellbaren Querverbinder (20) einen Satz von Rohren sowie ein Riegelelement (21) umfassen, mit welchem die Rohre des Satzes von Rohren arretiert werden können, derart, daß der Benutzer die Breite des Ständers dem aufgelegten Gegenstand entsprechend einstellen kann.
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