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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ständer für eine Flüssigkristallanzeige einschließlich eines
Fernsehers und bezieht sich insbesondere auf einen Ständer für die Flüssigkristallanzeige,
die mit einem Ständerelement
ausgestattet ist, die die Flüssigkristallanzeige
in einem geneigten Zustand mit einem vorbestimmten Winkel stützt.
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Herkömmlicherweise
ist ein Ständer,
der einen Gegenstand, wie Flüssigkristallfernseher
stützt, bekannt
(siehe z. B.
JP-UM-A-4-36382 und
japanisches Gebrauchsmuster Registrierungsnummer 3065530 ).
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Das
JP-UM-A- 4-36382 offenbart
eine Konstruktion, bei der ein Höhenwinkeleinstellungsständer schwenkbar
auf einer Rückfläche einer
Flüssigkristallanzeige
montiert ist. Auch offenbart das
japanische
Gebrauchsmuster Registrierungs-Nummer 3065530 einen Ständer, der
einen Gegenstand aufrecht stellt und einen Zahnradbereich enthält, der drehbar
auf einen Körper
montiert ist, ein Schieberad enthält, der mit dem Zahnradbereich
kämmt und schwenkbar
auf dem Körper
montiert ist, und einen Schenkel, der den Körper auf einer Fläche, auf
der ein Gegenstand steht, stützt,
wobei eine Neigung des Gegenstands in einer Teilung des Zahnradbereichs eingestellt
werden kann.
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Da
jedoch bei einem herkömmlichen
Ständer 300 für Flüssigkristallfernseher,
der im Patentdokument 2 offenbart ist und in 24 gezeigt
ist, ein Abstand zwischen einer Position A, in der ein Flüssigkristallfernseher 350 aufliegt,
und einer Position (B oder C), in der ein Ständer 300 für Flüssigkristallfernseher
aufliegt, verändert
wird, um eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 350 zu
verändern,
wird ein Problem dahingehend bewirkt, dass ein zusätzlich großer Installationsraum
notwendig ist, damit der Flüssigkristallfernseher 350 in
einem Zustand weiterer Neigung aufliegt. Auch schließt ein Ständer, der mit
einem Winkeleinstellungsmechanismus versehen ist, der in dem obigen
Patentdokument 1 offenbart ist, ein gleichartiges Problem ein.
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Statt
eines Mechanismus, der eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 350 auf
der Basis eines Öffnungswinkels
des herkömmlichen
Ständerelements,
das in 24 gezeigt ist, einstellt, ist
ein Mechanismus denkbar, der ein Ständerelement auszieht und einzieht,
um dadurch eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 350 einzustellen.
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Ein
Ständer
für Flüssigkristallfernseher,
die mit einem Ausdehnungsmechanismus für ein Ständerelement versehen sind,
enthält
ein Halteelement und ein Ständerelement.
Das Halteelement ist auf einer Rückfläche eines
Flüssigkristallfernsehers
in einem Zustand montiert, bei dem es mit einem vorbestimmten Winkel
geöffnet
ist, und das Ständerelement
ist auf dem Halteelement so montiert, dass es ausgezogen und eingezogen
werden kann. Mit dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher,
die mit einem Ausdehnungsmechanismus für das Ständerelement ausgestattet sind,
kann eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements des Ständers für Flüssigkristallfernseher
relativ zu dem Halteelement eingestellt werden. In diesem Fall wird
ein Abstand zwischen einer Position, in der der Flüssigkristallfernseher
aufliegt und einer Position, in der das Ständerelement des Ständers für Flüssigkristallfernseher
aufliegt, konstant beibehalten. Daher kann ein Ab stand zwischen
einer Position, bei der der Flüssigkristallfernseher
aufliegt, und einer Position, in der das Ständerelement aufliegt, verglichen
mit einem Ständer 300 für Flüssigkristallfernseher,
der mit einem herkömmlichen
Winkeleinstellungsmechanismus versehen ist, verringert werden, so
dass man denkt, dass der Installationsraum entsprechender Weise
verringert werden kann.
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Mit
dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher, die
mit dem Ausdehnungsmechanismus für
das Ständerelement
versehen sind, stützt
jedoch das Ständerelement
das Eigengewicht des Flüssigkristallfernsehers,
so dass das Ständerelement
durch jene Bewegungsbegrenzungskraft (Schubkraft) gehalten wird,
deren Größenordnung
verhindert, dass das Ständerelement
durch das Eigengewicht des Flüssigkristallfernsehers
ausgezogen oder eingezogen werden kann. In diesem Fall wird das
Eigengewicht des Flüssigkristallfernsehers
erhöht,
wenn er in seiner Größe in einem
Zustand erhöht
wird, wenn die Bewegungsbegrenzungskraft (Schubkraft) auf das Ständerelement
konstant gehalten wird, so dass ein möglicher Nachteil dahingehend
besteht, dass in einigen Fällen
das Ständerelement
aufgrund des Eigengewichts des Flüssigkristallfernsehers in eine Richtung
bewegt wird, in der es eingezogen wird. Entsprechender Weise wird
mit einer Konstruktion, bei der eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers durch
Ausziehen und Einziehen des Ständerelements 331 eingestellt
wird, es offensichtlich schwierig, den Ständer für Flüssigkristallfernseher gemeinsam
für Flüssigkristallfernseher
zu verwenden, die sich hinsichtlich des Eigengewichts unterscheiden und
eine Vielzahl von Baugrößen haben.
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In
letzter Zeit wurden Flüssigkristallfernseher als
dünne und
kompakte Fernseher entwickelt. Flüssigkristallfernseher sind
bekannt, die dünn
und kompakt sind und an einer Rückfläche durch
einen Ständer
gestützt
werden, der auf der Rückfläche eines Flüssigkristallfernsehers
montiert ist. Es ist denkbar, als solchen Ständer für Flüssigkristallfernseher einen Ständer zu
verwenden, der einen Gegenstand aufrecht stellt, der mit einem herkömmlichen
Winkeleinstel lungsmechanismus versehen ist (siehe z. B.
japanisches Gebrauchsmuster, Registrierungsnummer 3065530 ).
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Das
japanische Gebrauchsmuster, Registrierungsnummer
3065530 , offenbart einen Ständer, der einen Zahnradbereich
umfasst, das drehbar auf einem Körper
montiert ist, ein Schieberad umfasst, das mit dem Zahnradbereich
kämmt und
verschiebbar auf dem Körper
montiert ist, und einen Schenkel umfasst, der den Körper auf
einer Fläche
stützt,
auf der ein Gegenstand steht, wobei eine Neigung des Gegenstands
in einer Teilung des Zahnradbereichs eingestellt werden kann.
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In
dem Fall, wo der Ständer,
der in dem
japanischen Gebrauchsmuster,
Registrierungsnummer 3065530 als ein Ständer für Flüssigkristallfernseher verwendet
wird, kann eine Neigung eines Gegenstands nur in mehreren Stufen
eingestellt werden, so dass es nur möglich ist, eine grobe Winkeleinstellung vorzunehmen.
Daher ist es schwierig, eine Neigung einzustellen, welche für den Benutzer
am einfachsten zu sehen ist.
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Da
bei dem herkömmlichen
Ständer
für Flüssigkristallfernseher,
ein Abstand zwischen der Position, in der der Flüssigkristallfernseher aufliegt,
und der Position, in der der Ständer
für Flüssigkristallfernseher
aufliegt, verändert
wird, um eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
zu verändern,
ist ein zusätzlich
größerer Einbauraum
erforderlich, um den Flüssigkristallfernseher
in einem Zustand weiterer Neigung aufzulegen.
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Die
Erfindung wurde ausgedacht, um die obigen Probleme zu lösen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Ständer für Flüssigkristallfernseher und einen
Ständer
für Flüssigkristallanzeigen
zu schaffen, bei denen eine Neigung eines Flüssigkristallfernsehers und
einer Flüssigkristallanzeige
auf einen beliebigen Winkel in einem vorbestimmten Winkelbereich
eingestellt werden kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Ständer für Flüssigkristallfernseher (einen
Ständer
für Flüssigkristallanzeigen)
zu schaffen, bei der eine Neigung durch Ausziehen und Zusammenziehen
eines Ständerelements
eingestellt werden kann und welcher gemeinsam für Flüssigkristallfernseher (Flüssigkristallanzeigen)
verwendet werden kann, die ein unterschiedliches Eigengewicht haben
und eine Vielzahl von Baugrößen haben.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ein Ständer für eine Flüssigkristallanzeige geschaffen,
die enthält:
ein
röhrenförmiges Ständerelement,
das auf einer Rückfläche der
Flüssigkristallanzeige
montiert ist, um die Flüssigkristallanzeige
in einem geneigten Zustand mit einem vorbestimmten Winkel zu stützen, wobei
das röhrenförmige Ständerelement
enthält;
einen Stützbereich,
der sich horizontal relativ zu einer Auflagefläche der Flüssigkristallanzeige erstreckt; und
zwei Kopfenden, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Auflagefläche erstrecken;
ein Basiselement, das auf der Rückfläche der
Flüssigkristallanzeige
montiert ist und drehbar das Halteelement anbringt, ein Halteelement,
an dem die beiden Kopfenden des Ständerelements montiert sind,
wobei das Halteelement enthält;
einen rechteckig geformten Schieber, der an den beiden Kopfenden
des röhrenförmigen Ständerelements
montiert ist, wobei der rechteckig geformte Schieber aufweist; eine
Seitenfläche,
die einen im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich aufweist,
der sich in einer ersten Richtung im wesentlichen parallel zu einer
zweiten Richtung erstreckt, in der sich die Kopfenden des röhrenförmigen Ständerelements
erstrecken und wobei beide abgerundeten Seitenenden von dem flachen
Seitenmittelbereich der Seitenfläche
ausgespart sind; und eine Endfläche
und eine andere Endfläche,
die sich in einer dritten Richtung im wesentlichen senkrecht zu
der zweiten Richtung erstrecken; ein Schieberstützelement, das beweglich den
rechteckig geformten Schieber in der ersten Richtung stützt, wobei
das Schieberstützelement
aufweist; einen ersten Anschlag, an welchem die eine Endfläche des
rechteckig geformten Schiebers anliegt; und ein zweiter Anschlag,
an dem die andere Endfläche
des rechteckig geformten Schiebers anliegt, und ein Bewegungsbegrenzungselement
zum Begrenzen der Bewegung des rechteckig geformten Schiebers, die
bewirkt wird mit einer Kraft, die gleich groß oder geringer ist als eine
vorbestimmte Bewegungskraft, aufweisend; eine konvexförmige Blattfeder,
die auf dem Schieberstützelement
montiert ist und so angeordnet ist, dass es an dem ebenen Seitenmittelbereich
des rechteckig geformten Schiebers anliegt; und ein Schubelement,
das aus einem Gummimaterial hergestellt ist und die konvexförmige Blattfeder
gegen den ebenen Seitenmittelbereich des rechteckig geformten Schiebers
mit einer vorbestimmten Schubkraft andrückt.
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Bei
dem Ständer
für die
Flüssigkristallanzeige
gemäß dem ersten
Aspekt kann durch im wesentlichen flaches Ausführen des Seitenmittelbereichs des
Schiebers und Vorsehen des Bewegungsbegrenzungselements, das den
flachen Seitenmittelbereich mit einer vorbestimmten Schubkraft andrückt und
Bewegungen des Schiebers mit einer Kraft begrenzt, die gleich oder
kleiner als eine vorbestimmte Bewegungskraft ist in der oben beschriebenen
Weise, das Ständerelement,
das auf dem Schieber montiert ist, an einer Bewegung aufgrund des
Eigengewichts des Flüssigkristallfernsehers
hindern werden, und wenn ein Winkel des Ständerelements einzustellen ist,
kann der Schieber durch Aufbringen einer Kraft bewegt werden, die
gleich groß ist
oder größer ist
als eine vorbestimmte Bewegungskraft, während dessen eine Schubkraft
des Bewegungsbegrenzungselements gegen den im Wesentlichen flachen Seitenmittelbereich
des Schiebers konstant gehalten wird. Auch wird durch Ausbilden
des Seitenmittelbereichs des Schiebers, so dass dieser im Wesentlichen
flach ausgebildet ist, der Seitenmittelbereich des Schiebers stufenlos, so
dass der Schieber kontinuierlich in einer stufenlosen Weise bewegt
werden kann. Dabei kann das Ständerelement,
das mit dem Schieber verbunden ist, kontinuierlich in einer stufenlosen
Weise in einem Bereich ausgezogen oder eingezogen werden, in dem
der im wesentliche flache Seitenmittelbereich des Schiebers gegen
das Bewegungsbegrenzungselement anstößt. Dadurch kann eine Länge des
Ständerelements
stufenlos relativ zu dem Halteelement in einem Bereich eingestellt
werden, in dem der im wesentliche flache Seitenmittelbereich des
Schiebers an dem Bewegungsbegrenzungselement anliegt, so dass eine
Neigung des Flüssigkristallfernsehers
auf einen beliebigen Winkel in einem vorbestimmten Winkelbereich
eingestellt werden kann. Auch kann eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements eingestellt werden,
so dass es möglich
ist, eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
ohne Verschieben einer Position des Flüssigkristallfernsehers und
einer Position der Stütze
des Ständerelements
relativ zur Auflagefläche
einzustellen. Dadurch kann ein Abstand zwischen einer Position,
in der der Flüssigkristallfernseher
aufliegt und einer Position, in welcher das Ständerelement aufliegt, verringert
werden, verglichen mit dem Fall, wo die Einstellung der Neigung
des Flüssigkristallfernsehers durch
Einstellen eines Öffnungswinkels
des Ständerelements
relativ zu dem Flüssigkristallfernseher
ausgeführt
wird, so dass der Einbauraum entsprechender Weise verringert werden
kann. Da eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
in einem Zustand eingestellt werden kann, in welcher eine Position,
in welcher der Flüssigkristallfernseher
aufliegt, und einer Position, in der das Ständerelement aufliegt, festgelegt
sind, ist es möglich,
die Möglichkeit
zu verringern, dass die Auflagefläche zum Zeitpunkt der Verstellung
der Neigung des Flüssigkristallfernsehers beschädigt werden
könnte.
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Auch
ist gemäß dem ersten
Aspekt der Schieber so gestaltet, dass er abgerundete Seitenenden
enthält,
die aus den im wesentlichen flachen Seitenmittelbereichen ausgespart
sind, wodurch das Kopfende der konvexförmigen Blattfeder auf eine
der Seitenenden des Schiebers montiert werden kann, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum zusammengezogen ist, und das Kopfende der konvexförmigen Feder
kann auf das andere Ende der Seitenenden des Schiebers montiert
werden, wenn das Ständerelement
auf ein Maxi mum ausgezogen ist. Außerdem ist das Schieberstützelement
so gestaltet, dass es einen ersten Anschlag enthält, an dem die eine Endfläche des
Schiebers anliegt, und einen zweiten Anschlag enthält, an dem
die andere Endfläche
des Schiebers anliegt, wobei der erste Anschlag die eine Endfläche des
Schiebers stützt,
wenn das Ständerelement
auf ein Maximum eingezogen ist, und der zweite Anschlag die andere
Endfläche
des Schiebers stützt,
wenn das Ständerelement
auf ein Maximum ausgezogen ist. Dadurch ist es möglich, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum eingezogen wird und auf ein Maximum ausgezogen wird,
den Schieber solcher Art festzulegen, dass er nicht leicht bewegt
werden kann. Als ein Ergebnis dessen ist es möglich, zu verhindern, dass
sich das Ständerelement
von dem Halteelement löst,
wenn das Ständerelement
eingezogen oder ausgezogen wird.
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Auch
kann gemäß dem ersten
Aspekt durch drehbares Montieren des Halteelements an dem Basiselement,
das auf der Rückfläche des
Flüssigkristallfernsehers
montiert ist, das Ständerelement
in einen Zustand gebracht werden, bei dem das Ständerelement auf einer Seite
der Rückfläche des
Flüssigkristallfernsehers
zum Zeitpunkt der Beförderung
und des Transports verschlossen ist. Daher ist es möglich, einen
Lagerraum zum Zeitpunkt der Beförderung
und des Transports zu verringern.
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Auch
ist gemäß dem ersten
Aspekt das Bewegungsbegrenzungselement so gestaltet, dass es eine
konvexförmige
Blattfeder enthält,
die so angeordnet ist, dass sie an dem im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich
des Schiebers anliegt, und ein Schubelement enthält, das aus einem Gummimaterial
hergestellt ist und die konvexförmige
Blattfeder gegen den im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich des
Schiebers mit einer vorbestimmten Schubkraft andrückt, wodurch
es möglich
ist, einfach den im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich des
Schiebers mit einer vorbestimmten Schubkraft anzudrücken.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wurde ein Ständer für eine Flüssigkristallanzeige geschaffen,
die enthält:
ein
Ständerelement,
das auf einer Rückfläche der Flüssigkristallanzeige
montiert ist, um die Flüssigkristallanzeige
in einem geneigten Zustand mit einem vorbestimmen Winkel zu stützen, wobei
das Ständerelement
einen Stützbereich
und zwei Kopfenden enthält;
ein Halteelement, an welchem die beiden Kopfenden des Ständerelements
montiert sind, wobei das Halteelement enthält; einen Schieber, der eine
Seitenfläche
aufweist, die einen im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich
aufweist und zwei Seitenenden aufweist, die von dem flachen Seitenmittelbereich ausgespart
sind; und ein Schieberstützelement,
das beweglich den Schieber stützt;
und ein Bewegungsbegrenzungselement, das auf dem Schieberstützelement
zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers montiert ist, was bewirkt
wird mit einer Kraft, die gleich groß ist oder kleiner ist als
eine vorbestimmte Bewegungskraft und die gegen den flachen Seitenmittelbereich
des Schiebers mit einer vorbestimmen Schubkraft andrückt.
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Mit
dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen gemäß dem zweiten
Aspekt kann durch im Wesentlichen flaches Ausführen des Seitenmittelbereichs
des Schiebers und Vorsehen des Bewegungsbegrenzungselements, der
den flachen Seitenmittelbereich mit einer vorbestimmten Schubkraft
andrückt
und die Bewegungen des Schiebers begrenzt, was bewirkt wird mit
einer Kraft, die gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Bewegungskraft
in der oben beschriebenen Weise ist, das Ständerelement, das auf dem Schieber
montiert ist, an einer Bewegung aufgrund des Eigengewichts der Flüssigkristallanzeige
gehindert werden, und wenn ein Winkel des Ständerelements einzustellen ist,
kann der Schieber durch Aufbringen einer Kraft, die gleich groß ist oder
größer ist als
eine vorbestimmte Schubkraft, bewegt werden, während eine Schubkraft des Bewegungsbegrenzungselements
gegen den im wesentlichen flachen Seitenmittelbereich des Schiebers
konstant gehalten wird. Auch durch Ausbilden des Seitenmittelbereichs des
Schiebers, dass er im Wesentlichen flach ist, ist der Seitenmittelbereich
des Schiebers stufenlos ausgeführt,
so dass der Schieber kontinuierlich in einer stufenlosen Weise bewegt
werden kann. Dadurch kann das Ständerelement,
das mit dem Schieber verbunden ist, kontinuierlich in einer stufenlosen
Weise in einem Bereich ausgezogen und eingezogen werden, bei dem
der im Wesentliche flache Seitenmittelbe reich des Schiebers an dem
Bewegungsbegrenzungselement anliegt. Dadurch kann eine Länge des Ständerelements
stufenlos relativ zu dem Halteelement in einem Bereich eingestellt
werden, in dem der im Wesentliche flache Seitenmittelbereich des
Schiebers an dem Bewegungsbegrenzungselement anliegt, so dass eine
Neigung der Flüssigkristallanzeige auf
einen beliebigen Winkel in einem vorbestimmten Winkelbereich eingestellt
werden kann. Auch kann eine Neigung der Flüssigkristallanzeige durch Ausziehen
und Einziehen des Ständerelements
eingestellt werden, so dass es möglich
ist, eine Neigung der Flüssigkristallanzeige
ohne Verschieben einer Position der Flüssigkristallanzeige und einer
Position des Ständerelements
relativ zu einer Auflagefläche einzustellen.
Dadurch kann ein Abstand zwischen einer Position, in welcher die
Flüssigkristallanzeige aufliegt
und einer Position, in welcher das Ständerelement aufliegt, verringert
werden, verglichen mit dem Fall, wo die Einstellung einer Neigung
der Flüssigkristallanzeige
durch Einstellen eines Öffnungswinkels
des Ständerelements
relativ zu der Flüssigkristallanzeige
ausgeführt
wird, so dass entsprechender Weise der Einbauraum verringert werden
kann. Da auch eine Neigung der Flüssigkristallanzeige in einen
Zustand eingestellt werden kann, bei der eine Position, bei der
der Flüssigkristallanzeige
aufliegt, und einer Position, in der das Ständerelement aufliegt, festgelegt
sind, ist es möglich,
die Möglichkeit zu
verringern, dass die Auflagefläche
zum Zeitpunkt der Einstellung einer Neigung der Flüssigkristallanzeige
beschädigt
werden könnte.
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Bei
dem Ständer
für die
Flüssigkristallanzeigen
gemäß dem zweiten
Aspekt enthält
bevorzugter Weise der Schieber eine Endfläche und eine andere Endfläche, die
sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung
erstreckt, in der sich die Kopfenden des Ständerelements erstrecken, und
das Schieberstützelement
hält beweglich
den Schieber in der Richtung im Wesentlichen parallel zu der Richtung,
in der sich die Kopfenden des Ständerelements
erstrecken und enthält
einen ersten Anschlag, an dem die eine Endfläche des Schiebers anliegt und
einen zweiten Anschlag, an dem die andere Endfläche des Schiebers anliegt.
Mit einer solchen Konfiguration stützt der erste Anschlag die
eine Endfläche
des Schiebers, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum eingezogen ist, und der zweite Anschlag stützt die
an dere Endfläche
des Schiebers, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum ausgezogen ist. Dadurch ist es möglich, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum eingezogen ist und auf ein Maximum ausgezogen ist,
den Schieber solcher Art festzustellen, dass er nicht leicht bewegt
werden kann. Als ein Ergebnis dessen ist es möglich, zu verhindern, dass
sich das Ständerelement
von dem Halteelement löst,
wenn das Ständerelement
eingezogen oder ausgezogen wird.
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Bei
dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen gemäß dem zweiten
Aspekt ist bevorzugter Weise das Halteelement an einem Basiselement
montiert, welches auf der Rückfläche der
Flüssigkristallanzeige
montiert ist. Mit einer solchen Konfiguration kann das Ständerelement
in einen Zustand versetzt werden, in welchem es auf einer Seite
der Rückfläche des
Flüssigkristallfernsehers
zum Zeitpunkt der Beförderung
und des Transports verschlossen ist, so dass es möglich ist,
den Lagerraum zum Zeitpunkt der Beförderung und des Transports
zu verringern.
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Bei
dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen gemäß dem zweiten
Aspekt ist das Bewegungsbegrenzungselement bevorzugter Weise auf
dem Schieberstützelement
montiert und enthält
eine konvexförmige
Blattfeder, die so angeordnet ist, dass sie an dem im Wesentlichen
flachen Seitenmittelbereich des Schiebers anliegt, und enthält ein Schubelement, welches
aus einem Gummimaterial hergestellt ist und die konvexförmige Blattfeder
gegen den im Wesentlichen flachen Seitenmittelbereich des Schiebers mit
einer vorbestimmten Schubkraft andrückt. Mit einer solchen Konfiguration
ist es möglich,
einfach den im Wesentlichen flachen Seitenmittelbereich des Schiebers
mit einer vorbestimmten Schubkraft anzudrücken.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wurde ein Ständer für eine Flüssigkristallanzeige geschaffen,
die enthält:
ein röhrenförmiges Ständerelement,
das auf einer Rückfläche der
Flüssigkristallanzeige
montiert ist, um die Flüssigkristallanzeige
in einem geneigten Zustand mit einem vorbestimmten Winkel zu stützen, wobei
das röhrenförmige Ständerelement
enthält;
einen Stützbereich,
der sich horizontal relativ zu einer Auflagefläche der Flüssigkristall anzeige erstreckt;
und zwei Kopfenden, die sich in einer Richtung senkrecht zu der
Auflagefläche
erstrecken; ein Basiselement, das auf der Rückfläche der Flüssigkristallanzeige montiert
ist und drehbar das Halteelement anbringt; ein Halteelement, an
welchem die beiden Kopfenden des Ständerelements montiert sind,
wobei das Halteelement enthält;
einen Schieber, der an den beiden Kopfenden des röhrenförmigen Ständerelements
montiert ist; ein Schiebestützelement,
das beweglich den rechteckförmigen
Schieber in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Richtung
stützt,
in der sich die Kopfenden des röhrenförmigen Ständerelements
erstrecken; eine konvexförmige
Blattfeder, die auf dem Schieberstützelement montiert ist und
so angeordnet ist, dass eine Vorderfläche der konvexförmigen Blattfeder
an einer Seitenfläche
des rechteckförmigen
Schiebers anliegt; ein Schubelement, das die konvexförmige Blattfeder
andrückt,
wobei das Schubelement enthält;
einen abgeschrägten
Bereich, welcher wenigstens teilweise an einer Rückfläche der konvexförmigen Blattfeder
anliegt; und ein Loch; ein Schraubenelement, das fest in dem Loch
des Schubelementes eingesetzt ist, um sich integral mit dem Schubelement
zu bewegen und eine Höhe
des abgeschrägten
Bereichs des Schubelements relativ zu der konvexförmigen Blattfeder
einzustellen; und ein Schubkraft-Einstellungselement, das eine Schubkraft
der konvexförmigen Blattfeder
auf der Seite des rechteckförmigen
Schiebers einstellt, wobei das Schieberstützelement ein Einstellungsloch
aufweist, durch welches das Schraubenelement von der Außenseite
eingestellt werden kann.
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Bei
dem Schieber für
eine Flüssigkristallanzeige
gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung ist das Schieberstützelement, das mit der konvexförmigen Blattfeder
versehen ist, in einer solchen Weise angeordnet, dass sie an der
Seite des Schiebers anliegt, und dass das Schubkraft-Einstellungselement dazu
dient, das Anlageelement gegen die Seite des Schiebers anzudrücken, wodurch
verhindert wird, dass sich der Schieber aufgrund des Eigengewichts des
Flüssigkristallfernsehers
bewegen kann. Dadurch kann verhindert werden, dass das Ständerelement,
das auf dem Schieber montiert ist, sich aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers
bewegt, und wenn ein Winkel des Ständerelements einzustellen ist,
macht das Aufbringen einer Kraft, die gleich oder größer als
eine vorbestimmte Bewegungskraft ist, es möglich, den Schieber entgegen
einer Schubkraft der konvexförmigen
Blattfeder auf der Seite des Schiebers zu bewegen. Dadurch kann
eine ausziehbare Länge
des Ständerelements relativ
zu dem Halteelement in einem Bereich eingestellt werden, in der
die Seite des Schiebers an der konvexförmigen Blattfeder anliegt,
so dass eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
in einem vorbestimmten Winkelbereich eingestellt werden kann. Auch
kann eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements eingestellt werden,
so dass es möglich
ist, eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers
einzustellen ohne Verschieben einer Position des Flüssigkristallfernsehers
und einer Position der Stütze
des Ständerelements
relativ zu einer Auflagefläche.
Daher kann ein Abstand zwischen einer Position, in der der Flüssigkristallfernseher
aufliegt und einer Position, in der das Ständerelement aufliegt, verringert
werden zu dem Fall, wo eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers durch
Einstellen eines Öffnungswinkels
des Ständerelements
relativ zu dem Flüssigkristallfernseher
eingestellt wird, so dass der Einbauraum entsprechender Weise verringert
werden kann. Auch bildet eine konvexförmige Blattfeder ein Anlageelement, das
an der Seite des Schiebers anliegt, wobei die Blattfeder eine glatte
Oberfläche
aufweist, so dass der Schieber gleichförmig bewegt werden kann.
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Auch
gemäß dem dritten
Aspekt wird durch Vorsehen des Schubkraft-Einstellungselements, das eine Schubkraft
der konvexförmigen
Blattfeder auf der Seite des Schiebers einstellt, das Schubkraft-Einstellungselement
verwendet, um eine geeignete Einstellung einer Schubkraft zu ermöglichen,
die für
die Begrenzung der Bewegungen des Ständerelements aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers
erforderlich ist, auch in dem Fall, N wo eine Last auf das Ständerelement,
das mit dem Schieber verbunden ist, verändert wird, was unterschiedlichen Baugrößen der
Flüssigkristallfernseher
zuordenbar ist. Als ein Ergebnis dessen kann der Ständer für Flüssigkristallfernseher
gemeinsam für
Flüssigkristallfernseher
verwendet werden, die eine Vielzahl von Größen aufweisen. Auch ist das
Schubkraft-Einstellungselement so gestaltet, dass es ein Schubelement enthält, das
einen abgeschrägten
Bereich umfasst, der in jenem Bereich desselben vorgesehen ist,
welcher wenigstens an einer Rückfläche der
konvexförmigen
Blattfeder anliegt, und ein Loch umfasst, wobei das Schubelement
zum Andrücken
der konvexförmigen
Blattfeder dient, und ein Schraubenelement umfasst, das fest in
das Loch des Schubelements in einer Weise eingesetzt ist, um sich
integral zusammen mit dem Schubelement zu bewegen und zur Einstellung
einer Höhe
des abgeschrägten
Bereichs des Schubelements relativ zu der konvexförmigen Blattfeder
dient, wobei in dem Fall, wobei das Schraubenelement eingedreht
wird, ein Bereich großer
Breite des abgeschrägten
Bereichs an der konvexförmigen Blattfeder
anliegt, und in dem Fall, wo das Schraubenelement gelöst ist,
ein Bereich kleiner Breite des abgeschrägten Bereichs an der konvexförmigen Blattfeder
anliegt. Dabei kann durch Eindrehen des Schraubenelements eine Schubkraft
der konvexförmigen
Blattfeder auf der Seite des Schiebers erhöht werden, und durch Lösen des
Schraubenelements kann eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder auf
der Seite des Schiebers verringert werden. Als ein Ergebnis dessen
ist es möglich,
auf einfache Weise eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder auf der Seite
des Schiebers einzustellen.
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Auch
ist gemäß dem dritten
Aspekt das Schieberstützelement
mit dem Einstellloch versehen, durch welches das Schraubenelement
des Schubkraft-Einstellungselements
von der Außenseite
her eingestellt werden kann, wobei eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder
auf der Seite des Schiebers durch Einstellen eines Gewindefestschraubbetrags
des Schraubenelements von der Außenseite durch das Einstellungsloch
eingestellt werden kann, so dass die Schubkraft ohne Demontage des
Ständers
für Flüssigkristallfernseher
eingestellt werden kann. Dabei kann, wenn der Ständer für Flüssigkristallfernseher für Flüssigkristallfernseher
verwendet wird, die eine Vielzahl von Baugrößen aufweisen, die Arbeit des
Einstellens einer Schubkraft vereinfacht werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wurde ein Ständer für eine Flüssigkristallanzeige geschaffen,
die enthält:
ein Ständerelement,
das auf einer Rückfläche der
Flüssigkristallanzeige
montiert ist, um die Flüssigkristallanzeige
in einem geneigten Zustand mit einem vorbestimmten Winkel zu stützen, wobei
das Ständerelement
einen Stützbereich
und zwei Kopfenden enthält;
ein Halteelement, an dem die beiden Kopfenden des Ständerelements
mon tiert sind, wobei das Halteelement enthält; einen Schieber, der auf
den Kopfenden des Ständerelements montiert
ist; ein Schieberstützelement,
das beweglich den Schieber stützt;
ein Anlageelement, das auf dem Schieberstützelement vorgesehen ist und
so angeordnet ist, dass es an der Seitenfläche des Schiebers anliegt;
und ein Schubkraft-Einstellungselement zum Einstellen einer Schubkraft
des Anlageelements relativ zu einer Seitenfläche des Schiebers, der auf
dem Schieberstützelement
vorgesehen ist und das Anlageelement gegen die Seitenfläche des
Schiebers andrückt.
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Bei
dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung ist das Schieberstützelement mit dem Anlageelement
versehen, welches so angeordnet ist, dass es an der Seite des Schiebers
anliegt, und ist mit dem Schubkraft-Einstellungselement versehen,
das das Anlageelement gegen die Seite des Schiebers andrückt, wobei
verhindert werden kann, dass der Schieber sich aufgrund des Eigengewichts
der Flüssigkristallanzeige
bewegt. Dadurch kann verhindert werden, dass das Ständerelement,
das auf dem Schieber montiert ist, sich aufgrund des Eigengewichts
der Flüssigkristallanzeige
bewegt, und wenn ein Winkel des Ständerelements einzustellen ist,
macht es das Aufbringen einer Kraft, die gleicher oder größer als
eine vorbestimmte Bewegungskraft ist, es möglich, den Schieber entgegen
einer Schubkraft des Anlageelements auf der Seite des Schiebers
zu bewegen. Dadurch kann eine ausziehbare Länge des Ständerelements relativ zu dem
Halteelement in einem Bereich eingestellt werden, in welchem die
Seite des Schiebers an dem Anlageelement anliegt, so dass eine Neigung
der Flüssigkristallanzeige
in einem vorbestimmten Winkelbereich angestellt werden kann. Auch
kann eine Neigung der Flüssigkristallanzeige durch
Ausziehen und Einziehen des Ständerelements
eingestellt werden, so dass es möglich
ist, eine Neigung der Flüssigkristallanzeige
ohne Verschieben einer Position der Flüssigkristallanzeige und einer
Position der Stütze
des Ständerelements relativ
zu einer Auflagefläche
einzustellen. Dadurch kann ein Abstand zwischen einer Position,
bei der die Flüssigkristallanzeige
aufliegt und einer Position, in der das Ständerelement aufliegt, verglichen
mit dem Fall verringert werden, wo eine Neigung der Flüssigkristallanzeige
durch Einstellen eines Öffnungswinkels
des Ständerelements
relativ zu der Flüssigkristallanzeige
eingestellt wird, so dass der Installationsraum entsprechender Weise
verringert werden kann. Auch wird durch Vorsehen des Schubkraft-Einstellungselements,
der eine Schubkraft des Anlageelements auf der Seite des Schiebers
einstellt, das Schubkraft-Einstellungselement verwendet, um eine geeignete
Einstellung einer Schubkraft zu ermöglichen, die erforderlich ist
zum Beschränken
der Bewegungen des Ständerelements
aufgrund des Eigengewichts der Flüssigkristallanzeige auch in
dem Fall, wo eine Last auf das Ständerelement, der mit dem Schieber
verbunden ist, verändert
wird, was unterschiedlichen Baugrößen der Flüssigkristallanzeigen zuordenbar
ist. Als ein Ergebnis dessen kann der Ständer für Flüssigkristallanzeigen gemeinsam
für Flüssigkristallanzeigen
verwendet werden, die eine Vielzahl von Baugrößen aufweisen.
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Auch
enthält
bei dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen
gemäß dem vierten
Aspekt das Anlageelement bevorzugter Weise eine konvexförmige Blattfeder.
Mit einer solchen Konfiguration hat die Blattfeder eine glatte Oberfläche, und
der Schieber kann gleichförmig
bewegt werden.
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Bei
dem Ständer
für Flüssigkristallanzeigen gemäß dem vierten
Aspekt enthält
das Schubkraft-Einstellungselement bevorzugter Weise ein Schubelement,
das einen abgeschrägten
Bereich umfasst, der in jenem Bereich desselben vorgesehen ist,
welcher wenigstens an dem Anlageelement anliegt, und enthält ein Loch,
wobei das Schubelement zum Andrücken
des Anlageelements gegen eine Seite des Schiebers dient, und enthält ein Schraubenelement,
das fest in das Loch des Schubelements in einer Weise eingesetzt
ist, dass es sich integral zusammen mit dem Schubelement bewegt
und zum Einstellen einer Höhe
des abgeschrägten
Bereichs des Schubelements relativ zu dem Anlageelement dient. Mit
einer solchen Konfiguration liegt in dem Fall, wenn das Schraubenelement
eingeschraubt ist, ein Bereich großer Breite des abgeschrägten Bereichs
an dem Anlageelement an, und in dem Fall, wo das Schraubenelement
gelöst
ist, liegt ein Bereich kleiner Breite des abgeschrägten Bereichs
an dem Anlageelement an. Dadurch kann durch Eindrehen des Schraubenelements
eine Schubkraft des Anlageelements auf der Seite des Schiebers erhöht werden,
und durch Lösen
des Schraubenelements kann eine Schubkraft des Anlageelements auf
der Seite des Schiebers verringert werden. Als ein Ergebnis dessen
ist es möglich,
auf einfache Weise eine Schubkraft des Anlageelements auf der Seite
des Schiebers einzustellen.
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In
diesem Fall weist das Schieberstützelement
bevorzugter Weise ein Einstellloch auf, durch welches das Schraubenelement
von der Außenseite her
eingestellt werden kann. Mit einer solchen Konfiguration kann eine
Schubkraft des Anlageelements auf der Seite des Schiebers durch
Einstellen eines Gewindefestschraubbetrags des Schraubenelements
von der Außenseite
her durch das Einstellloch eingestellt werden, so dass die Schubkraft
ohne Demontage des Ständers
für Flüssigkristallanzeigen eingestellt
werden kann. Dabei kann, wenn der Ständer für Flüssigkristallanzeigen verwendet
wird, die eine Vielzahl von Baugrößen aufweisen, die Arbeit des
Einstellens einer Schubkraft vereinfacht werden.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
beansprucht.
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Diese
und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden vollständiger aus
der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, in denen:
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1 eine
Rückansicht
ist, die einen Flüssigkristallfernseher
zeigt, der mit einem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
ausgerüstet
ist, entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht ist, die den in 1 gezeigten
Flüssigkristallfernseher
gesehen von der linken Seite her, zeigt,
-
3 eine
Perspektivansicht ist, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher entsprechend
der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfin dung und in 3 gezeigt zeigt;
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5 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
ist, die eine Innenkonstruktion des Ständers für Flüssigkristallfernseher gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung und in 3 gezeigt zeigt;
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6 eine
fragmentarische Querschnittsansicht des Ständers für Flüssigkristallfernseher, die entlang
der Linie 200-200 verläuft,
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in 5 gezeigt ist;
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7 eine
Rückansicht
ist, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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8 eine
Perspektivansicht ist, die ein Halteelement und ein Ständerelement
bei dem Ständer für Flüssigkristallfernseher
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in Figur gezeigt zeigt;
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9 eine
Perspektivansicht ist, die das Halteelement und das Ständerelement,
das in 8 gezeigt ist, gesehen von der Rückseite
her, zeigt;
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10 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die das in 8 gezeigte Halteelement zeigt;
-
11 eine
Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Flüssigkristallfernseher mit
dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung versehen ist, auf einer Auflagefläche aufliegt;
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12 eine
Rückansicht
ist, die einen Flüssigkristallfernseher
zeigt, der mit einem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
versehen ist, gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
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13 eine
Seitenansicht ist, die den Flüssigkristallfernseher,
der in
-
12 gezeigt
ist, gesehen von der linken Seite her, zeigt;
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14 eine
Perspektivansicht ist, die den Ständer für Flüssigkristall-Fernseher, gesehen
von der linken Seite her, zeigt;
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15 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher,
der in 14 gezeigt ist, zeigt;
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16 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die eine Innenkonstruktion des Ständers für Flüssigkristallfernseher, der
in 14 gezeigt ist, zeigt;
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17 eine
Perspektivansicht ist, die ein Halteelement und ein Ständerelement
bei dem in 14 gezeigten Ständer für Flüssigkristallfernseher zeigt;
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18 eine
Perspektivansicht ist, die das Haltelement und das Ständerelement,
die in 17 gezeigt sind, gesehen von
der Rückseite
her, zeigt,
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19 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die das in 18 gezeigte Halteelement zeigt;
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20 eine
Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Flüssigkristallfernseher, der
mit dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ausgestattet ist, auf einer Auflagefläche aufliegt;
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21 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die eine Innenkonstruktion des Halteelements zeigt, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum relativ zu dem Halteelement eingezogen ist;
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22 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die einen Zustand zeigt, in welchem das Ständerelement in bestimmtem Maße relativ
zu dem Halteelement ausgezogen ist;
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23 eine
teilweise vergrößerte Ansicht ist,
die einen Innenaufbau des Halteelements zeigt, wenn das Ständerelement
auf ein Maximum relativ zu dem Halteelement ausgezogen ist;
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24 eine
schematische Seitenansicht ist, die einen herkömmlichen Ständer zeigt, der mit einem Winkeleinstellmechanismus
versehen ist, wenn er als Ständer
für Flüssigkristallfernseher
verwendet wird.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Rückansicht,
die einen Flüssigkristallfernseher
zeigt, der mit einem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung versehen ist. 2 ist eine
Seitenansicht, die den Flüssigkristallfernseher,
der in 1 gezeigt ist, gesehen von der linken Seite her zeigt. 3 ist
eine Perspektivansicht, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 4 ist eine auseinandergezogene
Perspektivansicht, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in 3 gezeigt zeigt. 5 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die eine Innenkonstruktion des Ständers für Flüssigkristallfernseher gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in 3 gezeigt zeigt. 6 ist
eine fragmentarische Querschnittsansicht des Ständers für Flüssigkristallfernseher, die
entlang der Linie 200-200 verläuft,
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in 5 gezeigt. 7 ist
eine Rückansicht,
die den Ständer
für Flüssigkristallfernseher
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 8 ist eine Perspektivansicht,
die ein Halteelement und ein Ständerelement
in dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher gemäß der Ausführungsform
der Erfindung und in 3 gezeigt zeigt. 9 ist
eine Perspektivansicht, die das Halteelement und das Ständerelement,
die in 8 gezeigt sind, gesehen von der Rückseite
her, zeigt. 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die
das in 8 gezeigte Halteelement zeigt. 11 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Flüssigkristallfernseher,
der mit dem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
versehen ist, gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, auf einer Auflagefläche aufliegt.
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Das
Basiselement 110 enthält,
wie in den 3 und 4 gezeigt
ist, Löcher 110a,
Ausnehmungen 110b, Tragsäulen 110c und Halteelement-Anschläge 110d.
Das Basiselement 110 ist auf einer Rückfläche des Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher
mittels Schrauben (nicht gezeigt) durch die vier Löcher 110a,
die auf dem Basiselement 110 vorgesehen sind, wie in den 2 und 3 gezeigt
ist, montiert.
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Ein
Halteelement 120 ist so montiert, dass es um die Tragsäulen 110c eines
Basiselements 110 gedreht werden kann. Das Halteelement 120 enthält, wie
in 4 gezeigt ist, eine untere Abdeckung 121, eine
obere Abdeckung 122, einen Schieber 123, eine Schieberabdeckung 124,
eine Blattfeder 125 und ein Schubkraft-Einstellungselement 140.
Außerdem
ist die untere Abdeckung beispielhaft für das ”Schieberstützelement” in der Erfindung. Die untere
Abdeckung 121 enthält,
wie in 4 und 8 bis 10 gezeigt
ist, eine Ausnehmung 121a, Relieflöcher 121b, Aussparungen 121c,
Haken 121d, einen ersten Anschlag 121e, einen
zweiten Anschlag 121f, Ausnehmungsseiten 121g,
Lagerbereiche 121h und ein Einstellungsloch 121i.
Auch enthält,
wie in den 4 und 10 gezeigt
ist, die obere Abdeckung 122 des Halteelements 120 Anschlagstützflächen 122a,
Lagerbereiche 122b und ein Vor sprungselement 122c.
Auch sind die Lagerbereiche 121h der unteren Abdeckung 121 und
die Lagerbereiche 122b der oberen Abdeckung 122 in
einer Weise montiert, dass sie zwischen sich Tragsäulen 110c anordnen, die
auf dem Basiselement 110 ausgebildet sind. Dadurch ist
das Halteelement 120, das die untere Abdeckung 121 und
die obere Abdeckung 122 umfasst, drehbar um die Tragsäulen 110c des
Basiselements 110 ausgeführt.
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Wenn
das Halteelement 120 relativ zu dem Basiselement 110 gedreht
wird, liegen die Anschlagstützflächen 122a der
oberen Abdeckung 122 und die Halteelement-Anschläge 110d des
Basiselements 110 aneinander mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel
an.
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Auch
enthält
das Ständerelement 130,
wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, eine Stütze 130a, die
sich horizontal relativ zu der Auflagefläche erstreckt und so eingerichtet
ist, dass sie an der Auflagefläche
anliegt, und enthält
zwei Kopfenden 130b, die sich in einer Richtung senkrecht
zu der Auflagefläche
erstrecken. Auch ist das Ständerelement 130 so
aufgebaut, dass es relativ zu dem Halteelement 120 ausgezogen
und eingezogen werden kann, wie in den 1, 2 und 11 gezeigt
ist. Daher kann durch Drehen des Halteelements 120 relativ
zu dem Basiselement 110, um zwischen diesen einen vorbestimmten Öffnungswinkel
zu bilden und dann durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements 130 des
Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher,
wie in 2 gezeigt ist, eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 eingestellt
werden. Zusätzlich
wird, wenn eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 eingestellt
wird, ein Abstand zwischen einer Position A, in welcher der Flüssigkristallfernseher 150 aufliegt,
und einer Position B, in welcher die Stütze 130a des Ständerelements 130 des
Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher
aufliegt, konstant gehalten.
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Hierbei
ist gemäß der Ausführungsform
der Schieber 123 so ausgebildet, dass er eine rechteckige
Form hat, wie er in den 4 und 5 gezeigt ist,
und enthält
eine obere Endfläche 123a,
eine untere Endfläche 123b und
zwei im wesentlichen flache Seitenbereiche 123c. Der Schieber 123 ist
in die Ausnehmung 121a der unteren Abdeckung 121 des
Halteelements 120 so einge passt, dass es vertikal beweglich
ist. Einer der Seitenbereiche 123c des Schiebers 123 liegt
an der Ausnehmungsseite 121g der Ausnehmung 121a der
unteren Abdeckung 121 an. Auch ist die Schieberabdeckung 121 an
dem Schieber 123 in einem Zustand montiert, in welchem
die beiden Kopfenden 130b des Ständerelements 130 parallel
in den Seitenbereichen 123c des Schiebers 123 montiert
sind. Auch sind, wie in 5 gezeigt ist, die beiden Kopfenden 130b des
Ständerelements 130 auf
dem Schieber 130 beweglich in die Relieflöcher 121b eingepasst,
die auf der unteren Abdeckung 121 vorgesehen sind.
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Auch
ist die konvexförmige
Blattfeder 125 so angeordnet, dass sie an einem der Seitenbereiche 123c des
Schiebers 123 anliegt, wie in 5 gezeigt ist.
Beide Enden der konvexförmigen
Blattfeder 125 sind in die Haken 121d der unteren
Abdeckung 121 eingepasst. Auch wird ein Kopfende der konvexförmigen Blattfeder 125 von
einer Rückfläche der
Blattfeder 125 durch das Schubkraft-Einstellungselement 140 angedrückt.
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Hierbei
enthält
entsprechend der Ausführungsform
das Schubkraft-Einstellungselement 140, wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, ein Schubelement 141,
das aus Messing hergestellt ist, und ein Schraubenelement 142.
Auch enthält
das Schubelement 141 einen abgeschrägten Bereich 141a und
ein Loch 141b. Ein Gewindebereich des Schraubenelements 142 ist
fest in das Loch 141b, wie z. B. durch Presspassung, eingesetzt,
wobei das Schubelement 141 so gestaltet ist, dass es sich
vereint mit dem Schraubenelement 142 aufwärts und
abwärts
bewegt. Auch greift ein Kopfende des Gewindebereichs des Schraubenelements 142 in
einen Muttergewindebereich, der in dem Vorsprungselement 122c ausgebildet
ist der integral mit der oberen Abdeckung 122 vorgesehen
ist. Der abgeschrägte
Bereich 141a des Schubelements 141 liegt an der
konvexförmigen Blattfeder 125 von
einer Rückfläche derselben
an und drückt
die Rückfläche der
konvexförmigen
Blattfeder 125 mit einer vorbestimmten Schubkraft an.
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Auch
sind, wie in den 6 und 7 gezeigt
ist, jeweils auf dem Basiselement 110 und der unteren Abdeckung 121 des
Halteelements 120 ein Einstel lungsloch 121i und
ein Einstellungsloch 110e vorgesehen, welche es möglich machen,
das Schraubenelement 142 des Schubkraft-Einstellungselements 140 von
der Außenseite
her einzustellen.
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Wenn
der Ständer 101 für den Flüssigkristallfernseher
einzustellen ist, wird das Halteelement 120 relativ zu
dem Basiselement 110 in einer Öffnungsrichtung gedreht, wie
in 2 gezeigt ist. Dadurch liegen, wie in 10 gezeigt
ist, die Anschlagstützflächen 122a der
oberen Abdeckung 122 des Halteelements 120 und
die Halteelement-Anschläge 110d des
Basiselements 110 in einem vorbestimmten Öffnungswinkel
aneinander an, so dass das Halteelement 120 mit dem vorbestimmten Öffnungswinkel festgelegt
ist. Danach wird durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements 130 eine
Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 auf
einen beliebigen Winkel eingestellt.
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Zusätzlich wird,
wenn eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 eingestellt
wird, ein Abstand zwischen einer Position A, in welcher der Flüssigkristallfernseher 150 aufliegt
und einer Position B, in welcher eine Stütze 130a des Ständerelements 130 eines
Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher aufliegt,
konstant gehalten, wie in 11 gezeigt
ist.
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In 5 liegt
die obere Endfläche 123a und die
untere Endfläche 123b des
Schiebers 123 nicht an dem ersten Anschlag 121e und
dem zweiten Anschlag 121f der Ausnehmung 121a der
unteren Abdeckung 121 an. Da in diesem Fall das Eigengewicht des
Flüssigkristallfernsehers 150 (siehe 2)
auf die untere Abdeckung 121 aufgebracht wird, wirkt eine
Kraft, die dazu neigt, die untere Abdeckung 121 nach unten
relativ zu dem Schieber 123 zu bewegen. Daher wirkt eine
Kraft, die dazu neigt, den Schieber 123 aufwärts relativ
zu der unteren Abdeckung 121 zu bewegen. In der Ausführungsform
ist eine Bewegungsbegrenzungskraft, die durch eine Schubkraft der
konvexförmigen
Blattfeder 125 erzeugt wird und welche an dem Seitenmittelbereich 123c des
Schiebers 123 anliegt, größer als die Kraft, die dazu
neigt, den Schieber 123 aufwärts zu bewegen.
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Daher
wird der Schieber 123 in der Bewegung aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers 150 begrenzt.
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Beim
Einstellen einer Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 wird
eine größere Kraft,
als eine Bewegungsbegrenzungskraft, die durch die konvexförmige Blattfeder 125 erzeugt
wird, auf das Ständerelement 130 aufgebracht,
wenn das Ständerelement 230 relativ
zu dem Halteelement 120 ausgezogen oder eingezogen werden
sollte. Dadurch wird der Schieber 123, der mit den beiden
Kopfenden 130b des Ständerelements 130 verbunden
ist, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Richtung
bewegt, in der das Ständerelement 130 ausgezogen
oder eingezogen wird.
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In
dem Fall, wenn das Ständerelement 130 aufwärts zu einem
Maximum relativ zu dem Halteelement 120 eingezogen wird,
liegt die obere Endfläche 123a des
Schiebers 123, an welchem die beiden Kopfenden 130b des
Ständerelements 130 montiert sind,
an dem ersten Anschlag 121e der unteren Abdeckung 121 an.
Dagegen liegt in dem Fall, wenn das Ständerelement 130 abwärts auf
ein Maximum relativ zu dem Halteelement 120 ausgezogen
ist, die untere Endfläche 123b des
Schiebers 123, der mit den beiden Kopfenden 130b des
Ständerelements 130 verbunden
ist, an dem zweiten Anschlag 121f der unteren Abdeckung 121 an.
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Hierbei
wird unter Bezugnahme auf 6 eine Erläuterung
für ein
Verfahren der Einstellung einer Bewegungsbegrenzungskraft (Schubkraft)
auf das Ständerelement 130 des
Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher
entsprechend der Ausführungsform
gegeben. Entsprechend der Ausführungsform wird
die Schubkraft auf das Ständerelement 130 durch
Einstellen eines Gewindefestschraubbetrags des Schraubenelements 142 über die
Einstellungslöcher 121i und 110e (siehe 4)
eingestellt. Mehr im Einzelnen, wenn das Schraubenelement 142 des Schubkraft-Einstellungselements 140 eingedreht wird,
liegt ein Bereich großer
Breite des abgeschrägten
Bereichs 141a an der Rückfläche der
konvexförmigen
Blattfeder 125 an, und wenn das Schrauben element 142 gelöst ist,
liegt ein Bereich kleiner Breite des abgeschrägten Bereichs 141a an
der konvexförmigen
Blattfeder 125 an. Dabei wird in dem Fall, wenn das Schraubenelement 142 eingedreht
ist, das Schubelement 141 des Schubkraft-Einstellungselements 140 im
Widerstand zu der konvexförmigen Blattfeder 125 erhöht, und
in dem Fall, wenn das schraubenförmige
Element 142 gelöst
wird, wird das Schubelement 141 des Schubkraft-Einstellungselements 140 im
Widerstand zu der konvexförmigen Blattfeder 125 verringert.
Als ein Ergebnis dessen wird in dem Fall, wenn das Schraubenelement 142 eingedreht
wird, eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder 125 auf
den Seitenbereich 123c des Schiebers 123 erhöht, und
in dem Fall, wenn das Schraubenelement 142 gelöst wird,
wird eine Schubkraft der konvexförmigen
Blattfeder 125 auf den Seitenbereich 123c des
Schiebers 123 verringert. Dadurch wird in dem Fall, wo
ein gemeinsamer Ständer 101 für Flüssigkristallfernseher
für Flüssigkristallfernseher 150 verwendet
wird, die ein unterschiedliches Eigengewicht haben und eine Vielzahl
von Baugrößen haben, es
möglich,
die Schubkraft gemäß den Eigengewichten
für die
jeweiligen Baugrößen einzustellen.
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Gemäß der Ausführungsform
wird durch Bereitstellen des Schubkraft-Einstellungselements 140, das
eine Schubkraft der konvexförmigen
Blattfeder 125 auf der Seite des Schiebers 123 einstellt,
das Schubkraft-Einstellungselement 140 dazu
verwendet, zu ermöglichen,
dass auf geeignete Weise eine Schubkraft, die zum Begrenzen der
Bewegungen des Ständerelements 130 aufgrund
des Eigengewichts des Flüssigkristallfernsehers 150 auch
in dem Fall eingestellt wird, wenn eine Last auf das Ständerelement 130,
das mit dem Schieber 123 verbunden ist, verändert wird,
was unterschiedlichen Baugrößen der
Flüssigkristallfernseher 150 zuordenbar
ist. Als ein Ergebnis dessen kann der Ständer 101 für Flüssigkristallfernseher
gemeinsam für
Flüssigkristallfernseher
gemeinsam für
Flüssigkristallfernseher 150,
die eine Vielzahl von Baugrößen haben,
verwendet werden.
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Entsprechend
der Ausführungsform
sind die Einstellungslöcher 121i und 110e auf
der unteren Abdeckung 121 und dem Basiselement 110 vorgesehen,
um es zu ermöglichen,
das Schraubenelement 142 des Schubkraft- Einstellungselements 140 von der
Außenseite
her einzustellen, wodurch eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder 125 auf der
Seite des Schiebers 123 durch Einstellen eines Gewindefestschraubbetrags
des Schraubenelements 142 durch das Einstellungsloch 121i (110e) eingestellt
werden kann, so dass die Schubkraft ohne Demontieren des Ständers 101 für Flüssigkristallfernseher
eingestellt werden kann. Wenn dabei der Ständer 101 für Flüssigkristallfernseher
für Flüssigkristallfernseher 150 verwendet
wird, die eine Vielzahl von Baugrößen haben, kann die Arbeit
der Einstellung einer Schubkraft vereinfacht werden.
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Entsprechend
der Ausführungsform
ist die untere Abdeckung 121 mit der konvexförmigen Blattfeder 125 versehen,
die in einer solchen Weise angeordnet ist, dass sie an der Seite
des Schiebers 123 anliegt, und ist mit dem Schubkraft-Einstellungselement 140 versehen,
die die konvexförmige
Blattfeder 125 an die Seite des Schiebers 123 andrückt, wodurch
es möglich
ist, die Bewegung des Schiebers 123 aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers 150 zu
sperren. Daher ist es möglich,
die Bewegung des Ständerelements 130,
der an dem Schieber 123 montiert ist, aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers 150 zu
sperren, und wenn der Winkel des Ständerelements 130 eingestellt
wird, ermöglicht
ein Aufbringen einer Kraft, die gleich oder größer als eine vorbestimmte Bewegungskraft
ist, die Bewegung des Schiebers 123 entgegen einer Schubkraft
der konvexförmigen
Blattfeder 125 auf den Seitenbereich 123c des
Schiebers 123. Dadurch kann eine ausziehbare Länge des Ständerelements 130 relativ
zu dem Halteelement 120 in einem Bereich eingestellt werden,
in welchem der Seitenbereich 123c des Schiebers 123 an
der konvexförmigen
Blattfeder 125 anliegt, so dass es möglich ist, eine Neigung des
Flüssigkristallfernsehers 150 innerhalb
eines vorbestimmten Winkelbereichs einzustellen. Auch kann eine
Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 durch
Ausziehen und Einziehen des Ständerelements 130 eingestellt
werden, so dass es möglich
ist, eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 ohne
Verschieben einer Position des Flüssigkristallfernsehers 150 und
einer Position der Stütze 130a des
Ständerelements 130 relativ
zu der Auflagefläche
einzustellen. Dabei kann ein Abstand zwischen einer Position, bei
der der Flüssigkristallfernseher 150 aufliegt
und einer Position, bei der das Ständerelement 130 aufliegt,
verringert werden verglichen mit dem Fall, wenn eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 150 durch
Einstellen eines Öffnungswinkels
des Ständerelements 130 relativ
zu dem Flüssigkristallfernseher 150 eingestellt
wird, so dass der Installationsraum entsprechenderweise verringert
werden kann.
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Entsprechend
der Ausführungsform
bildet die konvexförmige
Blattfeder 125 ein Anlageelement, das an der Seite des
Schiebers 123 anliegt, und die Blattfeder 125 hat
eine glatte Fläche,
so dass der Schieber 123 gleichförmig bewegt werden kann.
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Während das
Schubelement des Schubkraft-Einstellungselements in der Ausführungsform ein
Element anwendet, das z. B. eine abgeschrägte Seite aufweist, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt,
sondern das Schubelement kann eine fassförmige Seite statt einer abgeschrägten Seite
aufweisen.
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Währenddessen
der Schieber in der Ausführungsform
rechteckig in seiner Form ausgebildet ist, ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt,
sondern der Schieber kann zylindrisch oder in einer gleichartigen Form
ausgebildet sein.
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Während das
Schubelement des Schubkraft-Einstellungselements in der Ausführungsform aus
Messing besteht, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
das Schubelement kann aus Gummi hergestellt sein.
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12 ist
eine Rückansicht,
die einen Flüssigkristallfernseher
zeigt, der mit einem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung versehen ist. 13 ist
eine Seitenansicht, die den Flüssigkristallfernseher,
der in 12 gezeigt ist, gesehen von
der linken Seite her, zeigt. 14 ist
eine Perspektivansicht, die den Ständer für Flüssigkristallfernseher entsprechend
der Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 15 ist eine auseinandergezogene
Perspektivansicht, die den Ständer
für Flüssigkristallfernseher,
der in 14 gezeigt ist, zeigt. 16 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die eine Innenkonstruktion des Ständers für Flüssigkristallfernseher, der
in 14 gezeigt ist, zeigt. 17 ist
eine Perspektivan sicht, die ein Halteelement und ein Ständerelement
bei dem Ständer für Flüssigkristallfernseher,
der in 14 gezeigt ist, zeigt. 18 ist
eine Perspektivansicht, die das Haltelement und das Ständerelement,
das in 17 gezeigt ist, gesehen von
der Rückseite
her, zeigt. 19 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die das in 18 gezeigte Halteelement zeigt. 20 ist eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Flüssigkristallfernseher,
der mit einem Ständer
für Flüssigkristallfernseher
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung versehen ist, auf einer Auflagefläche aufliegt.
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Unter
Bezugnahme auf die 12 bis 20 wird
eine Erläuterung
für eine
Konstruktion eines Ständers
für Flüssigkristallfernseher
entsprechend der Ausführungsform
gegeben. Ein Ständer 201 für Flüssigkristallfernseher
entsprechend der Ausführungsform
enthält,
wie in den 12 und 13 gezeigt,
ein Basiselement 210, ein Halteelement 220 und
ein röhrenförmiges Ständerelement 230.
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Das
Basiselement 210 enthält,
wie in den 14 und 15 gezeigt
ist, Löcher 210a,
Ausnehmungen 210b, Tragsäulen 210c und Halteelement-Anschläge 210d.
Das Basiselement 210 ist an einer Rückfläche des Ständers 201 für Flüssigkristallfernseher
mittels Schrauben (nicht gezeigt) durch die vier Löcher 210a,
die auf dem Basiselement 210 vorgesehen sind, wie in den 12 und 13 gezeigt ist,
montiert.
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Das
Halteelement 220 ist so montiert, dass es sich um die Tragsäulen 210c des
Basiselements 210 drehen kann. Das Halteelement 220 enthält, wie in 15 gezeigt
ist, eine untere Abdeckung 221, eine obere Abdeckung 222,
einen Schieber 223, eine Schieberabdeckung 224,
eine konvexförmige
Blattfeder 225 und ein Schubelement 226, das aus
einem Gummimaterial hergestellt ist. Die untere Abdeckung 221 enthält, wie
in 15 und 17 bis 19 gezeigt
ist, eine Ausnehmung 221a, Relieflöcher 221b, Aussparungen 221c,
Haken 221d, einen ersten Anschlag 221e, einen
zweiten Anschlag 221f, Ausnehmungsseiten 221g und
Lagerbereiche 221h. Auch enthält, wie in den 15 und 19 gezeigt
ist, die obere Abdeckung 222, des Halteelements 220 Anschlagstützflächen 222a und
Lagerbereiche 222b. Auch sind die Lagerberei che 221h der
unteren Abdeckung 221 und die Lagerbereiche 222b der
oberen Abdeckung 222 in einer Weise montiert, dass sie
dazwischen die Tragsäulen 210c anordnen,
die auf dem Basiselement 210 ausgebildet sind. Dadurch
ist das Halteelement 220, das die untere Abdeckung 221 und
die obere Abdeckung 222 umfasst, drehbar um die Tragsäulen 210c des
Basiselements 210 ausgeführt.
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Wenn
das Halteelement 220 relativ zu dem Basiselement 210 gedreht
wird, liegen die Anschlagstützflächen 222a der
oberen Abdeckung 222 und die Halteelementanschläge 210d des
Basiselements 210 einander mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel
an.
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Das
Ständerelement 230 enthält, wie
in den 12 und 13 gezeigt
ist, eine Stütze 230a,
die sich horizontal relativ zu der Auflagefläche erstreckt und so eingerichtet
ist, dass sie an der Auflagefläche anliegt,
und enthält
zwei Kopfenden 230b, die sich in einer Richtung senkrecht
zu der Auflagefläche
erstrecken. Auch ist das Ständerelement 230 so
aufgebaut, dass es relativ zu dem Halteelement 220 ausgezogen
und eingezogen werden kann, wie in den 12, 13 und 20 gezeigt
ist. Daher kann durch Drehen des Halteelements 220 relativ
zu dem Basiselement 210, um einen vorbestimmten Öffnungswinkel
dazwischen zu bilden und dann durch Ausziehen und Einziehen des
Ständerelements 230 des
Ständers 201 für Flüssigkristallfernseher,
wie in 13 gezeigt ist, eine Neigung
des Flüssigkristallfernsehers 250 eingestellt
werden. Zusätzlich
wird, wenn eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 eingestellt
wird, ein Abstand zwischen einer Position A, bei der der Flüssigkristallfernseher 250 aufliegt, und
einer Position B, bei der die Stütze 230a des Ständerelements 230 des
Ständers 201 für Flüssigkristallfernseher
aufliegt, konstant gehalten.
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Hierbei
ist entsprechend der Ausführungsform
der Schieber 223 rechteckig in seiner Form ausgebildet,
wie in den 15 und 16 gezeigt
ist, und enthält
eine obere Endfläche 223a,
eine untere Endfläche 223b,
im Wesentlichen flache Seitenmittelbereiche 223c und beidseitig
gerundete Enden 223d. Ferner sind die obere Endfläche 223a und
die untere Endfläche 223b jeweils
exem plarisch der „einen
Endfläche” und „der anderen
Endfläche” bei der Erfindung.
Der Schieber 223 ist in die Ausnehmung 221a der
unteren Abdeckung 221 des Halteelements 220 eingepasst,
so dass es vertikal beweglich ist. Auch ist die Schieberabdeckung 224 an
dem Schieber 223 in einem Zustand montiert, bei dem die
beiden Kopfenden 230b des Ständerelements 230 parallel
in die Seitenmittelbereiche 223c des Schiebers 223 eingepasst
sind. Auch sind, wie in 16 gezeigt
ist, die beiden Kopfenden 230b des Ständerelements 230,
der auf dem Schieber 223 montiert ist, beweglich in die
Relieflöcher 221b,
die auf der unteren Abdeckung 221 ausgebildet sind, eingepasst.
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Die
konvexförmige
Blattfeder 225 ist so angeordnet, dass sie an einer der
im Wesentlichen flachen Seitenmittelbereiche 223c des Schiebers 223 anliegen.
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Beide
Enden der konvexförmigen
Blattfeder 225 sind in die Haken 221d der unteren
Abdeckung 221 eingepasst. Das Schubelement 226,
das aus einem säulenförmigen Gummimaterial
hergestellt ist, ist auf einer Rückseite
einer konvexförmigen
Blattfeder 225 angeordnet. Ein Kopfende der konvexförmigen Blattfeder 225 ist
gegen den im Wesentlichen flachen Seitenmittelbereich 223c des
Schiebers 223 mit einer vorbestimmten Schubkraft angedrückt, die durch
eine elastische Rückstellkraft
des elastisch verformten Schubelements 226, das aus einem Gummimaterial
hergestellt ist, bewirkt. Dadurch wird der Schieber 223 in
seinen Vertikalbewegungen beschränkt.
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Die 21 bis 23 sind
teilweise vergrößerte Ansichten,
die eine Arbeitsweise der Einstellung einer Neigung des Ständers für Flüssigkristallfernseher
entsprechend der in 16 gezeigten Ausführungsform
darstellen. Als nächstes
wird eine Arbeitsweise des Ständers 201 für Flüssigkristallfernseher
entsprechend der Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 21 bis 23 beschrieben.
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Zuerst
wird, wenn der Ständer 201 für Flüssigkristallfernseher
einzustellen ist, das Halteelement 220 relativ zu dem Basiselement 210 in
einer Öffnungsrichtung
gedreht, wie in 13 gezeigt ist. Dadurch liegen,
wie in 19, gezeigt ist, die Anschlagstützflächen 222a der
oberen Abdeckung 222 des Halteelements 220 und
die Halteelement-Anschläge 210d des
Basiselements 210 an einander mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel
an, so dass das Halteelement 220 mit dem vorbestimmten Öffnungswinkel
festgelegt ist. Dann wird durch Ausziehen und Einziehen des Ständerelements 230 eine Neigung
des Flüssigkristallfernsehers 250 auf
einen beliebigen Winkel eingestellt.
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21 zeigt
einen Zustand, bei dem das Ständerelement 230 auf
ein Maximum relativ zu dem Halteelement 220 in einer Vertikalrichtung
eingezogen ist. In diesem Zustand liegt die obere Endfläche 223a des
Schiebers 223, an dem die zwei Kopfenden 230b des
Ständerelements 230 montiert
sind an dem ersten Anschlag 221e der unteren Abdeckung 221 an.
Auch kehrt in diesem Fall das säulenförmige Gummimaterial,
das das Schubelement 226 bildet, in eine Säulenform
zurück,
wobei das Kopfende der konvexförmigen
Blattfeder 225 in einen Zustand versetzt ist, bei dem es
zu dem Schieber 223 hin vorspringt, so dass das Kopfende
der konvexförmigen Blattfeder 225 in
einen Zustand gelangt, bei dem es unter das abgerundete Seitenende 223d des
Schiebers 223 gelangt. Dadurch wird in einem Zustand, bei dem
das Ständerelement 230 auf
ein Maximum relativ zu dem Halteelement 220 in der Vertikalrichtung eingezogen
wird, eine Aufwärtsbewegung
des Ständerelements 230 durch
den ersten Anschlag 221 beschränkt, und eine Abwärtsbewegung
des Ständerelements 230 wird
durch das Kopfende der konvexförmigen
Blattfeder 225 beschränkt.
Als ein Ergebnis dessen ist es möglich,
zu verhindern, dass sich das Ständerelement 230 von
dem Halteelement 220 löst, wenn
das Ständerelement 230 eingezogen
wird.
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Als
nächstes
wird ein Zustand berücksichtigt, bei
dem das Ständerelement 230,
wie in 22 gezeigt ist, in einem gewissen
Maß relativ
zu dem Halteelement 220 aus dem in 21 gezeigten
Zustand abwärts
ausgezogen wird.
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In
diesem Zustand liegt die obere Endfläche 223a und die untere
Endfläche 223b des
Schiebers 223 nicht an dem ersten Anschlag 221e und
dem zweiten Anschlag 221f der Ausnehmung 221a der unteren
Abdeckung 221 an. Da in diesem Fall das Eigengewicht des
Flüssigkristallfernsehers 250 (siehe 20)
auf die untere Abdeckung 221 aufgebracht wird, wirkt eine
Kraft, die dazu neigt, die untere Abdeckung 221 abwärts relativ
zu dem Schieber 223 zu be wegen. Daher wirkt eine Kraft,
die dazu neigt, den Schieber 223 aufwärts relativ zu der unteren
Abdeckung 221 zu bewegen. Und in der Ausführungsform ist
eine Bewegungsbegrenzungskraft, die durch eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder 225 erzeugt
wird, die an dem Seitenmittelbereich 223c des Schiebers 223 anliegt,
größer als
die Kraft, die dazu neigt, den Schieber 223 aufwärts zu bewegen.
Das heißt,
da das säulenförmige Gummimaterial,
dass das Schubelement 226 bildet, elastisch in diesem Zustand
verformt wird, so dass es eine elastische Form einnimmt, wirkt eine
Kraft, durch welche das Gummimaterial elastisch in die Säulenform
zurückkehrt,
als eine Schubkraft der konvexförmigen
Blattfeder 225. Daher wird die Bewegung des Schiebers 223 aufgrund
des Eigengewichts des Flüssigkristallfernsehers 250 beschränkt.
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Beim
Einstellen einer Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 wird
eine größere Kraft,
als eine Bewegungsbegrenzungskraft, die durch die konvexförmige Blattfeder 225 erzeugt
wird, auf das Ständerelement 230 aufgebracht,
wenn das Ständerelement 230 relativ
zu dem Halteelement 220 ausgezogen oder eingezogen werden
sollte. Dabei wird der Schieber 223, der mit beiden Kopfenden 230b des Ständerelements 230 verbunden
ist, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Richtung
bewegt, in welcher das Ständerelement 230 ausgezogen
oder eingezogen wird. Da in diesem Fall der Seitenmittelbereich 223c des
Schiebers 223, der an der konvexförmigen Blattfeder 225 anliegt,
im wesentlichen flach ausgebildet ist, liegt der Seitenmittelbereich 223c und
die konvexförmige
Blattfeder 225 aneinander in dem gleichen Zustand an, während der Schieber 223 in
einem Bereich bewegt wird, in welchem der Seitenmittelbereich 223c und
die konvexförmige
Blattfeder 225 aneinander anliegen. Daher wird, während der
Schieber 223 in einem Bereich bewegt wird, in welchem der
Seitenmittelbereich 223c und die konvexförmige Blattfeder 225 aneinander
anliegen, eine Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder 225 gegenüber dem
Seitenmittelbereich 223c im wesentlichen konstant gehalten.
Auch ist, da die Seitenmittelbereiche 223c des Schiebers 223 im Wesentlichen
flach sind, dieser stufenfrei. Daher wird der Schieber 223 in
einer stufenlosen Weise bewegt.
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Als
nächstes
wird ein Zustand betrachtet, in welchem das Ständerelement 230 abwärts ausgezogen
wird, wie in 23 gezeigt ist, auf ein Maximum relativ
zu dem Halteelement 220 aus einem Zustand, der in 22 gezeigt
ist. In diesem Zustand liegt die untere Endfläche 223b des Schiebers 223,
die mit den beiden Kopfenden 230b des Ständerelements 230 verbunden
sind, an dem zweiten Anschlag 221f der unteren Abdeckung 221 an.
Auch in diesem Zustand wird das säulenförmige Gummimaterial, das das
Schubelement 226 bildet, in die Säulenform rückgeführt, wodurch das Kopfende der
konvexförmigen Blattfeder 225 in
einen Zustand versetzt wird, bei dem es zu dem Schieber 223 hervorsteht,
so dass das Kopfende der konvexförmigen
Blattfeder 225 in einen Zustand gelangt, bei dem es über das
abgerundete Seiten-Ende 223d des
Schiebers 223 gelangt. Dadurch wird in einem Zustand, bei
dem das Ständerelement
sich abwärts
auf ein Maximum relativ zu dem Halteelement 220 erstreckt,
eine Abwärtsbewegung
des Schiebers 223 durch den zweiten Anschlag 221f beschränkt, und
eine Aufwärtsbewegung
des Schiebers 223 wird durch das Kopfende der konvexförmigen Blattfeder 225 beschränkt. Als
ein Ergebnis dessen ist es möglich,
zu verhindern, dass sich das Ständerelement 230 von
dem Halteelement 220 löst,
wenn das Ständerelement 230 ausgezogen ist.
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Entsprechend
der Ausführungsform
kann durch Ausführen
des Seitenmittelbereichs 223c des Schiebers 223 in
einer im wesentlichen flachen und stufenfreien Weise und durch Vorsehen
der konvexförmigen
Blattfeder 225, welche an dem flachen und stufenfreien
Seitenmittelbereich 223c mit einer vorbestimmten Schubkraft
anliegt und Bewegungen des Schiebers 223 beschränkt, die
mit einer Kraft bewirkt werden, die gleich oder kleiner als eine
vorbestimmte Bewegungskraft ist, und durch das Schubelement 226,
eine Bewegung des Ständerelements 230,
der auf dem Schieber 223 montiert ist, aufgrund des Eigengewichts
des Flüssigkristallfernsehers 250 verhindert
werden, und wenn ein Winkel des Ständerelements 230 einzustellen
ist, kann der Schieber 223 kontinuierlich in einer stufenlosen
Weise bewegt werden, währenddessen
eine konstante Schubkraft der konvexförmigen Blattfeder 225 gegenüber den
im wesentlichen flachen Seitenmittelbereichen 223c des
Schiebers 223 beibehalten wird. Dadurch kann das Ständerelement 230,
das mit dem Schieber 223 verbunden ist, kontinuierlich
in einer stufenlosen Weise in einem Bereich ausgezogen oder eingezogen werden,
in welchem der im wesentlichen flache Seitenmittelbereich 223c des
Schiebers 223 an der konvexförmigen Blattfeder 225 anliegt.
Dadurch kann eine Länge
des Ständerelements 230 stufenlos
relativ zu dem Halteelement 220 in einen Bereich eingestellt
werden, in dem der im wesentlichen flache Seitenmittelbereich 223c des
Schiebers 223 an der konvexförmigen Blattfeder 225 anliegt,
so dass eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 auf
einen beliebigen Winkel in einem vorbestimmten Winkelbereich eingestellt
werden kann.
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Entsprechend
der Ausführungsform
kann eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 durch Ausziehen
und Einziehen des Ständerelements 230 eingestellt
werden, wie in 20 gezeigt ist, so dass es möglich ist,
eine Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 ohne
Verschieben einer Position des Flüssigkristallfernsehers 250 und
einer Position der Stütze 230a des
Ständerelements 230 relativ
zu der Aufladefläche
zu verschieben. Daher kann ein Abstand zwischen einer Position,
bei der der Flüssigkristallfernseher 250 aufliegt,
und einer Position, bei der das Ständerelement 230 aufliegt,
verringert werden, verglichen mit dem Fall, wo eine Einstellung
einer Neigung des Flüssigkristallfernsehers 250 durch Einstellen
eines Öffnungswinkels
des Ständerelements 230 relativ
zu dem Flüssigkristallfernseher 250 ausgeführt wird,
so dass der Installationsraum entsprechenderweise verringert werden
kann.
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Entsprechend
der Ausführungsform
kann durch drehbares Montieren des Halteelements 220 an
dem Basiselement 210, das auf der Rückfläche des Flüssigkristallfernsehers 250 montiert
ist, das Ständerelement 230 in
einen Zustand versetzt werden, bei dem es auf einer Seite der Rückfläche des Flüs sigkristallfernsehers 250 zum
Zeitpunkt der Beförderung
und des Transports geschlossen ist. Daher ist es möglich, einen
Lagerraum zum Zeitpunkt der Beförderung
und des Transports zu verringern.