DE1575289A1 - Hoehenverstelbare Saeule,insbesondere fuer Tische mit von einer zentralen Saeule getragener Tischplatte - Google Patents

Hoehenverstelbare Saeule,insbesondere fuer Tische mit von einer zentralen Saeule getragener Tischplatte

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DE1575289A1
DE1575289A1 DE19671575289 DE1575289A DE1575289A1 DE 1575289 A1 DE1575289 A1 DE 1575289A1 DE 19671575289 DE19671575289 DE 19671575289 DE 1575289 A DE1575289 A DE 1575289A DE 1575289 A1 DE1575289 A1 DE 1575289A1
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DE
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pipe
tube
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support rod
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DE19671575289
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English (en)
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Adolf Stahel
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STAHEL FA
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STAHEL FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare SMule, insbesondere für Tische mit von einer zentralen Sgule getragener Tischplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Spule mit zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren und einer Vorrichtung zur Arretierung der Rohre in verschiedenen Zagen relativ zueinander, insbesondere für Tische mit von einer zentralen Säule getragener Tischplatte. Sbulen dieser Art sind insbesondere im Zusammenhang mit höhenverstellbaren Tischen bereits bekennt geworden. Bei einem' bekannten höhenverstellbaren Tisch tst innerhalb der zwei teleskopartig iaeinandergeschobenea Rohre eine Gewindespindel angeordnet, die über eine Verbindungswelle und ein Getriebe vom Rand des Tisches aus mit einer Kurbel angetrieben werden kann und in eine mit dem Tischfuss starr verbundene Gewindemutter eingreift. Durch Drehung der Kurbel kann dabei die Höhe des Tisches verstellt werden. Diese bekannte Lösung ist ausserordentlich aufwendig und hat sich daher nicht durchsetzen können.
  • Bei einer anderen bekannten_ Lösung sind in den beiden ineinandergeschobenen Rohren Löcher vorgesehen, durch die von aussen ein Arretierstift hindurchgesteckt werden kann, und zwar sind jeweils in dem äusseren Rohr ein Löcherpaar an horizontal gegenüberliegenden :stellen und an dem inneren Rohr mehrere vertikal untereinander angeordnete Löcherpaare an jeweils horizontal gegenüberliegenden Stellen vorgesehen. Zur Höhenverstellung uiuss in diesem Fall der Arretierstift herausgezogen, und die Tischplatte angehoben bzw. gesenkt werden, bis jeweils eines der nAchstfolgenden Löcherpaare im inneren Rohr in der Höhe mit dem Löcherpaar im Busseren Rohr Übereinstimmt, worauf dann der Arretierstift wieder hineingesteckt werden kann. Diese bekannte Lösung ist zwar ausserordentlich billig, jedoch ist die Handhabung der Höhenverstellung dabei sehr schwierig und umständlich, insbesondere deswegen, weil die Löcher des inneren Rohres bei einer Versteilung jeweils erst genau auf die gleiehe
    ha wie die Löcher des äusseren Rohres gebracht werden müssen,.
    shs 4er Arretierstift'einge:teekt werden kann. Wegen dieser
    ,;bhwtöxtgkbit in der Handhabung ist diese sehr billige Lösung
    hür@ an aarreadber, trenn Höhbaveretellung nur selten und,in
    ärtiv grossen Zxitsbständea in Betracht kommen.
    Bar if@ndung lag*nun die Adtgebe zugrunde, eine höhenver-
    eb*li'bere °äbule, insbesondere für höhenverstellbare Tische, zu
    eö%efftn, be'i der die Höheaveretelluag einerseits einfach zu
    hatiäheben Lab und andererseits aber mit einem sehr geringen
    techaiaehea Aufwand verbünden ist.
    Brfingsgemks$ wird des bei einer höhenverstellbaren
    Säule der obengenannten Art dadurch-erreicht, dass der in das
    Nussere Rohr eingeschobene Teil des inneren Rohres über ein
    Stück seiner Dinge in Rohrlängsrichtung aufgeschnitten und die
    Rohrwand entlang dieses Stücken nach dem Rohrinnern zu abgewin-
    kelt ist, und dass diese nach innen ebgewiakeltea Rohrwandteile
    mit Mitteln zur Arretierung an einem innerhalb des inneren Roh-
    res angeordneten, die auf die Säule wirkende Last aufnehmenden
    Tragstab in einer Mehrzahl von verschiedene Lagen der beiden
    Rohre relativ zueinander fixierenden Stellungen versehen sind
    und die Arretierung durch eine Lageveränderung des Tragstabes
    lösbar ist und zu diesem-Zweck von aussen zugängliche Mittel
    zur Veränderung der Zage des Tragstabes vorgesehen sind.
    Damit das aufgeschnittene Stück des inneren Rohres in der
    höchsten Stellung des inneren Rohren noch von dem iusaeren Rohr
    verdeckt ist, kann dabei zweckmKssig die Länge des äusseren Rohres mehr als doppelt so gross wie die Länge des sufgeschattw tenea Stückes des inneren Rohres sein.
  • Ferner kann das aufgeschnittene Stück vorteilhaft in bei- , den Längsrichtungen bzw. nach beiden Rohrenden zu geschlossen sein. Dadurch lässt sich erreichen, dass des innere Rohr nicht Über seine höchste Stellung aus dem Kusseren Rohr herausgezogen,-_' werden kann. Das ist besonders bei Säulen für höhenverstellbare Tische wichtig, weil es höchst unzweckmässig ist, wenn bei. der Höhenverstellung beispielsweise eines gedeckten Tisches das innere Rohr der Säule aus dem äusseren herausgehoben werden kann, weil denn erhebliche Schwierigkeiten bei dem Wiedereih-@ setzen entstehen, ganz abgesehen davon, dass sich die Tischplatte bei einem solchen Herausheben des inneren. Rohres neiget kann und dann das ganze Gedeck vom Tisch herunterrutscht.
    Wenn das aufgeschnittene Stück in beiden Lgagsrichtungen
    e
    bzw. nach beiden Rohrenden zu geschlossen ist, ist zur Erzie-
    lung einer Verdeckung des aufgeschnittenen Stückee in allen einstellbaren Höhenstellungen durch das Kussare Rohr vorteil-. haft, die Länge des äusseren Rohres grösser als die Oumme aus der doppelten Länge des aufgeschnittenen Sttioke@g uwtid dem Abstsad zwischen dem Rohrende des in das äussere Rohr.eipgeäohobeaen Teiles des inneren Rohres und dem diesem Rohrende - nichotliegende1 Läagseade des aufgeschnittenen Stückes zu wählen.
  • Bei dem inneren Rohr kann mit Vorteil die Rohrwand beidersehe des aufgeschnittenen Stückeis nach dem Rohrinnern zu ab-;gewinkelt sein. Die Mittel zur Arretierung können dabei aus .j einer Verzahnung der nach innen weisenden Kanten der abgewiakel-.ten Rohrwandteile einerseits und einer in diese Verzahnung eiarastbarenNase an dem Tragstab andererseits bestehen.
  • Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine höhenverstellbare Säule nach der Erfindung im Längsschnitt.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Säule in Fig. 1 längs der Schnittebene I-I.
  • Fig. 3 eine Skizze eines Tisches,. dessen Tischplatte von der höhenverstellbaren Säule in Fig. 1 getragen ist.
  • Die höhenverstellbare Säule in Ag. 1 besteht aus einem riusseren Rohr 1 und einem mit einem Teil seiner Länge in dieses äussere Rohr eingeschobenen inneren Rohr 2. Die Rohre 1 und 2 sind,wie in Fig. 2 ersichtlich, vierkantig und haben beide gewölbte Kaatenf lächea, wobei .die Wölbung der Kantenf lächea des inneren Rohres 2 geringer als die Wölbung der Kantenf lächea des äusseren Rohres 1 ist (Fig. 2). Durch diese Verschiedenheit der .Völbuagea des äusseren und des inneren Rohres wird erreicht, dass-sich die Rohre nur in den Bereichen 3 der benachbarten Kanten berühren. Ausserdem bildet die vierkantige Ausführuag.der beiden teleskopartig ineinaadergeschobenen Rohre 1 und 2 eine Sicherung gegen Verdrehung der Rohre 1 und 2 gegeneinander. Eine solche Sicherung ist besonders bei Tischen wie dem in Fig. 3, wo es auf eine Uebereinstimmung der Lage des Tischfusses-mit der Zage der Tischplatte ankommt, wichtig. Das-innere Rohr 2 ist an seinem in das gussere Rohr 1 eingeschobenen Teil 2a über das Stück a seiner Lpnge in Rohrlpngsrichtung aufgeschnitten und die Rohrwand 4 zu beiden Seitendes aufgeschnittenen Stückes a ist nach dem-Rohrinnern zu abgewinkelt. Diese nach innen abgewinkelten Rohrwandteile 4 sind an ihren nach innen weisenden Kanten 5 mit einer Verzahnung 6 versehen, in die die an dem Tragstab 8 angebrachte Nase 7 einrastbar ist. Der Tragstab 8 liegt auf der Bodeaflpche 9 der Spule auf und nimmt über die Nase 7 und die Verzahnung 6 die auf die Spule bzw. auf das innere Rohr 2 derselben von der Oberseite 10 her wirkende hast auf: Auf das äussere Rohr 1 werden demgegenüber keine Vertikallasten übertragen.
  • Zur Höhenverstellung der Spule bzw. des inneren Rohres 2 wird der Druckknopf 11 gegen die Wirkung der Blattfeder 12 eiagedrückt und dadurch der Tragstab 11 soweit verschoben bzw. gekippt, dass die Nase 7 aus der Verzahnung 6 ausrastet. Nunmehr kann das innere Rohr 2 bei der in rig. 1 gezeigten Stellung noch um einen weiteren Zahnabstand 6 in das äussere Rohr 1 hineingeschoben werden und damit die Höhe der Spule um die Höhendifferenz b verringert werden. Zur Vergrösserunö der Höhe bzw. zu einer Höhenverstellung im Sinne einer Vergrösserung der Höhe ist es nicht unbedingt erforderlich, den Druckknopf 11 einzudrücken. Denn zu diesem Zweck kann das innere Rohr 2 einfach hochgezogen werden, wobei dann die Nase 7 und die Verzahnung 6 wie eine Ratsche zusammenwirken und die Nase 7 jeweils bei einer Höhenvergrösserun- um die Höhendifferenz b
    in den nächsten Zahn der Verzahnung C einschnappt.
    Der Druckknopf 11 ist zusammen mit der Blattfeder 12 mit-
    tels dir Schraube 15 an dem Tragstab $ befestigt. Er reicht,
    wie besonders in Fig. 2 deutlich ersichtlich, durch die Aus--
    aehmUng im inneren Rohr 2, die an dem aufgeschnittenen StUck a
    durch das Abwinkeln der Rohrwandteile 4 entstanden ist, und
    durch das Lbnh=14 im kusseren Rohr 1 hindurch. Der Tragstab g
    ist im #voriiegenden Peil eia Profilstab (Fig. 2), dessen Breite
    bnughernd@ laich der inneren Weite des inneren Rohreis 2 Ist.
    Anete@t ctttea Prbfilhohlstabes könnte aber ebenso auch eine -
    anders Stabform verwendet werden. .
    .
    Wenn die ,Forderung besteht, dass der Druckknopf oder eine
    entsprechende Stellvorrichtung von der Tischkante aus bedient
    worden kann, denn kann dieser Forderung dadurch genügt werden,
    dass als Tragstab anstatt des Stabes ö ein hohlzylindrischer
    Tragetab, beispielsweise eia Rundrohr, verwendet wird, in den
    eia runter Verbindungsstab teleskapartig mit Gleitsitz ein-
    schiebbar ist, wobei der Verbindungesteb sich denn etwa bis
    zum oberen Ende des inneren Rohres 2 erstreckt und dort bei-
    spieii@twwei$e mit -einem durch ein Loch ein -baren Ende des inne-
    reh .Aras 2 oder durch eine Ausnehmuag im oberen Rand des
    ißnakea Rotres 2 hiüdurchreichenden Zugstab verbunden sein
    kamt, der denn unter der Tischplatte bis zur Tischkante entlang-
    gefabrt ist und in einen Zuggriff endet. Dis Feder kann dabei
    in etwa der gleiahe4 Lage wie die Feder 12 in Pia-. 1 mon-
    tiert sein. Die letztgenannte Lösung ist nur geringfügig aufwen-
    diger als die in Fig. 1 gezeigte Lösung und erfüllst daher adche.#
    '
    die an Sßulea nach der Erfindung gestellte Porderung nach ei""
    nem geringen technischen Aufwand.
    Der Herstellungsaufwand fUr höheaverstelüere B#tiien auch '
    der Erfindung ist besonders deswegen relativ gbr.kl `;ei.. so
    wohl die Verzahnung 6 wie auch die als GegenstUo% wirkende Nase
    durch einfache Stanz- und PressvorgP"nge aus detR "texiel deä
    inneren Rohres bzw. des Tragstabes htrausgedrübktrbrd@er@itl@tbdx
    Zur Herstellung des inneren Rohres.2 wird'beiepi%leebibb !;n
    einem ersten Arbeitsgang in die betreffende Kantent.Ikbhe deos
    Rohres 2 die .Verzahnung 6 eingestanst und anochii@äeeha irot-äen
    in einem zweiten Arbeitsgang die beiden mit der VbrZohtittkr.'
    versehenen Rohrwandteile beiderseits des aufgeschnittenen (bwe
    aufgestanzten) Stückes a durch Ziehen über einer #brx hoh dein
    Rohrinnern zu abgewinkelt. Ebenso einfach wird bei der Her-
    stellung des Tragstabes 8 in einem einzigen kombinierteh t3tanz-
    und Druckvorgang die Nase 7 hetsusgedrückt und gleichzeitig
    das Loch für die Schrauben 1.3 ausgestanzt.
    S;ulen nach der Erfindung bieten daher 464 Wgbeütit040ti
    Vorteil einer Herstellbarkeit mit geringem
    abl,hr@i@ltifrtä
    bei gleichzeitig sehr einfaöher Bedienbarkeit Abe`ihekietrbte.'@
    Jung. ' '

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r .ü c h e 1. Höhenverstellbare Säule mit zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren und einer Vorrichtung zur Arretierung der Rohre in verschiedenen Lagen relativ zueinander, insbesondere für Tische mit von einer zentralen Säule getragener Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der in das äussere Rohr (1) eingeschobene Teil (2a) des inneren Rohres (2) überein Stück (a) seiner Länge in Rohrlängsrichtung aufgeschZiitten und die Rohrwand (4)-entlang dieses Stückes nach dem Rohrinnern. zu abgewinkelt ist, und dass diese nach innen abgewinkelten Rohrwandteile (4) mit Mitteln (6, 7) zur Arretierung an einem innerhalb des inneren Rohres (2) angeordneten, die auf die Säule wirkende Last aufnehmenden Tragstab (8) in einer Mehrzahl von verschiedene Lagen der beiden Rohre relativ zueinander fixierenden Stellungen versehen sind und die Arretierung durch eine Lageveränderung des Tragstabes lösbar ist und zu diesem Zweck von aussen zugängliche Mittel (11) zur Veränderung der Lage des Tragstabes vorgesehen sind.
  2. 2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des äusseren Rohres (1) mehr als doppelt so gross wie die Länge des aufgeschnittenen Stückes (a) des inneren Rohres (2) ist.
  3. 3. Säule nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeschnittene Stück (a) in-beiden Längsrichtungen bzw. nach beiden Rohrenden zu geschlossen ist, und dass die Länge des äusseren Rohres (1) grösser als die Summe aus der doppelten Länge des aufgeschnittenen Stückes (a) und dem Abstand zwischen dem Uohrende des in das äussere Rohr eingeschobenen Teiles des inneren Rohres und dem diesem Rohrende nächstliegenden Längsende des aufgeschnittenen Stückes ist.
  4. 4. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (4) beiderseits des aufgeschnittenen Stückes (a) nach dem Rohrinnern zu abgewinkelt ist.
  5. 5. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Arretierung aus einer Verzahnung (6) der nach innen weisenden Kanten (5) der abgewinkelten Rohrwandteile (4) einerseits und einer in diese Verzahnung einrastbaren Nase (7) an dem Tragstab (8) andererseits bestehen.
  6. 6. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (6) sägezahnförmig ist, wobei jeweils die steil abfallenden Flanken der Sägezahnform die Auflageflächen für die Nase (7) bilden.
  7. 7. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung der Lage des Tragstabes (8) aus einem an dem Tragstab angebrachten und durch die Ausnehmung im inneren Rohr (2), die an dem aufgeschnittenen Stück (a) durch das Abwinkeln der Rohrwandteile (4) entstanden ist, sowie durch ein Loch (14) im äusseren Rohr (1) hindurchreiphenden Druckknopf (11) bestehen, der gegen die Wirkung einer Feder (12) eindrückbar ist, und dabei die Nase (7) an dem Tragstab (8) aus der Verzahnung (6) ausrastet. s B. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Länge den äusseren Rohres (1) mehr als doppelt ,so gross wie die hänge des aufgeschnittenen Stückes (a) des in- neren Rohres abzüglich der Abmasse des Druckknopfes (11) in Rohrlängsrichtung ist. 9. Säule. nach den Ansprüchen l-bis 8, dadurch gekennzeichnet, dann die Mittel zur Veränderung der Zage des Tragstabes aus , einem mit dem Tragstab über eine teieskopartig ineinander- schiebbare Verbindung, vorzugsweise über.*einen in einen hohl-$ylindriechen Tragstab mit Gleitseitz einschiebbaren runden Verbindungsstab, verbundenen und durch ein Loch in dem aus dem äusseren Rohr herausragenden Teil des inneren Rohren oder durch eine Auenehmung am Rohrrand hindurchreichenden Druckknopf oder Zugstab bestehen, der gegen die Wirkung einer Feder eindrttfcbar bzw. herausziehbar ist und dabei die Nase an dem Tragstab aus der Verzahnung ausrastet. 10.. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenazeichnet, dann des innere der beiden teleskopartig iaeinandergeschobenen Rohre (2) mit Gleitsitz in das äussere Rohr (1) paust. 11. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekeanzeichnet, daas die teleskopartig ineinandergesehobenen Rohre mehrkaztige Rohre sind. . 12. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch aekeanzeichaet, dass die Kanteaflächen mindestens des äusseren mehrkantiges Rohren nach aussen gewölbt sind und dass der FlächenkrUmmungsradiue der Kantenflächen bei dem äusseren Rohr kleiner als bei dem innern ist, so dass sich die beiden Rohre nur in den Bereichen der. Aussenkanten des inneren Rohres und der jeweils benachbarten Innenkänten des äusseren Rohres berühren. 13. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartig ineinendergeschobenen Rohre (1, 2) vierkantige Rohre sind. 14. Säule nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenflächen beider Rohre (1, 2) nach aussen gewölbt sind und die Wölbung der Kantenflächen des inneren Rohres (2) geringer als die Wölbung der Kantenflächen des äusseren Rohres (1) ist, derart, dass sich die Rohre (1, 2) hur in den Bereichen (3) der benachbarten Kanten berühren.
DE19671575289 1967-04-15 1967-05-09 Hoehenverstelbare Saeule,insbesondere fuer Tische mit von einer zentralen Saeule getragener Tischplatte Pending DE1575289A1 (de)

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CH559667A CH452142A (de) 1967-04-15 1967-04-15 Höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tische mit von einer zentralen Säule getragener Tischplatte

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CH452142A (de) 1968-05-31

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