DE102021112966A1 - Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät - Google Patents

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Chung-I Chen
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WELLGO PEDALS CORP
Wellgo Pedal's Corp
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    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/30Maintenance

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Konstantspannungsmechanismus für Trainingsgerät, mit einer Basis (10), die am Gerätekörper des Trainingsgeräts angeordnet ist; einem elastischen Element (20), das an der Basis (10) abgestützt ist; und einer Spannungsradeinheit (30), die ein bewegliches Element (31), das beweglich mit der Basis (10) verbunden ist und an dem das elastische Element (20) abgestützt ist, und mindestens ein Spannungsrad (32) enthält, das drehbar an dem beweglichen Element (31) angeordnet ist und zum Spannen des Riemens (2) des Gerätekörpers dient; wobei die Richtung der Kraft des elastischen Elements (20) auf das bewegliche Element (31) und die Bewegungsrichtung des mindestens einen Spannungsrads (32) relativ zu der Basis (10) gleich sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Konstantspannungsmechanismus, insbesondere einen Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät
  • Stand der Technik
  • Heimtrainer werden meistens durch ein Riemengetriebe angetrieben. Dieses umfasst ein Antriebsrad, das von Pedal angetrieben werden kann, ein Widerstandsrad und einen Riemen, der das Antriebsrad und das Widerstandsrad verbindet. Der Riemen befindet sich in einem gespannten Zustand, so dass das Antriebsrad das Widerstandsrad effektiv drehantreiben kann. Der Riemen altert jedoch leicht aufgrund von Langzeitspannung, was dazu führt, dass das Antriebsrad oder das Widerstandsrad leicht durchrutscht, so dass die Antriebskraft nicht effektiv übertragen werden kann und die Haltbarkeit schlecht ist.
  • Daher ist es notwendig, einen neuen und progressiven Konstantspannungsmechanismus für Trainingsgerät bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konstantspannungsmechanismus für Trainingsgerät zu schaffen, der den Riemen des Trainingsgeräts im gespannten Zustand halten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindunsgemäßen Konstantspannungsmechanismus für Trainingsgerät gelöst, mit einer Basis, die am Gerätekörper des Trainingsgeräts angeordnet ist; einem elastischen Element, das an der Basis abgestützt ist; und einer Spannungsradeinheit, die ein bewegliches Element, das beweglich mit der Basis verbunden ist und an dem das elastische Element abgestützt ist, und mindestens ein Spannungsrad enthält, das drehbar an dem beweglichen Element angeordnet ist und zum Spannen des Riemens des Gerätekörpers dient; wobei die Richtung der Kraft des elastischen Elements auf das bewegliche Element und die Bewegungsrichtung des mindestens einen Spannungsrads relativ zu der Basis gleich sind.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Explosionsdarstellung des Konstantspannungsmechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine Schnittdarstellung des Konstantspannungsmechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine Darstellung des Gebrauchzustands der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine vergrößerte Darstellung gemäß 5.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der erfindungsgemäße Konstantspannungsmechanismus 1 für Trainingsgerät umfasst eine Basis 10, ein elastisches Element 20 und eine Spannungsradeinheit 30.
  • Die Basis 10 ist am Gerätekörper des Trainingsgeräts angeordnet. Das elastische Element 20 ist an der Basis 10 abgestützt. Die Spannungsradeinheit 30 enthält ein bewegliches Element 31, das beweglich mit der Basis 10 verbunden ist und an dem das elastische Element 20 abgestützt ist, und mindestens ein Spannungsrad 32, das drehbar an dem beweglichen Element 31 angeordnet ist und zum Spannen des Riemens 2 des Gerätekörpers dient. Die Richtung der Kraft des elastischen Elements 20 auf das bewegliche Element 31 und die Bewegungsrichtung des mindestens einen Spannungsrads 32 sind relativ der Basis 10 gleich. Dadurch kann das Spannungsrad 32 durch das elastische Element 20 den Riemen 2 spannen, so dass der Riemen 2 im gespannten Zustand gehalten werden kann und der Kraftübertragungseffekt gut ist.
  • Das bewegliche Element 31 umfasst eine Stange 311, die beweglich durch die Basis 10 verläuft, und eine Halterung 312, die mit der Stange 311 verbunden ist. Das mindestens eine Spannungsrad 32 ist drehbar an der Halterung 312 angeordnet. Das elastische Element 20 ist an der Halterung 312 abgestützt. Die Halterung 312 weist zwei gegenüberliegende Seitenplatten 313 auf. Das mindestens eine Spannungsrad 32 ist drehbar zwischen den beiden Seitenplatten 313 angeordnet. Die beiden Seitenplatten 313 stehen radial der Umfangsfläche des mindestens einen Spannungsrads 32 vor. Wie in 4 gezeigt, kann der Riemen 2 zwischen den beiden Seitenplatten 313 begrenzt werden, um ein Verrutschen zu vermeiden. Vorzugsweise enthält die Spannungsradeinheit 30 zwei Spannungsräder 32, die koaxial und beabstandet ausgebildet sind. Zwischen den beiden Spannungsrädern 32 ist ein Spalt 321 vorhanden, in den eine Antirutschrippe 200 des Riemens 2 eingreifen kann, wodurch es weiterhin verhindert werden kann, dass der Riemen 2 seitlich rutscht, so dass die Begrenzungswirkung gut ist. Mindestens eine der beiden Seitenplatten 313 ist mit mindestens einem Durchgangsloch 314 für andere verwandte Komponenten versehen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist in dieser Ausführungsform die Basis 10 zwei Seitenwände 11 und einen Rohrkörper 12 auf, der zwischen den beiden Seitenwänden 11 verbunden ist. Die Stange 311 ist beweglich in dem Rohrkörper 12 aufgenommen. Das elastische Element 20 ist um die Stange 311 angeordnet, um eine Neigung der Stange 311 zu vermeiden, damit es sichergestellt wird, dass die Bewegungsrichtung des Spannungsrads 32 mit der Kraftrichtung des elastischen Elements 20 übereinstimmt. Der Rohrkörper 12 und die Stange 311 erstrecken sich koaxial und linear. Die axiale Richtung der Stange 311 ist senkrecht zu der axialen Richtung des mindestens einen Spannungsrads 32. Vorzugsweise überschneiden sich die axiale Richtung der Stange 311 und die axiale Richtung des mindestens einen Spannungsrads 32. Dadurch kann die Kraft des elastischen Elements 20 direkt auf das Spannungsrad 32 übertragen werden, um den Riemen 2 effektiv zu drücken, so dass der Spannungseffekt besser ist. Selbstverständlich können der Rohrkörper und die Stange auch gebogen werden.
  • Im Detail ist das elastische Element 20 eine Schraubenfeder. Ein Ende der Schraubenfeder hat einen verkleinerten Durchmesser und liegt an dem Rohrkörper 12 oder einer Seitenwand 11 an. Das andere Ende der Schraubenfeder hat einen verkleinerten Durchmesser und liegt an der Halterung 312 an. Auf diese Weise drücken die Schraubenfeder die Halterung 312 weg vom Rohrkörper 12. Der Aufbau ist einfach und leicht zu montieren. Die Basis 10 weist ferner einen Grundkörper 13 auf, der an dem Gerätekörper angeordnet ist. Die Seitenwände 11 sind vorzugsweise lösbar an dem Grundkörper 13 angeordnet und haben jeweils ein Montageloch 111. Die beiden Enden des Rohrkörpers 12 sind jeweils mit einer Ringstufe 121 versehen, die an der Lochwand des Montageloches 111 anliegen kann, was für die Montage zweckmäßig ist und eine gute Stabilität hat. Der Abstand der beiden Seitenwände 11 kann entsprechend der Länge des Rohrkörpers 12 gewählt werden, so dass der Anwendungsbereich breit ist. In anderen Ausführungsformen können die beiden Seitenwände auch fest an dem Grundkörper befestigt werden. Die Basis kann ferner an der dem Rohrkörper abgewanten Seite der Halterung ein Stützelement aufweisen. Die Stange ist mit einem radialen Vorsprung versehen. Das elastische Element ist elastisch zwischen dem radialen Vorsprung und dem Stützelement eingeklemmt, wodurch der gleiche Effekt erzielt werden kann.
  • Zusammenfassend kann der Konstantspannungsmechanismus der Erfindung an dem Gerätekörper des Trainingsgeräts angeordnet sein. Das Spannungsrad kann den Riemen des Trainingsgeräts spannen. Da das elastische Element ständig gegen das bewegliche Element drückt, kann das Spannungsrad den Riemen stabil spannen, wodurch der Riemen im gespannten Zustand gehalten wird. Daher wird der durch das Lockern des Riemens verursachte Einfluss wirksam verringert, so dass der Kraftübertragungseffekt und die Haltbarkeit gut sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Konstantspannungsmechanismus
    10
    Basis
    11
    Seitenwand
    111
    Montageloch
    12
    Rohrkörper
    121
    Ringstufe
    13
    Grundkörper
    20
    elastisches Element
    30
    Spannungsradeinheit
    31
    bewegliches Element
    311
    Stange
    312
    Halterung
    313
    Seitenplatte
    314
    Durchgangsloch
    32
    Spannungsrad
    321
    Spalt
    2
    Riemen
    200
    Antirutschrippe

Claims (11)

  1. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät, mit einer Basis (10), die am Gerätekörper des Trainingsgeräts angeordnet ist; einem elastischen Element (20), das an der Basis (10) abgestützt ist; und einer Spannungsradeinheit (30), die ein bewegliches Element (31), das beweglich mit der Basis (10) verbunden ist und an dem das elastische Element (20) abgestützt ist, und mindestens ein Spannungsrad (32) enthält, das drehbar an dem beweglichen Element (31) angeordnet ist und zum Spannen des Riemens (2) des Gerätekörpers dient, wobei die Richtung der Kraft des elastischen Elements (20) auf das bewegliche Element (31) und die Bewegungsrichtung des mindestens einen Spannungsrads (32) relativ zu der Basis (10) gleich sind.
  2. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsradeinheit (30) zwei Spannungsräder (32) enthält, die koaxial und beabstandet ausgebildet sind.
  3. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (31) eine Stange (311), die beweglich durch die Basis (10) verläuft, und eine Halterung (312) umfasst, die mit der Stange (311) verbunden ist, wobei das mindestens eine Spannungsrad (32) drehbar an der Halterung (312) angeordnet ist, und wobei das elastische Element (20) an der Halterung (312) abgestützt ist.
  4. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (312) zwei gegenüberliegende Seitenplatten (313) aufweist, wobei das mindestens eine Spannungsrad (32) drehbar zwischen den beiden Seitenplatten (313) angeordnet ist, wobei die beiden Seitenplatten (313) radial der Umfangsfläche des mindestens einen Spannungsrads (32) vorstehen.
  5. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) zwei Seitenwände (11) und einen Rohrkörper (12) aufweist, der zwischen den beiden Seitenwänden (11) verbunden ist, wobei die Stange (311) beweglich in dem Rohrkörper (12) aufgenommen ist, und wobei das elastische Element (20) um die Stange (311) angeordnet ist.
  6. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (20) eine Schraubenfeder ist, wobei ein Ende der Schraubenfeder einen verkleinerten Durchmesser hat und an dem Rohrkörper (12) oder einer Seitenwand (11) anliegt.
  7. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (20) eine Schraubenfeder ist, wobei das andere Ende der Schraubenfeder einen verkleinerten Durchmesser hat und an der Halterung (312) anliegt.
  8. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (12) und die Stange (311) sich koaxial und linear erstrecken.
  9. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung der Stange (311) senkrecht zu der axialen Richtung des mindestens einen Spannungsrads (32) ist.
  10. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung der Stange (311) und die axiale Richtung des mindestens einen Spannungsrads (32) sich überschneiden.
  11. Konstantspannungsmechanismus für ein Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsradeinheit (30) zwei Spannungsräder (32) enthält, die koaxial und beabstandet ausgebildet sind, wobei zwischen den beiden Spannungsrädern (32) ein Spalt (321) vorhanden ist, in den eine Antirutschrippe (200) des Riemens (2) eingreifen kann; dass die Halterung (312) zwei gegenüberliegende Seitenplatten (313) aufweist, wobei das mindestens eine Spannungsrad (32) drehbar zwischen den beiden Seitenplatten (313) angeordnet ist, wobei die beiden Seitenplatten (313) radial der Umfangsfläche des mindestens einen Spannungsrads (32) vorstehen; dass mindestens eine der beiden Seitenplatten (313) mit mindestens einem Durchgangsloch (314) versehen ist; dass das elastische Element (20) eine Schraubenfeder ist, wobei ein Ende der Schraubenfeder einen verkleinerten Durchmesser hat und an der Halterung (312) anliegt; dass die Basis (10) ferner einen Grundkörper (13) aufweist, der an dem Gerätekörper angeordnet ist, wobei die Seitenwände (11) lösbar an dem Grundkörper (13) angeordnet sind und jeweils ein Montageloch (111) haben, wobei die beiden Enden des Rohrkörpers (12) jeweils mit einer Ringstufe (121) versehen sind, die an der Lochwand des Montageloches (111) anliegen kann; dass die axiale Richtung der Stange (311) senkrecht zu der axialen Richtung des mindestens einen Spannungsrads (32) ist; und dass die axiale Richtung der Stange (311) und die axiale Richtung des mindestens einen Spannungsrads (32) sich überschneiden.
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