DE102021122613A1 - Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Trainingsgerät besteht aus einem Rahmen (10), einem Antriebsaufbau (20), einer Dämpfungsvorrichtung (30) und einer Stangenmontage (40). Der Rahmen (10) besteht aus einer Basis (11) und einer hinteren Stützstange (13). Der Antriebsaufbau (20) ist am Rahmen (10) montiert und weist zwei drehbare Stangen (21), zwei Zahnkränze (23), zwei Ketten (24) und zwei federnde Elemente (25) auf. Die drehbaren Stangen (21) sind an der hinteren Stützstange (13) befestigt. Die zwei Zahnkränze (23) sind drehbar an der hinteren Stützstange (13) montiert. Die beiden Ketten (24) sind je mit den zwei Zahnkränzen (23) in Eingriff. Die beiden federnden Elemente (25) sind je an den Ketten (24) befestigt. Die Dämpfungsvorrichtung (30) ist an der hinteren Stützstange (13) montiert und am Antriebsaufbau (20) befestigt, um eine Dämpfungswirkung auf die beiden Zahnkränze (23) auszuüben. Die Stangenmontage (40) ist zwischen der Basis (11) des Rahmens (10) und den beiden drehbaren Stangen (21) befestigt, damit die beiden drehbaren Stangen (21) jeweils in umgekehrte Richtung gedreht werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein Trainingsgerät zum Trainieren der Kraft und Ausdauer der Beinmuskeln für den Sprint.
  • 2. Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Mit Trainingsgeräten für den Gebrauch im Innenbereich können Schwierigkeiten hinsichtlich des Wetters und des Standorts gelöst werden. Auch mit Trainingsgeräetn nach dem Stand der Technik für die Beinmuskeln, wie Laufbänder oder Stepper, können Kalorien verbrannt und die Vitalkapazität des Nutzers trainiert werden. Die Trainingsgeräte nach dem Stand der Technik können jedoch nicht die Kraft und Ausdauer von bestimmten Beinmuskeln eines Sportlers für den Sprint trainieren.
  • Zur Umgehung der Nachteile soll mit der vorliegenden Erfindung ein Trainingsgerät geschaffen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Trainingsgeräts zum Trainieren der Kraft und Ausdauer der Beinmuskeln für den Sprint.
  • Das Trainingsgerät besteht aus einem Rahmen, einem Antriebsaufbau, einer Dämpfungsvorrichtung und einer Stangenmontage. Der Rahmen besteht aus einer Basis, einer vorderen Stützstange, einer hinteren Stützstange und einem Griff. Die vordere Stützstange ist an einem vorderen Ende der Basis montiert. Die hintere Stützstange ist an der Basis montiert. Der Griff ist an der vorderen Stützstange montiert. Der Antriebsaufbau ist am Rahmen montiert und besteht aus zwei drehbaren Stangen, zwei Pedalen, zwei Zahnkränzen, zwei Ketten und zwei federnden Elementen. Die beiden drehbaren Stangen sind je drehbar an zwei Seiten der hinteren Stützstange befestigt. Die beiden Pedale sind je an den beiden drehbaren Stangen montiert. Die beiden Zahnkränze sind je drehbar an zwei Seiten der hinteren Stützstange montiert. Die beiden Ketten sind je um die zwei Zahnkränze geführt und mit diesen in Eingriff. Jede Kette weist ein erstes Ende auf, das an einer der drehbaren Stangen befestigt ist, um die Zahnkränze durch die Übertragung der Ketten zu drehen, während die drehbaren Stangen und ein zweites Ende gedreht werden. Die beiden federnden Elemente sind je an den Ketten befestigt, wobei jedes federnde Element zwei Enden aufweist, die je am zweiten Ende einer jeweiligen Kette und der Basis des Rahmens befestigt sind. Die Dämpfungsvorrichtung ist an der hinteren Stützstange montiert und am Antriebsaufbau befestigt, um eine Dämpfungswirkung auf die beiden Zahnkränze auszuüben. Die Stangenmontage ist zwischen der Basis des Rahmens und den beiden drehbaren Stangen befestigt, um die beiden drehbaren Stangen jeweils in umgekehrte Richtung zu drehen.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trainingsgeräts nach der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Trainingsgeräts in der 1;
    • 3 zeigt eine Seitenansicht des Trainingsgeräts in der 1;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Dämpfungsvorrichtung des Trainingsgeräts in der 1;
    • 5 zeigt eine weitere vergrößerte Seitenansicht der Dämpfungsvorrichtung des Trainingsgeräts in der 1;
    • 6 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Stangenmontage des Trainingsgeräts in der 1; und
    • 7 zeigt eine weitere vergrößerte Seitenansicht der Stangenmontage des Trainingsgeräts in der 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 7 zeigen, dass ein Trainingsgerät nach der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 10, einen Antriebsaufbau 20, eine Dämpfungsvorrichtung 30 und eine Stangenmontage 40 umfasst.
  • Der Rahmen 10 umfasst eine Basis 11, eine vordere Stützstange 12 und eine hintere Stützstange 13. Die vordere Stützstange 12 ist an einem vorderen Ende der Basis 11 montiert. Ein Griff 120 ist an der vorderen Stützstange 12 montiert, damit ein Benutzer sich beim Gebrauch des Trainingsgeräts am Griff 120 festhalten kann. Die hintere Stützstange 13 ist an der Basis 11 montiert. Ein Sattel 13, auf den sich der Benutzer beim Gebrauch setzen kann, ist oben auf der hinteren Stützstange 13 montiert. Ein Dämpfungsregler 121 ist an der vorderen Stützstange 12 vorgesehen, mit dem der Benutzer die Dämpfungswirkung der Dämpfungsvorrichtung 30 steuern und umschalten kann.
  • Der Antriebsaufbau 20 ist am Rahmen 10 montiert und besteht aus zwei drehbaren Stangen 21, zwei Pedalen 22, zwei Zahnkränzen 23, zwei Ketten 24, zwei federnden Elementen 25 und zwei Blöcken 27. Die drehbaren Stangen 21 sind je drehbar an zwei Seiten der hinteren Stützstange 13 befestigt. Die beiden Pedale 22 sind je drehbar an den Enden der beiden drehbaren Stangen 21 montiert. Die beiden Zahnkränze 23 sind drehbar an den beiden Seiten der hinteren Stützstange 13 montiert. Die beiden Ketten 24 laufen je um die beiden Zahnkränze 23 und sind mit diesen in Eingriff. Jede Kette 24 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende einer jeden Kette 24 ist an einer der drehbaren Stangen 21 befestigt, damit die Zahnkränze 23 durch die Übertragung der Ketten 24 gedreht werden können, während die drehbaren Stangen 21 und ein zweites Ende gedreht werden. Die beiden federnden Elemente 25 sind je mit den Ketten 24 verbunden. Jedes federnde Element 25 ist vorzugsweise eine Feder, deren zwei Enden je an den zweiten Enden einer jeweiligen Kette 24 und an der Basis 11 befestigt sind. Dementsprechend können die federnden Elemente 25 den Ketten 24 Federkräfte verleihen. Weiter kann der Antriebsaufbau 20 zwei Leiträder 26 umfassen, die je drehbar an den beiden drehbaren Stangen 21 montiert und je mit den Ketten 24 in Eingriff sind, um die Ausdehnungsrichtungen der federnden Elemente 25 einzuschränken. Die beiden Blöcke 27 sind je auf den beiden Seiten der hinteren Stützstange 13 montiert, um selektiv an den beiden drehbaren Stangen 21 anzuliegen, so dass die Drehbereiche der drehbaren Stangen 21 durch die Blöcke 27 begrenzt werden können.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 30 ist an der hinteren Stützstange 13 montiert und am Antriebsaufbau 20 befestigt, um eine Dämpfungswirkung auf die beiden drehbaren Zahnkränze 23 auszuüben. Die Dämpfungsvorrichtung 30 umfasst eine erste Riemenscheibe 31, eine zweite Riemenscheibe 32, eine Dämpfungsscheibe 33 und zwei Riemen 34. Die erste Riemenscheibe 31 ist drehbar an der hinteren Stützstange 13 montiert, ist koaxial zu den beiden Zahnkränzen 23 montiert und wird mit diesen angetrieben, um sie durch die Zahnkränze 23 in eine Richtung zu drehen. Die zweite Riemenscheibe 32 ist drehbar an der hinteren Stützstange 13 und unter der ersten Riemenscheibe 31 montiert. Ein erstes Übertragungsrad 320 ist koaxial an der zweiten Riemenscheibe 32 und an einer deren Seite montiert. Die Dämpfungsscheibe 33 ist drehbar an der hinteren Stützstange 13 und unter der zweiten Riemenscheibe 32 montiert. Die Dämpfungsscheibe 33 kann ein magnetisches Dämpfungsrad und elektrisch mit dem Dämpfungsregler 121 verbunden sein, um mit dem Dämpfungsregler 121 die mit der Dämpfungsscheibe 33 erzeugte Magnetkraft zu steuern und zu schalten, damit die Dämpfungskraft mit der Dämpfungsscheibe 33 erzeugt werden kann. Die Riemen 24 umfassen einen ersten Riemen und einen zweiten Riemen. Der erste Riemen ist um die erste Riemenscheibe 31 und das erste Übertragungsrad 320 geführt, während der zweite Riemen um die zweite Riemenscheibe 32 und das zweite Übertragungsrad 330 geführt ist. Weiter kann die Dämpfungsvorrichtung 30 zwei Spannräder 35 umfassen. Die beiden Spannräder 35 liegen je an den ersten und zweiten Riemen 24 an. Zwei Arme 350 sind an der hinteren Stützstange 13 befestigt, während die beiden Spannräder 35 je an den beiden Armen 350 montiert sind. Zwei elastische Elemente 351 sind je an den Armen 350 befestigt, um eine Kraft auf die Spannräder 35 auszuüben, die gegen den ersten und zweiten Riemen 34 stoßen. Jedes elastische Element 351 kann dabei eine Feder sein.
  • Die Stangenmontage 40 ist zwischen der Basis 11 und den beiden drehbaren Stangen 21 befestigt, damit die beiden drehbaren Stangen 21 jeweils in umgekehrte Richtung gedreht werden können. Die Stangenmontage 40 umfasst zwei schwenkbare Arme 41, ein Verbindungsglied 42 und zwei Hebel 43. Ein Ende eines jeden schwenkbaren Arms 41 ist schwenkbar an der Basis 11 befestigt. Das Verbindungsglied 42 ist an den schwenkbaren Armen 41 befestigt, damit der eine schwenkbare Arm 41 nach oben gedreht wird, während der andere schwenkbare Arm 41 nach unten gedreht wird. Jeder Hebel 43 weist ein oberes Ende auf, das schwenkbar an eine der beiden drehbaren Stangen 21 befestigt ist, während ein unteres Ende schwenkbar an einem entsprechenden der beiden schwenkbaren Arme 41 befestigt ist. Dementsprechend können die beiden schwenkbare Arme 41 mit den Hebeln 43 geschwenkt werden.
  • Auf einem solchen Trainingsgerät kann ein Benutzer den Griff 120 halten und auf die Pedale 22 treten, um eine Sprintstellung einzunehmen. Der Benutzer kann abwechselnd auf die Pedale 22 treten, um die drehbaren Stangen 21 nach oben und nach unten zu drehen, so dass die Dämpfungsscheibe 33 durch die Übertragung der beiden Zahnkränze 23 und durch die Dämpfungsvorrichtung 30 gedreht werden kann. Mit der durch die Dämpfungsscheibe 33 erzeugte Dämpfungskraft kann die Kraft und Ausdauer der Beinmuskeln des Benutzers effektiv trainiert werden. Außerdem kann der Benutzer zum Einlegen einer Pause auf dem Sattel 130 sitzen.
  • Trotz der Beschreibung zahlreicher Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion der vorliegenden Erfindung soll die Darlegung lediglich illustrativ betrachtet werden, wobei detaillierte Änderungen vorgenommen werden können, insbesondere in Bezug auf Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb des Prinzips der vorliegenden Erfindung im vollen Umfang, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, die in den angehängten Schutzansprüche beschrieben sind, dargelegt wird.

Claims (9)

  1. Ein Trainingsgerät, umfassend: einen Rahmen (10) mit einer Basis (11); einer vorderen Stützstange (12), die an einem vorderen Ende der Basis (11) montiert ist; einer hinteren Stützstange (13), die an der Basis (11) montiert ist; und einen Griff (120), der an der vorderen Stützstange (12) montiert ist; einem Antriebsaufbau (20), der am Rahmen (10) montiert ist und die folgenden Komponenten umfasst: zwei schwenkbare Arme (21), die je schwenkbar an zwei Seiten der hinteren Stützstange (13) befestigt sind; zwei Pedale (22), die je an einer der beiden drehbaren Stangen (21) montiert sind; zwei Zahnkränze (23), die je drehbar an zwei Seiten der hinteren Stützstange (13) montiert sind; zwei Ketten (24), die je um die beiden Zahnkränze (23) geführt und mit diesen in Eingriff sind; ein erstes Ende einer jeden Kette (24) an einer der drehbaren Stangen (21) befestigt ist, um die Zahnkränze (23) über die Übertragung der Ketten (24) zu drehen, während die drehbaren Stangen (21) und ein zweites Ende gedreht werden; und zwei federnde Elemente (25) je an den Ketten (24) befestigt sind, wobei jedes federnde Element (25) zwei Enden aufweist, die je am zweiten Ende einer jeweiligen Kette (24) und der Basis (11) des Rahmen (10) befestigt sind; eine Dämpfungsvorrichtung (30), die an der hinteren Stützstange (13) montiert und am Antriebsaufbau (20) befestigt ist, um eine Dämpfungswirkung auf die beiden Zahnkränze (23) auszuüben; und eine Stangenmontage (40), die zwischen der Basis (11) des Rahmens (10) und den beiden drehbaren Stangen (21) befestigt ist, um die beiden drehbaren Stangen (21) jeweils in umgekehrte Richtung zu drehen.
  2. Das Trainingsgerät nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (10) weiter einen Sattel (130) umfasst, der oben auf der hinteren Stützstange (13) montiert ist.
  3. Das Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rahmen (10) weiter eine Dämpfungsvorrichtung (30) umfasst, die an der vorderen Stützstange (12) montiert ist.
  4. Das Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die beiden federnden Elemente (25) Federn sind.
  5. Das Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Antriebsaufbau (20) weiter zwei Leiträder (26) umfasst, die je drehbar an die beiden drehbaren Stangen (21) montiert sind und je mit den Ketten (24) in Eingriff sind, um die Ausdehnungsrichtungen der federnden Elemente (25) einzuschränken.
  6. Das Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Dämpfungsvorrichtung (30) die folgenden Komponenten umfasst: eine erste Riemenscheibe (31), die drehbar an der hinteren Stützstange (13) montiert ist, koaxial zu den beiden Zahnkränzen (23) montiert ist und durch diese angetrieben wird, um sie mit den Zahnkränzen (23) in eine Richtung zu drehen; eine zweite Riemenscheibe (32), die drehbar an der hinteren Stützstange (13) und unter der ersten Riemenscheibe (31) montiert ist; ein erstes Übertragungsrad (320), das koaxial an der zweiten Riemenscheibe (32) montiert ist; eine Dämpfungsscheibe (33), die drehbar an der hinteren Stützstange (13) und unter der zweiten Riemenscheibe (32) montiert ist; ein zweites Übertragungsrad (330), das koaxial an der Dämpfungsscheibe (33) montiert ist; einen ersten Riemen, der um die erste Riemenscheibe (31) und das erste Übertragungsrad (320) geführt ist; und einen zweiten Riemen, der um die zweite Riemenscheibe (32) und das zweite Übertragungsrad (330) geführt ist.
  7. Das Trainingsgerät nach Anspruch 6, wobei die Dämpfungsvorrichtung (30) die folgenden Komponenten umfasst: zwei Spannräder (35), die je am ersten und zweiten Riemen (24) anliegen; zwei Arme (350), die an der hinteren Stützstange (13) befestigt sind, während die beiden Spannräder (35) je an den beiden Armen (350) montiert sind; und zwei elastische Elemente (351), die je an den Armen (350) befestigt sind, um eine Kraft auf die Spannräder (35) auszuüben, damit diese am ersten und zweiten Riemen (24) anliegen.
  8. Das Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stangenmontage (40) die folgenden Komponenten umfasst: zwei schwenkbare Arme (41), die schwenkbar an der Basis (11) des Rahmens (10) befestigt sind; ein Verbindungsglied (42), das an den schwenkbaren Armen (41) befestigt ist, damit der eine schwenkbare Arm (41) nach oben gedreht wird, während der andere schwenkbare Arm (41) nach unten gedreht wird; zwei Hebel (43), wobei jeder Hebel (43) ein oberes Ende aufweist, das schwenkbar an eine der beiden drehbaren Stangen (21) befestigt ist, während ein unteres Ende schwenkbar an einem entsprechenden der beiden schwenkbaren Arme (41) befestigt ist.
  9. Das Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Antriebsaufbau (20) weiter zwei Blöcke (27) umfasst, die je auf zwei Seiten der hinteren Stützstange (13) montiert sind, um selektiv an den beiden drehbaren Stangen (21) anzuliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704886A (en) 1970-10-26 1972-12-05 George Kay Exercising machine with spring-return pedals and pull lines

Patent Citations (1)

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