DE202005020185U1

DE202005020185U1 - Verbessertes Fitnessrad

Info

Publication number: DE202005020185U1
Application number: DE202005020185U
Authority: DE
Original assignee: FAN JEENG-NENG
Current assignee: FAN JEENG-NENG
Priority date: 2005-01-19
Filing date: 2005-12-24
Publication date: 2006-03-02
Anticipated expiration: 2015-12-25
Also published as: US20060160668A1; TWM278424U; JP3119134U; US7137929B2

Abstract

Verbessertes Fitnessrad, umfassend:
eine Basis (10), eine Griffstützstange (21), eine Sattelstützstange (22), einen Griff (C), einen Sattel (A), ein unteres Stützgerüst (1), eine Kurbel (2) und ein Pedal (B),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis eine erste Stützstange (101) umfasst, die in der Nähe des vorderen Endes der Basis angeordnet ist, wobei die Griffstützstange (21) schwenkbar an das obere Ende derselben gekoppelt ist und an diesem vor und zurück bewegt werden kann, eine zweite Stützstange (102), die in der Nähe des hinteren Endes der Basis angeordnet ist, und an deren oberem Ende eine passive Riemenscheibe (30) angeordnet ist, wobei das untere Stützgerüst (1) zwischen der ersten Stützstange (101) und der zweiten Stützstange (102) mittels eines Trägerarms (103) installiert ist, wobei an dem unterem Stützgerüst eine aktive Riemenscheibe (3) angeordnet ist sowie eine linke und eine rechte Kurbel (2) auf der gleichen Achse vorgesehen sind, wobei ein Übertragungsriemen...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Fitnessrad und spezieller ein verbessertes Fitnessrad mit einfach aufgebauten und leicht zu nutzenden Merkmalen in der Art, dass ein Trainierender beide Beine trainieren kann, während gleichzeitig der Effekt einer Massage des ganzen Körpers erzielt wird.
Der Aufbau und die Funktionsweise eines herkömmlichen Indoor-Fitnessrades bieten dem Trainierenden in erster Linie ein direktes Training für beide Beine durch Simulation der Tretbewegungen eines Fahrrads. Natürlich kann das Fitnessrad eine Einstellvorrichtung für den Reibungswiderstand aufweisen, sodass die Trainierenden die Reibungskraft auf einen geeigneten Widerstand einstellen können, um das gewünschte Ziel und den Effekt des Trainings der Beine zu erzielen. Zweifelsohne werden durch die Funktionsweise eines Fitnessrades dieser Art mit Sicherheit die Trainingswirkung und das Trainingsziel erreicht. Eine solche einfache Funktionsweise und ein solch einfacher Trainingsmodus, die ein Trettraining bieten, sind jedoch offensichtlich monoton und langweilig und stellen somit einen nachteiligen Fakt für den erwarteten Trainingseffekt dar.
Angesichts dieses Nachteils haben Hersteller Verbesserungen an Fitnessrädern vorgenommen, indem sie den linken und den rechten Lenkergriff getrennt installiert und die linke und rechte Verbindungsstange separat mit dem linken bzw. rechten Griff sowie dem unteren Stützgerüst verbunden haben. Wenn ein Trainierender auf das Pedal tritt, schwingen der linke und der rechte Griff entsprechend vor und zurück. Neben der Erzielung des Trainingseffekts für die Beine kann der Trainierende außerdem beide Arme strecken und beugen, um den Trainings- und Fitnesseffekt zu erzielen. Da durch den Aufbau des verbesserten Fitnessrades gleichzeitig ein Training für sowohl die Arme als auch die Beine geboten wird, kann daher ein besserer erwarteter Trainingseffekt als bei dem traditionellen Fitnessrad bereitgestellt werden. Dieses verbesserte Fitnessrad kann jedoch nur direkte Streck- und Beugeübungen für Arme und Beine bieten und kann immer noch kein Trainig für andere Körperteile des Trainierenden bereitstellen.
Angesichts der vorstehenden Beschreibung hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf Grundlage jahrelanger Erfahrung und der Durchführung ausführlicher Untersuchungen und Experimente schließlich das verbesserte Fitnessrad gemäß der vorliegenden Erfindung erfunden.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fitnessrad zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine Sattelstützstange derart angetrieben wird, dass sie sich vertikal nach oben und nach unten bewegt, wenn der Trainierende in die Pedale tritt, und bei welchem die Sattelstützstange integral mit einer Griffstützstange gekoppelt ist und vor und zurück schwingen kann, indem das untere Ende eines Befestigungsbolzens als Schwenkpunkt genutzt wird. Daher kann der Trainierende nicht nur eine Trainingswirkung für beide Beine erzielen, sondern kann auch beide Arme und den ganzen Körper trainieren. Mit den verbundenen Bewegungen nach oben und nach unten sowie vor und zurück als auch der Schwingung des Sattels und der Griffe wird ein Training mit einem Massageeffekt geboten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fitnessrad zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Sattelstützstange über eine Verbindungsstange an der Achse einer passiven Riemenscheibe montiert und mit dieser gekoppelt ist. Wenn sich der Trainierende nach vorn neigt, um sich auf die Pedale zu stellen, wird der Sattel nicht angehoben und der Griff neigt sich weder nach vorn noch entweicht er nach oben, und somit kann der erwartete Effekt des Trainings beider Beine und der Massage des ganzen Körpers sicher erreicht werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fitnessrad zur Verfügung zu stellen, bei dem jeweils ein rollendes Rad getrennt in Kontakt mit einem exzentrischen Abschnitt einer Achse einer passiven Riemenscheibe und einem am unteren Ende einer Sattelstützstange vorgesehenen Antriebssockel eingebaut ist und eine Begrenzungsstange zwischen einer Basis und der Sattelstützstange eingebaut ist und ein Pufferelement an der Begrenzungsstange installiert ist. Wenn der Trainierende das Körpergewicht nutzt, um eine Kraft auf die beiden rollenden Räder auszuüben und in die Pedale tritt, können der Effekt des Trainings beider Beine und ebenso einer Massage des gesamten Körpers erzielt werden, und spezieller stellt das Pufferelement den richtigen Kontakt der beiden rollenden Räder sicher, um den Nutzern Komfort zu bieten.
Eine andere weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes, einfach aufgebautes und leicht zu nutzendes Fitnessrad zur Verfügung zu stellen, um die Effekte eines Trainings beider Beine und der Massage des ganzen Körpers des Trainierenden zu erzielen.
1 stellt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
2 stellt eine schematische Ansicht der Verbindung einer Basis und einer Griffstützstange gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
3 stellt eine schematische Ansicht einer Verbindungsstange dar, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Sattelstützstange und der Achse einer passiven Riemenscheibe gekoppelt ist;
4 stellt eine schematische Ansicht des Schwingens einer Verbindungsstange nach oben und des Drückens einer Sattelstützstange zur Verschiebung nach oben gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
5 stellt eine schematische Ansicht des in die Pedale Tretens zum Training gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
6 stellt eine schematische Ansicht des Schwingens einer Verbindungsstange nach unten und Drückens einer Sattelstützstange zur Verschiebung nach unten gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
7 stellt eine schematische Ansicht des Einbaus eines rollenden Rades getrennt an einer Sattelstützstange und der Achse einer passiven Riemenscheibe gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Bezug nehmend auf die 1 bis 4 umfasst ein verbessertes Fitnessrad gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Basis 10 mit einer ersten Stützstange 101, die an einer Stelle in der Nähe des vorderen Endes der Basis 10 aufrecht nach oben angeordnet ist, einer zweiten Stützstange 102, die an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes der Basis 10 aufrecht nach oben angeordnet ist, wobei ein unteres Stützgerüst 1 zwischen der ersten Stützstange 101 und der zweiten Stützstange 102 installiert ist, und zwar mittels eines Trägerarms 103, um eine Kurbel 2 und eine aktive Riemenscheibe 3 zu befestigen; eine Querstange 20, wobei am vorderen Ende der Querstange 20 eine Griffstützstange 21 befestigt ist und am hinteren Ende der Querstange 20 eine Sattelstützstange 22 befestigt ist, wobei die Unterseite der Griffstützstange 21 mittels eines Befestigungsbolzens 211 (wie in 2 gezeigt) schwenkbar mit dem oberen Ende der ersten Stützstange 101 der Basis 10 gekoppelt ist und an diesem vor und zurück bewegt wird, und wobei das untere Ende der Sattelstützstange 22 einen Antriebssockel 221 aufweist; eine passive Riemenscheibe 30, die am oberen Ende der zweiten Stützstange 102 der Basis 10 angebaut ist und durch einen Übertragungsriemen 4 der ak tiven Riemenscheibe 3 angetrieben wird und wobei ein Ende einer Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 einen exzentrischen Abschnitt 3011 aufweist; eine Verbindungsstange 40, die eine Verbindung zwischen dem exzentrischen Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheiben 30 und dem Antriebssockel 221 der Sattelstützstange 22 vermittelt; eine Begrenzungsstange 50, die an der Basis 10 oder der zweiten Stützstange 102 der Basis angebaut ist und wobei das obere Ende der Begrenzungsstange 50 durch einen Befestigungsvorsprung 222 der Sattelstützstange 22 geführt ist und ein Pufferelement 60 (beispielsweise eine Feder oder einen Gummi) aufweist; eine schwingende Stange 70, deren Mittelteil schwenkbar mit der Basis 10 gekoppelt ist und an dieser nach oben und nach unten schwingt und wobei ein Ende der schwingenden Stange ein Spannrad 701 aufweist, das in Kontakt mit dem Übertragungsriemen 4 steht, und das andere Ende durch ein elastisches Element 702 gezogen wird, sodass das Spannrad 701 elastischen Kontakt zu dem Übertragungsriemen 4 hat, und wobei zwei Haltestangen 80 an der Basis 10 befestigt sind und an einer Stelle in der Nähe der linken und der rechten Seite der Querstange 20 angeordnet sind.
Nehmen wir Bezug auf die vorstehenden Bestandteile der vorliegenden Erfindung sowie die 5 und 6, so ist das untere Ende der Griffstützstange 211 am vorderen Ende der Querstange 20 schwenkbar angekoppelt und wird an der ersten Stützstange 101 der Basis vor und zurück bewegt und das untere Ende der Sattelstützstange 22 ist am hinteren Ende der Querstange 20 mit dem exzentrischen Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 über die Verbindungsstange 40 verbunden. Wenn ein Trainierender auf dem Sattel A sitzt und auf das Pedal B tritt, um die aktive Riemenscheibe 3 zu drehen und die aktive Riemenscheibe 3 über den Übertragungsriemen 4 die Antriebskraft auf die passive Riemenscheibe 30 und deren Achse 301 überträgt, wird die Verbindungsstange 40 direkt durch den exzentrischen Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 derart angetrieben, dass sie vertikal nach oben und nach unten schwingt, wie in den 4 und 6 gezeigt ist, und die Sattelstützstange 22 wird zusammen mit dem Sattel A ebenfalls angetrieben, sodass sie kontinuierlich vertikal nach oben und nach unten schwingt. Während die Sattelstützstange 22 nach oben und nach unten schwingt, nutzt die Griffstützstange 21, die an dem entgegengesetzten Ende der Querstange 20 angebracht ist, den Befestigungsbolzen 211 an ihrem unteren Ende als Schwenkpunkt, um vor und zurück zu schwingen, sodass sich für den Griff C am oberen Ende derselben kontinuierliche Schwingungen vor und zurück ergeben. Daher kann der Trainierende in die Pedale B treten, um beide Beine zu trainieren, und der Sattel A sowie der Griff C erzeugen außerdem kontinuierliche Schwingungen, während der Trainierende in die Pedale tritt, sodass sich schwingende und schüttelnde Bewegungen ergeben, sodass ein überraschend angenehmer Massageeffekt zum Training des gesamten Körpers einschließlich beider Arme produziert wird.
Da das untere Ende der Sattelstützstange 22 und der exzentrische Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 durch die Verbindungsstange 40 verbunden sind, wird, wenn sich der Trainierende nach vorn beugt, um in die Pedale B zu treten, und eine Kraft auf den Griff C ausübt, die Sattelstützstange 22 daher nicht nach oben schnellen, sondern die Sattelstützstange 22 wird zusammen mit der Griffstützstange 21 in ihrer Schwingungsbewegung verbleiben.
Wenn die Sattelstützstange 22 zusammen mit der Querstange 20 und der Griffstützstange 21 die schwingenden und schüttelnden Bewegungen nach oben und nach unten sowie vor und zurück erzeugt, sind die Schwingungs- und Schüttelbewegungen stabil und verlagern sich nicht nach der Seite, da an beiden Seiten der Querstange 20 getrennt eine Haltestange 80 angeordnet ist.
Nehmen wir Bezug auf 7 der schematischen Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so ist jeweils ein rollendes Rad K, G separat an dem exzentrischen Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 sowie dem Antriebssockel 221 am unteren Ende der Sattelstützstange 22 montiert, als Ersatz für die zuvor beschriebene Verbindungsstange 40, sodass, wenn ein Trainierender auf dem Sattel A sitzt und beide Hände nutzt, um den Griff C zu halten, und in die Pedale B tritt, die rollenden Räder G, K sich aufgrund des Körpergewichts des Trainierenden in gegenseitigem Kontakt befinden werden und das rollende Rad K auf dem exzentrischen Abschnitt 3011 der Achse 301 der passiven Riemenscheibe 30 sich drehen wird, sodass es sich nach oben und nach unten bewegt, während sich die passive Riemenscheibe 30 dreht, und das rollende Rad G mit der Sattelstützstange 22 wird ebenfalls derart angetrieben, dass es sich nach oben und nach unten bewegt. Infolgedessen werden sich für den Sattel A zusammen mit dem Griff C automatisch wie zuvor beschrieben kontinuierliche Schwingungs- und schüttelnde Bewegungen ergeben, wobei gleichzeitig die Effekte des Trai nings beider Beine und der Massage des gesamten Körpers für die Benutzer bereitgestellt werden. Natürlich kann ein Pufferelement 60 an einer Begrenzungsstange 50 der Basis 10 installiert werden, nachdem die Begrenzungsstange 50 durch den Befestigungsvorsprung 222 der Sattelstützstange 22 durchgeführt ist, wobei das rollende Rad G an dem Antriebssockel 221 sich in nachgiebigem Kontakt zu dem entsprechenden rollenden Rad K befinden kann. Wenn sich der Trainierende auf das Pedal B stellt, um zu trainieren, wird sich an den beiden rollenden Räder G, K kein Rückprallphänomen ergeben und der Sattel A sowie der Griff C werden weiter schwingen und den Trainierenden schütteln, sodass die erwarteten angenehmen Trainingseffekte bereitgestellt werden.
Zusammenfassend ist zu der vorstehenden Beschreibung zu sagen, dass das verbesserte Fitnessrad der vorliegenden Erfindung nicht nur innovative Verbesserungen hinsichtlich seiner räumlichen Konfiguration aufweist, sondern auch die Leistungsfähigkeit maximiert ist und die Leistungsfähigkeit gegenüber der herkömmlichen Struktur verbessert ist und es ferner den Anforderungen für eine Patentanmeldung entspricht.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben worden ist, könnte diese von Fachleuten auf dem Gebiet in zahlreichen Modifikationen und Varianten ausgeführt werden, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung und dem erfinderischen Gedanken, wie sie in den Ansprüchen aufgeführt sind, abgewichen wird.

Claims

Verbessertes Fitnessrad, umfassend: eine Basis (10), eine Griffstützstange (21), eine Sattelstützstange (22), einen Griff (C), einen Sattel (A), ein unteres Stützgerüst (1), eine Kurbel (2) und ein Pedal (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine erste Stützstange (101) umfasst, die in der Nähe des vorderen Endes der Basis angeordnet ist, wobei die Griffstützstange (21) schwenkbar an das obere Ende derselben gekoppelt ist und an diesem vor und zurück bewegt werden kann, eine zweite Stützstange (102), die in der Nähe des hinteren Endes der Basis angeordnet ist, und an deren oberem Ende eine passive Riemenscheibe (30) angeordnet ist, wobei das untere Stützgerüst (1) zwischen der ersten Stützstange (101) und der zweiten Stützstange (102) mittels eines Trägerarms (103) installiert ist, wobei an dem unterem Stützgerüst eine aktive Riemenscheibe (3) angeordnet ist sowie eine linke und eine rechte Kurbel (2) auf der gleichen Achse vorgesehen sind, wobei ein Übertragungsriemen (4) zwischen der aktiven Riemenscheibe (3) und der passiven Riemenscheibe (30) angeordnet ist, um dafür zu sorgen, dass sich die beiden Räder (3, 30) synchron drehen, wobei ein exzentrischer Abschnitt (3011) an der Achse (301) der passiven Riemenscheibe (30) vorgesehen ist, eine Querstange (20) an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende separat an der Griffstützstange (21) und der Sattelstützstange (22) befestigt ist, am unteren Ende der Sattelstützstange ein Antriebssockel (221) angebaut ist und zwischen dem Antriebssockel und dem exzentrischen Abschnitt der Achse der passiven Riemenscheibe eine Verbindungsstange (40) angeordnet ist, sodass, wenn der Trainierende in die Pedale tritt, die aktive Riemenscheibe eine Antriebskraft auf die passive Riemenscheibe überträgt, wobei die auf dem exzentrischen Abschnitt (3011) der Achse der passiven Riemenscheibe vorgesehene Verbindungsstange (40) die Sattelstützstange (22) derart antreibt, dass sich diese nach oben und unten bewegt, und die Sattelstützstange, der Sattel, die Querstange, die Griffstützstange und der Griff gleichzeitig kontinuierliche Schwingungen nach oben und unten sowie vor und zurück und rüttelnde Bewegungen erzeugen.
Verbessertes Fitnessrad nach Anspruch 1, wobei an der Basis zwei Haltestangen (80) angebracht sind, die sich separat bis an beide Seiten der Querstange (20) hin erstrecken.
Verbessertes Fitnessrad, umfassend: eine Basis (10), eine Griffstützstange (21), eine Sattelstützstange (22), einen Griff (C), einen Sattel (A), ein unteres Stützgerüst (1), eine Kurbel (2) und ein Pedal (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine erste Stützstange (101) umfasst, die in der Nähe des vorderen Endes der Basis angeordnet ist, wobei die Griffstützstange (21) schwenkbar an das obere Ende derselben gekoppelt ist und an diesem vor und zurück bewegt werden kann, eine zweite Stützstange (102), die in der Nähe des hinteren Endes der Basis angeordnet ist und an deren oberem Ende eine passive Riemenscheibe (30) angeordnet ist, wobei am oberen Ende der passiven Riemenscheibe eine passive Riemenscheibe angeordnet ist, wobei das untere Stützgerüst (1) zwischen der ersten Stützstange (101) und der zweiten Stützstange (102) mittels eines Trägerarms (103) installiert ist, wobei an dem unterem Stützgerüst eine aktive Riemenscheibe (3) angeordnet ist sowie eine linke und eine rechte Kurbel (2) auf der gleichen Achse vorgesehen ist, wobei ein Übertragungsriemen (4) zwischen der aktiven Riemenscheibe (3) und der passiven Riemenscheibe (30) angeordnet ist, um dafür zu sorgen, dass sich die beiden Räder synchron drehen, wobei ein exzentrischer Abschnitt (3011) an der Achse (301) der passiven Riemenscheibe (30) vorgesehen ist, eine Querstange (20) an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende separat an der Griffstützstange (21) und der Sattelstützstange (22) befestigt ist, am unteren Ende der Sattelstützstange ein Befestigungsvorsprung (222) und ein Antriebssockel (221) angebaut sind und jeweils ein rollendes Rad G, K separat in Kontakt mit dem Antriebssockel (221) bzw. dem exzentrischen Abschnitt (3011) der Achse der passiven Riemenscheibe (30) montiert ist, eine Begrenzungsstange (50) an der Basis vorgesehen ist und, nachdem das obere Ende durch den Befestigungsvorsprung (222) am unteren Ende der Sattelstützstange geführt ist, an dieser ein Pufferelement (60) angeordnet ist, sodass, wenn ein Trainierender in die Pedale tritt, die aktive Riemenscheibe (3) die Antriebskraft auf die passive Riemenscheibe (30) über trägt und das rollende Rad K auf dem exzentrischen Abschnitt (3011) der Achse der passiven Riemenscheibe antreibt, sodass dieses das rollende Rad G am unteren Ende der Sattelstützstange (22) bewegt, sodass sich dieses nach oben und nach unten bewegt, und wobei die Sattelstützstange, der Sattel, die Querstange, die Griffstützstange und der Griff kontinuierliche Schwingungen nach oben und unten sowie vor und zurück und schüttelnde Bewegungen erzeugen.
Verbessertes Fitnessrad nach Anspruch 3, wobei an der Basis zwei Haltestangen (80) angebracht sind, die sich separat bis an beide Seiten der Querstange (20) hin erstrecken.