AT53138B - Druckminderer. - Google Patents

Description

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  Druckminderer. 



   Die Erfindung betrifft Druckminderer mit federbeiasteter Membrane und besteht hauptsächlich in der Anordnung von Keilhebeln, die den Zweck haben, bei verschiedenen Federspannungen don auf die Membrane ausgeübten Druck unverändert zu erhalten. 



   Die Zeichnung stellt einen solchen Druckminderer in Aufriss und Grundriss dar. Der   Doppelkegel V   ist durch die Ventilstange mit der Membrane B und mit einem Aufsatz   A   verbunden, in dem zwei Walzen W eingelegt sind. Diese Walzen gleiten auf Keilhebeln H, die einerseits in Schneiden des Deckels D gelagert sind, andererseits vermittelst der Schraubenspindel S und der beiden Rahmenteile G, und G2 mit den beiderseits angeordneten 
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 wirkenden verminderten Spannung in jeder Stellung des Ventilkegels V das Gleichgewicht zu halten.

   Der Druck der Federn wächst bekanntlich mit der   Zusammendrückung ; um   jedoch einen gleichbleibenden Druck zu erreichen, werden mit der Bewegung des Kegels V und der Walzen W die Angriffspunkte an don zu diesem Zwecke entsprechend gestalteten Keilhobeln H in ihrer Lage verschoben und damit das Übersetzungsverhältnis geändert, wodurch der auf die Membrane ausgeübte Druck und auch die verminderte Spannung in jeder Stellung des Ventiles gleich bleiben. 



   Es sind zwei Federn   F1   und F2 vorhanden, die parallel zueinander und symmetrisch zur Ventilspindel drehbar zwischen den Rahmenteilen   G.   G2 angeordnet sind.   G   ist fest,   Gaz hingegen   auf der Schneide der Unterlagscheibe   U drehbar,   damit bei nicht ganz gleichen   Federstärken   kein Verklemmen eintritt. Die Unterlagscheibe U ist auf einer Rippe R des Deckels D geführt und erhält so die Federn mit ihrem   Rahmen !   in horizontaler Lage. 



  Durch Verstellen der Mutter   N'kann   der Federdruck und damit die gewünschte DruckVerminderung in bestimmten Grenzen verändert werden. 



   Durch diese Lagerung der Belastungsfedern wird erreicht, dass dieselben trotz be-   deutendfr   Länge weder nach den Seiten über den Deckel hervorragen, noch in der Höhe einen wesentlichen Raum einnehmen, wodurch der Einbau eines solchen Ventiles in jeder Lage und   bei ungünstigen Raumverhältnissen   ermöglicht wird ; ferner können die Federn schwach und deshalb empfindlicher gewählt werden. 
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1. Druckminderer mit federbelasteter Membrane, gekennzeichnet durch Keilhebel (H), die so ausgebildet sind, dass sie die Federkraft auf die Ventilspindet derart übertragen, dass die wechselnden Federdrücke durch gleichzeitige Änderung der Hebelarme in jeder Stellung das gleiche Kraftmoment ergeben. 

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Claims (1)

1. 2. Druckminderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele und EMI1.3 spannung der Federn von nur einer Stelle aus (Mutter M) und eine gleichmässige Belastung der Federn von beiden Seiten zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.