AT28682B - Quer zur Fadenrichtung nachgiebige Kreuzschiene für Webstühle, Kettenmaschinen oder dgl. - Google Patents

Quer zur Fadenrichtung nachgiebige Kreuzschiene für Webstühle, Kettenmaschinen oder dgl.

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Um das Reissen der Kettenfäden beim Übergange über die Kreuzschienen zu vermeiden, worden die Kreuzschienen aus zwei federnd   atiseinandergedrückten   Auflageschienen hergestellt, so dass sie quer zur Fadenrichtung nachgeben und der Fadenspannung entsprechend sich einstellen können. Federnde Kreuzschienen der hier in Frage kommenden Art wurden bisher bei Webstühlen,   Kettenmaschmen   und auch in Verbindung mit Fadenwächtern angewendet, wo ihre Aufgabe darin bestand, das Reissen der Fäden beim Auftreten eines plötzlichen Widerstandes, insbesondere beim Festkleben der Fäden aneinander zu verhindern.

   Derartige Kreuzschienen bestanden aus zwei scharnierartig verbundenen Schienen, was zur Folge hatte, dass der Abstand der Schienen auf der ganzen Länge der Kreuzschiene der gleiche sein musste und dass infolge der horizontalen Bewegungskomponente der schwingenden Bewegung Reibung zwischen den Fäden und den Auflageflächen auftrat. Ein weiterer Übelstand lag darin, dass die Auflagefläche beim Aufklappen der Schienen sehr klein wurde. 



  Diese Übelstände werden beim Erfindungsgegenstande dadurch behoben, dass die beiden Schienen nur durch zwischengeschaltete Federn verbunden sind, so dass sie sich genau senkrecht zu den Fäden bewegen und ihre Lage in bezug auf dieselben nicht ändern. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1-3 Ausführungsformen der Kreuzschiene. 



   Gegenüber der bekannten Bauart federnder Kreuzschienen, bei welcher die beiden   Anflageschienen scharnierartig   miteinander verbunden sind, besteht die Kreuzschiene hier aus zwei Teilen a und b, die nur durch Federn c, Blattfedern nach Fig. 1 oder Spiralfedern nach Fig. 2 und 3, verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass bei der Bewegung der Schienenteile kein Gleiten zwischen diesen Teilen und den Fäden stattfindet und dass die Berührungsfläche der Fäden stets dieselbe Grösse hat, während sie bei der älteren Bauart beim Aufklappen der Schiene abnimmt.

   Die beiden Schienenteile sind an den Auflageflächen, an denen die Kettenfäden   d   sich führen, sorgfältig poliert und sind verhältnis-   mässig dünn ausgeführt,   so dass sie sich einander in der Mitte etwas mehr als an den Enden nähern können, was mit Rücksicht auf die stärkere Spannung der mittleren Fäden vorteilhaft ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Quer zur Fadenrichtung nachgiebige Kreuzschiene für Webstühle, Kettenmaschinen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzschiene aus zwei getrennten, nur durch ein federndes Zwischenmittel zusammengehaltenen Schienen besteht. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28682D 1905-10-05 1905-10-05 Quer zur Fadenrichtung nachgiebige Kreuzschiene für Webstühle, Kettenmaschinen oder dgl. AT28682B (de)

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