DE4325629C2 - Mediumdruckregelvorrichtung - Google Patents
MediumdruckregelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mediumdruckregelvorrichtung,
welche aus einem Gehäusekörper besteht, mit einem Einlaß
für das Medium, einem Ventilsitz, einem Ventilkörper, der
mit einer Membran verbunden ist, und einem Auslaß für das
Medium, wobei die Membran axial von einer
Federeinrichtung beaufschlagt ist, welche eine erste
Feder mit konstanter Federkraft und eine zweite Feder
aufweist, deren der ersten Feder entgegengerichtete
Federkraft von einem Betätigungselement einstellbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Praxis bekann. Sie
dient beispielsweise dazu, den Druck in der
Versorgungsleitung für ein Medium, der üblicherweise 6
bis 8 bar beträgt, auf den erforderlichen Betriebsdruck
des angeschlossenen Verbrauchers zu reduzieren und im
Bereich des gewünschten Nenndrucks zu stabilisieren.
Ein Beispiel für eine Anwendung eines solchen
Druckreglers ist im Bereich einer automatischen
Lackierungsstation zu sehen.
Die in der bekannten Mediumdruckregelvorrichtung
vorgesehene Membran teilt den Innenraum des Gehäuses in
ein vom Medium ausgefülltes Teilvolumen und ein vom
Gasdruck beaufschlagtes Teilvolumen. Es hat sich in der
Praxis gezeigt, daß sich nach dem Austausch bestimmter
Teile der Vorrichtung, beispielsweise der Membran, das
Problem stellt, daß der Arbeitspunkt der Regelvorrichtung
verändert, so daß dieser Veränderung beispielsweise durch
Nachstellen des Gasdrucks entgegengewirkt werden muß.
In der US 1859089 wird eine Druckregelvorrichtung
beschrieben, die aus einem Gehäusekörper, einem Einlaß
für das Medium sowie einem Auslaß besteht. Aus dem
gekrümmten Einlaß wird das Medium in eine
Ventileinrichtung geführt, wobei der Ventilkörper mit der
Membraneinheit in Wirkverbindung steht. Die
Membraneinheit wird von zwei Federn, die in
unterschiedlicher Richtung wirken, beaufschlagt, wobei
die innere der beiden Federn über ein Betätigungselement
in vertikaler Richtung einstellbar ist.
DE-GM 9002829 beinhaltet ebenfalls eine
Druckregelvorrichtung mit einem Einlaß und einem Auslaß
für das Medium sowie eine Membrane in Verbindung mit
einer Stützmembrane, wobei der Membranstößel einen
Kugelanschlag mit konischem Sitz führt. Im Eingangskanal
des flüssigen Mediums ist eine Kugel geführt, die mit dem
konischen Ventilsitz zusammenwirkt. Die Kugel, die sich
im konischen Ventilsitz frei drehen kann, da sie nicht
federvorbelastet ist, wird zum einen vom Materialstrom
mitgeführt und zum anderen durch die Schwerkraft bedingt
in den Ventilsitz geführt.
Desweiteren ist aus der GB 1096112 eine
Druckregelvorrichtung bekannt, die eine Membraneinheit
sowie eine erste und eine zweite Feder aufweist und bei
der der Ventilkörper durch einen auf die dem Medium
abgewandte Seite der Membraneinheit wirkenden Gasdruck
axial zur Einströmrichtung des Mediums verstellbar ist.
Die hier beschriebene Vorrichtung weist jedoch insoweit
einen Nachteil auf, als während ihres Betriebs
Schwingungen des Massefedersystems auftreten können, die
die Regelgenauigkeit herabsetzen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
einerseits das Betriebsverhalten der Regelvorrichtung zu
verbessern und andererseits die Wartung bzw. Reparatur
derselben zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß durch
das aus den beiden Federn gebildete Federsystem der
Arbeitspunkt der Ventileinrichtung praktisch in
beliebigen Grenzen verstellt werden kann, wenn sich
dieser gegenüber dem zuvor eingestellten Arbeitspunkt
verändert hat. Die Einstellung erfolgt mittels des von
außen zugänglichen Betätigungselementes derart, daß der
Ventilkörper axial mit einer solchen Kraft beaufschlagt
wird, daß er gegenüber dem einströmendem Medium im
Gleichgewicht gehalten ist. Das erfindungsgemäß wirkende
Massefedersystem ist gegenüber Schwingungen weitaus
unanfälliger als das aus dem Stand der Technik bekannte
Massefedersystem, so daß das Regelverhalten ebenfalls
verbessert wird. Anstelle einer Veränderung des Gasdrucks
kann bei der erfindungsgemäß ausgestalteten
Mediumdruckregelvorrichtung die Arbeitspunkteinstellung,
beispielsweise nach Austausch der Membran, in einfacher
Weise durch Verdrehen des Betätigungselementes erfolgen,
so daß Maßnahmen zur Anpassung des Gasdrucks entfallen
können.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen. Eine besondere Ausgestaltung liegt dabei,
darin, daß der Gasdruck über einen im rückseitigen
Gehäuseteil vorgesehenen Einlaßstutzen zuführbar ist,
wobei im Bereich des Einlaßstutzens ein Mikroporenfilter
vorgesehen ist. Hierdurch wird bei einem Membranbruch das
Zurückfließen des Mediums in die Luftleitung verhindert.
Diese Ausgestaltung trägt ebenfalls zur
Wartungsfreundlichkeit bei, da im Falle einer
Beschädigung der Membran in das im Betriebsfalle mit
Gasdruck beaufschlagten Innenvolumen des Gehäuses
eintretendes Medium durch den Mikroporenfilter
zurückgehalten wird, so daß es nicht in die Zuführleitung
für das Gas gelangen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels gemäß Zeichnung näher erläutert:
Das Ausführungsbeispiel für eine Mediumdruckregelvorrichtung gemäß der Erfindung setzt sich aus zwei Gehäuseteilen 14, 13 zusammen, welche über Verbindungsschrauben 15 derart verbunden sind, daß beide Gehäuseteile 13, 14 zwischen sich eine Membran einschließen.
Das Ausführungsbeispiel für eine Mediumdruckregelvorrichtung gemäß der Erfindung setzt sich aus zwei Gehäuseteilen 14, 13 zusammen, welche über Verbindungsschrauben 15 derart verbunden sind, daß beide Gehäuseteile 13, 14 zwischen sich eine Membran einschließen.
Der vorderseitige Gehäuseteil 14 weist eine Einlaßöffnung
1 für das Medium auf, welche über einen Dichtungsring 18
mit dem Ventilsitz 3 einer Ventileinrichtung verbunden
ist. Die Ventileinrichtung weist einen im Ventilsitz 3
axial verschiebbaren Ventilkörper 2 auf, der als
Kugelventilkörper ausgebildet ist. Der Ventilkörper 2
vergrößert sich zur Membran 5 hin zu einem Membranträger
4, wobei auf der Rückseite der Membran 5 eine
Auflageplatte 17 den Mittelbereich der Membran 5
einschließen.
Der Randbereich der Membran 5 wird über einen
Zentrierring zwischen den Gehäuseteilen 13, 14 gehalten.
Die Auflageplatte 17 stützt sich gegen einen Federkörper
9 ab, welche an seinem Außenumfang eine erste Feder 7
aufweist, die als Druckfeder ausgebildet ist und zwischen
einem am Federkörper ausgebildeten Vorsprung und einem
Zentrierring 16 angeordnet ist.
Im Inneren des Federkörpers 9 ist eine Bohrung
vorgesehen, innerhalb der eine zweite Feder 8 angeordnet
ist, die zur Membranseite hin gegen einen Vorsprung
einliegt und zur gegenüberliegenden Seite hin gegen ein
Gewindestück 11 stößt, welches von einem durch den
rückwärtigen Teil 13 durchgehende Bohrung mit einem
Betätigungselement 10 verbunden ist, welches an seiner
Außenseite einen Sechskant trägt. Die Befestigung des
Betätigungselementes 10 auf dem Gewindestück 11 erfolgt
über Dichtungsringe 19, 21 sowie eine Kontermutter 20.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des dargestellten
Ausführungsbeispiels beschrieben:
Am Einlaß 1 liegt das Medium mit einem in der Versorgungsleitung herrschenden Druck, beispielsweise 6 bis 8 bar an, welcher den Ventilkörper 2 in den Ventilsitz 3 drückt. Durch die Federeinheit wird nun der Ventilkörper 2 derart in axialer Richtung (nach rechts entgegen der Strömungsrichtung des Mediums) verschoben, daß am Auslaß 6 das Medium mit dem gewünschten Druck austritt.
Am Einlaß 1 liegt das Medium mit einem in der Versorgungsleitung herrschenden Druck, beispielsweise 6 bis 8 bar an, welcher den Ventilkörper 2 in den Ventilsitz 3 drückt. Durch die Federeinheit wird nun der Ventilkörper 2 derart in axialer Richtung (nach rechts entgegen der Strömungsrichtung des Mediums) verschoben, daß am Auslaß 6 das Medium mit dem gewünschten Druck austritt.
Hierzu wird die Rückseite der Membran 5 mit einem fest
eingestellten Gasdruck, der am Stutzen 12 anliegt,
beaufschlagt. In Abhängigkeit von der Nachgiebigkeit der
Membran 5, sowie den Federkonstanten der ersten (7) und
der zweiten Feder 8 wird nun am Betätigungselement 10
die Federkraft der als Kompensationsfeder arbeitenden
zweiten Feder 8 so eingestellt, daß sich der Ventilkörper
2 in der gewünschten Axiallage befindet.
Bei Veränderungen des eingestellten Arbeitspunktes,
beispielsweise durch Austausch von Einzelteilen, wie der
Membran oder Federn, kann durch Nachregulierung am
Betätigungselement 10 ohne Veränderung des Gasdrucks am
Einlaßstutzen 12 eine Korrektur erfolgen. Auch lassen
sich hierdurch die Betriebsparameter, z. B. ein anderer
Druck am Auslaß, einstellen.
Claims (4)
1. Mediumdruckregelvorrichtung, bestehend aus
einem Gehäusekörper (13, 14) mit einem Einlaß (1) für das
Medium, einem Ventilsitz (3), einem Ventilkörper (2), der
mit einer Membran (5) verbunden ist, und einem Auslaß (6)
für das Medium, wobei die Membran (5) axial von einer
Federeinrichtung (7-10) beaufschlagt ist, welche eine
erste Feder (7) mit konstanter Federkraft und eine zweite
Feder (8) aufweist, deren der ersten Feder (7)
entgegengerichtete Federkraft von einem
Betätigungselement (10) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (2) auf der Einlaßseite des Ventilsitzes (3)
als Kugelventilkörper ausgebildet ist, sich auf der
Auslaßseite des Ventilsitzes (3) zur Membran (5) hin zu
einem Membranträger (4) vergrößert und durch einen auf
die dem Medium abgewandte Seite der Membran (5) wirkenden
Gasdruck, insbesondere Luftdruck, axial zur
Strömungsrichtung des Mediums im Einlaß (1)
verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Feder (7) am Außenumfang und die zweite Feder (8)
in einer Bohrung eines gemeinsamen Federkörpers (9)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruck über einen in einem rückseitigen Gehäuseteil
(13) vorgesehenen Einlaßstutzen (12) zuführbar ist, wobei
im Bereich des Einlaßstutzens (12) ein Mikroporenfilter
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mikroporenfilter aus
keramischem Material, insbesondere Siliziumnitrit, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325629 DE4325629C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Mediumdruckregelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325629 DE4325629C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Mediumdruckregelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325629A1 DE4325629A1 (de) | 1995-02-02 |
DE4325629C2 true DE4325629C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=6494094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325629 Expired - Fee Related DE4325629C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Mediumdruckregelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325629C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1859089A (en) * | 1929-08-15 | 1932-05-17 | Tryco Products Inc | Valve |
GB1096112A (en) * | 1963-07-24 | 1967-12-20 | Vickers Ltd | Improvements in or relating to apparatus for super-atmospheric oxygen therapy |
DE9002829U1 (de) * | 1990-03-09 | 1990-05-31 | Mgv-Moest-Spritzgeraete Produktions- Und Vertriebs-Gmbh, 8910 Landsberg, De |
-
1993
- 1993-07-30 DE DE19934325629 patent/DE4325629C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4325629A1 (de) | 1995-02-02 |
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Legal Events
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