DE2220728A1 - Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel

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DE2220728A1 DE19722220728 DE2220728A DE2220728A1 DE 2220728 A1 DE2220728 A1 DE 2220728A1 DE 19722220728 DE19722220728 DE 19722220728 DE 2220728 A DE2220728 A DE 2220728A DE 2220728 A1 DE2220728 A1 DE 2220728A1
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    • Y10T137/7836Flexible diaphragm or bellows reactor

Description

LM 2108
Scans Associates, Inc., Livonia, Michigan / USA
Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel
Die Erfindung betrifft eine Druckmittel-Regelvorrichtung, die sowohl für die Verwendung mit Flüssigkeiten als auch mit Gasen ausgebildet und in der Lage'ist, den Druck eines von der Regelvorrichtung abgeführten Druckmittels bei variierenden Durchflußmengen gleichmäßig zu halten. Insbesondere umfaßt die Erfindung eine Druckmittel-Regelvorrichtung der Membrantype, wobei der Druck des von der Regelvorrichtung abgeführten Druckmittels durch den Druck eines auf die Membrane wirkenden zweiten Druckmittels innerhalb extrem enger Toleranzen aufrechterhalten werden kann.
Druckmittel-Regelvorrichtungen der hier beschriebenen Art sind besonders für eine Verwendung in Systemen angepaßt, wie sie aus den US-Patenten No. 3 517 552 und 3 524 3M zum Testen und Eichen von Vergasern hervorgehen; die Druckmittel-Regelvorrichtungen können jedoch auch in jedem anderen System verwendet werden, bei dem eine präzise "Steuerung über einen Druckmitteldruck wünschenswert ist. Falls eine Druckmitteldruck-Regelvorrichtung für eine Aufrechterhaltung des Druckmitteldruckes auf der Abströmseite der Regelvorrichtung innerhalb extrem enger Toleranzen geeignet sein soll, so muß sie in der Lage sein, sowohl auf große als auch auf kleine Veränderungen des Druckes sowohl auf der Zuströmseite als auch auf der Abströmseite der Regelvorrichtung schnell und automatisch anzusprechen. Das bedeutet, daß die Regelvorrichtung sowohl auf Erhöhungen als auch auf Verminderungen des Druckes des einströmenden und abströmenden Druckmittels ansprechbar sein muß, damit der Druck des ab-
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fließenden Druckmittels zuverlässig konstant gehalten wird.
Tatsächlich enthalten alle Flüssigkeiten etwas absorbierte Luft, deren Menge - gemäß dem Gesetz von Henry dem absoluten Druck der Flüssigkeit proportional ist. Wenn Flüssigkeit, die Luft enthält, einem reduzierten Druck ausgesetzt ist (wie es der Fall ist, wenn die Flüssigkeit ein Ventil zu einem Druckreglergehäuse passiert), so besitzt die Luft die Tendenz, sich von der Flüssigkeit abzutrennen. Falls sich die Luft in der Reguliervorrichtung von der Flüssigkeit abtrennt, kann sie Blasen erzeugen, die gegebenenfalls aus der Regelvorrichtung abgeführt werden, was zu extrem starken Druckschwankungen führt, die es unmöglich machen, den Druck einer von der Regelvorrichtung abgeführten Flüssigkeit konstant zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckmittel-Regelvorrichtung zu schaffen, bei der der Druckmittelstrom durch die Regelvorrichtung unter der direkten und automatischen Steuerung eines Ventiles steht, das im Ansprechen auf eine Ablenkung einer flexiblen Membrane betrieben wird, was durch einen darauf ausgeübten statischen Druck erfolgt, wobei die Ablenkung der Membrane mit dem Druck des der Regelvorrichtung zugeführten und von der Regelvorrichtung abgeführten Druckmittels in einer derartigen Beziehung steht, daß bei jedem gegebenen Wert des auf die Membrane angewandten statischen Druckes der Druck des von der Regelvorrichtung abgeführten Druckmittels zuverlässig konstant gehalten wird.
Weiterhin soll durch die zu schaffende Druckmittel-Regelvorrichtung die Ansammlung von Luft in der Regelvorrichtung verhindert werden. Bei der Erfindung soll ferner
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ein neues Ventil für eine Steuerung des Durchflusses einer Flüssigkeit durch eine Druckmittel-Regelvorrichtung vorgesehen werden, wobei das Ventil so betrieben wird, daß ein blasendichter Abschluß gewährleistet ist.
Außerdem soll die Erfindung eine neue Membrane enthalten, die für eine Verwendung in einer membrangesteuerten Druckmittel-Regelvorrichtung geeignet und in der Lage ist, einen stabilen, geregelten Druck über einen weiten Bereich von sic-h verändernden Strömungs- und Druckzuständen, einschließlich extrem niedriger Drücke, zu erzielen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Druckmittel-Regelvorrichtung zu schaffen, die für eine Aufnahme stark variierender Durchfluß- und Druckbereiche mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit geeignet ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel, mit einem Gehäuse, einer Kammer, einer diese Kammer in ein erstes und zweites Abteil aufteilenden, flexiblen Membrane, ferner mit einem Einlaß und einem Auslaß, die mit einem der Abteile in Verbindung stehen, wobei unter Druck stehendes Druckmittel in, durch und aus eines der Abteile strömen kann, sowie mit einer Einrichtung für die Zuführung eines unter Druck stehenden Druckmittels zum anderen der beiden Abtelle, wobei die Membrane im Ansprechen auf unterschiedliche Drücke in den erwähnten Abteilen ablenkbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß Durchfluß-Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die auf eine Ablenkung der Membrane ansprechbar sind, wodurch die Durchflußmenge des Druckmittels durch das genannte Abteil veränderbar ist und der Druck des von diesem Abteil abgeführten Druckmittels im wesentlichen konstant gehalten wird.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus einigen anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen
Pig.l einen Grundriß auf eine erfindungsgemäß konstruierte Regelvorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, ,jedoch von einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 1I eine vergrößerte Detail-Schnittansicht eines Ventilkörpers, der in jedem der Ausführungsbeispiele der Fig.2 und 3 enthalten ist;
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-Jf-
Fig.5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise, wie eine der beiden Druckmittel-Regelvorrichtungen in ein typisches Druckmittel-System eingesetzt werden kann.
Eine erfindungsgemäß konstruierte Regelvorrichtung enthält eine Gehäuse 1, das einen Körper 2 und eine Abdeckung 3 aufweist, die durch Schrauben 4 trennbar miteinander verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Seiten des Körpers und der Abdeckung sind mit Ausnehmungen versehen, so daß sie eine Kammer 5 bilden, die in zwei Abteile 6 und 7, durch eine flexible Membrane 8, aufgeteilt ist. Die Membrane enthält ein scheibenartiges Gewebe 9 aus gewebtem Stoff, wie z.B. Nylon, welches mit einer Substanz imprägniert ist, wie z.B. Neopren, das gegenüber Gas und öl undurchlässig ist. Der äußere Rand des Gewebes 9 ist zwischen den Teilen 2 und 3 angeorndet und abgedichtet. Metallplatten 10 aus einem flexiblen Material (z.B. Aluminium) sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Gewebes 9 für einen noch näher zu erklärenden Zweck aufgesetzt und damit verbunden. In der Mitte der Membrane befindet sich eine Ansatzschraube (Schulterschraube) 11, die an ihrem einen Ende einen Kopf sowie eine Mutter 13, die auf das andere Ende aufgeschraubt ist, aufweist; der Kopf und die Mutter pressen zwischen sich angeordnete Dichtungen und die Membrane zusammen.
In der Mitte der Abdeckung 3 befindet sich eine öffnung 14, die mit dem Abteil 6 in Verbindung steht. Abgesehen von der öffnung I1I ist das Abteil 6 vollkommen geschlossen.
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Axial fluchtend mit der Öffnung 14 weist der Körper 2 eine Bohrung 15 auf, in der eine Führungsbuchse 16 und eine Ventilhülse 17 eingesetzt sind, die eine Öffnung 18 aufweist, welche mit dem Abteil 7 verbunden ist. In der Führungsbuchse 16 ist ein Strömungssteuerelement oder Ventilkörper 19 gleitbeweglich untergebracht, das bzw. der an einem Ende eine Nase 20 besitzt, die so ausgeführt ist, daß sie in der Hülse 17 aufgenommen werden kann. Das Ende der Hülse 17, das der Nase 20 des Ventilkörpers 19 gegenüberliegt, ist konisch ausgebildet, wodurch es einen Sitz 21 bildet; die Nase des Ventilkörpers weist eine ringförmige Nute 22 auf, um einen preßgeformten Nippel bzw. Ansatz 23 aufzunehmen, der mit dem Ventilkörper verbunden ist. Der Ansatz ist aus gummiartigem, federndem Material gebildet, wie z.B. Neopren, das gegenüber öl und Gas undurchlässig ist und vorzugsweise eine Durometer-Härte von zwischen 45 und 55 besitzt.
Es ist von Bedeutung, daß der Ventilsitz 21 konzentrisch zum Ansatz 23 liegt und daß die gegenüberliegenden Flächen von Sitz und Ansatz glatt sind, so daß jede Leckmöglichkeit von Druckmittel durch den Ansatz vermieden wird, wenn letzterer am Ventilsitz 21 anliegt, und so daß Druckschwankungen, die von einem solchen Leck herrühren, verhindert werden. Die Bohrung 15, die Führungsbuchse 16, die Hülse 17, der Ventilsitz 21 und der Ansatz 23 müssen daher konzentrisch liegen, um es zu ermöglichen, daß ein derartiger Leckverlust vermieden wird.
Am anderen Ende der Bohrung 15 befindet sich ein Abschlußstopfen 24, der durch einen Haltering 25 mit dem Körper 2 zusammengehalten wird. Eine Feder 26 wirkt zwischen dem Stopfen 24 und dem Ventilkörper 19 und drückt letzteren konstant in Richtung auf sein Dichtungsverhältnis mit der Hülse 17.
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Der Körper 2 weist einen Einlaßkanal 27 auf, der über die Bohrung 15 und die kanalartige öffnung 18 mit dem Abteil 7 in Verbindung steht. Der Einlaßkanal 27 besitzt einen Abzweigkanal 28, welcher eine Verbindung zwischen dem Kanal und dem äußeren Ende der Bohrung 15 herstellt.
Bei der Ausführungsform der Pig.2 besitzt der Körper 2 einen Auslaßkanal 29, dessen inneres Ende mit dem Abteil 7 verbunden ist. Ein Abzweigkanal 30 steht an einem Ende mit dem Kanal 29 und am anderen Ende mit einem Kanal 31 in der Abdeckung 3 in Verbindung, und zwar über eine öffnung 32 in der Membrane 9. Ein dem Kanal 31 ähnlicher Kanal 33 ist ebenfalls in der Abdeckung 3 (auf deren entgegengesetzter Seite) vorgesehen, wobei das innere Ende des Kanales 33 über eine öffnung 35 in der Membrane 9 mit einem Kanal 3^ im Körper 2 in Verbindung steht. Ein Entlüftungsloch J>6 stellt eine Verbindung zwischen dem Abteil 7 und dem Kanal 30 her, während ein gleichartiges Loch 36a das Abteil 7 mit dem Kanal 3*J verbindet. Der Zweck dieser Löcher wird nachfolgend erläutert.
Innerhalb des Ventilkörpers 19 ist ein rechtwinkliger Kanal 37 vorgesehen, dessen eines Ende mit dem Einlaßkanal 27 und dessen anderes Ende mit dem Abzweigkanal 28 über die Bohrung 15 in Verbindung steht. Der Zweck des Kanales 37 wird ebenfalls nachfolgend erläutert.
Als Kupplung zwischen der Membrane 8 und dem Ventilkörper 19 ist ein Betätigungselement 38 vorgesehen, das eine starre Stange aufweist, deren entgegengesetzten Enden frei in Ausnehmungen untergebracht sind, die in den Elementen 12 bzw. 19 gebildet sind. Die Länge der Stange 38 ist derart, daß, wenn die Membrane 8 sich in ihrer normalen oder nichtabgebogenen Stellung befindet, die öffnung 18 der Hülse 17
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durch den Ventilkörper 19 abgedichtet ist.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Fig.3 entspricht etwa der in Fig.2 veranschaulichten Ausführung, mit der Ausnahme, daß das Ausführungsbeispiel der Fig.3 die Teile 30, 31, 32 und 36 nicht enthält. In jeder anderen Hinsicht sind beide Ausführungsformen jedoch identisch, und dieselben Bezugszeichen bezeichnen gleichartige Teile.
Eine Vorrichtung, die,nach einer der beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen konstruiert ist, ist so hergerichtet, daß sie in einem System installiert werden kann, welches in Fig.5 schematisch veranschaulicht ist. Das Gehäuse 1 der Druckmittel-Regelvorrichtung ist so ausgeführt, daß sein Einlaßkanal 27 mit einem Rohr 39 verbunden ist, durch das entweder eine Flüssigkeit oder ein Gas von einer - nicht dargestellten - Quelle unter Druck herangeführt werden kann. Der Auslaßkanal 29 des Gehäuses 1 kann durch ein Rohr 40 mit dem Einlaß einer Einrichtung 41 bekannter Ausführung verbunden sein, z.B. mit einer volumetrischen oder Massedurchfluß-Einrichtung, deren Auslaß durch ein Rohr 42 mit einem Vergaser (nicht dargestellt), der getestet oder geeicht werden soll, oder mit irgendeiner anderen passenden Einrichtung verbunden ist , Die Kanalöffnung 14 des Gehäuses 1 ist so hergerichtet, daß sie über ein Rohr 43 mit einer zweiten Quelle (nicht dargestellt) eines Druckmittels verbunden wird, bei dem sich es entweder um eine Flüssigkeit oder ein Gas handeln kann. Das Rohr 43 wird ein herkömmliches Anschlußstück (nicht dargestellt) enthalten, mit dessen Hilfe das Abteil 6 von Luft gereinigt werden kann. Eine Steuerdruck-Regelvorrichtunp 44 bekannter Ausführung ist im Rohr 43 angeordnet, um den Druck des Steuerdruckmittels zu kontrollieren, das durch das Rohr 43 dem Abteil 6 des Gehäuses 1 zugeführt wird.
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Wenn die Vorrichtung in der in Fig.5 veranschaulichten Weise in einem System installiert ist, kann sie für ein'e Betriebsweise bestimmt sein/ durch die Druckmittel von einer Quelle eines Steuerdruckmittels unter einem derartigen Druck zum Abteil 6 zugeführt wird, daß die Kraft der Feder 26 überwunden und eine Durchbiegung bzw. Abbiegung der Membrane 8 nach rechts (in Fig.2 gesehen) bewirkt wird, woraufhin die Ventilbetätigungsstange 38 den Ventilkörper nach rechts verschieben wird, so daß eine Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 27 und dem Abteil 7 über die kanalartige öffnung 18 hergestellt wird. Wenn das zu regelnde Druckmittel von der Quelle dieses Druckmittels aus in den Einlaßkanal 27 eintritt, so wird ein Teil des Druckmittels sofort in das Abteil 7 und ein Teil des Druckmittels durch den Kanal 28 in das äußere Ende der Bohrung 15 strömen und von dort aus durch den Kanal 37> wodurch Luft aus der Bohrung 15 entfernt wird. In das Abteil 7 eintretendes Druckmittel wird dieses füllen und jegliche im Abteil vorhandene Luft durch die Löcher 36 und 36a austreiben, wodurch das Abteil gereinigt wird. Danach können Stopfen 45 und ^i6 in den Kanälen 31 bzw. 32 eingesetzt werden, wodurch letztere abgedichtet werden, woraufhin Druckmittel aus dem Abteil 7 lediglich durch den Auslaßkanal 29 fließen kann. Es ist jedoch so zu verstehen, daß der Auslaßkanal 29 durch einen - nicht dargestellten Stopfen verschlossen und der Stopfen ^5 weggelassen werden könnte, worauf dann Druckmittel aus dem Abteil 7 durch den Abzweig-Auslaßkanal 30 ausfließen wird. Die Kanäle 29 und 30 besitzen verschiedene Durchmesser, wodurch sich unterschiedliche maximale Durchflußmengen des Druckmittels durch die Regelvorrichtung ergeben.
Die Stellung des Ventilkörpers 19 hängt von der Größe der Abbiegung der Membrane 8 und die Größe der Abbiegung der Membrane hängt vom Druckmitteldruck im Abteil 6 und vom
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JlO
Druck des Druckmittels im Abteil 7 ab. Der Druckmitteldruck im Abteil 6 muß selbstverständlich ausreichend sein, um die Kraft der Feder 26 zu überwinden, so daß ein öffnen des Ventils im ersten Augenblick bewirkt wird. Wenn das Ventil einmal geöffnet ist, so wird der Druck des zum Abteil 7 zugeführten Druckmittels entgegengesetzt zum Druck des Abteiles 6 wirken j und zwar solange, bis ein Gleichgewichtszustand hergestellt ist. Wenn ein derartiges Gleichgewicht hergestellt ist, so wird eine Durchflußmenge des Druckmittels durch das Reglergehäuse 1 bei einem gewünschten Druck eingestellt sein.
Wenn die Druckmittelströmung durch das Reglergehäuse 1 eingestellt ist, so wird ein jegliches Ansteigen des Druckmitteldruckes im Abteil 7, wie es beispielsweise durch eine Wellenbewegung auf der Zuströmseite der Regelvorrichtung oder durch eine Reduzierung der Druckmittelströmung auf der Abströmseite der Regelvorrichtung hervorgerufen werden kann, ein Abbiegen der Membrane 8 nach links (in den Fig.2 und 3 gesehen) bewirken. Die Feder 26 wird eine entsprechende Bewegung des Ventilkörpers 19 verursachen und ein teilweises Schließen der Öffnung 18 bewirken; hierdurch sinkt die Menge des dem Abteil 7 zugeführten Druckmittels ab und wird ein Druckanstieg des vom Abteil 7 abgeführten Druckmittels verhindert. Umgekehrt wird ein Absinken des Druckmitteldruckes im Abteil 7 (der durch eine Druckreduzierung, sei es auf der Zuströmseite oder Abströmseite der Regelvorrichtung, bewirkt wird) den Druck des Steuerdruckmittels im Abteil 6 in die Lage versetzen, die Membrane 8 nach rechts (in den Fig.2 und 3 gesehen) zu verschieben, so daß eine entsprechende Bewegung des Ventilkörpers 19 hervorgerufen und die Menge des dem Abteil 7 zugeführten Druckmittels erhöht wird, wodurch eine Reduzierung des vom Abteil 7 abgeführten Druckmittels verhindert wird.
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Im Falle, daß der Druck des Steuer-Druckmittels im Abteil 6 ausfallen sollte, so wird der Druck des Druckmittels im Abteil 7 die Membrane 8 nach links verschieben (bezogen auf die Fig.2 und 3)» wodurch es der Feder 26 ermöglicht wird, den Ventilkörper 9 auf seinen Sitz 21 zu bewegen und den Druck mittelstrom durch die Regelvorrichtung zu beenden. Der federelastische Ansatz 23 wird eine vollkommen dichte, blasenfreie Dichtung mit dem Ventilsitz 21 ergeben, so daß jegliches Durchlecken von Druckmittel durch das Ventil verhindert wird. Infolgedessen ist kein zusätzliches Abschlußventil erforderlich.
Das Steuerdruckmittel, das in das Abteil 6 eingeführt wird, kann entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein, dessen bzw. deren Druck durch die Steuerdruck-Regelvorrichtung tatsächlich konstant gehalten werden kann. Das Druckmittel, das durch das Regelergehäuse 1 hindurchströmt, kann ebenfalls entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein. Falls es sich bei diesem Druckmittel um eine Flüssigkeit handelt, ist es meist sicher, daß es eine Menge absorbierter Luft oder eines anderen Gases enthält, die bzw. das die Tendenz besitzt, sich von dem Druckmittel abzusondern, wenn es durch die Regelvorrichtung hindurchströmt, wodurch sich unvermeidbar ein· Druckabfall quer durch die Regelvorrichtung ergibt. Alle unregelmäßigen Flächen im Körper 2, die auf diese Weise Taschen bilden, in denen sich bisher Luft sammeln konnte (als Blasen), sind ausreichend groß, so daß sie aus der Regelvorrichtung durch das durch sie hindurchfließende Druckmittel ausgewaschen werden. Die verschiedenen Löcher und Kanäle und das Abteil 7 sollten glatte Oberflächen besitzen, damit die Bildung von Taschen vermieden wird, in denen sich Luft sammeln kann.
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- -trr -
Die Kanäle 28 und 37 dienen nicht nur zum Entfernen
der Luft aus dem äußersten Ende des Ventils, sondern außerdem dazu, die Ansammlung von Luft, die sich vom Druckmittel gelöst hat, hinter dem Ventil zu verhindern. Die Gegenwart
von Luft am äußeren Ende des Ventils ist unangenehm, da
einer Bewegung des Ventiles nach innen durch Saugwirkung
entgegengewirkt werden würde und da einer Bewegung des
Ventiles nach außen durch ein Zusammendrücken der Luft entgegengewirkt werden würde. Die Kanäle 28 und 37 ermöglichen es, alle Luftblasen, die sich hinter dem Ventil sammeln
könnten, mit Hilfe des durch diese Kanäle fließenden Druckmittels ausgewaschen werden, wodurch es der Stellung des
Ventiles wiederum ermöglicht wird, lediglich auf unterschiedliche Drücke in den Abteilen 6 und 7 und der Feder 26 anzusprechen. Auf diese Weise ist es verhältnismäßig leicht, den'im Abteil 6 aufrechtzuerhaltenden Druck einzustellen bzw. zu eichen, damit eine Druckmittelströmung durch die Regelvorrichtung aufrechterhalten wird, so daß der gewünschte
Druck des ausströmenden Druckmittels hergestellt und aufrechterhalten wird. Das Verhältnis der beiden Drücke kann
- falls gewünscht - eins zu eins betragen.
Wie zuvor festgestellt, handelt es sich bei dem Membranteil 9 vorzugsweise um.ein Gewebe, das aus einem Stoff, wie z.B. Nylon, gewebt und mit Neopren imprägniert ist. Der Stoff besitzt eine gewisse Elastizität in den Richtungen der Schuß- und Kettenfäden, jedoch ist eine derartige Elastizität beträchtlich geringer als die, welche der Stoff in diagonalen Richtungen der Schuß- und Kettenfäden besitzt. Da die Kammer 5 kreisförmig ist, so muß auch die Membrane 8 kreisförmig
sein und demzufolge ruft eine Abbiegung der Membrane Kräfte hervor, die auf den Gewebeteil 9 ausgeübt werden, wobei
einige dieser Kräfte diagonal zu den Schuß- und Kettenfäden verlaufen. Da der Gewebeteil 9 in den diagonalen Richtungen eine größere Elastizität besitzt, ist es möglich, daß der
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Gewebeteil 9 verzerrt werden und Taschen für die Aufnahme und Ansammlung von Luft, die sich von einer Flüssigkeit gelöst hat, bilden könnte. Die Tendenz des Gewebeteiles 9 sich zu verzerren wird dadurch überwunden, daß Metallplatten 10 vorgesehen sind; die Fläche der Platten 10 sollte dabei nur in geeigneter Weise kleiner sein als die Fläche des Gewebeteiles 9, damit eine im wesentlichen augenblickliche Abbiegung der Membrane im Ansprechen auf leichte Änderungen bei den Differenzdrücken auf entgegengesetzten Seiten der Membrane sichergestellt ist. Wenn auf diese Weise der Durchmesser der Kammer(5)152,4 mm beträgt, so kann beispielsweise der Durchmesser der Platten (io) 127 mm betragen, wobei sich ein Ringspalt von 12,7 mm rund um die Platten ergibt. Die Verzerrung, die beim Gewebeteil 9 möglich ist, ist daher tatsächlich auf einen unbedeutenden Wert herabgesetzt.
Die Konstruktion des Dichtungsansatzes 23 ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Wie in Fig.4 veranschaulicht ist, besitzt der Ansatz 23 eine etwa tropfenartige Querschnittsform, und er ist in die Nute 22 eingesetzt und damit verbunden. Die Form und die Verbindung des Ansatzes hindern diesen an einer Vibration, wie sie vielfach bei herkömmlichen O-Ringen auftreten, und es wird außerdem ein elastisches Zurückprallen, wie es bei O-Ringen vorkommt, vermieden. Die Bindung bzw. Verbindung des Ansatzes verhütet außerdem, daß dieser im Falle einer ungewöhnlich großen Druckänderung vom Ventilkörper abgestreift oder abgeblasen wird.
Die hier erläuterten Regelvorrichtungen können direkt in der Druckmittelleitung, die sich von der Druckmittelquelle bis zur Strömungsmeßeinrichtung erstreckt, eingesetzt werden, falls es gewünscht wird. Wahlweise können die
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Regelvorrichtungen an einem Ständer angebracht werden, und zwar mittels eines Trägerelementes ^7, das durch zwei oder mehr Schrauben k am Gehäuse 1 befestigt wird. Falls die Regelvorrichtung an einem Ständer angebracht wird, so werden die Druckmittelleitungen selbstverständlich in der Weise angeordnet, daß sie zum und vom Gehäuse führen.
Aufgrund der Fähigkeit der Membrane 8, im wesentlichen augenblicklich auf jegliche Änderung der Differenzdrücke auf den gegenüberliegenden Seiten der Membrane anzusprechen und dadurch eine im wesentlichen augenblickliche Einstellung des Ventilkörpers 19 zu bewirken, und aufgrund der Verhinderung einer Ansammlung von Luftblasen in der Regelvorrichtung kann der Druck des von der Druckregelvorrichtung abgeführten Druckmittels äußerst stabil gehalten werden; hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Regelvorrichtung insbesondere für eine Anwendung bei Test- und Eich-Vergasern oder anderen Einrichtungen gut anzupassen, bei denen der Druck eines Druckmittels, das einer derartigen Einrichtung zugeführt wird, innerhalb enger Toleranzen über große Veränderungen in den Strömungs bereichen aufrechterhalten werden muß.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ( 1. !Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel, ^— y mit einem Gehäuse, einer Kammer, einer diese Kammer in ein erstes und zweites Abteil aufteilenden, flexiblen Membrane, ferner mit einem Einlaß und einem Auslaß, die mit einem der Abteile in Verbindung stehen, wobei unter Druck stehendes Drückmittel in, durch und aus eines der Abteile strömen kann, sowie mit einer Einrichtung für die Zuführung eines unter Druck stehenden Druckmittels zum anderen der beiden Abteile, wobei die Membrane im Ansprechen auf unterschiedliche Drücke in den erwähnten Abteilen ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß Durchfluß-Steuereinrichtungen (28, 38) vorgesehen sind, die auf eine Ablenkung der Membrane (8) ansprechbar sind, wodurch die Durchflußmenge des Druckmittels durch das genannte Abteil (z.B.7) veränderbar ist und der Druck des von diesem Abteil abgeführten Druckmittels im wesentlichen konstant gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß-Steuereinrichtung einen einstellbaren Ventilkörper (19) zum öffnen und Schließen des erwähnten Einlasses sowie ein Ventileinstellelement (38) enthält, das den Ventilkörper mit der Membrane verbindet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine zum Aufsitzen auf den Einlaß ausgebildete Nase (20) aufweist, die ein elastisches Dichtelement (23) besitzt, das konzentrisch zum Ventilkörper und zum Einlaß vorgesehen ist.
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    H. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet und in eine in der Nase eingeformte Nute (22) eingesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement mit der Nase verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventileinstellelement ein starres Element (38) umfaßt, das mit dem Ventilkörper und der Membrane in Eingriff ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element sich durch den Einlaß erstreckt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Ventilkörper wirkende Feder (26) vorgesehen ist, die den Ventilkörper in Richtung auf seine Einlaß-Schließstellung drückt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Einlaß in Verbindung stehender Druckmittelkanal (27), ein mit diesem Kanal in Verbindung stehender Abzweigkanal (28) und ein im Ventilkörper vorhandener Kanal (37) vorgesehen sind, der mit dem Druckmit'telkanal und dem Abzweigkanal in Verbindung steht.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß-Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß die Durchflußmenge des Druckmittels in dem erwähnten Abteil veränderbar ist.
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    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Abteil Ent·- lüftungslöcher (36, 36a) und Elemente (M5> 46) zum öffnen und Schließen dieser Löcher enthält.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane ein flexibles Gewebe (9)s das eine im wesentlichen mit der Fläche der erwähnten Kammer übereinstimmende Fläche aufweist, und wenigstens ein flexibles Element (10) enthält, das mit dem Gewebe verbunden ist, wobei dieses Element eine Fläche aufweist, die im wesentlichen mit der des Gewebes übereinstimmt, jedoch kleiner als die Fläche des Gewebes ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, . daß das flexible Element aus Metall gebildet ist.
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