DE4419168A1 - Druckregler für eine Sprüheinrichtung - Google Patents
Druckregler für eine SprüheinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckregler für eine Sprüh
einrichtung, insbesondere zur Regelung des Druckes in
einer zu einem Sprühkopf einer Lackieranlage führenden
Lackleitung, welcher ein Gehäuse mit einer Flüssigkeits
verbindung von einem Flüssigkeitseinlaß und einem mit dem
Sprühkopf zu verbindenden Flüssigkeitsauslaß hat und bei
dem innerhalb des Gehäuses zum Versperren der Flüssig
keitsverbindung ein gegen einen Ventilsitz bewegbares und
durch eine Steuereinrichtung betätigbares Schließglied
angeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung vom Druck in
der Flüssigkeitsverbindung in Öffnungsrichtung des
Schließgliedes und in Schließrichtung durch eine steuer
bare Kraft beaufschlagbar ist.
Druckregler der vorstehenden Art werden derzeit in auto
matischen Lackieranlagen eingesetzt und sind deshalb be
kannt. Da beispielsweise beim Lackieren eines Kraftfahr
zeugs die vom Sprühkopf ausgebrachte Lackmenge in Abhän
gigkeit von den Bereichen des Kraftfahrzeugs, welche ge
rade lackiert werden, stark unterschiedlich sein muß,
sind solche Druckregler erforderlich, damit auch bei un
terschiedlichen Sprühmengen der Eingangsdruck am jeweili
gen Sprühkopf konstant bleibt. Da insbesondere die Zähig
keit der zu versprühenden Flüssigkeiten stark unter
schiedlich sein kann, werden mittels eines Rechners Steu
erbefehle abgegeben, welche über die Steuereinrichtung
den Druckregler so steuern, daß die jeweils erforderliche
Menge versprüht wird. Zusätzlich müssen solche Druckreg
ler die Verbindung zum Lackreservoir, meist eine Ringlei
tung, möglichst dicht sperren, sobald kein Lack mehr ver
sprüht wird.
Die bekannten Druckregler haben den Nachteil, daß ihre
Durchflußmengen bei jeweils gleichen Steuerbefehlen nicht
völlig gleich sind. Deshalb muß man beim Auswechseln
eines Druckreglers zunächst die Durchflußmengen in Abhän
gigkeit der Steuerbefehle ermitteln und dann Korrektursi
gnale gewinnen, die man in den Rechner eingibt, welcher
die Steuerbefehle erzeugt. Ein weiterer Nachteil der be
kannten Druckregler liegt darin, daß ihr Schließglied die
Flüssigkeitsverbindung nicht ausreichend dicht zu ver
schließen vermag, wenn nicht gesprüht wird. Der Druck am
Einlaß des jeweiligen Sprühkopfes steigt dann auf den
Druck des Lackreservoirs an, so daß beim erneuten Sprühen
zunächst mit einem zu hohen Druck gesprüht wird und des
halb die ausgebrachte Lackmenge zu groß ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Druckreg
ler der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich
mit ihm unabhängig von Fertigungstoleranzen stets gleiche
Ausgangsdrücke bei unterschiedlichen Durchflußmengen er
zielen lassen, welche genau den Steuerbefehlen entspre
chen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich auf dem Schließglied innerhalb einer Federkammer
eine dieses in Schließrichtung vorspannende Feder ab
stützt, deren Abstützkraft mittels eines ersten Stell
teils veränderbar ist, und daß zum Einstellen des maxima
len Öffnungshubs des Schließgliedes ein mittels eines
zweiten Stellteils verstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
Einen solchen Druckregler kann man nach seiner Herstel
lung mittels der beiden Stellteile so justieren, daß sich
bei einem bestimmten Eingangsdruck für die unterschiedli
chen Steuerbefehle stets exakt zugeordnete Ausgangsdrücke
ergeben, so daß eine exakte Durchflußmengensteuerung mög
lich wird, die auch bei einem Auswechseln des Druckreg
lers nicht verändert wird. Dank der Erfindung wird es
deshalb möglich, Druckregler zu liefern, welche genau ju
stiert sind und die der Betreiber einer Lackieranlage
ohne Justierarbeiten austauschen kann.
Konstruktiv besonders einfach ist der Druckregler gestal
tet, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung das erste Stellteil durch einen in eine Gewinde
bohrung des Gehäuses eingeschraubte Gewindehülse gebildet
ist, gegen die die mit einem Ende auf dem Schließglied
abgestützte Feder sich mit ihrem anderen Ende abstützt
und welche einen koaxialen Durchlaß hat, in den das
zweite Stellteil geschraubt ist, und wenn dieses zweite
Stellteil einen zum Schließglied hin gerichteten, den An
schlag bildenden Zapfen aufweist.
Der Druckregler hat keine Toträume, so daß er durch Spü
len vollständig und zuverlässig zu reinigen ist, wenn ge
mäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Flüs
sigkeitseinlaß an dem zweiten Stellteil vorgesehen ist
und von diesem Flüssigkeitseinlaß ein Flüssigkeitskanal
zur dem Schließglied abgewandten Stirnseite der Federkam
mer führt.
Das erste Stellteil ist nach der Justage auf einfache
Weise in der gefundenen Position zu fixieren, wenn es mit
Außengewinde aus dem Gehäuse des Druckreglers ragt und
auf dieses Außengewinde eine Kontermutter geschraubt ist.
Auch das zweite Stellteil kann auf gleiche Weise nach dem
Justieren fixiert werden, indem auch das zweite Stellteil
mit Außengewinde aus dem ersten Stellteil ragt und auf
ihm ebenfalls eine Kontermutter geschraubt ist.
Der Druckregler ist in Schließstellung seines Schließ
gliedes besonders dicht, wenn das Schließglied eine Kugel
ist und zum Abheben des Schließgliedes vom Ventilsitz ein
gegen das Schließglied anliegender, von der Steuerein
richtung betätigbarer Stößel dient. Diese hohe Dichtheit
kommt insbesondere dadurch zustande, daß das Schließglied
frei beweglich und nicht wie beim Stand der Technik mit
dem Stößel der Steuereinrichtung verbunden ist. Dadurch
kann es sich der Lage des Ventilsitzes anpassen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Ventilsitz
durch einen Konus im Gehäuse des Druckreglers gebildet
ist, gegen welchen das durch eine Kugel gebildete
Schließglied unmittelbar anliegt. Hierdurch ergibt sich
die Schließstellung immer nach einem genau festliegenden
Hub des Schließgliedes. Dadurch steht der Schließpunkt in
einem genauen Verhältnis zum Hub des Steuerteils, was
wiederum für die Reproduzierbarkeit der Werte des Druck
reglers eine Voraussetzung ist.
Als optimal hat es sich herausgestellt, wenn der den Ven
tilsitz bildende Konus einen Öffnungswinkel von etwa 80°
hat. Diese Merkmale der Erfindung, die Ausbildung des
Schließgliedes als Kugel und der konische Ventilsitz von
etwa 80°, gegen den das Schließglied unmittelbar anliegt,
wären auch für einen Druckregler nach dem Stand der Tech
nik, also ohne die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1, vorteilhaft.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der
Zeichnung ein Druckregler im Schnitt dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Der dargestellte Druckregler hat ein Gehäuse 1, in wel
ches über einen Flüssigkeitseinlaß 2 zu versprühende
Flüssigkeit, bei Lackieranlagen Lack oder Lösungsmittel,
gelangt. Diese Flüssigkeit verläßt das Gehäuse 1 über
einen Flüssigkeitsauslaß 3, von dem aus eine nicht ge
zeigte Leitung zu einem ebenfalls nicht dargestellten
Sprühkopf einer Lackieranlage führt. Der Flüssigkeitsein
laß 2 ist für den Anwendungsfall einer Lackieranlage mit
einer Ringleitung zu verbinden.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein konischer Ventilsitz 4
vorhanden, welcher in der dargestellten Position von
einem als Kugel ausgebildeten Schließglied 5 verschlossen
ist, so daß keine Flüssigkeitsverbindung vom Flüssig
keitseinlaß 2 zum Flüssigkeitsauslaß 3 besteht. Auf dem
Schließglied 5 stützt sich innerhalb einer Federkammer 6
eine Feder 7 ab, welche mit ihrem entgegengesetzten Ende
gegen ein erstes Stellteil 8 anliegt. Bei diesem Stell
teil 8 handelt es sich um eine Gewindehülse, welche mit
Außengewinde 9 in eine Gewindebohrung 10 des Gehäuses 1
geschraubt ist. Schraubt man das erste Stellteil 8 tiefer
in diese Gewindebohrung 10 hinein, dann erhöht sich die
Spannkraft der Feder 7, so daß von ihr das Schließglied 5
stärker in Schließrichtung beaufschlagt wird. Zum Sichern
der Position des ersten Stellteils dient eine Kontermut
ter 11, welche auf ihr Außengewinde 9 geschraubt ist.
Das erste Stellteil 8 hat einen koaxialen Durchlaß 12, in
welchem ein den Flüssigkeitseinlaß 2 aufweisendes zweites
Stellteil 13 geschraubt ist. Dieses ragt mit Außengewinde
14 aus dem ersten Stellteil 8 heraus und ist durch eine
auf das Außengewinde 14 geschraubte Kontermutter 15 gesi
chert. Das zweite Stellteil 13 hat einen Zapfen 16, wel
cher mit seiner dem Schließglied 5 zugewandten Stirnflä
che einen Anschlag 17 für das Schließglied 5 bildet.
Schraubt man das zweite Stellteil 13 weiter aus dem er
sten Stellteil 8 heraus, dann entfernt sich dieser An
schlag 17 vom Schließteil 5, so daß dieses weiter öffnen
kann.
In Offenstellung des Druckreglers gelangt Flüssigkeit vom
Flüssigkeitseinlaß 2 durch einen Flüssigkeitskanal 18 in
die Federkammer 6 an ihrem dem Schließglied 5 abgewandten
Ende. Von dort fließt sie zwischen dem Schließglied 5 und
dem Ventilsitz 4 in eine Druckkammer 19, die über einen
Kanal 20 mit dem Flüssigkeitsauslaß 3 verbunden ist.
Die Druckkammer 19 ist innerhalb einer Steuereinrichtung
21 vorgesehen, welche bei diesem Ausführungsbeispiel
pneumatisch arbeitet. In ihr wird die Druckkammer 19 von
einer Membran 22 begrenzt. Auf der der Druckkammer 19 ge
genüberliegenden Seite der Membran 22 ist eine Steuer
druckkammer 23 vorgesehen, welche über einen Anschluß 24
mit Steuerdruck beaufschlagbar ist. Mittig auf der Mem
bran 22 ist ein Stößel 25 befestigt, welcher bei einer
ausreichenden Durchbiegung der Membran 22 das Schließ
glied 5 in Offenstellung zu bewegen vermag.
Zum Öffnen des Druckreglers führt man dem Anschluß 24
Steuerdruck zu. Dadurch steigt der Druck in der Steuer
druckkammer 23, wodurch die Membran 22 sich in der Zeich
nung gesehen nach oben beult und der Stößel 25 sich ent
sprechend nach oben verschiebt, so daß der das Schließ
glied 5 vom Ventilsitz 4 abheben kann. Flüssigkeit vermag
dann vom Flüssigkeitseinlaß 2 über die Druckkammer 19 zum
Flüssigkeitsauslaß 3 zu fließen. Der Druck in der Flüs
sigkeit beaufschlagt in der Druckkammer 19 die Membran 22
entgegengesetzt zum Steuerdruck. Steigt dieser Flüssig
keitsdruck an, dann bewegt sich der Stößel 25 mit der
Membran 22 nach unten, so daß das Schließglied 5
schließt. Nimmt der Flüssigkeitsdruck ab, kommt es zu
einem Öffnen. Es bildet sich stets ein Gleichgewicht zwi
schen dem Druck in der Druckkammer 19 und damit dem Flüs
sigkeitsdruck und dem Steuerdruck in der Gegendruckkammer
23.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Flüssigkeitseinlaß
3 Flüssigkeitsauslaß
4 Ventilsitz
5 Schließglied
6 Federkammer
7 Feder
8 erstes Stellteil
9 Außengewinde
10 Gewindebohrung
11 Kontermutter
12 Durchlaß
13 zweites Stellteil
14 Außengewinde
15 Kontermutter
16 Zapfen
17 Anschlag
18 Flüssigkeitskanal
19 Druckkammer
20 Kanal
21 Steuereinrichtung
22 Membran
23 Steuerdruckkammer
24 Anschluß
25 Stößel
2 Flüssigkeitseinlaß
3 Flüssigkeitsauslaß
4 Ventilsitz
5 Schließglied
6 Federkammer
7 Feder
8 erstes Stellteil
9 Außengewinde
10 Gewindebohrung
11 Kontermutter
12 Durchlaß
13 zweites Stellteil
14 Außengewinde
15 Kontermutter
16 Zapfen
17 Anschlag
18 Flüssigkeitskanal
19 Druckkammer
20 Kanal
21 Steuereinrichtung
22 Membran
23 Steuerdruckkammer
24 Anschluß
25 Stößel
Claims (8)
1. Druckregler für eine Sprüheinrichtung, insbesondere
zur Regelung des Druckes in einer zu einem Sprühkopf
einer Lackieranlage führenden Lackleitung, welcher ein
Gehäuse mit einer Flüssigkeitsverbindung von einem Flüs
sigkeitseinlaß und einem mit dem Sprühkopf zu verbinden
den Flüssigkeitsauslaß hat und bei dem innerhalb des Ge
häuses zum Versperren der Flüssigkeitsverbindung ein ge
gen einen Ventilsitz bewegbares und durch eine Steuerein
richtung betätigbares Schließglied angeordnet ist, wobei
die Steuereinrichtung vom Druck in der Flüssigkeitsver
bindung in Öffnungsrichtung des Schließgliedes und in
Schließrichtung durch eine steuerbare Kraft beaufschlag
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem
Schließglied (5) innerhalb einer Federkammer (6) eine
dieses in Schließrichtung vorspannende Feder (7) ab
stützt, deren Abstützkraft mittels eines ersten Stell
teils (8) veränderbar ist, und daß zum Einstellen des ma
ximalen Öffnungshubs des Schließgliedes (5) ein mittels
eines zweiten Stellteils (13) verstellbarer Anschlag (17)
vorgesehen ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellteil (8) durch einen in eine Gewinde
bohrung (10) des Gehäuses (1) eingeschraubte Gewindehülse
gebildet ist, gegen die die mit einem Ende auf dem
Schließglied (5) abgestützte Feder (7) sich mit ihrem an
deren Ende abstützt und welche einen koaxialen Durchlaß
(12) hat, in den das zweite Stellteil (13) geschraubt
ist, und daß dieses zweite Stellteil (13) einen zum
Schließglied (5) hin gerichteten, den Anschlag (17) bil
denden Zapfen (16) aufweist.
3. Druckregler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitseinlaß (2) an dem zwei
ten Stellteil (13) vorgesehen ist und von diesem Flüssig
keitseinlaß (2) ein Flüssigkeitskanal (18) zur dem
Schließglied (5) abgewandten Stirnseite der Federkammer
(6) führt.
4. Druckregler nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellteil
(8) mit Außengewinde (9) aus dem Gehäuse (1) des Druck
reglers ragt und auf dieses Außengewinde (9) eine Konter
mutter (11) geschraubt ist.
5. Druckregler nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellteil
(13) mit Außengewinde (14) aus dem ersten Stellteil (8)
ragt und auf ihm ebenfalls eine Kontermutter (15) ge
schraubt ist.
6. Druckregler nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (5)
eine Kugel ist und zum Abheben des Schließgliedes (5) vom
Ventilsitz (4) ein gegen das Schließglied (5) anliegen
der, von der Steuereinrichtung (21) betätigbarer Stößel
(25) dient.
7. Druckregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (4) durch einen Konus im Gehäuse (1)
des Druckreglers gebildet ist, gegen welchen das durch
eine Kugel gebildete Schließglied (5) unmittelbar an
liegt.
8. Druckregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Ventilsitz (4) bildende Konus einen Öffnungs
winkel von etwa 80° hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419168A DE4419168A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Druckregler für eine Sprüheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419168A DE4419168A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Druckregler für eine Sprüheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419168A1 true DE4419168A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419168A Ceased DE4419168A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Druckregler für eine Sprüheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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