DE1284608B - Teleskopartig ausziehbarer Schalungstraeger - Google Patents

Teleskopartig ausziehbarer Schalungstraeger

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DE1284608B
DE1284608B DEF29932A DEF0029932A DE1284608B DE 1284608 B DE1284608 B DE 1284608B DE F29932 A DEF29932 A DE F29932A DE F0029932 A DEF0029932 A DE F0029932A DE 1284608 B DE1284608 B DE 1284608B
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DE
Germany
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head piece
adjusting screw
formwork support
screw
formwork
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Pending
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DEF29932A
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English (en)
Inventor
Kisovec Adrian V
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RUTH DIPL ING
Original Assignee
RUTH DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type

Description

  • Die Erfindung betrifft einen teleskopartig ausziehbaren Schalungsträger, der zum geknickten Einstellen der Trägerelemente zueinander im Sinne einer Überhöhung oder Aufwölbung des Schalungsträgers am Ende des Obergurtes jedes Außenträgerelementes ein mit dem Obergurt eines eingeschobenen Innenträgerelementes zusammenwirkendes Gegenlager und eine in einem Innengewinde des Untergartes des AußenträgereIementes sitzende Einstellschraube zum Feststellen des Innenträgerelementes aufweist.
  • Bei einem solchen bekannten Schalungsträger nach der österreichischen Patentschrift 181953 ist die Einstellschraube als Druckschraube vorgesehen, die auf den Untergart eines Innenträgerelementes wirkt. Da solche Einstellschrauben in der Nähe der Enden des Außenträgerelementes angeordnet sind und der Obergurt des Innenträgerelementes um ein Gegenlager am Ende des Obergurtes jedes Außenträgerelementes verschwenkbar ist, lassen sich mit dieser Ausführung ohne besondere Hilfsmittel nicht beliebige überhöhungen unter Festspannung des Innenträgerelementes einstellen. Bei entlastetem Schalungsträger können die Trägerelemente nach oben gehoben werden. Die Möglichkeit eines Spieles in dieser Richtung führt bei Erschütterungen zu Längenänderungen und damit auch zur Gefahr von Unfällen.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, ist es bekannt, zusätzliche Mittel vorzusehen, mit denen die Trägerelemente in einer bestimmten Einstellung aneinander festgespannt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an der aufrechten Rahmenseite des Innenträgerelementes ein Flacheisenstück in der Höhe einstellbar geführt und durch eine Schraube feststellbar. Dieses Flacheisenstück muß bei der Einstellung des Schalungsträgers soweit nach oben herausgeführt werden, bis es an den Obergurt des Außenträgerelementes stößt. In dieser Stellung wird das Flacheisenstück festgeschraubt. Zur Einstellung einer bestimmten überhöhung oder Aufwölbung müssen daher wechselweise Nachstellungen an der Druckschraube und an dem Flacheisen vorgenommen werden. Dieser Vorgang ist zeitraubend. Weiterhin ist eine ganz feine Anpassung an eine bestimmte überhöhung problematisch.
  • Gemäß einer anderen Ausführung werden zwischen dem Obergurt eines Außenträgerelementes und dem Obergurt eines Innenträgerelementes besondere Keile eingesetzt. Bei dieser Ausführung ist erst recht eine ganz feine Anpassung an eine bestimmte überhöhung nicht möglich. Außerdem werden die Keile auch nur durch den Andruck zwischen Außenträgerelement und Innenträgerelement gehalten. Daher sind Lockerungen, insbesondere bei entlasteten Schalungsträgem, durch Herausrutschen der Keile möglich. Die Keile sind weiterhin verlierbare zusätzliche Elemente, die nicht immer in den jeweils erforderlichen Größen zur Verfügung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungsträger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem im Rahmen der möglichen gegenseitigen Bewegung der Trägerelemente beliebige überhöhungen eingestellt werden können und die Trägerelemente quer zur Trägerlängsachse im Bereich der Einstellschraube aneinander festgelegt sind, ohne daß es dazu weiterer verstellbarer Mittel bedarf.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einstellschraube mit einem Kopfstück versehen ist, das an dem Untergurt des Innenträgerelementes derart geführt ist, daß es senkrecht zur Längsachse des Untergurtes unbeweglich, jedoch in Richtung dieser Längsachse verschiebbar ist.
  • Dadurch läßt sich zwar der Schalungsträger beliebig ausziehen, die Schalungsträgerelemente werden aber allein durch die Einstellschraube in Richtung der überhöhung jeweils fest in der eingestellten Lage aneinander gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist als Führung für das Kopfstück an dem Untergurt des Innenträgerelementes eine in Längsrichtung des Untergurtes verlaufende Rinne vorgesehen, die sich an ihrer offenen Seite zu einem Schlitz verengt. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine senkrecht zur Längsachse des Untergurts unbewegliche Führung des Kopfstückes erreicht.
  • Zur verbesserten Anpassung an verschiedene überhöhungen ist das Kopfstück vorteilhaft schwenkbar an der Einstellschraube gelagert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Einstellschraube eine Längsbohrung mit Innengewinde auf, in das eine Klemmschraube eingedreht ist, die dazu dient, das Kopfstück in seiner Führung festzuklemmen. Dadurch wird eine absolute Verschiebungssicherheit in jeder Richtung erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht dabei das Kopfstück aus zwei Teilen, die durch die Klemmschraube auseinandergespreizt werden können. Beispielsweise erfolgt die Auseinanderspreizung in der bereits erwähnten Rinne. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens einer der beiden Teile des Kopfstückes gegenüber der Einstellschraube schwenkbar. Dabei kann auch bei auseinanderspreizbaren Teilen eine satte Anlage an der oberen und unteren Begrenzung der Rinne erreicht werden.
  • Die ErfIndung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der -Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schalungsträgers aus einem Außenträgerelement und einem Innenträgerelement, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Schalangsträgers aus einem Außenträgerelement und zwei Innenträgerelementen, F i g. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung des überganges zwischen einem Außenträgerelement und einem Innenträgerelement im Schnitt, F i g. 4 die schematische Darstellung eines Schalungsträgers aus einem Außenträgerelement und zwei Innenträgerelementen mit gekrümmter Ausführung der Trägerelemente, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 3 zur Darstellung einer besonderen Ausführungsform der Einstellschraube in Verbindung mit einer Klemmschraube, F ig. 6 bis 8 besondere Ausfährungsformen der Einstellschraube mit einer Klemmschraube in Verbindung mit einem spreizbaren Kopfstück, F i g. 9 eine Seitenansicht zur Darstellung einer Einstellschraube mit einem schwenkbaren Kopfstück. Gemäß F i g. 1 ist ein Schalungsträger nach der Erfindung zwischen zwei Auflagem 1, 2 angeordnet. Dieser Schalungsträger besteht aus einem sogenannten Außenträgerelement 3, in welchem ein Innenträgerelement 4 verschiebbar ist. Das Außenträgerelement hat gemäß der Darstellung in F i g. 3 an dem Ende seines Obergurtes 5 ein in die Führungsöffnung für das Innenträgerelement 4 vorspringendes Gegenlager 6. An diesem Gegenlager liegt der Obergurt 7 des Innenträgerelementes 4 unter Belastung bzw. in Auswirkung des Eigengewichtes des Schalungsträgers an. Um dieses Gegenlager 6 kann das Innenträgerelement 4 verschwenkt werden. Es besitzt im Untergurt 8 eine Führungsrinne 9, in welcher das Kopfstück 10 einer Einstellschraube 11 gleitet. Diese Einstellschraube sitzt in einem Innengewinde des Untergurtes 12 des Außenträgerelementes. Durch die Einstellung der Einstellschraube 11 wird die Winkellage des Innenträgerelementes 4 zu dem Außenträgerelement 3 festgelegt.
  • Zur Vervollständigung sei darauf hingewiesen, daß sich das Außenträgerelement und das Innenträgerelement mit den Auflagerpratzen 13, 14 auf den Auflagern 1, 2 aufstützen.
  • Das Innenträgerelement 4 kann axial zu dem Außenträgerelement 3 verschoben werden, wobei das Kopfstück 10 in der Rinne 9 gleitet.
  • Gemäß F i g. 2 ist ein Außenträgerelement 15 in der Mitte eines Schalungsträgers angeordnet. In dem Außenträgerelement 15 sind zwei Innenträgerelemente 16, 17 geführt, die jeweils Auflagerpratzen an ihren äußeren Enden haben. Für jedes Innenträgerelement ist im Untergurt des Außenträgerelementes 15 eine Einstellschraube 11 angeordnet.
  • Der in F i g. 4 schematisch dargestellte Schalungsträger entspricht in seiner Konzeption der Ausführung nach F i g. 2. In dem Außenträgerelement 18 sind zwei Innenträgerelemente 19, 20 mit Auflagerpratzen geführt, wobei zur Feststellung jeweils eine Einstellschraube 11 vorgesehen ist. Bei der Ausführung gemäß F i g. 4 sind die Trägerelemente 18 bis 20 gekrümmt. Hierdurch wird ein besonderes Gegenlager, das in F i g. 3 mit 6 bezeichnet ist, entbehrlich, da die Endkante des Obergurtes 23 des Außenträgerelementes 18 als Gegenlager wirkt. Selbstverständlich läßt sich eine derartige Ausführung auch entsprechend der Kombination gemäß F i g. 1 oder beliebiger Kombinationen von Außenträgerelementen und Innenträgerelementen verwenden, wobei Innenträgerelemente und Außenträgerelemente abwechseln. Die Ausführungsform nach F i g. 4 gibt die Möglichkeit, in Sonderfällen die Obergurte 24, 25 zur Flächenanlage an den Obergurt 23 des Außenträgerelements zu drücken, wobei besonders günstige Kraftübertragungen herbeigeführt werden. Die Krümmungsradien der Innenträgerelemente 19, 20 einerseits und des Außenträgerelementes 18 andererseits brauchen im Hinblick auf die auf Grund der notwendigerweise verschiedenen räumlichen Querschnittsabmessungen dieser Trägerelemente entstehenden verschiedenen Festigkeitseigenschaften nicht gleich zu sein.
  • F i g. 5 zeigt beispielsweise den unteren Teil des aus Außenträgerelement 3 und Innenträgerelement 4 bestehenden Schalungsträgers im Querschnitt, um eine besondere Ausführung der Einstellschraube deutlicher darzustellen. Es ist ersichtlich, daß im Untergurt 8 des Innenträgerelementes die Rinne 9 angeordnet ist, die sich an ihrer offenen Seite zu einem Schlitz verengt. Die Rinne hat im Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt, es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich.
  • Im Untergurt des Außenträgerelementes 3 ist die Einstellschraube 11 geführt. Beispielsweise kann in diesen Untergurt eine Gewindebohrung eingeschnitten sein, in die die mit Außengewinde versehene Einstellschraube 11 eingesehraubt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, in den Untergurt eine Gewindebuchse einzulassen. Die Einstellschraube 11 trägt an ihrem inneren Ende das Kopfstück 10, dessen Abmessungen dem Querschnitt der Rinne 9 angepaßt sind. Am äußeren Ende der Einstellschraube 11 ist ein Stellelement, beispielsweise in Form eines einarmigen Hebels 26 befestigt, mit dem diese Schraube von außen verstellt werden kann. Es ist möglich, auf die Einstellschraube 11 noch zusätzlich Kontermuttern oder Sicherungselemente zu setzen.
  • Die Einstellschraube 11 besitzt eine Längsbohrung 27 mit Innengewinde. Durch diese Längsbohrung ist eine Klemmschraube 28 geführt, deren inneres Ende durch das Kopfstück 10 hindurchgeht und an dem Boden der Rinne 9 andrückbar ist. Das Betätigungselement der Klemnischraube ist beispielsweise als Schraubenkopf 29 ausgeführt.
  • Nach Einstellung der Höhenlage des Innenträgerelementes 4 durch Verschwenkung um das Gegenlager 6 mittels der Einstellschraube 11 wird dann die Klemmschraube 28 angezogen, um die genaue Einstellung der Trägerteile zu fixieren.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen im Quer- bzw. Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Klemm- und Einstellschraube teilweise nur in Teildarstellung. Gemäß F i g. 6 ist in dem Untergurt 30 des Außenträgerelementes eine Mutter 31 axial unverschiebbar aber mittels des an der Außenseite liegenden Schraubkopfes 32 verdrehbar geführt. In dieser Mutter verläuft die Einstellschraube 33, deren inneres Ende mit dem Kopfstückteil 34 versehen ist. Aus F i g. 7 ist zu ersehen, daß die Auflagerkanten 38, 39 des Kopfstückteils 34 gekrümmt sind, um eine Anpassung an die Längsneigung des Innenträgerelementes bzw. die entsprechende Neigung der Auflagerflächen der Rinne im Untergurt des Innenträgerelementes zu ermöglichen, ohne einen unzulässigen Kantendruck zu erzeugen.
  • Bei dieser Ausführung ist die in der Einstellschraube 33 geführte Klemmschraube 40 mit einem zweiten Kopfstückteil 41 versehen, das sich ebenfalls flach an den Boden der Führungsrinne anlegen kann. Die Abstützung erfolgt vorteilhaft durch Ausbildung einer Mulde 42 an der Unterseite des Kopfstückteiles 41. In diese Mulde ragt das entsprechend abgerundete Ende der Klemmschraube 40. Das Kopfstückteil 41 wird durch einen Randsteg 43 des Kopfstückteiles 34 gehalten.
  • Gemäß F i g. 8 ist an einer Einstellschraube 44 ein Kopfstückteil 45 verschwenkbar abgestützt, wobei seitliche Auflageransätze 46 an dem inneren Ende der Einstellschraube 44 in Mulden 47 des Kopfstückteiles 45 liegen. Das Kopfstückteil 45 ist mit einer mittleren Ausnehmung 48 über das innenliegende Ende der Einstellschraube 44 gesetzt, wobei die Ausnehmung 48 so bemessen ist, daß eine Verschwenkung ermöglicht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das Kopfstückteil 45 ebenfalls einen hochgezogenen Randsteg 49, der ein Kopfstückteil 50 an der Klemmschraube 51 führt. Dieses Kopfstückteil 50 ist entsprechend den F i g. 6 und 7 mit einer kugelflächenförmigen Mulde auf das entsprechend geformte Ende der Klemmschraube 51 aufgesetzt. Der Randsteg 49 ist im Hinblick auf die Tiefe 52 der Führungsrinne im Untergurt so bemessen, daß das Kopfstückteil 50 nicht aus der von dem Randsteg umschlossenenVertiefung am Kopfstückteil 45 herauskommen kann. Hierdurch wird eine einwandfreie Anpassung an jede Längsneigung erreicht. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausführungsformen nach den F i g. 6 bis 8 an eine im Untergurt verstellbare Mutter 31 gebunden sind, da sich die drehfest an der Einstellschraube 33, 44 geführten Kopfstückteile 34,45 nicht in der Rinne verdrehen können.
  • Die Ausführung nach F i g. 9 zeigt einen Untergurt 53 eines sonst nicht weiter dargestellten Außenträgerelementes und das über diesem Untergurt liegende Ende des Innenträgerelement-Untergurtes 54 im Schnitt. In diesem Untergurt 54 ist die Rinne 55 angeordnet, die nach unten durch einen Schlitz zugänglich ist, dessen Seitenwand mit 56 bezeichnet ist.
  • In dieser Rinne ist das Kopfstück 57 einer Einstellschraube 58 geführt. Die Einstellschraube ist in eine Gewindebohrung 59 des Untergurtes 53 eingeschraubt. Zwischen dem Kopfstück 57 und der Einstellschraube 58 befindet sich ein aus einer Kugel 60 und einer Kugelfassung 61 bestehendes Universalgelenk, das in bekannter Weise durch eine Ringsicherung 62 zusammengehalten wird.
  • Hierdurch ist eine Verdrehung der Einstellschraube 58 möglich, ohne daß sich der gegenüber der Schraubenachse einstellbare Kopf 57 mitzudrehen braucht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskopartig ausziehbarer Schalungsträger, der zum geknickten Einstellen der Trägerelemente zueinander im Sinn einer überhöhung oder Aufwölbung des Schalungsträgers am Ende des Obergartes jedes Außenträgerelementes ein mit dem Obergart eines eingeschobenen Innenträgerelementes zusammenwirkendes Gegenlager und eine in einem Innengewinde des Untergurtes des Außenträgerelementes sitzende Einstellschraube zum Feststellen des Innenträgerelementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (11, 33, 44, 58) mit einem Kopfstück (10, 34, 45, 57) versehen ist, das an dem Untergurt des Innenträgerelementes derart geführt ist, daß es senkrecht zur Längsachse des Untergurtes unbeweglich, jedoch in Richtung dieser Längsachse verschiebbar ist.
  2. 2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für das Kopfstück an dem Untergurt des Innenträgerelementes eine in Längsrichtung des Untergurtes verlaufende Rinne (9, 52, 55) vorgesehen ist, die sich an ihrer offenen Seite zu einem Schlitz verengt. 3. Schalungsträger nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück an der EinsteRschraube schwenkbar gelagert ist. 4. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube eine Längsbohrung mit Innengewinde aufweist, in das eine Klemmschraube (28, 40, 51) eingedreht ist, die dazu dient, das Kopfstück in seiner Führung festzuklemmen. 5. Schalungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück aus zwei Teilen besteht, die durch die Klemnischraube auseinandergespreizt werden können. 6. Schalungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Teile des Kopfstückes gegenüber der Einstellschraube schwenkbar ist.
DEF29932A 1959-11-25 1959-11-25 Teleskopartig ausziehbarer Schalungstraeger Pending DE1284608B (de)

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