DE602005002244T2 - Halterung für gerade blasinstrumente - Google Patents

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Halter für Musikblasinstrumente, insbesondere gerade Instrumente, der ermöglicht, solche Instrumente in Intervallen, in denen sie nicht benutzt werden, angemessen stabilisiert zu halten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Halter zu erhalten, der dazu fähig ist, unterschiedliche Blasinstrumente wie eine Piccoloflöte, Flöte, Klarinette, Trompete oder andere mit vollen Stabilitätsgarantien zu halten.
  • Die Erfindung ist folglich in dem Bereich des Musikzubehörs umfasst.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Sowohl in Konzerten als auch bei Vorspielen gibt es aufgrund von Ruhepausen oder aus anderen Gründen Unterbrechungen bei der Benutzung der Instrumente.
  • Während der Unterbrechungen setzen Musiker ihre Instrumente gewöhnlich ab, so dass die Ruhepause effektiver ist.
  • Aus diesem Grund sind neben dem klassischen Koffer zur Lagerung und zum Schutz des Instruments in dem spezifischen Fall von Blasinstrumenten Halter bekannt, die auf dem Boden stehen und die Anordnung des betreffenden Elements auf sich mit der angemessenen Stabilität und somit den angemessenen Sicherheitsgarantien für das Instrument ermöglichen.
  • Ein Instrumentenstandhalter, der an die Posaunenschallbecherform angepasst ist und auf eine Teleskopstange mit Füßen, die sich von einem Sockel erstrecken, der an das Stangenende angepasst ist, aufgeklemmt werden kann, ist in DE 4205143 offenbart.
  • Allerdings haben bisher bekannte Halter für Blasinstrumente Nachteile, die sich hauptsächlich auf zwei Aspekte konzentrieren: einerseits sind die Halter sehr voluminös, insbesondere wenn versucht wird, sie mit einer geeigneten Stabilität bereitzustellen, wobei die Sperrigkeit im Wesentlichen bewahrt bleibt, selbst wenn sie zusammengeklappt sind, und andererseits ist es notwenig, einen spezifischen Halter für jede Instrumentenart bereitzustellen, das heißt, einen speziellen Halter für eine Piccoloflöte, einen anderen für die Trompete usw.
  • Dies bedeutet, dass, wenn ein Musiker oder eine Musikerin mit zwei verschiedenen Blasinstrumenten arbeitet, er oder sie neben den entsprechenden Koffern zwei verschiedene Halter haben muss, die aufgrund ihrer Größe darüber hinaus in der nicht betriebsbereiten Position nicht in den Koffern untergebracht werden können, was für einen einfachen Transport natürlich wünschenswert wäre.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Halter für gerade Blasinstrumente nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen des Halters sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Der Halter für gerade Blasinstrumente, der von der Erfindung vorgeschlagen wird, löst in vollkommen zufrieden stellender Weise die Nachteile, die oben in den verschiedenen erläuterten Aspekten beschrieben worden sind, so dass ein einziger strukturell einfacher Halter mit einer großen funktionellen Stabilität und minimalen Ausmaßen in der nicht betriebsbereiten Position mit irgendeinem der oben erwähnten Blasinstrumente ohne Unterschied benutzbar ist und die gleichen Stabilitätsmerkmale für jedes einzelne von ihnen bereitstellt.
  • Zu diesem Zweck und genauer ist der vorgeschlagene Halter aus einer Hauptführung gebildet, die eine röhrenförmige Konfiguration annimmt und zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei der obere einen kleineren Durchmesser aufweist, mit einer axialen und radialen Erhöhung, die geeignet ist, darin eine Piccoloflöte unterzubringen, wobei eine breite Umfangsstufe zwischen beiden Abschnitten zum Halten der Piccoloflöte definiert ist, und wobei der obere Abschnitt, der einen kleineren Durchmesser aufweist, in der Nähe der Stufe Erhöhungen oder Rippen in der Richtung ihrer Kanten aufweist, die als Zentriermittel der Piccoloflöte fungieren.
  • Am oberen Ende der Hauptführung befindet sich eine Umfangsrille zur Verbindung eines Stützgehäuses für eine Nut, die auf diese Weise mit der Hauptführung verbunden bleibt, sich jedoch drehen kann. Das obere Ende einer Führungsstange, die im Inneren der Hauptführung funktioniert, dringt in dieses Stützgehäuse ein und ist darin befestigt, wobei an dem Ende der Führungsstange mehrere Beine, vorzugsweise vier teleskopische Beine verbunden sind, die zu der Führungsstange in eine zusammengeklappte Position schwenken können, in der sie in der Hauptführung um die Führungsstange untergebracht sind, oder im betriebsbereiten Zustand auseinandergeklappt werden. Die Befestigung des oberen Endes der Führungsstange an dem Stützgehäuse wird mittels einer Nut ausgeführt, die in dem Gehäuse untergebracht ist, ohne sich diesbezüglich drehen zu können, wobei das obere Gewindeende der Stange hineingedreht wird.
  • Gemäß der für die Beine bereitgestellten Mobilität weist die Hauptführung auf ihrem unteren Ende mehrere Kerben mit einer halbkreisförmigen Erhöhung auf, deren Anzahl mit der Anzahl von Beinen übereinstimmt, die gleichwinklig verteilt sind und die zum Aufnehmen der entsprechenden Beine in ihrer betriebsbereiten Position bestimmt sind, wobei unter solchen Kerben eine gleiche Anzahl von Rillen vorhanden ist, die in die Nähe des oberen Abschnitts mit kleinerem Durchmesser der Hauptführung verlaufen, wobei die Rillen den offensichtlichen Zweck haben, das Schwenken in beide Richtungen der Beine zwischen der zusammengeklappten und der betriebsbereiten Position zu ermöglichen. Nachdem die Beine die Hauptführung durch die Rillen verlassen und in die betriebsbereite Position ausgezogen worden sind, werden sie einer Drehung von 45° unterzogen, um den Kerben gegenüberzuliegen, wo sie schließlich gehalten werden, wenn der obere Gewindeendabschnitt der Führungsstange mit der Nut, die in dem Stützgehäuse untergebracht ist, das an der Oberseite der Hauptführung endet, neu verbunden wird.
  • An dem unteren Ende der Führungsstange ist ein Sockel angeordnet, mit dem eine Abdeckung verbunden ist. Zwischen dem Sockel und der Abdeckung ist ein Ring eingebaut, der eine Öffnung durchquert, die die Beine an ihrem unteren Ende aufweisen, um als eine Gelenkstange davon zu fungieren.
  • Wenn das Instrument eine Flöte ist, wirken die Beine der Vorrichtung in ihrer Betriebsposition als ein Anschlag für den Schalltrichter des Musikinstruments, während der untere Abschnitt der Führung als ein Zentriermittel fungiert. Für Instrumente wie Klarinette oder Trompete mit einem Schalltrichter mit größerem Durchmesser ist auf der Stufe der Hauptführung ein Gummiadapter angeordnet, der mit radialen Armen bereitgestellt ist, die nach unten elastisch verformt werden können, wobei unterschiedliche Innendurchmesser des Musikinstruments angepasst werden und eine perfekte Zentrierung davon in einer koaxialen Position in Bezug auf die Führungsstange gewährleistet ist, da sie sich ebenfalls auf die Beine aufstützt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung wird gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform davon ein Satz von Zeichnungen als ein Bestandteil der Beschreibung bereitgestellt, in denen Folgendes mit erläuterndem und nicht einschränkendem Charakter dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine erhöhte Seitenansicht der Hauptführung, die zu der Stützung für gerade Blasinstrumente beiträgt, die die Aufgabe dieser Erfindung bildet.
  • 2 zeigt eine Draufsicht von oben der Führung der vorherigen Figur.
  • 3 zeigt eine Draufsicht von unten der gleichen Führung.
  • 4 zeigt einen Längsabschnitt der gleichen Führung gemäß der Schnittlinie A-A aus 2.
  • 5 zeigt einen anderen ähnlichen Abschnitt der Führung, nun gemäß der Schnittlinie B-B aus 3.
  • 6 zeigt eine erhöhte Seitenansicht der Führungsstange.
  • 7 zeigt eine erhöhte Seitenansicht des Gehäuses für die Nut, die das obere Ende der Hauptführung abschließt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht von unten des Gehäuses der vorherigen Figur.
  • 9 zeigt einen Längsabschnitt des gleichen Gehäuses gemäß der Schnittlinie C-C aus 8.
  • 10 zeigt eine erhöhte Seitenansicht des Sockels, der das untere Ende der Führungsstange abschließt.
  • 11 zeigt eine Draufsicht von oben des gleichen Sockels.
  • 12 zeigt eine Draufsicht von unten der Abdeckung, die an dem Sockel aus 10 und 11 befestigt ist.
  • 13 zeigt eine erhöhte Seitenansicht der Abdeckung aus 12.
  • 14 zeigt eine Längsschnittansicht eines Details einer der Teleskopstangen, die die Füße oder Beine bilden, die an dem Sockel aus 10 bis 13 gelenkig verbunden sind.
  • 15 zeigt eine erhöhte Seitenansicht einer schematischen Darstellung des gesamten Halters in der zusammengeklappten Position.
  • 16 zeigt eine Querschnittsansicht eines Details der Anordnung, die in der vorherigen Figur dargestellt ist, gemäß der Schnittlinie E-E der Figur.
  • 17 zeigt eine andere Querschnittsansicht eines Details aus 14, in diesem Fall gemäß der Schnittlinie F-F der Figur.
  • 18 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 15, die entlang der gleichen Ebene wie 4 geschnitten ist, in der sich der Halter jedoch in der auseinander geklappten Zwischensituation befindet.
  • 19 zeigt das Detail A aus 18 vergrößert.
  • 20 zeigt eine erhöhte Seitenansicht des Halters in der Benutzungssituation.
  • 21 zeigt eine Draufsicht von oben der Anordnung, die in der vorherigen Figur dargestellt ist.
  • 22 zeigt eine erhöhte Seitenansicht eines Adapters für Instrumente mit einem Schallbecher mit einem größeren Durchmesser.
  • 23 zeigt eine Draufsicht von unten des Adapters aus 22.
  • 24 zeigt einen Durchmesserabschnitt des Adapters gemäß der Schnittlinie G-G von 22.
  • 25 zeigt eine ähnliche Darstellung wie diejenige aus 20, in der jedoch der Halter mit integriertem Adapter dargestellt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Angesichts der angegebenen Figuren ist zu sehen, wie der von der Erfindung vorgeschlagene Halter aus einer röhrenförmigen Hauptführung (1) gebildet ist, in der zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Außendurchmessern vorhanden sind, nämlich ein unterer Abschnitt (2) von größerem Durchmesser und größerer Höhe und ein oberer Abschnitt (3), der durch eine Zwischenstufe (4) getrennt ist.
  • Der obere Abschnitt (3) weist eine geschlossene zylindrische Seitenoberfläche mit einer Umfangsrille (5) nahe bei seinem freien Ende auf, die durch koaxiales Verbinden durch Druckbeaufschlagung zum Befestigen eines Gehäuses (6) bestimmt ist, das insbesondere in 7 bis 9 zu sehen ist, mit einem Innengehäuse (7) für eine hexago nale Nut, die später erläutert werden wird, mit Schnitten (8) in die Richtung der Kanten, um die radiale Verformung des Gehäuses auf der Ebene der Öffnung zu ermöglichen, wobei er an dem Boden ferner eine Umfangsanordnung innerer Vorsprünge (9) aufweist, die dazu bestimmt sind, in die Rille (5) der Hauptführung eingesetzt zu werden, um als Sperrelemente zu fungieren, wodurch die versehentliche Entfernung des Gehäuses, jedoch nicht seine Drehung verhindert wird.
  • Die Nut, die in dem Gehäuse (7) angeordnet ist, das mit Bezug auf die Hauptführung (1) durch das Gehäuse (6) immobilisiert ist, ist dafür bestimmt, das obere Gewindeende (10) einer Führungsstange (11) aufzunehmen, in der zwei Abschnitte (11-11') von unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind, wobei der untere in einem anderen Abschnitt (12) endet, um mittels Kleben oder Gewindebefestigung an einem Sockel (13) befestigt zu werden, wobei die Füße oder Beine (14), die den Halter auf dem Boden in seiner Benutzungsposition stabilisieren, gelenkig damit verbunden sind, wobei der Sockel (13) das nach unten gerichtete Schwenken der Beine (14) begrenzt, siehe 18 und 19, wie weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Mit erneutem Bezug auf die Hauptführung (1) weist diese an dem freien Ende ihres unteren Abschnitts (2) von größerem Durchmesser vier Kerben (15) mit einer aufgesetzten, halbkreisförmigen Konfiguration auf, die sich mit tiefen Rillen (16) abwechseln, die in die Nähe der Zwischenstufe (4) der Hauptführung (1) verlaufen.
  • Wie am besten in 10 bis 13 und 18 und 19 zu sehen ist, weist der Sockel 13 vier radiale Stützebenen 17 auf, wobei zwischen ihnen gebogene Abschnitte 18 einer zylindrischen Wand verlaufen, auf deren Oberkante ein konzentrischer Kanal 19 angeordnet ist. Ferner steht ein Zapfen 20 von der Oberkante jedes Wandabschnitts hervor.
  • Die Beine 14 sind an dem Sockel 13 mittels eines Rings 21 verbunden, siehe 18 und 19, der in dem Kanal 19 des Sockels 13 untergebracht ist und durch eine Öffnung 22 geht, siehe 14, die jedes Bein auf seinem Ende aufweist. Der Ring 21 wird mittels einer Abdeckung 23 gehalten, siehe 12, 13 und 18, die mit dem Sockel 13 verkoppelt und verbunden ist, zum Beispiel mittels Kleben, und weist Gehäuse 24 auf, die eine derartige Größe aufweisen und derart positioniert sind, dass sie die Zapfen 20 des Sockels 13 aufnehmen.
  • Der größere Abschnitt (2) der Hauptführung (1) weist einen geeigneten Abschnitt auf, um darin sowohl die Führungsstange (11) als auch die vier Beine (14) des Halters unterzubringen, wenn sie sich in der nicht betriebsbereiten Position befinden, die in 15 dargestellt ist, in der die Beine (14) an der Stufe (4) der Hauptführung (1) im Wesentlichen hervorstehen, bis sie sich in der Nähe des Nutgehäuses (6) befinden, wie in 15 zu sehen ist, wobei diese Situation in dieser Position stabil gehalten wird, wobei die Nut des Gehäuses (6) in das obere Ende (10) der Führungsstange (11) geschraubt wird.
  • Die Beine oder Füße (14), die zu der Stützung beitragen, nehmen eine teleskopische Struktur an, wie in 14 dargestellt, und zwar basierend auf zwei Abschnitten (14, 14'), um die Stützung mit maximaler Stabilität bereitzustellen, wie in 20 dargestellt ist, und am Ende des Abschnitts (14) weisen sie eine Öffnung 22 für ihre Gelenkdrehung um den Sockel 13 mittels eines Rings 21 auf und an dem freien Ende des Abschnitts 14' sind sie mit einem Stützsegment 25 versehen. Der äußere Abschnitt (14) kann mit einer äußeren Schutzabdeckung (14'') bereitgestellt sein, wie in 16, 17 und 19 zu sehen ist.
  • Gemäß der beschriebenen Struktur und aus der in 15 dargestellten, zusammengeklappten Position, in der die Ausmaße des Halters minimal sind und er im Inneren des Musikinstrumentkoffers untergebracht werden kann, ist es ausreichend, das Nutgehäuse (6) derart zu drehen, dass die Führungsstange (11) freigegeben wird, und durch Ziehen an dem Gehäuse (6) bewegt sich die Hauptführung (1) bezüglich der Führungsstange (11) in eine nach unten gerichtete Richtung, bis sich die Stufe (35) der Führungsstange gegen die Stufe (36) der Hauptführung aufstützt, siehe 4, 6 und 18, wobei die freien Enden (25) der Beine (14) in dieser Position den Boden der Rillen (16) erreichen, wobei die Beine (14) zu diesem Zeitpunkt in die Arbeitsposition geklappt werden können und die Beine (14) durch Bereitstellen einer relativen Bewegung von 45° bezüglich der Hauptführung (1) und der Führungsstange (11) gegenüber der aufgesetzten halbkreisförmigen Bögen (15) liegen, wobei sich die Hauptführung (1) zu diesem Zeitpunkt wiederum zu den Beinen (14) bewegt, bis die Nut des Gehäuses (6) den oberen Gewindeabschnitt (10) der Führungsstange (11) erreicht, wobei diese Elemente wieder befestigt werden und die Beine (14) gegen den Boden der Kerben (15) angezogen werden, wodurch sie angemessen in die in 20 dargestellte Position gesperrt werden. Schließlich wird der Abschnitt 14' vollkommen in die Position ausgezogen, die in 20, 21 und 25 dargestellt ist.
  • Wenn das Element eine Piccoloflöte ist, kann die Piccoloflöte auf dem oberen Abschnitt (3) der Hauptführung verbunden werden und sich auf die Stufe (4) stützen, wobei sie mittels Erhöhungen oder Rippen (27), die in dem Abschnitt (3) der Hauptführung in dem Bereich nahe der Stufe (4) und des Nutgehäuses (6) bereitgestellt sind, perfekt zentriert und stabilisiert wird, oder wenn das Instrument eine Flöte ist, die natürlich einen größeren Durchmesser aufweist, kann sich die Flöte auf die Beine (14) selbst der Vorrichtung aufstützen und wird von der Seite durch die dimensionale Einstellung dazwischen des Abschnitts (2) von größerem Durchmesser der Hauptführung (1) immobilisiert.
  • Für die Fälle von Instrumenten mit einem größeren Innendurchmesser wie Klarinette oder Trompete ist die Aufnahme des Zubehörteils, das in 22 bis 25 dargestellt ist, für den Halter bereitgestellt worden, das aus einem Adapter (28) besteht, der mit dem oberen Ende des größeren Abschnitts (2) der Hauptführung verbunden ist und mittels eines Rings konfiguriert ist, der von außen mit Abschnitt (2) der Hauptführung verbunden ist. Dieser Ring weist elastisch flexible Biegearme (29) auf, die im Inneren mit einer oberen Biegung (30) bereitgestellt sind. Aus dem Inneren des Rings stehen kleine Vorsprünge (31) in einer sich abwechselnden Position mit Bezug auf die Arme (29) hervor.
  • Durch die obere Biegung (30) stützt sich der Adapter (28) auf die Stufe (4) der Hauptführung auf, wohingegen die Vorsprünge (31) in den oberen Teil der Rillen (16) von Abschnitt (2) der Führung eingeführt werden, siehe 1 und 2.
  • In der Position aus 25 stützt sich der äußere Abschnitt der Arme (29) auf die innere Oberfläche des Schalltrichters des Instruments, wobei sich die Arme bis zur Anpassung davon an die Schalltrichterausmaße biegen und auf den Kanälen (32) der Hauptführung untergebracht sind und sie als Instrumentenzentrierelemente fungieren, die sich auf die Beine (14) aufstützen.
  • Um den Halter zusammenzuklappen, siehe 20 oder 25, werden die Beine zunächst eingezogen, wobei Abschnitt 14' in Abschnitt 14 eingeführt wird, und dann wird die Nut, die auf dem oberen Ende der Führungsstange eingeschraubt ist, mittels Drehen des Gehäuses 6 gelöst.
  • Danach wird die Hauptführung angehoben und mit Bezug auf die Führungsstange (11) und den Sockel (13) um 45° derart gedreht, dass die Beine (14) gegenüber den Rillen (16) liegen, wobei sie zu diesem Zeitpunkt nach unten gedreht werden können, bis sie in den Zweigen (16) untergebracht sind, wobei die Hauptführung (1) zu diesem Zeitpunkt wieder nach unten in die Position aus 15 bewegt werden kann, wobei die Beine von der Stufe (4) hervorstehen, um die Nut, die in dem Gehäuse (6) untergebracht und in den Abschnitt (10) der Führungsstange (11), siehe 6, geschraubt war, wieder anzuziehen, wodurch die Anordnung gesperrt wird.
  • Schließlich, wie in 1 bis 5 zu sehen ist, weist die Führung (1) auf ihrer unteren Kante kleine radiale Klappen (37) auf, die als Anschläge fungieren, auf die sich die Kante des Mundes einer Flöte aufstützen kann, wenn der zusammengeklappte Halter, siehe 5, in das Instrument eingeführt wird.

Claims (9)

  1. Halter für gerade Blasinstrumente wie die Piccoloflöte, Flöte, Klarinette, Trompete und dergleichen, die der Art sind, die eine vertikale Stützung des Instruments ermöglichen und Klappbeine aufweisen, um ihre Größe in der nicht betriebsbereiten Position zu verringern, mit einer röhrenförmigen Hauptführung (1), in der eine Führungsstange (11) angepasst ist, um axial bewegt zu werden, an deren unterem Ende die Beine (14) gelenkig verbunden sind, mit der Fähigkeit, zwischen einer nicht betriebsbereiten zusammengeklappten Position um die Führungsstange und einer betriebsbereiten anderen bewegten Position zu schwenken, wobei sie radial von dem unteren Ende der Führungsstange hervorstehen, wobei die Hauptführung (1) und die Führungsstange (11) entfernbare Befestigungsmittel aufweisen, die die relative axiale Bewegung davon zum Zusammenklappen/Auseinanderklappen des Halters ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine in der Hauptführung untergebracht sind.
  2. Halter für gerade Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Befestigungsmittel zwischen der Hauptführung (1) und der Führungsstange (11) aus einem Gewindeabschnitt (10), der auf dem oberen Ende der Stange (11) angeordnet ist, und einer Nut bestehen, die in einem Gehäuse (6) untergebracht ist, wobei das Gehäuses durch Druckbeaufschlagung verbunden ist und sich in einer Umfangsrille (5) drehen kann, die die Hauptführung auf ihrem oberen Ende aufweist.
  3. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptführung (1) zwei Abschnitte ausgebildet sind, ein unterer Abschnitt (2) von größerer Länge und größerem Durchmesser, in dem die Beine (14) in der zusammengeklappten Position untergebracht sind, und ein anderer oberer Abschnitt (3), der kürzer ist und einen kleineren Durchmesser aufweist und mit dem ersten eine Umfangsstufe (4) definiert, um kleinere Instrumente wie zum Beispiel die Piccoloflöte zu stützen, ferner bereitgestellt mit Seitenerhöhungen oder- rippen (20), die zusammen mit dem Nutgehäuse (6) das Mittel zum korrekten Zentrieren des Instruments definieren.
  4. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der größere untere Abschnitt (2) der Hauptführung (1) von der Kante der unteren Wand mit gleichwinklig verteilten Kerben (15) bereitgestellt ist, die eine aufgestelzte halbkreisförmige Konfiguration aufweisen, die bezüglich der Anzahl von Beinen (14), die der Halter aufweist, übereinstimmt, wobei tiefe Rillen (16) zwischen den Kerben (15) angeordnet sind, die in die Nähe der Zwischenstufe (4) verlaufen, mit einer ausreichenden Breite, um darin während der Zusammenklapp- und Auseinanderklappvorgänge des Halters die Beine (14) aufnehmen zu können.
  5. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (11) einen Sockel (13) auf dem Boden aufweist, in dem ein Ring (21) zur Gelenkdrehung der Beine (14) untergebracht ist, wobei der Ring mittels einer Abdeckung (23) gehalten wird, die an dem Sockel (13) befestigt ist.
  6. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (14) teleskopisch sind und in der maximal zurückgezogenen Position etwas weniger lang sind als die Hauptführung (1), in der zusammengeklappten Position in äußeren axialen Rillen (16) von Abschnitt (2) mit größerem Durchmesser der Führung untergebracht sind und von außen an den oberen Abschnitt (3) mit kleinerem Durchmesser angepasst sind, wobei durchquerende Öffnungen betriebsbereit auf der Stufe angeordnet sind, die beide Abschnitte (2) und (3) der Hauptführung (1) abgrenzt.
  7. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er von seiner unteren Kante mit radialen Klappen (37) bereitgestellt ist, die sein Eindringen in den Mund des Instruments einschränken.
  8. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Adapter (28) aufweist, der mittels eines Rings konfiguriert ist, der mit dem Abschnitt (2) mit größerem Durchmesser der Hauptführung (1) verbunden ist, elastisch verformbar ist und dafür bestimmt ist, sich an die innere Oberfläche von Musikinstrumenten wie Klarinette und Trompete zum Zentrieren davon anzupassen, wobei die Arme davon mit einer inneren oberen Biegung (30) bereitgestellt sind, die dazu bestimmt ist, sich auf die Stufe (4) der Führung aufzustützen; wobei darüber hinaus Vorsprünge (31) von innen von dem Halter hervorstehen, die dazu bestimmt sind, in den oberen Teil der Rillen (16) des unteren Abschnitts (2) der Führung eingeführt zu werden.
  9. Halter für gerade Blasinstrumente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (11) und das Gehäuse der Hauptführung (1) mit gegenüberliegenden peripheren Stufen (35-36) bereitgestellt sind, die sich aufeinan der aufstützen, um die maximale Ausziehposition der Führung bezüglich der Führungsstange einzuschränken.
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