DE202009004892U1 - Ständer für Blasinstrumente - Google Patents
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Abstract
Ständer für Blasinstrumente umfassend:
einen oberen Gelenkschlitten (10);
eine untere Gelenkgruppe (20), die eine Oberseite und eine obere Öffnung (21), die in der Oberseite definiert ist, aufweist;
mehrere Beine (30), die jeweils schwenkbar an dem oberen Gelenkschlitten (10) angeordnet sind und jedes Bein (30) weist einen Zwischenbereich auf;
mehrere Verbindungselemente (40), die schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20) verbunden sind, jeweils mit den Beinen (30) korrespondieren, jeweils mit den Zwischenbereichen der Beine (30) verbunden sind und jedes Verbindungselement (40) weist auf:
ein inneres Verbindungsende, das schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20) verbunden ist; und
ein äußeres Verbindungsende, das schwenkbar mit dem Zwischenbereich von einem korrespondierenden Bein (30) verbunden ist; und
eine Säulenbaugruppe (50), die eine Säule (51) aufweist, die gleitend durch den oberen Gelenkschlitten (10) angeordnet ist und sicher in der oberen Öffnung (21) der unteren Gelenkgruppe (20) angeordnet ist.
einen oberen Gelenkschlitten (10);
eine untere Gelenkgruppe (20), die eine Oberseite und eine obere Öffnung (21), die in der Oberseite definiert ist, aufweist;
mehrere Beine (30), die jeweils schwenkbar an dem oberen Gelenkschlitten (10) angeordnet sind und jedes Bein (30) weist einen Zwischenbereich auf;
mehrere Verbindungselemente (40), die schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20) verbunden sind, jeweils mit den Beinen (30) korrespondieren, jeweils mit den Zwischenbereichen der Beine (30) verbunden sind und jedes Verbindungselement (40) weist auf:
ein inneres Verbindungsende, das schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20) verbunden ist; und
ein äußeres Verbindungsende, das schwenkbar mit dem Zwischenbereich von einem korrespondierenden Bein (30) verbunden ist; und
eine Säulenbaugruppe (50), die eine Säule (51) aufweist, die gleitend durch den oberen Gelenkschlitten (10) angeordnet ist und sicher in der oberen Öffnung (21) der unteren Gelenkgruppe (20) angeordnet ist.
Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer und insbesondere einen Ständer für Blasinstrumente, der ein Blasinstrument, bspw. eine Tuba, halten kann und in eine kompakte Anordnung umgewandelt werden kann, um das Tragen und Lager des Ständers für Blasinstrumente zu erleichtern.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Ein herkömmlicher Ständer für Blasinstrumente umfasst eine Basis, drei Beine und eine Stützstange. Die Beine sind schwenkbar an der Basis angeordnet. Die Stützstange ist an der Basis angeordnet. Wenn ein Blasinstrument an dem Ständer aufgestellt wird, erstreckt sich die Stützstange in eine Öffnung des Blasinstruments.
- Ein Behälter für Musikinstrumente weist jedoch keinen zusätzlichen Raum zum Aufnehmen des Ständers auf, so dass der Ständer und das Blasinstrument separat gelagert oder getragen werden würden, was umständlich ist. Weiterhin kann der Ständer nicht in eine kompakte Anordnung zusammengeklappt werden, was nachteilig in der Lagerung und beim Tragen des Ständers ist.
- Um die Nachteile zu beheben, stellt die vorliegende Erfindung einen Ständer für Blasinstrumente bereit, um die vorher genannten Probleme zu mäßigen oder zu verhindern.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer für Blasinstrumente bereit zu stellen, der ein Blasinstrument, bspw. eine Tuba, halten kann und in eine kompakte Anordnung verändert werden kann, um das Tragen und Lager des Ständers für Blasinstrumente zu erleichtern.
- Ein Ständer für Blasinstrumente weist einen oberen Gelenkschlitten, eine untere Gelenkgruppe, mehrere Beine, mehrere Verbindungselemente und eine Säulenbaugruppe auf. Die Beine sind schwenkbar mit dem oberen Gelenkschlitten verbunden. Jedes Verbindungselement ist schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe und einem korrespondierenden Fuß verbunden. Die Säule ist gleitend durch den oberen Gelenkschlitten und sicher an der unteren Gelenkgruppe angeordnet. Der Ständer für Blasinstrumente kann in eine kompakte Anordnung zusammengeklappt werden und in eine Öffnung des Blasinstruments eingeführt werden, um die Lagerung und das Tragen des Blasinstruments und des Ständers zu erleichtern.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ständers für Blasinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung in einer expandierten Anordnung; -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Ständers für Blasinstrumente aus1 ; -
3 ist eine Seitenansicht des Ständers für Blasinstrumente aus1 in teilweisem Schnitt; -
4 ist eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht des oberen Gelenkschlittens, der unteren Gelenkgruppe, des Fußes und des Verbindungselements des Ständers für Blasinstrumente aus2 ; -
5 ist eine perspektivische Ansicht des Ständers für Blasinstrumente aus1 in einer kompakten Anordnung; -
6 ist eine Seitenansicht des Ständers für Blasinstrumente aus5 in teilweisem Schnitt; und -
7 ist eine perspektivische Ansicht des Ständers für Blasinstrumente aus1 im Betrieb, die das Ausfahren des Fußes darstellt. - Mit Bezug auf die
1 bis3 umfasst ein Ständer für Blasinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung einen oberen Gelenkschlitten10 , eine unter Gelenkgruppe20 , mehrere Beine30 , mehrere Verbindungselemente40 und eine Säulenbaugruppe50 . - Mit weiterem Bezug auf
4 weist der obere Gelenkschlitten10 eine Basis11 und eine Abdeckung12 auf. - Die Basis
11 weist eine Oberseite111 , eine Unterseite112 , eine äußere Oberfläche113 , eine zentrale Öffnung114 , mehrere Spalten115 , mehrere Befestigungsöffnungen116 und mehrere Befestigungsnasen117 auf. Die zentrale Öffnung114 ist von der Oberseite111 zur Unterseite112 axial durch die Basis11 definiert. Die Spalten115 sind radial in der äußeren Oberfläche113 in gleichen Abständen angeordnet. Die Befestigungsöffnungen116 sind axial durch die Basis11 definiert und können jeweils zwischen benachbarten Spalten115 angeordnet sein. Die Befestigungsnasen117 sind an der Unterseite112 ausgebildet und stehen von dieser nach unten hervor. - Die Abdeckung
12 ist an der Oberseite111 der Basis11 angeordnet und weist eine obere Oberfläche121 , eine untere Oberfläche122 , eine Durchgangsöffnung123 , mehrere Ausnehmungen124 , mehrere Befestigungsöffnungen125 , eine Aushöhlung127 und mehrere Befestigungselemente128 auf. Die Durchgangsöffnung123 ist axial durch die Abdeckung12 festgelegt. Die Ausnehmungen124 sind radial in der Abdeckung12 festgelegt, kommunizieren mit der unteren Oberfläche122 , sind jeweils zu den Spalten115 der Basis11 ausgerichtet und jede Ausnehmung124 weist zwei gegenüberliegende innere Wände und zwei Pinkerben126 auf. Die Pinkerben126 sind jeweils in den inneren Wänden festgelegt, kommunizieren mit der unteren Oberfläche122 und werden von der Basis11 bedeckt. Die Befestigungsöffnungen125 sind in der unteren Oberfläche122 festgelegt. Die Aushöhlung127 ist in der oberen Oberfläche121 festgelegt und kommuniziert mit der Durchgangsöffnung123 . Die Befestigungselemente128 sind jeweils durch die Befestigungsöffnungen116 der Basis11 und in den Befestigungsöffnungen125 der Abdeckung12 angeordnet. - Die untere Gelenkgruppe
20 ist an der Unterseite112 der Basis11 des oberen Gelenkschlitten10 angeordnet und weist eine Oberseite, eine Unterseite und eine obere Öffnung21 auf und kann weiterhin mehrere Befestigungskerben22 und mehrere Zackenpaare23 aufweisen. Die obere Öffnung21 ist in der Oberseite der unteren Gelenkgruppe20 definiert und weist eine innere Oberfläche auf. Die Befestigungskerben22 sind in der Oberseite der unteren Gelenkgruppe20 definiert und stehen jeweils selektiv mit den Befestigungsnasen117 der Basis11 des oberen Gelenkschlittens10 im Eingriff. Die Zackenpaare23 sind an der unteren Gelenkgruppe20 ausgebildet und ragen von dieser radial heraus und jedes Paar weist einen Raum auf, der zwischen den Zacken23 festgelegt ist. Jede Zacke23 weist eine Gelenköffnung231 auf, die durch die Zacke23 definiert ist. - Die Beine
30 sind jeweils schwenkbar an dem oberen Gelenkschlitten10 angeordnet und jedes Bein30 weist einen Zwischenbereich auf und kann weiterhin ein oberes Gehäuse23 , ein unteres Gehäuse33 und einen Fuß31 aufweisen. - Das obere Gehäuse
32 ist longitudinal und weist ein Verbindungsende321 , ein distales Ende, einen Innenraum, eine Gelenköffnung322 , zwei Halterungen323 , eine Gelenkausnehmung324 , mehrere Schienenausnehmungen332 und einen Gelenkstift34 auf. Das Verbindungsende321 ist schwenkbar in einer der Spalten115 der Basis11 und in einer der Ausnehmungen124 der Abdeckung12 angeordnet. Der Innenraum ist in dem oberen Gehäuse32 definiert und weist eine innere Oberfläche auf. Die Gelenköffnung322 ist durch das Verbindungsende322 definiert. Die Halterungen323 sind auf der inneren Oberfläche des Innenraums mit einem Abstand ausgebildet. Die Gelenkausnehmung324 ist zwischen den Halterungen323 definiert. Die Schienenausnehmungen332 sind in der inneren Oberfläche des Innenraums definiert. Der Gelenkstift34 ist durch die Gelenköffnung322 des oberen Gehäuses32 angeordnet und ist sicher in den Stiftkerben126 einer Spalte124 der Abdeckung12 der oberen Gelenkschlitten10 angeordnet. - Das untere Gehäuse
33 ist an dem oberen Gehäuse32 angeordnet, deckt den Innenraum ab und weist eine innere Oberfläche, einen Schlitz331 und mehrere Schienenausnehmungen332 auf. Der Schlitz331 ist der Länge nach durch das untere Gehäuse33 definiert. Die Schienenausnehmungen332 sind in der inneren Oberfläche des unteren Gehäuses33 definiert und sind jeweils zu den Schienenausnehmungen332 des oberen Gehäuses32 ausgerichtet und wirken mit diesen zusammen, um Schienenöffnungen auszubilden. - Der Fuß
31 ist ausziehbar zwischen den oberen und unteren Gehäusen32 ,33 angeordnet und weist ein Kissen312 und mehrere Stangen311 auf. Die Stangen311 sind am Kissen312 angeordnet, sind parallel zueinander und sind jeweils in den Schienenöffnungen, die von den Schienenausnehmungen332 der oberen und unteren Gehäuse32 ,33 ausgebildet sind, verschiebbar angeordnet. - Die Verbindungselemente
40 sind schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe32 verbunden, korrespondieren jeweils mit Beinen30 , sind jeweils mit den Zwischenbereichen der Beine30 verbunden und können sich jeweils verschiebbar durch die Schlitze331 des unteren Gehäuses33 erstrecken. Jedes Verbindungselement40 weist ein inneres Verbindungsende und ein äußeres Verbindungsende auf. - Das innere Verbindungsende ist schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe
20 verbunden und kann in dem Raum mit einem Zackenpaar23 der unteren Gelenkgruppe20 schwenkbar verbunden sein und eine Gelenkbohrung402 und einen Stift42 aufweisen. Die Gelenkbohrung402 ist durch das innere Verbindungsende definiert. Der Stift42 ist durch die Gelenkbohrung402 angeordnet und ist in den Gelenköffnungen231 eines Zackenpaars23 angeordnet. - Das äußere Verbindungsende ist schwenkbar mit dem Zwischenbereich eines korrespondierenden Beins
30 verbunden. Das äußere Verbindungsende kann sich im inneren Raum des korrespondierenden Beins30 erstrecken, kann schwenkbar mit dem Zwischenraum der Halterungen323 der korrespondierenden Füße30 verbunden sein und kann eine Gelenköffnung401 und einen Stift41 aufweisen. Die Gelenköffnung401 ist durch das äußere Verbindungsende definiert. Der Stift41 ist durch die Gelenköffnung401 angeordnet und ist in der Gelenkausnehmung324 zwischen den Halterungen323 des korrespondierenden Fußes30 angeordnet. - Die Säulenbaugruppe
50 ist an dem oberen Gelenkschlitten10 und der unteren Gelenkgruppe20 angeordnet und weist eine Säule51 auf und kann weiterhin eine Feder52 , eine Kappe53 , eine einziehbare Stange54 und einen Kopf55 aufweisen. - Die Säule
51 ist verschiebbar durch die Durchgangsöffnung123 der Abdeckung12 und der zentralen Öffnung114 der Basis11 des oberen Gelenkschlittens10 angeordnet, ist sicher in der oberen Öffnung21 der unteren Gelenkgruppe20 angeordnet und weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine zentrale Öffnung511 , eine untere Öffnung512 , eine obere Öffnung514 und einen Arretierstift513 auf. Die zentrale Öffnung511 ist axial durch die Säule51 definiert. Die untere Öffnung512 ist schräg in der Säule51 in der Nähe des unteren Endes definiert. Die obere Öffnung514 ist schräg in der Säule51 in der Nähe des oberen Endes definiert. Der Arretierstift513 ist durch die untere Öffnung512 angeordnet und liegt fest an der inneren Oberfläche der oberen Öffnung21 der unteren Gelenkgruppe20 an, um das untere Ende der Säule51 der unteren Gelenkgruppe20 sicher zu halten. - Die Feder
52 ist in der zentralen Öffnung511 der Säule51 angeordnet. - Die Kappe
53 ist sicher auf dem oberen Ende des Säule51 angeordnet, steht selektiv mit der Aushöhlung127 in der oberen Oberfläche121 der Abdeckung12 in Eingriff, weist eine zentrale Bohrung531 auf und kann weiterhin eine Befestigungsbohrung532 und eine Befestigung533 aufweisen. Die zentrale Bohrung531 ist durch die Kappe53 definiert, kommuniziert mit der zentralen Öffnung51 und weist einen Durchmesser auf. Die Befestigungsbohrung532 ist schräg in der Kappe53 definiert. Die Befestigung533 ist durch die Befestigungsbohrung532 angeordnet und erstreckt sich in der oberen Öffnung514 der Säule51 , um die Kappe53 am oberen Ende der Säule51 sicher zu halten. - Die einziehbare Stange
54 ist verschiebbar durch die zentrale Bohrung531 der Kappe53 in der zentralen Öffnung511 der Säule51 angeordnet und weist ein oberes Ende, eine unteres Ende und einen Flansch541 auf. Das untere Ende der einziehbaren Stange54 liegt an der Feder52 an. Der Flansch541 ist ringförmig, ist am unteren Ende der einziehbaren Stange54 ausgebildet und ragt radial aus diesem hervor, ist in der zentralen Öffnung511 der Säule51 angeordnet und weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die zentrale Bohrung531 der Kappe53 , um zu verhindern, dass die einziehbare Stange54 aus der Säule51 herausfällt. - Der Kopf
55 ist am oberen Ende der einziehbaren Stange54 angeordnet, kann sich in eine Öffnung eines Blasinstruments erstrecken und weist eine äußere kurvenförmige Oberfläche, eine Unterseite, eine Eingriffsausnehmung551 und eine Befestigungsöffnung552 auf. Die Eingriffsausnehmung551 ist in dem Boden des Kopfes55 definiert und steht selektiv mit der Kappe53 und der Abdeckung12 durch Einpressmittel im Eingriff und weist eine innere Oberfläche auf. Die Befestigungsöffnung552 ist in der inneren Oberfläche der Eingriffsausnehmung551 definiert und hält sicher das obere Ende der ausziehbaren Stange54 . - Nachfolgend wird weiterer Bezug auf die
5 und6 genommen. Wenn der Ständer für Blasinstrumente in eine kompakte Anordnung zusammengeklappt wird, bewegt sich die untere Gelenkgruppe20 von dem oberen Gelenkschlitten10 weg. Die Säule51 gleitet relativ zum oberen Gelenkschlitten10 herab, bis die Kappe53 mit der Aushöhlung127 der Abdeckung12 in Eingriff steht. Die Beine30 und die Verbindungselemente40 werden in Richtung der Säule51 zusammengeklappt. Die ausziehbare Stange54 wird in die Säule51 eingezogen, damit die eingreifende Aussparung551 des Kopfes55 fest mit der Kappe53 in Eingriff steht. Der Ständer für Blasinstrumente in der kompakten Anordnung kann vollständig in die Öffnung des Blasinstruments eingeführt werden und wird mit dem Blasinstrument in einem Behälter für Musikinstrumente getragen und gelagert. - Nachfolgend wird weiterer Bezug auf die
7 und8 genommen. Wenn der Ständer für Blasinstrumente in einer expandierten Anordnung auseinandergeklappt ist, ist der Kopf55 von der Kappe53 und der Abdeckung12 gelöst. Die Säule51 gleitet relativ zum oberen Gelenkschlitten10 aufwärts. Die Beine30 und die Verbindungselemente40 werden auseinandergeklappt. Die Befestigungsnasen117 der Basis11 stehen jeweils mit den Befestigungskerben22 der unteren Gelenkgruppe20 in Eingriff, um zu verhindern, dass der Ständer für Blasinstrumente versehentlich einklappt. Die Füße31 erstrecken sich von den Beinen30 heraus, um die Expansion zu vervollständigen. - Da der Ständer für Blasinstrumente in eine kompakte Anordnung umgeändert werden kann, wird das Lagern und Tragen des Ständers für Blasinstrumente einfach und angenehm. Weiterhin ist die einziehbare Stange
54 einstellbar, um eine Gesamtlänge der Säulenbaugruppe50 für unterschiedliche Blasinstrumente einzustellen.
Claims (9)
- Ständer für Blasinstrumente umfassend: einen oberen Gelenkschlitten (
10 ); eine untere Gelenkgruppe (20 ), die eine Oberseite und eine obere Öffnung (21 ), die in der Oberseite definiert ist, aufweist; mehrere Beine (30 ), die jeweils schwenkbar an dem oberen Gelenkschlitten (10 ) angeordnet sind und jedes Bein (30 ) weist einen Zwischenbereich auf; mehrere Verbindungselemente (40 ), die schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20 ) verbunden sind, jeweils mit den Beinen (30 ) korrespondieren, jeweils mit den Zwischenbereichen der Beine (30 ) verbunden sind und jedes Verbindungselement (40 ) weist auf: ein inneres Verbindungsende, das schwenkbar mit der unteren Gelenkgruppe (20 ) verbunden ist; und ein äußeres Verbindungsende, das schwenkbar mit dem Zwischenbereich von einem korrespondierenden Bein (30 ) verbunden ist; und eine Säulenbaugruppe (50 ), die eine Säule (51 ) aufweist, die gleitend durch den oberen Gelenkschlitten (10 ) angeordnet ist und sicher in der oberen Öffnung (21 ) der unteren Gelenkgruppe (20 ) angeordnet ist. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gelenkschlitten (
10 ) aufweist: eine Basis (11 ), die eine Oberseite (111 ), eine Unterseite (112 ) und eine äußere Oberfläche (113 ) aufweist und weiterhin aufweist: eine zentrale Öffnung (114 ), die axial durch die Basis (11 ) definiert ist; und mehrere Spalten (115 ), die radial an der äußeren Oberfläche (113 ) definiert sind; und eine Abdeckung (12 ), die an der Oberseite (111 ) der Basis (11 ) angeordnet ist, die eine obere Oberfläche (121 ) und eine untere Oberfläche (122 ) aufweist und weiterhin aufweist: eine Durchgangsöffnung (123 ), die axial durch die Abdeckung (12 ) definiert ist; und mehrere Ausnehmungen (124 ), die radial in der Abdeckung (12 ) definiert sind, mit der unteren Oberfläche (122 ) kommunizieren und jeweils zu den Spalten (115 ) der Basis (11 ) ausgerichtet sind; und jedes Bein (30 ) weist weiterhin auf: ein oberes Gehäuse (32 ), aufweisend: ein Verbindungsende (321 ), das schwenkbar in einer der Spalten (115 ) der Basis (11 ) und in einer der Ausnehmungen (124 ) der Abdeckung (12 ) angeordnet ist; ein distales Ende; und einen Innenraum, der in dem oberen Gehäuse (32 ) definiert ist und eine innere Oberfläche aufweist; und ein unteres Gehäuse (33 ), das an dem oberen Gehäuse (32 ) angeordnet ist und den Innenraum abdeckt. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 2, wobei die untere Gelenkgruppe (
20 ) weiterhin mehrere Zackenpaare (23 ) aufweist, die an der unteren Gelenkgruppe (20 ) ausgebildet sind und radial aus dieser hervorragen, wobei jedes Paar einen Raum zwischen den Zacken (23 ) aufweist und jede Zacke (23 ) eine Gelenköffnung (231 ) aufweist, die durch die Zacke (23 ) definiert ist; und wobei das innere Verbindungsende von jedem Verbindungselement (40 ) schwenkbar in dem Raum zwischen einem Zackenpaar (23 ) der unteren Gelenkgruppe (20 ) angeordnet ist und aufweist: eine Gelenkbohrung (402 ), die durch das innere Verbindungsende definiert ist; und einen Stift (42 ), der durch die Gelenkbohrung (402 ) angeordnet ist und in den Gelenköffnungen (231 ) von jedem Zackenpaar (23 ) angeordnet ist. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 3, wobei jede Ausnehmung (
124 ) der Abdeckung (12 ) zwei gegenüberliegende innere Seitenwände und zwei Stiftkerben (126 ), die jeweils in den inneren Wänden definiert sind, aufweist, mit den unteren Oberflächen (122 ) kommuniziert und von der Basis (11 ) bedeckt ist, wobei das obere Gehäuse von jedem Bein (30 ) weiterhin aufweist: eine Gelenköffnung (322 ), die durch das Verbindungsende (321 ) definiert ist; zwei Halterungen (323 ), die an der inneren Oberfläche des Innenraums an einem Zwischenraum ausgebildet sind; eine Gelenkausnehmung (324 ), die zwischen den Halterungen (323 ) definiert ist; und einen Gelenkstift (34 ), der durch die Gelenköffnung (322 ) des oberen Gehäuses (32 ) angeordnet ist und sicher in den Stiftkerben (126 ) einer Ausnehmung (124 ) der Abdeckung (12 ) des oberen Gelenkschlittens (10 ) angeordnet ist, wobei das untere Gehäuse (33 ) von jedem Bein (30 ) eine innere Oberfläche und einen Schlitz (331 ), der der Länge nach durch das untere Gehäuse (33 ) definiert ist, aufweist; und die Verbindungselemente (40 ) erstrecken sich jeweils verschiebbar durch die Schlitze (331 ) des unteren Gehäuses (33 ); und das äußere Verbindungsende von jedem Verbindungselement (40 ) erstreckt sich im Innenraum des entsprechenden Beins (30 ), ist schwenkbar im Zwischenraum der Halterungen (323 ) des korrespondierenden Beins (30 ) angeordnet und weist auf: eine Gelenköffnung (401 ), die durch das äußere Verbindungsende definiert ist; und einen Stift (41 ), der durch die Gelenköffnung (401 ) angeordnet ist und in der Gelenkausnehmung (324 ) zwischen den Halterungen (323 ) des korrespondierenden Beins (30 ) angeordnet ist. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 4, wobei bei jedem Bein (
30 ) das obere Gehäuse (32 ) weiterhin mehrere Schienenausnehmungen (333 ) aufweist, die in der inneren Oberfläche des Innenraums definiert sind; das untere Gehäuse (33 ) weiterhin mehrere Schienenausnehmungen (332 ) aufweist, die in der inneren Oberfläche des unteren Gehäuses (33 ) definiert sind und jeweils zu den Schienenausnehmungen (332 ) des oberen Gehäuses (32 ) ausgerichtet sind und mit diesen zusammenwirken, um Schienenöffnungen zu bilden; und wobei ein Fuß (31 ) ausziehbar zwischen den oberen und unteren Gehäusen (32 ,33 ) angeordnet ist und ein Kissen (312 ) und mehrere Stäbe (311 ), die an dem Kissen (312 ) angeordnet sind, parallel zueinander sind und jeweils in den Schienenöffnungen verschiebbar angeordnet sind, die durch die Schienenausnehmungen (332 ) der oberen und unteren Gehäusen (32 ,33 ) ausgebildet sind. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 5, wobei bei der Säulenbaugruppe (
50 ) die Säule (51 ) gleitend durch die Durchgangsöffnung (123 ) der Abdeckung (12 ) und durch die zentrale Öffnung (114 ) der Basis (11 ) angeordnet ist und ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist und weiterhin aufweist: eine zentrale Öffnung (511 ), die axial durch die Säule (51 ) definiert ist; eine untere Öffnung (512 ), die schräg in der Säule (51 ) in der Nähe des unteren Endes definiert ist; eine obere Öffnung (514 ), die schräg in der Säule (51 ) in der Nähe des oberen Endes definiert ist; und einen Arretierstift (513 ), der durch die untere Öffnung (512 ) angeordnet ist und fest an der inneren Oberfläche der oberen Öffnung (21 ) der unteren Gelenkgruppe (20 ) anliegt; wobei eine Feder (52 in der zentralen Öffnung (511 ) der Säule (51 ) angeordnet ist; wobei eine Kappe (53 ) sicher am oberen Ende der Säule (51 ) angeordnet ist, selektiv mit der Aushöhlung (127 ) in der oberen Oberfläche (121 ) der Abdeckung (12 ) in Eingriff steht und eine zentrale Bohrung (531 ) aufweist, die durch die Kappe (53 ) definiert ist und mit der zentralen Öffnung (511 ) kommuniziert; und eine ausziehbare Stange (54 ) ist verschiebbar durch die zentrale Bohrung (531 ) der Kappe (53 ) in der zentralen Öffnung (511 ) der Säule (51 ) angeordnet und weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, die an der Feder (22 ) anliegen. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 6, wobei die einziehbare Stange (
54 ) weiterhin einen Flansch (541 ) aufweist, der ringförmig ist, an dem unteren Ende der einziehbaren Stange (54 ) ausgebildet ist und von dieser radial hervorragt, in der zentralen Öffnung (511 ) der Säule (51 ) angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der zentralen Bohrung (531 ) der Kappe (53 ). - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 7, wobei die Kappe (
53 ) weiterhin aufweist: eine Befestigungsbohrung (532 ), die quer in der Kappe (53 ) definiert ist; und eine Befestigung (533 ), die durch die Befestigungsbohrung (532 ) angeordnet ist und sich in die obere Öffnung (514 ) der Säule (51 ) erstreckt. - Ständer für Blasinstrumente nach Anspruch 8, wobei die Basis (
11 ) weiterhin mehrere Befestigungsnasen (117 ) aufweist, die am Boden ausgebildet sind und von diesem nach unten hervorragen; und die untere Gelenkgruppe (20 ) weiterhin mehrere Befestigungskerben (22 ) aufweist, die an der Oberseite der unteren Gelenkgruppe (20 ) definiert sind und jeweils selektiv mit den Befestigungsnasen (117 ) der Basis (11 ) des oberen Gelenkschlittens (10 ) im Eingriff stehen.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920004892 DE202009004892U1 (de) | 2009-06-04 | 2009-06-04 | Ständer für Blasinstrumente |
Publications (1)
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---|---|
DE202009004892U1 true DE202009004892U1 (de) | 2010-01-14 |
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Family Applications (1)
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DE200920004892 Expired - Lifetime DE202009004892U1 (de) | 2009-06-04 | 2009-06-04 | Ständer für Blasinstrumente |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108961994A (zh) * | 2018-08-08 | 2018-12-07 | 广东省特种设备检测研究院珠海检测院 | 可自锁伸缩立式检验现场用标示牌 |
CN109036351A (zh) * | 2018-09-30 | 2018-12-18 | 胡大为 | 一种圆号支架 |
-
2009
- 2009-06-04 DE DE200920004892 patent/DE202009004892U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108961994A (zh) * | 2018-08-08 | 2018-12-07 | 广东省特种设备检测研究院珠海检测院 | 可自锁伸缩立式检验现场用标示牌 |
CN108961994B (zh) * | 2018-08-08 | 2024-04-12 | 广东省特种设备检测研究院珠海检测院 | 可自锁伸缩立式检验现场用标示牌 |
CN109036351A (zh) * | 2018-09-30 | 2018-12-18 | 胡大为 | 一种圆号支架 |
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R071 | Expiry of right |