DE102017003211B4 - Grillgerät mit faltbarem Brennstoffbehälter und Standfuß - Google Patents

Grillgerät mit faltbarem Brennstoffbehälter und Standfuß Download PDF

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Abstract

Grillgerät umfassend einen faltbaren Brennstoffbehälter (200), welcher zwei Brennstoffbehältersegmente (210, 220) und mindestens ein erstes Verbindungsscharnier (230) aufweist, wobei das erste Brennstoffbehältersegment (210) eine erste Anschlagsfläche (211) und eine erste untere Fläche (212) aufweist, wobei das zweite Brennstoffbehältersegment (220) eine zweite Anschlagsfläche (221) und eine zweite untere Fläche (222) aufweist, wobei das mindestens eine erste Verbindungsscharnier (230) derart mit der ersten Anschlagsfläche (211) und mit der zweiten Anschlagsfläche (221) verbunden ist, dass in einer gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters (200) die erste untere Fläche (212) in Richtung der zweiten untere Fläche (222) gefaltet wird, wobei der faltbare Brennstoffbehälter (200) durch ein Schwenken des zweiten Brennstoffbehältersegments (220) um eine Achse des mindestens einen ersten Verbindungsscharniers (230) aus der gefalteten Anordnung in eine planare Anordnung schwenkbar ist, wobei in der planaren Anordnung das erste Brennstoffbehältersegment (210) und das zweite Brennstoffbehältersegment (220) in einer Ebene liegen, wobei sich das mindestens eine Verbindungsscharnier (230) auf der dem Boden zugewandten Seite befindet und die erste Anschlagsfläche (211) an der zweiten Anschlagsfläche (221) derart anliegt, dass das zweite Brennstoffbehältersegment (220) dadurch aus der gefalteten Anordnung nicht über die planare Anordnung hinaus geschwenkt werden kann und das Grillgerät in Benutzung durch das Gewicht von Brennstoff seine Form behält und stabil ist,
wobei das erste Brennstoffbehältersegment (210) zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262) umfasst, wobei das zweite Brennstoffbehältersegment (220) zwei Brennstoffbehälterabschnitte (263, 264) umfasst, wobei jeweils die zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) eines Brennstoffbehältersegments (210, 220) mit mindestens einem Abschnittsscharnier (265, 266) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei in der gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters (200) jeweils zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) des gleichen Brennstoffbehältersegments (210, 220) aufeinander gefaltet sind, wobei in der planaren Anordnung alle Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) in einer Ebene liegen, und wobei jedes Brennstoffbehältersegment (210, 220) mindestens ein Sperrelement (267) umfasst, welches derart an einem der Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) angebracht ist und einen Anschlag bildet, dass die zwei aneinander angrenzenden Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) eines Brennstoffbehältersegments nur bis zur planaren Anordnung geschwenkt werden können,
wobei das mindestens eine Sperrelement (267) ein planarer Aufsatz ist, welcher auf einem der Brennstoffbehälterabschnitte (261, 263) derart in Richtung des anderen Brennstoffbehälterabschnitts (262, 264) angebracht ist, dass er in der planaren Anordnung auf dem anderen Brennstoffbehälterabschnitt (262, 264) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Grillgerät, und betrifft im Speziellen ein tragbares Grillgerät mit einem faltbaren Brennstoffbehälter und einem Standfuß für das Grillgerät.
  • Das Grillen von Fisch, Fleisch und Gemüse im Freien ist eine beliebte Art der Speisenzubereitung mit einem hohen Freizeit-und Erholungswert. Findet das Grillen nicht in unmittelbarer Nähe zu einer Wohnung oder an einem Ort mit fest installiertem Grill statt, muss ein Grillgerät zum Ort des Grillens, zum Beispiel an einen Strand, an einen See oder in einen Park transportiert werden, da eine offene Feuerstelle eine erhebliche Brand-und Verletzungsgefahr darstellen würde. Dabei besteht oft das Problem, dass herkömmliche Grillgeräte entweder für den Transport zu groß oder schwer sind oder schlicht eine geeignete Transportmöglichkeit für das Grillgerät fehlt, so dass das Grillgerät oft in der Hand getragen oder in einer Tasche verstaut werden muss. Es besteht daher beim Grillen Bedarf nach einem tragbaren Grillgerät, welches ein kleines Packmaß beim Transport besitzt, nach der Installation eine große Grillfläche zum Grillen von Grillgut für eine Gruppe von mehreren Personen aufweist und stabil aufgestellt werden kann. Es sind aus Baumärkten und Supermärkten sogenannte Rundgrills bekannt, welche drei Grillbeine, eine fest geformte Grillschale für Holzkohle, sowie einen Windschutz auf einer Seite des Grills aufweisen, an welchem zusätzlich ein Grillrost befestig ist.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2010 014 332 U1 ist ein zusammenklappbares Grillgerät mit einer Grillwanne zur Aufnahme von Holzkohle, einem Grillrost, und mindestens einem an der Grillwanne gehaltenen Stützfuß bekannt, wobei im zusammengeklappten Zustand der Grillrost oder der Stützfuß einen Tragegriff bildet, sowie der Grillrost und die Innenseite der Grillwanne im direkten Wärmeaustausch mit der das Grillgerät umgebenden Luft stehen, wobei sich der Grillrost zumindest teilweise innerhalb der Grillwanne befindet und dort lösbar befestigt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2005 010 709 U1 ist ein zusammenklappbarer Grill mit einer Grillwanne zur Aufnahme von Brennstoff und einem darüber angeordneten Grillrost zum Auflegen von Grillgut bekannt, wobei die Grillpfanne ein etwa rechteckiges Bodenteil umfasst, sowie vier Wandteile, insbesondere zwei Längswandteile und zwei Stirnwandteile, und wobei wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wandteile mittels Scharnieren an dem Bodenteil angebracht sind und damit von einander gegenüber liegenden Seiten über das Bodenteil klappbar sind.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2005 012 265 U1 ist ein zusammenlegbarer Holzkohlengrill mit einem Grillrost, einem Windschutz und einer Kohlenschale bekannt, wobei der Windschutz aus zwei gegeneinander um eine Drehverbindung gegeneinander verdrehlichen Teileinrichtungen besteht, welche in sich um eine in Benutzung vertikale Kante aufklappend und aus zwei Teilplatten ausgebildet sind, wobei im Bereich der Klappkanten Befestigungseinrichtungen für den Grillrost vorgesehen sind, und wobei die Unterseiten der Teileinrichtungen zum In-Verbindung-Treten mit der Kohlenschale ausgeformt sind.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2006 007 900 U1 ist ein zusammenklappbarer Holzkohlegrill bekannt, wobei an einem stabilen viereckigen Drahtrahmen vier Bleche scharnierartig befestigt sind, von denen zwei gegenüberliegende Bleche mit Schlitzen und Zungen versehen sind, welche im Aufbau ineinander gesteckt ein stabiles dreieckiges Gebilde ergeben, und wobei die anderen Bleche nach innen geklappt werden.
  • Aus der Druckschrift US 3,068,852 A ist ein klappbarer Brennstoffbehälter bekannt, welcher aus zwei separat ausgeformten Halbschalen aufgebaut ist. Dabei werden in dessen geschlossener Position die separat ausgeformten kofferartigen Halbschalen derart aufeinander gefaltet, dass alle Teile des Grills darin umfasst sind, und in dessen offener Position die Halbschalen derart auseinander gefaltet und zusätzlich mittels eines Sperrmechanismus stabilisiert, dass die Halbschalen Brennstoff des Grills sowie einen Grillrost aufnehmen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Grillgerät anzugeben, welches ein kleines Packmaß und geringes Gewicht beim Transport aufweist, welches nach der Installation eine große Grillfläche zum Grillen von Grillgut für mehrere Personen bereitstellt, welches unter dem Gewicht von Brennstoff und Grillgut stabil ist, und welches leicht und kostengünstig herzustellen ist. Diese Aufgabe wird durch das Grillgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das Grillgerät umfaßt einen faltbaren Brennstoffbehälter, wobei der faltbare Brennstoffbehälter zwei Brennstoffbehältersegmente und mindestens ein erstes Verbindungsscharnier aufweist. Dabei weist das erste Brennstoffbehältersegment eine erste Anschlagsfläche und eine erste untere Fläche auf, und das zweite Brennstoffbehältersegment weist eine zweite Anschlagsfläche und eine zweite untere Fläche auf, wobei das mindestens eine Verbindungsscharnier derart mit der ersten Anschlagsfläche und mit der zweiten Anschlagsfläche verbunden ist, dass in einer gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters die erste untere Fläche in Richtung der zweiten unteren Fläche gefaltet wird. Weiter ist der Brennstoffbehälter durch ein Schwenken des zweiten Brennstoffbehältersegments um die Achse des mindestens einen ersten Verbindungsscharniers aus der gefalteten Anordnung in eine planare Anordnung schwenkbar, wobei in der planaren Anordnung das erste Brennstoffbehältersegment und das zweite Brennstoffbehältersegment in einer Ebene liegen, und die erste Anschlagsfläche an der zweiten Anschlagsfläche derart anliegt, dass das zweite Brennstoffbehältersegment dadurch aus der gefalteten Anordnung nicht über die planare Anordnung hinaus geschwenkt werden kann.
  • Durch die gefaltete Anordnung des Brennstoffbehälters kann das Grillgerät derart zusammengefaltet werden, dass es ein kleines Packmaß für den Transport aufweist. Weiter weist das Grillgerät durch ein Auffalten in die planare Anordnung eine große Grillfläche zum Grillen von Grillgut auf. Durch die Verbindung des ersten Brennstoffbehältersegments mit dem zweiten Brennstoffbehältersegments mit Hilfe des mindestens ersten Verbindungsscharniers ist das Grillgerät leicht und kostengünstig herstellbar. Durch die erste Anschlagsfläche und die zweite Anschlagsfläche wird verhindert, dass das Grillgerät in Benutzung durch das Gewicht von Brennstoff oder dem Grillgut seine Form ändert und instabil wird.
  • Das erste Brennstoffbehältersegment und das zweite Brennstoffbehältersegment umfassen jeweils zwei Brennstoffbehälterabschnitte, wobei jeweils die zwei Brennstoffbehälterabschnitte eines Brennstoffbehältersegments mit mindestens einem Abschnittsscharnier schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei sind in der gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters jeweils zwei Brennstoffbehälterabschnitte des gleichen Brennstoffbehältersegments aufeinander gefaltet, und in der planaren Anordnung liegen alle Brennstoffbehälterabschnitte in einer Ebene. Weiter umfasst jedes Brennstoffbehältersegment mindestens ein Sperrelement, welches derart an einem der Brennstoffbehälterabschnitte angebracht ist und einen Anschlag bildet, dass die zwei aneinander angrenzenden Brennstoffbehälterabschnitte eines Brennstoffbehältersegments nur bis zur planaren Anordnung geschwenkt werden können.
  • Durch die mehreren Brennstoffbehälterabschnitte ist das Grillgerät klein zusammenfaltbar, und weist damit ein kleines Packmaß auf, wobei das Grillgerät eine große Grillfläche zum Grillen von Grillgut bereitstellt. Die Sperrelemente verhindern, dass das Grillgerät durch das Gewicht von Brennstoff und Grillgut seine Form ändert und instabil wird.
  • Das mindestens eine Sperrelement ist ein planarer Aufsatz, welcher auf einem der Brennstoffbehälterabschnitte derart in Richtung des anderen Brennstoffbehälterabschnitts angebracht ist, dass er in der planaren Anordnung auf dem anderen Brennstoffbehälterabschnitt aufliegt.
  • Durch den planaren Aufsatz wird verhindert, dass das Grillgerät durch das Gewicht von Brennstoff und Grillgut seine Form ändert und instabil wird, wobei der planare Aufsatz in der Fertigung des Grillgeräts leicht und kostengünstig herzustellen ist. Weiter hat der planare Aufsatz ein geringes Gewicht, wodurch das Grillgerät beim Transport ein geringes Gesamtgewicht aufweist.
  • Die erste Anschlagsfläche und die zweite Anschlagsfläche können in der planaren Anordnung im Wesentlichen senkrecht zu beiden Brennstoffbehältersegmenten liegen. Durch die im Wesentlichen senkrechte Anordnung der ersten Anschlagsfläche und der zweiten Anschlagsfläche in der planaren Anordnung ist das Grillgerät kostengünstig und leicht zu fertigen, und beim Grillen kann Brennstoff nicht zwischen der ersten Anschlagsfläche und der zweiten Anschlagsfläche auf das Scharnier gelangen oder auf eine Standfläche des Grillgerätes fallen.
  • Das mindestens eine Verbindungsscharnier kann über die erste Anschlagsfläche und die zweite Anschlagsfläche mit beiden Brennstoffbehältersegmenten verbunden sein. Dadurch, dass das mindestens eine Verbindungsscharnier über die erste Anschlagsfläche und die zweite Anschlagsfläche mit beiden Brennstoffbehältersegmenten verbunden ist, wird ermöglicht, dass in der gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters die Brennstoffbehälterabschnitte derart aufeinander gefaltet werden können, dass das Grillgerät ein kleines Packmaß für den Transport aufweist.
  • Das erste und das zweite Brennstoffbehältersegment können weiter jeweils mehrere Außenkanten fassen, wobei das Grillgerät eine Vielzahl von klappbaren Seitenwänden aufweist. Dabei ist jede klappbare Seitenwand durch mindestens ein Seitenscharnier schwenkbar mit einer Außenkante des ersten oder des zweiten Brennstoffbehältersegmentes verbunden.
  • Die klappbaren Seitenwände können einen Windschutz darstellen und weiter verhindern, dass Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter auf die Standfläche des Grillgerätes fallen kann. Durch die klappbaren Seitenwände weist der Brennstoffbehälter ausserdem eine verbesserte Seitenstabilität auf. Zudem weist das Grillgerät durch die klappbaren Seitenwände ein kleines Packmaß beim Transport auf.
  • Das Grillgerät kann einen Grillrost aufweisen, welcher an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen in mindestens zwei klappbare Seitenwände eingreift, und somit die Position der klappbaren Seitenwände fixiert.
  • Indem der Grillrost an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen in mindestens zwei klappbaren Seitenwände eingreift, und somit die Position der klappbaren Seitenwände fixiert, hält der Grillrost das Grillgerät in einer stabilen Position und verhindert, dass das Grillgerät im Betrieb unter dem Gewicht von Brennstoff und Grillgut seine Form verändert und instabil wird.
  • Der Grillrost kann derart in eine dritte klappbare Seitenwand eingreifen, dass er dadurch die Position der dritten klappbaren Seitenwand fixiert, wodurch der Grillrost das Grillgerät zusätzlich stabilisiert und zusätzlich in größerem Maße verhindert, dass das Grillgerät im Betrieb unter dem Gewicht von Brennstoff und Grillgut seine Form verändert und instabil wird.
  • Der Grillrost kann mehrere verbindbare Grillrostsegmente umfassen. Durch die mehreren verbindbaren Grillrostsegmente wird das Packmaß des Grillgerätes weiter verkleinert. Zudem können die verbindbaren Grillrostsegmente derart ausgeführt sein, dass eines oder mehrere der Grillrostsegmente im verbundenen Zustand aus dem Verbund der Grillrostsegmente herausgeklappt werden kann, um dadurch eine Öffnung zu schaffen, durch welche Brennstoff in den Brennstoffbehälter gegeben werden kann, beispielsweise um Kohle nachzulegen.
  • Mindestens zwei klappbare Seitenwände können in der planaren Anordnung des Brennstoffbehälters durch Befestigungsclips miteinander verbunden sein. Dadurch können die klappbaren Seitenwände nicht um die Achse der Seitenscharniere geschwenkt werden. Weiter können Befestigungsclips, welche klappbare Seitenwände miteinander verbinden und direkt an das mindestens eine erste Verbindungsscharnier angrenzen, in der planaren Anordnung des Brennstoffbehälters das mindestens eine erste Verbindungsscharnier derart fixieren, dass das mindestens eine erste Verbindungsscharnier nicht geschwenkt werden kann. Vorzugsweise können in diesem Fall die mehreren Grillrostsegmente derart ausgeführt sein, dass sie nicht miteinander verbindbar und im Wesentlichen eben sind, da der Querverbund der klappbaren Seitenwände bereits durch die Befestigungsclips gegeben ist. Die Befestigungsclips können Grillrost-Auflageflächen umfassen, welche derart ausgebildet sind, dass ein eben ausgeformter Grillrost, oder eben ausgeformte Grillrostsegmente auf den Grillrost-Auflageflächen der Befestigungsclips aufliegen, so dass der Grillrost oder die Grillrostsegmente nicht mehr in die klappbaren Seitenwände eingreifen.
  • Die Befestigungsclips verhindern, dass der Brennstoffbehälter unter dem Gewicht von Brennstoff oder Grillgut seine Form ändert und instabil wird. Weiter geben die Befestigungsclips dem faltbaren Brennstoffbehälter zusätzliche Stabilität bei mechanischen Belastungen, etwa bei Stößen von außen gegen das Grillgerät, und ermöglichen, dass der Grillrost im Betrieb aus dem Grillgerät entfernt werden kann, ohne dass das Grillgerät instabil wird.
  • Eine Auflage kann zum Befestigen eines Standfußes zumindest drei Aussparungen, vorzugsweise Langlöcher, aufweisen. Die Aussparungen können dabei in einer dreieckigen Form nebeneinander angeordnet sein, so dass die Beine eines Standfußes in die Aussparungen eingreifen und in den Aussparungen befestigt werden können. Dabei können in einer ersten Reihe zwei Aussparungen in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sein, und die dritte Aussparung zwischen den ersten zwei Aussparungen in senkrechter Richtung zu einer Verbindungslinie der ersten zwei Aussparungen um einen zweiten Abstand versetzt zu den ersten zwei Aussparungen angeordnet sein. In einer Ausführungsform können die Aussparungen als Langlöcher ausgeführt sein, dabei sind die Längsachsen von drei Langlöchern parallel zueinander ausgerichtet. Weiter sind die ersten beiden parallelen Langlöcher in einer ersten Reihe in einem ersten Abstand zueinander angeordnet, und das dritte Langloch ist zwischen den beiden parallelen Langlöcher in Richtung der Längsachse um einen zweiten Abstand versetzt zu den ersten beiden parallelen Langlöchern angeordnet.
  • Durch das Verwenden von Aussparungen zum Befestigen eines Standfußes an einer Auflage wird eine stabile Befestigung des Standfußes bereitgestellt und eine leichte und kostengünstige Fertigung des Standfußes ermöglicht. Die versetzte Anordnung der Aussparungen in der Auflage in einer dreieckigen Form verbessert dadurch die Stabilität des Standfußes, dass das Gewicht gleichmäßig auf alle Beine verteilt wird. Dadurch, dass die Längsachsen der drei Langlöcher parallel zueinander ausgerichtet sind kann der Standfuß leicht und schnell an der Auflage, beispielsweise der Auflage eines Grillgeräts, befestigt werden. Dass die beiden ersten parallelen Langlöcher in einer ersten Reihe in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind und das dritte Langloch zwischen beiden parallelen Langlöchern in Richtung der Längsachse um einen zweiten Abstand versetzt zu den beiden parallelen Langlöchern angeordnet ist, ermöglicht, dass das Gewicht des Grillgeräts gleichmäßig auf den Standfuß verteilt wird, und somit der Standfuß ein höheres Gewicht aufnehmen kann, ohne sich wesentlich zu verformen oder zu brechen, wodurch das Grillgerät stabil auf einer Standfläche steht.
  • Der Standfuß kann aus zumindest drei elastischen Beinen ausgebildet sein, welche miteinander verbunden sind, und welche an ihren oberen Enden jeweils in eines der drei Langlöcher einer Auflage eingreifen und welche an ihren unteren Enden zusammengeführt werden und eine Kontaktfläche für eine Standfläche bilden. Die Auflage kann dabei mit einem Grillgerät verbunden sein, so dass der Standfuß effektiv mit dem Grillgerät verbunden ist.
  • Dadurch, dass der Standfuß aus zumindest drei elastischen Beinen ausgebildet ist und dass die Beine an ihren oberen Ende jeweils in eines der drei Langlöcher der Auflage eingreifen und an ihren unteren Enden zusammengeführt werden und eine Kontaktfläche für eine Standfläche bilden, wird ermöglicht, dass das Grillgerät auf einfache und schnelle Weise mit dem Standfuß verbunden werden kann sowie dass das Gewicht des Grillgeräts gleichmäßig auf den Standfuß und auf die Kontaktfläche verteilt wird, wodurch die Kontaktfläche stabil auf einer Standfläche steht und das Grillgerät einen stabilen Stand hat.
  • Erste zwei Beine können jeweils ein Beinelement aufweisen und in die ersten beiden parallelen Langlöcher eingreifen. Das dritte Bein kann zwei Beinelemente aufweisen, welche eine Verlängerung der Beinelemente der ersten zwei Beine sind, wobei das dritte Bein mit seinen zwei Beinelementen in das dritte Langloch eingreift. Dadurch wird ermöglicht, dass das Grillgerät auf einfache und schnelle Weise mit dem Standfuß verbunden werden kann sowie dass das Gewicht des Grillgeräts zu einem großen Teil auf dem dritten Bein lastet, welches durch seine zwei Beinelemente stabil ausgeführt ist. Weiter wird das Gewicht gleichmäßig auf die Kontaktfläche verteilt, wodurch das Grillgerät somit einen stabilen Stand auf einer Standfläche hat.
  • Die zumindest drei elastischen Beine können derart gebogen sein, und die Längenverhältnisse der Beinelemente zueinander derart gewählt sein, dass bei aufgestelltem Grillgerät durch die Schwerkraft des Brennstoffbehälters eine Zugkraft auf die ersten beiden Beine und eine Druckkraft auf das dritte Bein ausgeübt wird.
  • Durch Formgebung, Federkraft und Gewichtskraft entstehen in der Aufnahmeebene zueinander wirkende Haltekräfte, welche eine zuverlässige, kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung zwischen dem Standfuß und dem Grillgerät ergeben. Dadurch sind die elastischen Beine des Standfußes ohne weitere Befestigungselemente an dem Grillgerät fixiert und belastbar, und der Standfuß ist im montierten Zustand federnd an dem Grillgerät verankert, sodass er mechanische Belastungsspitzen aufnehmen kann, ohne dadurch zu brechen oder sich wesentlich unelastisch zu verformen.
  • Jedes der Beine kann am oberen Ende eine U-förmige Aufnahme ausbilden, mit welcher das jeweilige Bein im jeweiligen Langloch gehalten wird. Weiterhin kann jedes Bein in einer anderen Ausführungsform am oberen Ende einen Kugelkopf aufweisen, der in einer schlüssellochförmigen Aufnahme gehalten wird. In dieser Ausführungsform weist die Auflage, mit welcher die Beine gehalten werden, zumindest einen Anschlag in der Aufnahme auf, so dass der Kugelkopf anliegt, wodurch verhindert wird dass die Beine durch Aufnahme nach oben rutschen.
  • Die U-förmige Aufnahme ermöglicht eine einfache und schnelle Installation des Standfußes an dem Grillgerät, sowie eine leichte und kostengünstige Herstellung des Standfußes.
  • Der Standfuß kann derart ausgeführt sein, dass das dritte Bein eine größere Stärke quer zu einer Längsrichtung des Beins aufweist als die ersten zwei Beine. Dies stellt eine erhöhte Stabilität des Standfußes bereit.
  • Der mindestens eine Standfuß kann als einteiliges Drahtbiegeteil oder Blechbiegeteil ausgeführt sein, wodurch ein massenfertigungstaugliches Herstellungsverfahren, etwa ein Stanzverfahren, ein Stanz-Biegeverfahren, oder ein CNC Biegeverfahren, für den Standfuß ermöglicht wird.
  • Der mindestens eine Standfuß kann aus einem federnden Material gefertigt sein wobei alle Mittellinien sämtlicher Teile des Standfußes im nicht-montierten Zustand in einer Ebene liegen und mindestens eine Mittellinie im montierten Zustand diese Ebene verläßt. Dadurch kann der Standfuß demontiert in einer Ebene verpackt und gelagert werden, sowie ohne Werkzeug montiert werden. Weiter eignet sich der Standfuß dadurch für eine Großserienfertigung als CNC Biegeteil.
  • Der mindestens eine Standfuß kann aus einem hitzebeständigen Material gefertigt sein, wodurch der Standfuß beim Grillen mit dem Grillgerät nicht durch die entstehende Hitze geschädigt wird.
  • Der Standfuß kann statt drei Beinen auch eine beliebige andere Anzahl von Beinen aufweisen. Beispielsweise kann der Standfuß auch 4 oder 5 Beine aufweisen. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Standfuß und Auflage stabiler gegen Seitenkräfte. Eine ähnliche vorteilhafte Ausgestaltung der Längenverhältnisse der 4 oder 5 Beine ermöglicht, dass eine Zugkraft auf einige Beine und eine Druckkraft auf die restlichen Beine ausgeübt wird, so dass sich eine zuverlässige, kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung zwischen dem Standfuß und dem Grillgerät ergibt.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Grillgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines faltbaren Brennstoffbehälters ohne klappbare Seitenwände in einer gefalteten Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters der 2 in einer Zwischenanordnung zwischen der gefalteten Anordnung und der planaren Anordnung;
    • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters der 2 und 3 in einer weiteren Zwischenanordnung zwischen der gefalteten Anordnung und der planaren Anordnung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters der 2 bis 4 in der planaren Anordnung;
    • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters der 5 mit Befestigungsclips;
    • 7 zeigt eine Seitenansicht und eine Oberansicht des Grillgeräts der 1;
    • 8 zeigt eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 9 zeigt eine Seitenansicht, eine Oberansicht, und eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 10 zeigt eine Seitenansicht, eine Oberansicht, und eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 11 zeigt eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht eines Standfußes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 12 zeigt eine Oberansicht und eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes gemäß einem nicht beanspruchten Beispiel;
    • 13 zeigt eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, eine Oberansicht und eine perspektivische Ansicht des Befestigungselementes der 12 und des Standfußes der 11.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Grillgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Grillgerät 100 umfasst einen faltbaren Brennstoffbehälter 200, welcher genauer in 2 dargestellt ist, und welcher zwei Brennstoffbehältersegmente 210, 220 und ein erstes Verbindungsscharnier 230 aufweist. Weiter umfasst das Grillgerät 100 vier Grillfüße 500, welche an dem Boden des Grillgeräts 100 angebracht sind, und eine Vielzahl von klappbaren Seitenwänden 250, welche an Außenkanten 240 des faltbaren Brennstoffbehälters 200 angebracht sind. Ein Grillrost 300 ist derart auf der Oberseite des Grillgeräts 100 angebracht, dass der Grillrost 300 in eine Vielzahl von Seitenwänden eingreift und diese damit fixiert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines faltbaren Brennstoffbehälters 200 ohne klappbare Seitenwände 250 in einer gefalteten Anordnung. Bezugnehmend auch auf die 3 und 4, umfasst der faltbare Brennstoffbehälter 200 zwei Brennstoffbehältersegmente 210, 220 und mindestens ein erstes Verbindungsscharnier 230, welches über die erste Anschlagsfläche 211 und die zweite Anschlagsfläche 221 mit beiden Brennstoffbehältersegmenten 210, 220 verbunden ist. Weiter umfasst das erste Brennstoffbehältersegment 210 zwei Brennstoffbehälterabschnitte 261, 262, und das zweite Brennstoffbehältersegment 220 umfasst zwei Brennstoffbehälterabschnitte 263, 264. Das erste Brennstoffbehältersegment 210 ist durch das erste Verbindungsscharnier 230 mit dem zweiten Brennstoffbehältersegment 220 schwenkbar verbunden. Das erste Verbindungsscharnier 230 kann dabei derart angeordnet sein, dass sich die Längsachse des ersten Verbindungsscharniers 230 in einem Verbindungsabstand von der ersten Anschlagsfläche 211 und der zweiten Anschlagsfläche 221 befindet, welcher im Wesentlichen der Dicke des Brennstoffabschnitts 261 plus der Dicke des Brennstoffabschnitts 264 entspricht. Die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 262 sind mit mindestens einem Abschnittsscharnier 265 schwenkbar miteinander verbunden. Die Brennstoffbehälterabschnitte 263, 264 sind auch mit mindestens einem Abschnittsscharnier 266 schwenkbar miteinander verbunden. In der gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters 200 sind die Brennstoffbehälterabschnitte 161, 162 des Brennstoffbehältersegments 210 derart aufeinander gefaltet, dass ihre Oberflächen parallel aufeinander anliegen. Die Brennstoffbehälterabschnitte 263, 264 des Brennstoffbehältersegments 220 sind derart aufeinander gefaltet, dass ihre Oberflächen parallel aufeinander liegen. Die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 264 weisen jeweils ein Sperrelement 267 auf, welches derart auf dem jeweiligen Brennstoffbehälterabschnitt 261, 264 angebracht ist, dass es über das jeweilige Abschnittsscharnier 265, 266 übersteht. Weiter weisen die Brennstoffbehälterabschnitte 261 bis 264 Außenkanten 240 auf, wobei jede der Außenkanten 240 über ein Seitenscharnier 251 mit einer klappbaren Seitenwand 250 verbunden ist. Dass sich die Längsachse des ersten Verbindungsscharniers 230 in einem Abstand von der ersten Anschlagsfläche 211 und der zweiten Anschlagsfläche 221 befindet, welcher im Wesentlichen der Dicke des Brennstoffabschnitts 261 plus der Dicke des Brennstoffabschnitts 264 entspricht, hat den Vorteil, dass der faltbare Brennstoffbehälter 200 in kompakter Weise zusammengefaltet werden kann, wobei die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 264 in der gefalteten Anordnung auf einer Innenseite des faltbaren Brennstoffbehälters 200 aufeinander anliegen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters 200 der 2 in einer Zwischenanordnung zwischen der gefalteten Anordnung und der planaren Anordnung. Die Brennstoffbehältersegmente 210 und 220 sind aus der gefalteten Anordnung um eine Achse des ersten Verbindungsscharniers 230 derart herausgeschwenkt, dass sie nicht aufeinander gefaltet sind. Die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 262, sowie die Brennstoffbehälterabschnitte 263 und 264 sind noch, wie in der gefalteten Anordnung, aufeinander gefaltet.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters 200 der 2 und 3 in einer weiteren Zwischenanordnung zwischen der gefalteten Anordnung und der planaren Anordnung. Die Brennstoffbehälterabschnitte 262, 263 sind weiter soweit um die Achse des ersten Verbindungsscharniers 230 geschwenkt, dass die Brennstoffbehälterabschnitte 262, 263 in einer planaren Anordnung in einer Ebene liegen. Die erste Anschlagsfläche 211 und die zweite Anschlagsfläche 221 liegen dabei aneinander an und stoßen derart aneinander, dass dadurch die Brennstoffbehälterabschnitte 262, 263 nicht über die planare Anordnung hinaus geschwenkt werden können. Die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 264 sind derart um die Abschnittsscharniere 265 und 266 geschwenkt, dass sie nicht mehr aufeinander gefaltet sind.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters 200 der 4 in der planaren Anordnung. Die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 264 sind weiter um die Abschnittsscharniere 265 und 266 geschwenkt, bis in der planaren Anordnung des faltbaren Brennstoffbehälters 200 die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 262, 263, 264 in einer Ebene liegen. Dabei bilden die Sperrelemente 267 jeweils einen Anschlag, sodass die Brennstoffbehälterabschnitte 261 und 262, sowie die Brennstoffbehälterabschnitte 263 und 264 nur bis zur planaren Anordnung geschwenkt werden können.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des faltbaren Brennstoffbehälters der 5 mit Befestigungsclips 270. An dem ersten Verbindungsscharnier 230, dem Abschnittsscharnier 265 und dem Abschnittsscharnier 266 sind an den klappbaren Seitenwänden 250 jeweils zwei Befestigungsclips 270 befestigt, welche die Scharniere derart fixieren, dass die Brennstoffbehälterabschnitte 261, 262, 263 264 nicht aus der planaren Anordnung geschwenkt werden können. Weiter ist an den vier Ecken des faltbaren Brennstoffbehälters jeweils ein Befestigungsclip 270 angebracht. Die Befestigungsclips 270 an den vier Ecken des faltbaren Brennstoffbehälters verbinden die jeweiligen klappbaren Seitenwände 250 derart, dass die verbundenen klappbaren Seitenwände 250 nicht um ihre Seitenscharniere 251 geklappt werden können. Die Befestigungsclips weisen Grillrost-Auflageflächen 271 auf, welche derart ausgeformt sind, dass ein Grillrost 300 in die Befestigungsclips 270 eingelegt werden kann. Dabei wird der Grillrost 300 in einer vorbestimmten Höhe zu dem Boden des faltbaren Brennstoffbehälters 200 fixiert und kann dadurch im Betrieb des Grillgerätes 100 aus dem Grillgerät 100 herausgenommen werden. Der Grillrost 300 kann dabei eben ausgeführt sein, und die einzelnen Grillrostsegmente 310 können dabei weiter eben und nicht verbindbar ausgeführt sein, sodass sie nicht in die klappbaren Seitenwände 250 eingreifen und nicht ineinander eingreifen, da der Querverbund der klappbaren Seitenwände 250 bereits durch die Befestigungsclips 270 gegeben ist.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht und eine Oberansicht des Grillgeräts der 1. In der Seitenansicht wird deutlich, dass U-förmige Aufnahmen des Grillrostes 300 von oben in die Oberkanten der klappbaren Seitenwände 250 eingreifen. Weiter wird deutlich, dass die Grillfüße 500 in den Boden des klappbaren Brennstoffbehälters 200 eingreifen und an diesem fixiert sind.
  • 8 zeigt eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel. An drei Seiten des Grillrostes 300 sind stabförmige Elemente des Grillrostes 300 derart geformt, dass jedes stabförmige Element an seinem Ende eine U-förmige Aufnahme bildet, welche eine Oberkante einer klappbaren Seitenwand 250 aufnehmen kann, sodass der Grillrost 300 lösbar mit den klappbaren Seitenwänden 250 verbunden werden kann. Auf der vierten Seite bildet der Grillrost 300 eine glatte Außenkante aus, sodass die glatte Außenkante an Innenseiten von klappbaren Seitenwänden 250 anliegen kann. Der Grillrost 300 kann mehrere Grillrostsegmente 310 aufweisen, welche lösbar miteinander verbunden sind.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht, eine Oberansicht, und eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes 300 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. In der Seitenansicht wird deutlich, dass der Grillrost 300 zusätzliche Fußelemente aufweist, welche derart an dem Grillrost 300 angebracht sind, dass sie auf zwei Seiten des Grillrostes 300 auf der Unterseite auf dem Boden des faltbaren Brennstoffbehälters 200 aufsetzen können. In einer Ausführungsform weist der Grillrost 300 drei Fußelemente auf, welche als stabförmige Elemente ausgeführt sind, und welche an beiden Enden um im Wesentlichen 90° nach unten gebogen sind.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht, eine Oberansicht, und eine perspektivische Oberansicht eines Grillrostes 300 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zusätzlichen Fußelemente derart ausgeführt, dass sie nur auf einer Seite auf dem Boden des faltbaren Brennstoffbehälters 200 aufsetzen können.
  • 11 zeigt eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht eines Standfußes 500 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Standfuß 500 ist einstückig aus drei Beinen 510, 520, 530 ausgebildet, welche an ihrem oberen Ende jeweils eine U-förmige Aufnahme aufweisen. Der Standfuß kann alternativ auch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein. Die Beine 510, 520 weisen jeweils ein Beinelement 561, 562 auf, wobei das Bein 510 das Beinelement 561 aufweist, und das Bein 520 das Beinelement 562 aufweist. Das dritte Bein 530 weist zwei Beinelemente 563, 564 auf. Das Beinelement 561 ist eine Verlängerung des Beinelements 564, und das Beinelement 562 ist eine Verlängerung des Beinelements 563. Die Beine 510, 520, 530 sind an ihren unteren Ende zusammengeführt, und bilden eine Kontaktfläche 540 für eine Standfläche des Grillgerätes 100. Die U-förmigen Aufnahmen 550 können in einer anderen Ausführungsform auch als hakenförmigen Aufnahmen ausgebildet sein. Die Öffnungen der U-förmigen Aufnahmen 550 sind derart angeordnet, dass die Längsachsen der Öffnungen im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, zudem zeigen die Öffnungen zueinander. Der Standfuß 500 ist aus einem federnden Material gefertigt, wobei alle Mittellinien sämtlicher Teile des Standfußes 500 im nicht-montierten Zustand in einer Ebene liegen und mindestens eine Mittellinie im montierten Zustand diese Ebene verlässt. Der Standfuß 500 kann mehrteilig oder als einteiliges Drahtbiegeteil oder Blechbiegeteil ausgeführt sein.
  • 12 zeigt eine Oberansicht und eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes 400 gemäß einem nicht beanspruchten Beispiel. Das Befestigungselement 400 weist drei Langlöcher 410, 420, 430 auf. Die Längsachsen der drei Langlöcher 410, 420, 430 sind parallel zueinander ausgerichtet. In einer ersten Reihe sind die ersten beiden parallelen Langlöcher 410, 420 in einem ersten Abstand zueinander angeordnet. Das dritte Langloch 430 ist zwischen den beiden parallelen Langlöcher in Richtung der Längsachse um einen zweiten Abstand versetzt zu dem ersten beiden parallelen Langlöchern 410, 420 angeordnet. Weiter kann das Befestigungselement 400 eine Vielzahl von Durchführungen aufweisen, welche zur Montage des Befestigungselements 400 dienen.
  • 13 zeigt eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, eine Oberansicht und eine perspektivische Ansicht des Befestigungselementes 400 der 12 in Verbindung mit dem Standfuß 500 der 11. Das Bein 510 greift mit seiner U-förmigen Aufnahme am oberen Ende in das Langloch 410 ein. Das Bein 520 greift mit seiner U-förmigen Aufnahme am oberen Ende in das Langloch 420 ein. Das Bein 530 greift mit seiner U-förmigen Aufnahme am oberen Ende in das Langloch 430 ein. Durch die Federkraft des Standfußes 500, welche in Richtung der Öffnung der U-förmigen Aufnahmen wirkt, werden die Beine 510, 520, 530 in den Langlöchern 410, 420, 430 fixiert und sind somit lösbar mit der Auflage 400 verbunden. Die drei Beine 510, 520, 530 sind derart gebogen, dass bei aufgestelltem Grillgerät 100 durch die Schwerkraft des faltbaren Brennstoffbehälters 200 eine Zugkraft auf die Beinelemente 561, 562 der ersten beiden Beine 510 520 ausgeübt wird und eine Druckkraft auf die beiden Beinelemente 563, 564 des dritten Beins 530 ausgeübt wird. Das Befestigungselement 400 kann auf der ersten unteren Fläche 212 oder der zweiten unteren Fläche 222 derart angebracht sein, dass die Beine 510, 25, 530 in die Langlöcher 410, 420, 430 eingreifen können. Die Langlöcher 410, 420, 430 können auch direkt in den Brennstoffbehältersegmenten 210, 220 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Grillgerät
    200
    faltbarer Brennstoffbehälter
    210
    erstes Brennstoffbehältersegment
    211
    erste Anschlagsfläche
    212
    erste untere Fläche
    220
    zweites Brennstoffbehältersegment
    221
    zweite Anschlagsfläche
    222
    zweite untere Fläche
    230
    Verbindungsscharnier
    240
    Außenkante
    250
    klappbare Seitenwand
    251
    Seitenscharnier
    261
    Brennstoffbehälterabschnitt
    262
    Brennstoffbehälterabschnitt
    263
    Brennstoffbehälterabschnitt
    264
    Brennstoffbehälterabschnitt
    265
    Abschnittsscharnier
    266
    Abschnittsscharnier
    267
    Sperrelement
    270
    Befestigungsclip
    271
    Grillrost-Auflagefläche
    300
    Grillrost
    310
    Grillrostsegment
    400
    Auflage
    410
    Langloch
    420
    Langloch
    430
    Langloch
    500
    Standfuß
    510
    Bein
    520
    Bein
    530
    Bein
    540
    Kontaktfläche
    550
    U-förmige Aufnahme
    561
    Beinelement
    562
    Beinelement
    563
    Beinelement
    564
    Beinelement

Claims (15)

  1. Grillgerät umfassend einen faltbaren Brennstoffbehälter (200), welcher zwei Brennstoffbehältersegmente (210, 220) und mindestens ein erstes Verbindungsscharnier (230) aufweist, wobei das erste Brennstoffbehältersegment (210) eine erste Anschlagsfläche (211) und eine erste untere Fläche (212) aufweist, wobei das zweite Brennstoffbehältersegment (220) eine zweite Anschlagsfläche (221) und eine zweite untere Fläche (222) aufweist, wobei das mindestens eine erste Verbindungsscharnier (230) derart mit der ersten Anschlagsfläche (211) und mit der zweiten Anschlagsfläche (221) verbunden ist, dass in einer gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters (200) die erste untere Fläche (212) in Richtung der zweiten untere Fläche (222) gefaltet wird, wobei der faltbare Brennstoffbehälter (200) durch ein Schwenken des zweiten Brennstoffbehältersegments (220) um eine Achse des mindestens einen ersten Verbindungsscharniers (230) aus der gefalteten Anordnung in eine planare Anordnung schwenkbar ist, wobei in der planaren Anordnung das erste Brennstoffbehältersegment (210) und das zweite Brennstoffbehältersegment (220) in einer Ebene liegen, wobei sich das mindestens eine Verbindungsscharnier (230) auf der dem Boden zugewandten Seite befindet und die erste Anschlagsfläche (211) an der zweiten Anschlagsfläche (221) derart anliegt, dass das zweite Brennstoffbehältersegment (220) dadurch aus der gefalteten Anordnung nicht über die planare Anordnung hinaus geschwenkt werden kann und das Grillgerät in Benutzung durch das Gewicht von Brennstoff seine Form behält und stabil ist, wobei das erste Brennstoffbehältersegment (210) zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262) umfasst, wobei das zweite Brennstoffbehältersegment (220) zwei Brennstoffbehälterabschnitte (263, 264) umfasst, wobei jeweils die zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) eines Brennstoffbehältersegments (210, 220) mit mindestens einem Abschnittsscharnier (265, 266) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei in der gefalteten Anordnung des Brennstoffbehälters (200) jeweils zwei Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) des gleichen Brennstoffbehältersegments (210, 220) aufeinander gefaltet sind, wobei in der planaren Anordnung alle Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) in einer Ebene liegen, und wobei jedes Brennstoffbehältersegment (210, 220) mindestens ein Sperrelement (267) umfasst, welches derart an einem der Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) angebracht ist und einen Anschlag bildet, dass die zwei aneinander angrenzenden Brennstoffbehälterabschnitte (261, 262, 263, 264) eines Brennstoffbehältersegments nur bis zur planaren Anordnung geschwenkt werden können, wobei das mindestens eine Sperrelement (267) ein planarer Aufsatz ist, welcher auf einem der Brennstoffbehälterabschnitte (261, 263) derart in Richtung des anderen Brennstoffbehälterabschnitts (262, 264) angebracht ist, dass er in der planaren Anordnung auf dem anderen Brennstoffbehälterabschnitt (262, 264) aufliegt.
  2. Grillgerät nach Anspruch 1, wobei die erste Anschlagsfläche (211) und die zweite Anschlagsfläche (221) in der planaren Anordnung im Wesentlichen senkrecht zu beiden Brennstoffbehältersegmenten (210, 220) liegen.
  3. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verbindungsscharnier (230) über die erste Anschlagsfläche (211) und die zweite Anschlagsfläche (221) mit beiden Brennstoffbehältersegmenten (210, 220) verbunden ist.
  4. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Brennstoffbehältersegment (210, 220) weiter jeweils mehrere Außenkanten (240) umfassen, wobei das Grillgerät (100) eine Vielzahl von klappbaren Seitenwänden (250) aufweist, wobei jede klappbare Seitenwand (250) durch mindestens ein Seitenscharnier (251) schwenkbar mit einer Außenkante (240) des ersten oder des zweiten Brennstoffbehältersegmentes (210, 220) verbunden ist, sodass durch die klappbaren Seitenwände (250) der Brennstoffbehälter (200) entsteht.
  5. Grillgerät nach Anspruch 4, wobei das Grillgerät (100) einen Grillrost (300) aufweist, welcher an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen in mindestens zwei klappbare Seitenwände (250) eingreift und somit die Position der klappbaren Seitenwände (250) fixiert.
  6. Grillgerät nach Anspruch 5, wobei der Grillrost (300) derart in eine dritte klappbare Seitenwand (250) eingreift, dass er dadurch die Position der dritten klappbaren Seitenwand (250) fixiert.
  7. Grillgerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Grillrost (300) mehrere verbindbare Grillrostsegmente (310) umfasst.
  8. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei klappbare Seitenwände (250) in der planaren Anordnung des Brennstoffbehälters (200) durch Befestigungsclips (270) miteinander verbunden sind, so dass die klappbaren Seitenwände (250) nicht um die Achse der Scharniere (251) geschwenkt werden können.
  9. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grillgerät (100) zum Befestigen eines Standfußes (500) drei Aussparungen (410, 420, 430) aufweist, wobei in einer ersten Reihe erste zwei Aussparungen (410, 420) in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die dritte Aussparung (430) zwischen den ersten zwei Aussparungen (410, 420) in senkrechter Richtung zu einer Verbindungslinie der beiden zwei Aussparungen um einen zweiten Abstand versetzt zu den ersten zwei Aussparungen (410, 420) angeordnet ist.
  10. Grillgerät nach Anspruch 9, wobei das Grillgerät weiter mindestens einen Standfuß aufweist, welcher zumindest drei Beine (510, 520, 530) und eine Auflage aufweist, wobei erste zwei Beine (510, 520) jeweils eine erste Länge aufweisen, wobei ein drittes Bein (530) eine zweite Länge aufweist, wobei bei montiertem Standfuß die ersten zwei Beine (510, 520) in erste zwei Aussparungen (410, 420) der Auflage eingreifen, wobei das dritte Bein (530) in eine dritte Aussparung (430) der Auflage eingreift, wobei das Längenverhältnis zwischen der ersten Länge und der zweiten Länge derart gewählt ist, dass bei montiertem Standfuß durch die Schwerkraft der Auflage eine Zugkraft auf die ersten beiden Beine (510, 520) und eine Druckkraft auf das dritte Bein (530) ausgeübt wird, wobei die zumindest drei Beine (510, 520, 530) an ihren oberen Enden mit den Aussparungen (410, 420, 430) der Auflage verbunden sind und an ihren unteren Enden zusammengeführt sind und eine Kontaktfläche (540) für eine Standfläche bilden.
  11. Grillgerät nach Anspruch 10, wobei der Standfuß (500) als einteiliges Drahtbiegeteil oder Blechbiegeteil ausgeführt ist.
  12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Standfuß (500) aus einem elastischen Material gefertigt ist, wobei die Mittellinien aller Teile des Standfußes (500) im nicht-montierten Zustand in einer Ebene liegen und mindestens eine Mittellinie im montierten Zustand diese Ebene verläßt.
  13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Standfuß (500) aus einem hitzebeständigen Material gefertigt ist.
  14. Grillgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei jedes der Beine (510, 520, 530) am oberen Ende eine U-förmige Aufnahme (550) ausbildet, mit welcher das jeweilige Bein (510, 520, 530) in einer Aussparung einer Vorrichtung gehalten werden kann.
  15. Grillgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das dritte Bein eine größere Stärke quer zu einer Längsrichtung des Beins aufweist als die ersten zwei Beine.
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