DE19913866C2 - Zusammenlegbare Handpumpengestellanordnung - Google Patents
Zusammenlegbare HandpumpengestellanordnungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B33/00—Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Ge
stellanordnung für Handpumpen, deren Aufgabe es ist, eine
zuverlässige Halterung und Abstützung für Handluftpumpen wäh
rend des Gebrauchs zu liefern.
Allgemein hat eine Handpumpe einen schlanken Umriß mit einer
abgestuften Basis, die an ihrem unteren Ende befestigt ist. Der
Schwerpunkt der Handpumpe befindet sich in einem oberen Ab
schnitt von ihr. Dies führt zu einer instabilen Konstruktion.
Außerdem bewegt sich eine Handpumpe während des Pumpvorgangs,
beispielsweise schaukelt sie. Die abgestufte Basis kann ver
breitert bzw. erweitert sein, um eine stabile Struktur zu
liefern. Jedoch nimmt das Gesamtvolumen zu und dies führt zu
erhöhten Transportkosten.
Aus der DE-PS 387 672 ist eine Handpumpe mit einer Gestell
anordnung bekannt, die einen um einen Drehzapfen schwenkbaren
Klappfuß aufweist. Im aufgeklappten Zustand wird der Klappfuß
am Pumpenzylinder festgehalten.
Bei einer aus der CH-PS 47 715 bekannten Handpumpe ist ein
zusammenlegbares Traggestell mit trapezförmigem Rahmen vor
gesehen, auf dem die Pumpe befestigt wird und das für den
Transport zusammengelegt wird. Hierfür ist das Traggestell mit
drehbar befestigten Stützstäben versehen.
Bei einer Handpumpe gemäß US 54 94 411 A ist ein am Basisteil
des Pumpengehäuses schwenkbar angebrachtes Fußpedal vorgesehen,
das für den Transport mittels eines Eingriffslochs an einem
entsprechenden Vorsprung des Basisteils befestigt werden kann.
Weiter offenbart die US 14 08 859 A Schwenkbügel mit Fußaufla
gen, die hochgeschwenkt werden können, wenn sie nicht in
Gebrauch sind. In Aussparungen reichende Vorsprünge dienen zur
Sicherung gegen unbeabsichtigte Entfernung der Bügelelemente.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
zusammenlegbare oder zusammenklappbare Gestellanordnung für
eine Handpumpe zu schaffen, mit der die obigen Probleme abge
mildert bzw. verhindert sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer zusammenlegbaren
Gestellanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 8 oder 16
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Gestellanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße zusammenlegbare Gestellanordnung für eine
Handpumpe umfaßt somit einen Hauptkörper, wobei eine Montage
einrichtung zur Anbringung daran vorgesehen ist. Diese weist
zwei Anschlußvorsprünge auf, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten gebildet sind und jeweils eine Anzahl von Einkerbungen
oder Schlitzen im Außenumfang sowie ein sich durch sie hindurch
erstreckendes Loch aufweist. Im Loch des zugeordneten Montage
vorsprungs befindet sich jeweils verschiebbar aufgenommen der
Schaftteil einer von zwei mit einem erweiterten Ende ausgestat
teten Hülsen. Zwei Ständer (Stützschenkel) mit einem ersten und
einem zweiten Ende befinden sich mit dem ersten Ende drehbar in
Eingriff mit dem zugehörigen Montagevorsprung. Das erste Ende
jedes Ständers weist eine Eingriffsrille bzw. -ausnehmung zur
drehbaren Aufnahme des zugehörigen Montagevorsprungs auf. An
der Bodenwand, die einen Abschnitt der Eingriffsrille bildet,
ist ein Ansatzstutzen gebildet, der fest mit dem Schaftteil der
zugehörigen Hülse verbunden ist derart, daß jede Hülse am zuge
hörigen Ständer zur Mitdrehung befestigt ist, wobei benachbart
dem Ansatzstutzen ein Eingriffsblock für einen lösbaren Ein
griff mit einer der Aussparungen bzw. Schlitze des zugehörigen
Montagevorsprungs gebildet ist. Jeder Ständer und die zugehö
rige Hülse sind so nicht drehbar, wenn sich ein zugehöriger
Eingriffsblock in Eingriff mit einem der Schlitze bzw. Aus
nehmungen des zugehörigen Montagevorsprungs befindet, und wenn
jeder besagte Ständer nach außen gezogen ist, befindet sich der
zugehörige Block außer Eingriff aus der besagten einen Ausneh
mung (Schlitz) des zugehörigen Montagevorsprungs, was eine Dre
hung des besagten Ständers und der zugehörigen Hülse in bezug
auf den Montagevorsprung gestattet.
Gemäß einer weiteren Alternative der erfindungsgemäßen zu
sammenlegbaren Gestellanordnung für eine Handpumpe umfaßt diese
einen Hauptkörper sowie eine Montageeinrichtung zur Anbringung
am Hauptkörper der Handpumpe, an deren zwei gegenüberliegenden
Seiten zwei Montagevorsprünge gebildet sind. Die Montagevor
sprünge weisen jeweils einen sich durch sie hindurch er
streckendes erstes Loch und ferner wenigstens einen Fortsatz
auf, der sich radial vom ersten Loch fort erstreckt. Im ersten
Loch eines zugehörigen Montagevorsprungs befindet sich jeweils
ein Schaftteil einer von zwei Hülsen verschiebbar aufgenommen,
die außerdem ein erweitertes Ende aufweisen. Ferner umfassen
die Hülsen wenigstens einen Eingriffsblock, der sich in lös
barem Eingriff mit dem wenigstens einen Fortsatz des ersten
Lochs befindet. Es sind zwei Ständer (Schenkel) vorgesehen, die
jeweils ein drehbar mit dem zugehörigen Montagevorsprung ver
bundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen. Das erste
Ende jedes Ständers umfaßt ein zweites Loch und eine sich von
dem das zweite Loch abgrenzenden Innenumfang aus erstreckende
Flanschwand. Diese ist mit einem dritten Loch versehen, das so
konfiguriert ist, daß es den Schaftteil einer zugehörigen Hülse
aufnimmt, so daß sich diese zusammen mit dem zugehörigen Stän
der bzw. Schenkel drehen kann. Ein Druckknopf bzw. Betätigungs
knopf ist im zweiten Loch jedes Ständers aufgenommen und sicher
mit dem Schaftteil der zugehörigen Hülse verbunden, um sich mit
dieser zu verschieben. Hierdurch sind jeder Ständer und die
zugehörige Hülse nicht drehbar, wenn sich der wenigstens eine
Eingriffsblock mit der wenigstens einen Einkerbung oder Aus
nehmung des zugehörigen Montagevorsprungs in Eingriff befindet.
Wenn jeder besagte Druckknopf nach innen gezogen wird, befindet
sich der wenigstens eine Eingriffsblock außer Eingriff von der
wenigstens einen Einkerbung des zugehörigen Monatagevorsprungs,
was eine Drehung jedes Ständers und der besagten Hülse in bezug
auf den Montagevorsprung gestattet.
Eine zusammenlegbare Gestellanordnung für eine Handpumpe gemäß
einer dritten Alternative der Erfindung umfaßt einen Hauptkör
per sowie eine Montageeinrichtung zur Anbringung an diesen. Die
Montageeinrichtung umfaßt einen Säulenabschnitt, der an einem
Seitenbereich gebildet ist und an der Oberseite einen Haken
sowie eine darin gebildete Führungsbahn aufweist. In der Füh
rungsbahn ist ein schwenkbarer Block verschiebbar aufgenommen,
und mit diesem ist ein erstes Ende eines zwei Enden aufweisen
den Ständers verbunden, um sich mit ihm mitzudrehen, wobei das
erste Ende des Ständers weiter eine Stirnkante aufweist. Durch
diesen Aufbau ist der Ständer am Platz gehalten, wenn sich
seine Stirnkante in Eingriff mit dem Haken des Säulenabschnitts
befindet. Wenn der Ständer nach oben gezogen wird, um die
Stirnkante von dem Haken außer Eingriff zu bringen, verschiebt
sich der schwenkbare Block in der Führungsbahn, und der Ständer
kann sich in bezug auf den Säulenabschnitt zu einem verlänger
ten Zustand drehen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungs
beispielen und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung
soll jedoch die Erfindung nicht auf die konkret gegebenen
Merkmalskombinationen, ebenso auch nicht auf die in den ab
hängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalskombinationen ein
schränken. Vielmehr dient sie zur veranschaulichenden Erläute
rung der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels einer zusammenlegbaren Gestell
anordnung für eine Handpumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Handpumpe von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Handpumpe von Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts der zusam
menlegbaren Gestellanordnung, bei der sich der Stän
der in einer festgehaltenen Position befindet;
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 4, bei der sich der
Ständer in einem schwenkbaren Zustand befindet;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Verwendung der zusammen
legbaren Gestellanordnung von Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels einer zusammenlegbaren Gestellanord
nung für eine Handpumpe gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansicht der Handpumpe von
Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht eines Abschnittes der zu
sammenlegbaren Gestellanordnung von Fig. 7, bei der
sich der Ständer in einer festgehaltenen Position
befindet;
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 9, bei der sich der
Ständer in einem schwenkbaren Zustand befindet;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels einer zusammenlegbaren Gestellanord
nung für eine Handpumpe gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 12 eine auseinandergezogenen Ansicht der Handpumpe von
Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Handpumpe von Fig. 11, bei der
sich der Ständer in einer festgehaltenen Position
befindet;
Fig. 14 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 13, bei der sich der
Ständer in einem schwenkbaren Zustand befindet; und
Fig. 15 eine Seitenansicht, die die Verwendung der Handpumpe
von Fig. 11 veranschaulicht.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in der ein erstes
Ausführungsbeispiel einer zusammenlegbaren Gestellanordnung,
d. h. von fortklappbaren Stützen, gemäß der vorliegenden Erfin
dung dargestellt ist. Die Gestellanordnung umfaßt allgemein
eine Montageeinrichtung 10 mit einem durchgehenden Loch 13,
durch das sich ein Hauptkörper 100 einer Handpumpe (ohne
Bezugszeichen) mit einer abgestuften Basis 200 erstreckt. Die
Montageeinrichtung 10 umfaßt ein erstes scharnierversehenes
Ende und ein zweites Ende mit einem Schlitz 12, der zwischen
zwei sich wechselweise gegenüberliegenden Ansätzen 11 abge
grenzt ist. Durch die Ansätze 11 erstreckt sich ein Bolzen 19,
um die Monatageeinrichtung 10 sicher, aber abnehmbar am Haupt
körper der Handpumpe 100 zu befestigen.
Zwei Montagevorsprünge 14 sind jeweils auf gegenüberliegenden
Seiten der Montageeinrichtung 10 gebildet. Sie umfassen jeweils
z. B. drei Einkerbungen bzw. Schlitze 141, 142 und 143 am
Außenumfang. Jeder Montagevorsprung 14 umfaßt ein Querloch 15,
das mit dem durchgehenden Loch 13 der Montageeinrichtung 10 in
Verbindung steht. In jedem Loch 15 ist eine Schulter 151
gebildet, die einen Raum 152 umgrenzt. Eine Hülse 16 weist
einen erweiterten Kopf 161, einen Schaftteil (ohne Bezugs
zeichen) und ein Durchgangsloch 162 auf, das sich durch den
erweiterten Kopf 161 und den Schaftteil erstreckt. Ein Ständer
bzw. Stützschenkel (im folgenden als Stütze bezeichnet) 20 ist
schwenkbar mit jedem Montagevorsprung 14 verbunden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel weist jede Stütze 20 ein erstes Ende mit
einer Eingriffsausnehmung oder Rille 22, einen an einer einen
Abschnitt der Eingriffsausnehmung 22 bildenden Bodenwand (ohne
Bezugszeichen) gebildeteten Ansatzstutzen 23 und einen Ein
griffsblock 221 auf, der benachbart dem Ansatzstutzen 23 gebil
det ist. Ein zweites Ende der Stütze 20 umfaßt zwei schräg ver
laufende, nicht ebene und hier gezahnte Flächen 21. Eine Abdeck
platte 25 ist befestigt, um einen Mittenabschnitt 24 jeder
Stütze 20 mittels sich durch Löcher 251 in der Abdeckplatte 25
in eine Schraubfläche 241 des Mittenabschnitts 24 erstreckender
Schrauben zu schützen.
Es wird nun auf Fig. 2 und 4 Bezug genommen. Der Ansatzstutzen
23 jeder Stütze 20 erstreckt sich in das Loch 15 eines zu
gehörigen Montagevorsprungs 14, und der Schaftteil einer zu
gehörigen Hülse 16, um die eine Feder 17 angebracht ist, er
streckt sich in das Loch 15 des Montagevorsprungs 14 über das
durchgehende Loch 13 der Montageeinrichtung 10. Die Feder 17
ist teilweise im Raum 152 aufgenommen und zwischen dem Montage
vorsprung 14 und dem erweiterten Kopf 161 der Hülse 16 befe
stigt. Eine Schraube 18 erstreckt sich durch das Loch 162 der
Hülse 16 in ein Schraubloch 231 im Ansatzstutzen 23. Somit ist
die Hülse 18 zur Mitbewegung am ersten Ende der Stütze 20 befe
stigt.
Die Handpumpe in Fig. 3 befindet sich in zusammengelegtem bzw.
zusammengeklapptem Zustand. In diesem Fall ist der Eingriffs
block 221 jeder Stütze 20 in einem der Schlitze, z. B. im ersten
Schlitz 141, aufgenommen. Bei Gebrauch wird die Stütze 20, wie
in Fig. 5 veranschaulicht ist, nach außen gezogen derart, daß
sich die Hülse 16 nach außen bewegt und die Feder 17 zusammen
drückt, bis der erweiterte Kopf 161 durch die Schulter 151
angehalten wird. Der Eingriffsblock 221 tritt aus dem ersten
Schlitz 141 außer Eingriff und ermöglicht es so, daß sich die
Stütze 20 und die Hülse 16 drehen. So können sich die Stützen
20 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen, bis die
zweiten Enden der Stützen 20 mit dem Boden in Kontakt gelangen,
wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die gezahnten Oberflächen 21 der
Stützen 20 tragen zur Bildung einer stabilen Konstruktion
während des Pumpvorgangs bei. Der Eingriffsblock 221 einer
Stütze 20 befindet sich z. B. mit dem Schlitz 142 in Eingriff,
während sich der Eingriffsblock 221 der anderen Schlitze 20 mit
dem Schlitz 143 in Eingriff befindet, wenn die Stützen 20
freigegeben bzw. gelöst sind. Die Stützen 20 und die Hülsen 16
ziehen sich zu dem in Fig. 4 gezeigten Eingriffszustand zurück
derart, daß Drehbewegungen der Stützen 20 und der Hülsen 16
verhindert sind. Der Zusammenlege- bzw. Klappvorgang kann da
durch bewerkstelligt werden, daß die obigen Schritte in umge
kehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
Es wird nun auf Fig. 7 und 8 Bezug genommen, anhand von denen
ein zweites Ausführungsbeispiel der zusammenlegbaren Gestell
anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert wird.
Diese Anordnung umfaßt allgemein eine Montageeinrichtung 30 mit
einem durchgehenden Loch 33, durch das sich ein Hauptkörper 100
einer Handpumpe (ohne Bezugszeichen) mit einer abgestuften
Basis 200 erstreckt. Die Montageeinrichtung 30 umfaßt ein
erstes scharnierversehenes Ende und ein zweites Ende mit einem
Schlitz 32, der zwischen zwei wechselseitig sich gegenüber
liegenden Ansätzen 31 abgegrenzt ist, und ein Bolzen 39 er
streckt sich durch die Ansätze 31, um eine feste, aber lösbare
Befestigung der Montageeinrichtung 30 am Hauptkörper 100 der
Handpumpe vorzusehen.
Zwei Montagevorsprünge 34 sind an jeweils entgegengesetzten
Seiten der Montageeinrichtung 30 gebildet und umfassen jeweils
ein Querloch 35, das mit dem durchgehenden Loch 33 der Monta
geeinrichtung 30 in Verbindung steht. Jeder Montagevorsprung 34
umfaßt einen Flansch 341, der sich in einer Längsrichtung des
Lochs 35 erstreckt. Eine Schulter 352 (siehe Fig. 10) ist in
jedem Loch 35 gebildet. Jedes Loch 35 umfaßt weiter z. B. drei
sich ringförmig mit Abstand ersteckende Abschnitte 351 (siehe
Fig. 8), die drumherum vorgesehen sind. Eine Hülse 36 umfaßt
einen erweiterten Kopf 361, einen Längsschaftteil (ohne Bezugs
zeichen) und ein Durchgangsloch 362, das sich durch den erwei
terten Kopf 361 und den Schaftteil erstreckt. Der erweiterte
Kopf 361 jeder Hülse 36 umfaßt weiter z. B. drei Eingriffsblöcke
363, 364 und 365, die daran gebildet sind. Eine Stütze bzw.
Ständerbein 40 ist schwenkbar mit jedem Montagevorsprung 34
verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt jede Stütze 40
ein erstes Ende, das ein Durchgangsloch 422 und eine Flansch
wand 48 aufweist, die sich von dem das Durchgangsloch 422 um
grenzenden Innenumfang aus erstreckt. Die Flanschwand 48 be
grenzt ein hexagonales Loch 421 darin, wie in Fig. 9 gezeigt
ist. Eine Eingriffsausnehmung bzw. Rille 42 ist um das Durch
gangsloch 422 vorgesehen und befindet sich in einer Seite der
Schlitze 40, die dem Montagevorsprung 34 gegenüberliegt. Ein
zweites Ende der Stütze 40 umfaßt zwei schräg verlaufende, un
ebene, hier gezahnte Oberflächen 41. Eine Abdeckplatte 45 ist
angebracht, um Schutz für einen Mittenabschnitt 44 jeder Stütze
40 mittels Schrauben 46 zu bilden, die sich durch Löcher 451 in
der Abdeckplatte 45 in Schraublöcher 441 des Mittenabschnitts
44 erstrecken.
Es wird nun auf Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Die Eingriffs
ausnehmung 42 jeder Stütze 40 befindet sich auf drehbare Weise
in Eingriff mit dem Flansch 341 eines zugehörigen Montagevor
sprungs 34. Der Schaftteil einer zugehörigen Hülse 36 erstreckt
sich über das Durchgangsloch 33 der Montageeinrichtung 30 in
das Loch 35 des Montagevorsprungs 34. Der erweiterte Kopf 361
der Hülse 36 liegt gegen die Schulter 352 an. Das hexagonale
Loch 421 jeder Stütze 40 befindet sich sicher in Eingriff mit
dem hexagonalen Schaftteil (vgl. Fig. 8), um die Hülse 36 an
der Stütze 40 zu befestigen bzw. zu sichern. Ein Druckbetä
tigungsknopf 43 erstreckt sich in das Loch 362 des Schafts der
Hülse 36. Eine Schraube 38 erstreckt sich durch das Loch 362 im
erweiterten Kopf 361 der Hülse 36 in das Schraubloch 432 im
Schaftteil 431 des Druckbetätigungsknopfs 43. Eine Feder 37 ist
um den Schaftteil 431 angebracht und zwischen der Flanschwand
48 und einem erweiterten Kopf (ohne Bezugzeichen) des Druckbe
tätigungsknopfs 43 angebracht.
Die Handpumpe von Fig. 7 befindet sich im zusammengelegten Zu
stand. In diesem Fall sind die Eingriffsblöcke 363, 364 und 365
jeder Hülse 36 jeweils in verlängerten Abschnitten 351 des
Lochs 35 im zugehörigen Montagevorsprung 34 aufgenommen. Bei
Gebrauch, wobei nun auf Fig. 10 Bezug genommen wird, wird der
Druckbetätigungsknopf 43 einwärts gedrückt, so daß die Hülse 36
einwärts bewegt wird und die Feder 37 zusammengedrückt wird.
Die Eingriffsblöcke 363, 364 und 365 befinden sich von den
verlängerten Abschnitten 351 des Lochs 35 außer Eingriff, und
so ist es ermöglicht, daß sich die Stütze 40 und die Hülse 36
drehen. So können sich die Stützen 40 im Uhrzeigersinn oder
Gegenuhrzeigersinn drehen, bis die zweiten Enden der Stützen 40
mit dem Boden in Kontakt gelangen. Der Druckbetätigungsknopf 43
wird dann gelöst und zu seiner in Fig. 9 gezeigten Ausgangs
position unter der Wirkung der Feder 37 zurückgeführt derart,
daß die Eingriffsblöcke 363, 364, 365 jeder Hülse 36 wieder mit
den verlängerten Abschnitten 351 in Eingriff treten. Demzufolge
sind Drehbewegungen der Stützen 40 und der Hülsen 36 verhin
dert. Die unebenen Flächen 41 tragen zur Bildung einer stabilen
Konstruktion während des Pumpvorgangs bei. Der Zusammenleg-
bzw. Zusammenklappvorgang kann durch umgekehrte Ausführung der
obigen Schritte ausgeführt werden.
Es wird nun auf Fig. 11 und 12 Bezug genommen. Ein dort ver
anschaulichtes drittes Ausführungsbeispiel der zusammenlegbaren
Gestellanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt all
gemein eine Montageeinrichtung 50 mit einem durchgehenden Loch
53, durch das sich ein Hauptkörper 100 einer Handpumpe (ohne
Bezugszeichen) mit einer abgestuften Basis 200 erstreckt. Die
Montageeinrichtung 50 umfaßt ein erstes scharnierversehenes
Ende und ein zweites Ende mit einem Schlitz 52, der zwischen
zwei sich wechselweise gegenüberliegenden Ansätzen 51 abge
grenzt ist, und ein Bolzen 59 erstreckt sich durch die Ansätze
51, um die Montageeinrichtung 50 sicher, aber abnehmbar am
Hauptkörper 100 der Handpumpe zu befestigen.
Eine Seitenwand der Montageeinrichtung 50 ist mit einem daran
gebildeten Säulenabschnitt 54 versehen. Am oberen Ende des
Säulenabschnitts 54 ist ein Haken 55 gebildet. Der Säulen
abschnitt 54 umfaßt weiter eine Führungsbahn 56, die darin
vorgesehen ist, um einen schwenkbaren Block 70 verschiebbar
aufzunehmen. Eine Seitenwand 58 des Säulenabschnitts 54 umfaßt
zwei konkave Seiten 57. Der schwenkbare Block 70 umfaßt eine
abgeschrägte Oberfläche 73 mit einer gebogenen Aussparung 71,
die in einem mittleren Abschnitt vorgesehen ist. Der schwenk
bare Block 70 umfaßt weiter ein längsverlaufendes Schraubloch
72. Eine Stütze 60 weist ein mit dem schwenkbaren Block 70
verbundenes erstes Ende, um sich mit diesem zu verschwenken,
sowie ein zweites Ende mit einer unebenen, hier gezahnten
Oberfläche 61 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das
erste Ende der Stütze 60 zwei mit Abstand angeordnete Ansätze
63 mit einem Zwischenraum 62 dazwischen und einer Stirnseite 66
auf, die die Ansätze 63 verbindet. Die Ansätze 63 weisen
ausgerichtete Löcher 64 auf.
Beim Zusammenbau wird der schwenkbare Block 70 in die Führungs
bahn 56 im Säulenabschnitt eingesetzt, wobei die gebogene
Aussparung 71 einen Abschnitt der Seitenwand 58 aufnimmt. Die
Ansätze 63 der Stütze 60 befinden sich auf beiden Seiten der
Seitenwand 58. Die Schrauben 65 erstrecken sich durch die
Löcher 64, um das erste Ende der Stütze 60 mit dem schwenkbaren
Block 70 zum Mitbewegen zu verbinden. Es ist ersichtlich, daß
die Stirnkante 66 des ersten Endes der Stütze 60 am Platz
zwischen dem Haken 55 am Säulenabschnitt 58 und am Hauptkörper
100 der Handpumpe festgehalten ist.
Die Stützenanordnung der Handpumpe in Fig. 11 und 13 befindet
sich in einer festgehaltenen Position. Wenn sie sich in Ge
brauch befindet, wird die Stütze 60 nach außen gezogen, so daß
der schwenkbare Block 70 sich entlang der Führungsbahn 56 nach
oben verschiebt. Demzufolge wird die Stirnkante 66 der Stütze
60 nicht durch den Haken 55 am Säulenabschnitt 54 angehalten
(vgl. Fig. 14), wodurch Schwenkbewegungen der Stütze 60 und des
schwenkbaren Blocks 70 in bezug auf den Säulenabschnitt 54 er
möglicht sind, bis das zweite Ende der Stütze 60 den Boden er
reicht, wie am besten in Fig. 15 gezeigt ist. Die unebene
Fläche 61 trägt zur Bildung einer stabilen Konstruktion während
des Pumpvorgangs bei. Das Zusammenlegen bzw. Zusammenklappen
der Handpumpe kann durch umgekehrte Abfolge der obigen Schritte
bewerkstelligt werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine zu
sammenlegbare Gestellanordnung umfaßt eine Montageeinrichtung
10, die an einem Hauptkörper 100 einer Handpumpe angebracht
ist. Die Montageeinrichtung umfaßt zwei Montagevorsprünge 14,
die an zwei entgegengesetzten Seiten gebildet sind, wobei jeder
Montagevorsprung eine Anzahl von Schlitzen oder Einkerbungen
141, 142, 143 aufweist, die in ihrem Außenumfang vorgesehen
sind. Weiter weist jeder Montagevorsprung ein sich hindurch
erstreckendes Loch 15 auf. Es sind zwei Hülsen 16 vorgesehen,
die jeweils ein erweitertes Ende 161 und einen im Loch des
zugehörigen Montagevorsprungs verschiebbar aufgenommenen
Schaftteil aufweist. Weiter sind zwei Stützen 20 vorgesehen,
die jeweils ein drehbar in Eingriff mit dem zugehörigen Monta
gevorsprung befindliches Ende und ein zweites Ende aufweisen.
Das erste Ende jeder Stütze umfaßt eine Eingriffsausnehmung 22
zur drehbaren Aufnahme des zugehörigen Montagevorsprungs. Ein
Ansatzstutzen 23 ist an einer Bodenwand vorgesehen, die einen
Abschnitt der Eingriffsausnehmung bildet, wobei der Ansatz
stutzen sicher mit dem Schaftteil der zugehörigen Hülse ver
bunden ist derart, daß jede Hülse an einer zugehörigen Stütze
zur Mitbewegung befestigt ist. Ein Eingriffsblock 221 ist
benachbart dem Ansatzstutzen zum lösbaren In-Eingriff-Treten
mit einem der Schlitze des zugehörigen Montagevorsprungs gebil
det. Jede Stütze und die zugehörige Hülse sind nicht drehbar,
wenn sich ein zugehöriger Eingriffsblock mit einem der Schlitze
des zugehörigen Montagevorsprungs in Eingriff befindet. Wenn
jede Stütze nach außen gezogen wird, wird der zugehörige Block
außer Eingriff aus dem Schlitz des zugehörigen Montagevor
sprungs gebracht, um eine Drehung jeder Stütze und der zu
gehörigen Hülse in bezug auf den Montagevorsprung zu gestatten.
Gemäß der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Gestell-
und Stützschenkelanordnungen der Handpumpe der vorliegenden
Erfindung eine stabile Konstruktion während des Pumpvorgangs
liefern. Die Gestell- und Stützschenkelanordnungen sind zu
sammenlegbar, so daß sie Raum einsparen, wenn sich die Hand
pumpe nicht in Gebrauch befindet. Außerdem kann die Montageein
richtung an gängigen Pumpen ohne Veränderung verwendet werden.
Claims (20)
1. Zusammenlegbare Gestellanordnung für eine Handpumpe mit
einem Hauptkörper (100), wobei die zusammenlegbare Gestell
anordnung umfaßt:
eine Montageeinrichtung (10), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist und zwei Monta gevorsprünge (14) aufweist, die an zwei entgegengesetzten Seiten gebildet sind, wobei jeder Montagevorsprung (14) eine Anzahl von im Außenumfang vorgesehenen Schlitzen oder Ein kerbungen (141, 142, 143) und ein sich hindurch erstreckendes Loch (15) aufweist,
zwei Hülsen (16), die jeweils ein erweitertes Ende (161) und einen verschiebbar im Loch (15) des zugehörigen Montagevor sprungs (14) aufgenommenen Schaftteil aufweisen.
zwei Stützen (20), die jeweils ein drehbar mit dem zuge hörigen Montagevorsprung (14) in Eingriff befindliches erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende jeder Stütze (20) eine Eingriffsausnehmung (22) zur drehbaren Aufnah me des zugehörigen Montagevorsprungs (14) aufweist, wobei ein Ansatzstutzen (23) an einer Bodenwand gebildet ist, die einen Abschnitt der Eingriffsausnehmung (22) bildet, wobei der An satzstutzen (23) fest mit dem Schaftteil einer zugehörigen Hülse (16) verbunden ist derart, daß die Hülse an einer zuge hörigen Stütze zur Mitdrehung befestigt ist, wobei ein Ein griffsblock (221) benachbart dem Ansatzstutzen (23) gebildet ist, um lösbar mit einem der Schlitze des zugehörigen Montage vorsprungs (14) in Eingriff zu treten,
wodurch jede Stütze (20) und die zugehörige Hülse (16) nicht drehbar sind, wenn ein zugehöriger besagter Eingriffs block (221) mit einem der Schlitze (141, 142, 143) des zuge hörigen Montagevorsprungs (14) in Eingriff steht, und wenn jede besagte Stütze nach außen gezogen wird, der zugehörige Block von besagtem einen der Schlitze des zugehörigen Montagevor sprungs außer Eingriff gebracht wird, um eine Drehung jeder Stütze und der zugehörigen Hülse in bezug auf den Montagevor sprung zu gestatten.
eine Montageeinrichtung (10), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist und zwei Monta gevorsprünge (14) aufweist, die an zwei entgegengesetzten Seiten gebildet sind, wobei jeder Montagevorsprung (14) eine Anzahl von im Außenumfang vorgesehenen Schlitzen oder Ein kerbungen (141, 142, 143) und ein sich hindurch erstreckendes Loch (15) aufweist,
zwei Hülsen (16), die jeweils ein erweitertes Ende (161) und einen verschiebbar im Loch (15) des zugehörigen Montagevor sprungs (14) aufgenommenen Schaftteil aufweisen.
zwei Stützen (20), die jeweils ein drehbar mit dem zuge hörigen Montagevorsprung (14) in Eingriff befindliches erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende jeder Stütze (20) eine Eingriffsausnehmung (22) zur drehbaren Aufnah me des zugehörigen Montagevorsprungs (14) aufweist, wobei ein Ansatzstutzen (23) an einer Bodenwand gebildet ist, die einen Abschnitt der Eingriffsausnehmung (22) bildet, wobei der An satzstutzen (23) fest mit dem Schaftteil einer zugehörigen Hülse (16) verbunden ist derart, daß die Hülse an einer zuge hörigen Stütze zur Mitdrehung befestigt ist, wobei ein Ein griffsblock (221) benachbart dem Ansatzstutzen (23) gebildet ist, um lösbar mit einem der Schlitze des zugehörigen Montage vorsprungs (14) in Eingriff zu treten,
wodurch jede Stütze (20) und die zugehörige Hülse (16) nicht drehbar sind, wenn ein zugehöriger besagter Eingriffs block (221) mit einem der Schlitze (141, 142, 143) des zuge hörigen Montagevorsprungs (14) in Eingriff steht, und wenn jede besagte Stütze nach außen gezogen wird, der zugehörige Block von besagtem einen der Schlitze des zugehörigen Montagevor sprungs außer Eingriff gebracht wird, um eine Drehung jeder Stütze und der zugehörigen Hülse in bezug auf den Montagevor sprung zu gestatten.
2. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Hülse (16) ein Loch (162) aufweist,
das sich durch den erweiterten Kopf (161) und den Schaftteil
erstreckt, und der Ansatzstutzen (23) der zugeordneten Stütze
(20) im Loch der Hülse aufgenommen ist und ein Schraubloch
(231) aufweist, und weiter eine Schraube (18) vorgesehen ist,
die sich durch das Loch der Hülse und das Schraubloch des An
satzstutzens erstreckt.
3. Gestellanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (10) ein
erstes scharnierversehenes Ende und ein zweites Ende mit zwei
beabstandeten Ansätzen (11) mit einem dazwischen vorgesehenen
Schlitz (12) aufweist.
4. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ein
kerbungen oder Schlitze (141, 142, 143) jedes Montagevorsprungs
(14) drei ist und die drei Schlitze ringförmig beabstandet an
geordnet sind.
5. Gestellanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Stütze (20) sich im zusammengeleg
ten Zustand befindet, wenn der zugeordnete Eingriffsblock (221)
sich mit einem ersten der drei Schlitze (141, 142, 143) in Ein
griff befindet, und bei der sich die Stützen in ausgezogenem
(verlängertem) Zustand befinden, wenn sich der Eingriffsblock
einer der Stützen in Eingriff mit einem zweiten der drei
Schlitze des zugehörigen Montagevorsprungs (14) befindet und
der Eingriffsblock der anderen Stütze sich mit einem dritten
der drei Schlitze des zugehörigen Montagevorsprungs in Eingriff
befindet.
6. Gestellanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Ende jeder besagten Stütze
(20) eine unebene, vorzugsweise gezahnte Fläche aufweist, die
mit dem Boden in Kontakt tritt, wenn sich die Stützen in ver
längertem Zustand befinden.
7. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Montagevor
sprung (14) einen Flansch aufweist, der eine übermäßige Aus
wärtsbewegung des erweiterten Kopfes (161) der zugehörigen
Hülse (16) anhält, wenn die zugehörige Stütze nach außen
gezogen wird.
8. Zusammenlegbare Gestellanordnung für eine Handpumpe mit
einem Hauptkörper (100), wobei die zusammenlegbare Gestell
anordnung umfaßt:
eine Montageeinrichtung (30), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist, und zwei an zwei entgegengesetzten Seiten gebildete Montagevorsprünge (34) aufweist, wobei jeder Montagevorsprung weiter ein sich hindurch erstreckendes erstes Loch (35) aufweist, wobei sich vom ersten Loch radial wenigstens ein Fortsatz (351) erstreckt,
zwei Hülsen (36), die jeweils mit einem erweiterten Ende (361) und einem im ersten Loch eines zugehörigen Montagevor sprungs (14) verschiebbar aufgenommenen Schaftteil aufweisen, wobei jede Hülse weiter wenigstens einen Eingriffsblock (363, 364, 365) aufweist, der lösbar mit dem wenigstens einen Fort satz (351) des ersten Lochs (35) in Eingriff steht,
zwei Stützen (40), die jeweils ein mit dem zugeordneten Montagevorsprung (34) drehbar verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende jeder Stütze ein zweites Loch (422) und eine Flanschwand (48) aufweist, die sich von dem das zweite Loch umgrenzenden Innenumfang erstreckt, wo bei die Flanschwand ein drittes Loch (421) darin aufweist, das so konfiguriert ist, daß es den Schaftteil einer zugehörigen Hülse (36) aufnimmt, um es zu gestatten, daß sich die zugehö rige Hülse zusammen mit einer zugehörigen Stütze dreht, und
einen Druckbetätigungsknopf (43), der verschiebbar im zweiten Loch (422) der Stütze (40) aufgenommen ist, wobei jeder besagte Druckbetätigungsknopf sicher mit dem Schaftteil der zu gehörigen Hülse (36) verbunden ist, um sich mit dieser zu ver schieben,
wodurch jede Stütze (40) und die zugehörige Hülse (36) nicht drehbar sind, wenn sich der wenigstens eine Eingriffs block (363, 364, 365) mit dem wenigstens einen Schlitz des zugehörigen Montagevorsprungs in Eingriff befindet, und wenn jeder besagte Druckbetätigungsknopf (43) einwärts gezogen wird, der wenigstens eine Eingriffsblock von dem wenigstens einen Schlitz des zugeordneten Montagevorsprungs außer Eingriff gebracht wird, um eine Drehung der Stütze und der zugehörigen Hülse in bezug auf den Montagevorsprung zu gestatten.
eine Montageeinrichtung (30), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist, und zwei an zwei entgegengesetzten Seiten gebildete Montagevorsprünge (34) aufweist, wobei jeder Montagevorsprung weiter ein sich hindurch erstreckendes erstes Loch (35) aufweist, wobei sich vom ersten Loch radial wenigstens ein Fortsatz (351) erstreckt,
zwei Hülsen (36), die jeweils mit einem erweiterten Ende (361) und einem im ersten Loch eines zugehörigen Montagevor sprungs (14) verschiebbar aufgenommenen Schaftteil aufweisen, wobei jede Hülse weiter wenigstens einen Eingriffsblock (363, 364, 365) aufweist, der lösbar mit dem wenigstens einen Fort satz (351) des ersten Lochs (35) in Eingriff steht,
zwei Stützen (40), die jeweils ein mit dem zugeordneten Montagevorsprung (34) drehbar verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende jeder Stütze ein zweites Loch (422) und eine Flanschwand (48) aufweist, die sich von dem das zweite Loch umgrenzenden Innenumfang erstreckt, wo bei die Flanschwand ein drittes Loch (421) darin aufweist, das so konfiguriert ist, daß es den Schaftteil einer zugehörigen Hülse (36) aufnimmt, um es zu gestatten, daß sich die zugehö rige Hülse zusammen mit einer zugehörigen Stütze dreht, und
einen Druckbetätigungsknopf (43), der verschiebbar im zweiten Loch (422) der Stütze (40) aufgenommen ist, wobei jeder besagte Druckbetätigungsknopf sicher mit dem Schaftteil der zu gehörigen Hülse (36) verbunden ist, um sich mit dieser zu ver schieben,
wodurch jede Stütze (40) und die zugehörige Hülse (36) nicht drehbar sind, wenn sich der wenigstens eine Eingriffs block (363, 364, 365) mit dem wenigstens einen Schlitz des zugehörigen Montagevorsprungs in Eingriff befindet, und wenn jeder besagte Druckbetätigungsknopf (43) einwärts gezogen wird, der wenigstens eine Eingriffsblock von dem wenigstens einen Schlitz des zugeordneten Montagevorsprungs außer Eingriff gebracht wird, um eine Drehung der Stütze und der zugehörigen Hülse in bezug auf den Montagevorsprung zu gestatten.
9. Gestellanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Hülse (36) ein viertes Loch (362)
aufweist, das sich durch den erweiterten Kopf (361) und den
Schaftteil erstreckt und der zugehörige Druckbetätigungsknopf
(43) einen zweiten Schaftteil (431) umfaßt, der sicher im vier
ten Loch des Schaftteils der zugehörigen Hülse aufgenommen ist
und ein Schraubloch aufweist, und weiter eine Schraube (38)
umfaßt, die sich durch das vierte Loch der Hülse unter Schraub
block (432) des Druckbetätigungsknopfes erstreckt.
10. Gestellanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (30) ein
erstes scharnierversehenes Ende und ein zweites Ende aufweist,
das mit zwei beabstandeten Ansätzen (31) und einem dazwischen
vorgesehenen Schlitz (32) versehen ist.
11. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das dritte Loch
(421) der Flanschwand (48) jeder Stütze (40) hexagonal ist und
der Schaftteil der zugehörigen Hülse (36) hexagonal ist und mit
Passung im hexagonalen Loch der Flanschwand aufgenommen ist.
12. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Ende jeder
Stütze (40) eine Eingriffsausnehmung (42) aufweist, die um das
zweite Loch des ersten Endes der Stütze herum vorgesehen ist
und der Montagevorsprung (34) einen Flansch (341) umfaßt, der
sich in Längsrichtung des ersten Lochs des Montagevorsprungs
für einen Dreheingriff mit der Eingriffsausnehmung der zuge
hörigen Stütze erstreckt.
13. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Ende
jeder Stütze (40) eine unebene, vorzugsweise gezahnte Fläche
(41) aufweist, die mit dem Boden in Kontakt tritt, wenn sich
die Stützen in verlängertem Zustand befinden.
14. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Ansatzvor
sprung (34) einen Flansch (341) aufweist, der gegen den erwei
terten Kopf (361) der zugehörigen Hülse (36) anliegt, wenn die
zugehörige Stütze nicht drehbar ist.
15. Gestellanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß eine Feder (37) um
den Schaftteil jeder Hülse (36) herum und zwischen dem zuge
hörigen Druckbetätigungsknopf (43) und der Flanschwand (48) der
zugehörigen Stütze angebracht ist.
16. Zusammenlegbare Gestellanordnung für eine Handpumpe mit
einem Hauptkörper (100), wobei die zusammenlegbare Gestellan
ordnung umfaßt:
eine Montageeinrichtung (50), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist und einen Säu lenabschnitt (54) aufweist, der an einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Säulenabschnitt einen an einer Oberseite gebil deten Haken (55) und eine darin vorgesehene Führungsbahn (56) aufweist,
einen in der Führungsbahn (56) des Säulenabschnitts ver schiebbar aufgenommenen, schwenkbaren Block (70) und
eine Stütze (60), die ein mit dem schwenkbaren Block (70) zur Mitdrehung verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende der Stütze weiter eine Stirn kante (66) aufweist,
wodurch die Stütze (60) am Platz festgehalten ist, wenn sich die Stirnkante (66) der Stütze in Eingriff mit dem Haken (55) am Säulenabschnitt (54) befindet, und wenn die Stütze nach oben gezogen ist, um die Stirnkante vom Haken außer Eingriff zu bringen, sich der schwenkbare Block in der Führungsbahn ver schiebt und die Stütze in bezug auf den Säulenabschnitt zu einem verlängerten Zustand drehbar ist.
eine Montageeinrichtung (50), die zur Anbringung am Hauptkörper (100) der Handpumpe vorgesehen ist und einen Säu lenabschnitt (54) aufweist, der an einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Säulenabschnitt einen an einer Oberseite gebil deten Haken (55) und eine darin vorgesehene Führungsbahn (56) aufweist,
einen in der Führungsbahn (56) des Säulenabschnitts ver schiebbar aufgenommenen, schwenkbaren Block (70) und
eine Stütze (60), die ein mit dem schwenkbaren Block (70) zur Mitdrehung verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende der Stütze weiter eine Stirn kante (66) aufweist,
wodurch die Stütze (60) am Platz festgehalten ist, wenn sich die Stirnkante (66) der Stütze in Eingriff mit dem Haken (55) am Säulenabschnitt (54) befindet, und wenn die Stütze nach oben gezogen ist, um die Stirnkante vom Haken außer Eingriff zu bringen, sich der schwenkbare Block in der Führungsbahn ver schiebt und die Stütze in bezug auf den Säulenabschnitt zu einem verlängerten Zustand drehbar ist.
17. Gestellanordnung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Säulenabschnitt (54) eine
Seitenwand aufweist und der schwenkbare Block (70) eine unebene
Oberfläche (73) mit einer gebogenen Aussparung (71) aufweist,
die verschiebbar einen Abschnitt der Seitenwand des Säulenab
schnitts aufnimmt.
18. Gestellanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Ende des Schenkels
(60) ein Paar von beabstandeten Ansätzen (63) mit ausgerichte
ten Löchern (64) und einem Zwischenraum dazwischen zur Aufnahme
des schwenkbaren Blocks (70) aufweist, wobei der schwenkbare
Block ein längsverlaufendes Schraubloch (72) aufweist, und
weiter eine Schraube (65) vorgesehen ist, die sich durch das
längsverlaufende Schraubloch des schwenkbaren Blocks um die
ausgerichteten Löcher der Ansätze erstreckt.
19. Gestellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageein
richtung (50) ein erstes scharnierversehenes Ende und ein zwei
tes Ende mit zwei beabstandeten Ansätzen (51) mit einem dazwi
schen vorgesehenen Schlitz (52) aufweist.
20. Gestellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende
jeder Stütze (60) eine unebene, insbesondere gezahnte Ober
fläche (61) aufweist, die mit dem Boden in Kontakt tritt, wenn
sich die Stützen in verlängertem Zustand befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999113866 DE19913866C2 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Zusammenlegbare Handpumpengestellanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113866 DE19913866C2 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Zusammenlegbare Handpumpengestellanordnung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913866A1 DE19913866A1 (de) | 2000-11-23 |
DE19913866C2 true DE19913866C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7902591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113866 Expired - Fee Related DE19913866C2 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Zusammenlegbare Handpumpengestellanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913866C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011052320U1 (de) * | 2011-12-16 | 2012-12-17 | Jürgen Wendt | Standluftpumpe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH47715A (de) * | 1909-04-26 | 1910-08-01 | Oscar Bauer | Zusammenlegbares Traggestell für Luftpumpen von Fahrrädern |
US1408859A (en) * | 1920-04-03 | 1922-03-07 | Charles D Brandt | Pump stirrup |
DE387672C (de) * | 1924-01-02 | Gustav Michelfelder | Mit einem aufklappbaren Fuss versehene Luftpumpe | |
US5494411A (en) * | 1995-05-15 | 1996-02-27 | Chuang; Louis | Portable hand air pump having collapsible handle and footstand |
-
1999
- 1999-03-26 DE DE1999113866 patent/DE19913866C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE387672C (de) * | 1924-01-02 | Gustav Michelfelder | Mit einem aufklappbaren Fuss versehene Luftpumpe | |
CH47715A (de) * | 1909-04-26 | 1910-08-01 | Oscar Bauer | Zusammenlegbares Traggestell für Luftpumpen von Fahrrädern |
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