DE60317831T2 - Gehäuse für massband mit verbindungsachse - Google Patents

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DE60317831T2
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James Fuquay-Varina CRITELLI
William Raleigh BLACKMAN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1041Measuring tapes characterised by casings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B3/1041Measuring tapes characterised by casings
    • G01B3/1043Details of internal structure thereof, e.g. means for coupling separately moulded casing halves

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandmaße, und genauer auf automatisch einziehbare Bandmaße und/oder auf Gehäuse derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Bandmaße (oder "Maßbänder") umfassen normalerweise ein aufgewickeltes Band, das in Richtung einer eingezogenen Position mit Hilfe einer Feder vorgespannt ist. Ein Gehäuse umgibt und schützt normalerweise das Band sowie eine Einziehfeder und umfasst eine Öffnung, durch die sich ein distales Ende des Bandes erstreckt. Normalerweise ist das Bandmaßgehäuse aus zwei Gehäusehälften ausgebildet, die mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben miteinander verbunden sind. Zudem umfasst eines der Gehäusehälften normalerweise einen einwärts weisenden, integral ausgebildeten Stab, der einen Verankerungspunkt für ein Ende der Einziehfeder bildet. Während der Montage wird die Spule über den Stab positioniert, wobei die Einziehfeder mit dem Stab in Eingriff gebracht wird, und die andere Gehäusehälfte wird dann mit der ersten Gehäusehälfte verbunden, so dass die Bandwickelspule zwischen diesen gehalten wird. Während des Gebrauchs wird das distale Ende des Bandes von dem Gehäuse weggezogen; wenn es gelöst wird, zieht die Feder das Band zurück in das Gehäuse, so dass das Band in seine eingezogene Position zurückkehrt. Das eingezogene Band ist normalerweise auf die Spule gewickelt, die wiederum drehbar an dem Gehäuse gehalten ist.
  • Ein wichtiger Punkt beim Auslegen kommerziell erhältlicher Bandmaße besteht darin, dass das Bandmaß auch nach einem wiederholten Fallenlassen, was häufig auf einer Baustelle vorkommt, weiter funktionieren sollte. Das Fallenlassen des Bandmaßes setzt das Bandmaßgehäuse starken Stoßbelastungen aus, welche dazu neigen, die Gehäusehälften zu verziehen. Wenn die Gehäusehälften verzogen sind, kann der innen angeordnete Stab aus der gewünschten Position gebracht werden, was zu einer ungleichmäßigen Belastung auf den Stab und schließlich zum Versagen desselben führt. Es wird davon ausgegangen, dass eine Hauptursache für das Versagen des Bandmaßes der Bruch des Stabs ist, wodurch die Verankerung der Einziehfeder innerhalb des Gehäuses gelöst wird, so dass der Einziehmechanismus und möglicherweise die gesamte Innenkammer des Gehäuses beschädigt wird, so dass das Bandmaß nicht weiter benutzt werden kann.
  • Ein weiterer Punkt, der bei der Auslegung von Bandmaßgehäusen zu berücksichtigen ist, ist das Torsionsmoment, das durch die Einziehfeder auf den Stab ausgeübt wird. Wenn die Maßbandlänge zunimmt, sind stärkere Federn erforderlich, was dazu führt, dass die auf die Stäbe ausgeübten Torsionsmomente größer werden. Da die Stäbe und die Gehäusehälften normalerweise aus spritzgegossenen Kunststoffmaterialien hergestellt sind, war die Materialfestigkeit der Stäbe nicht immer dazu in der Lage ist, diesen erhöhten Drehmomenten, die auf den Stab wirken, zu widerstehen.
  • US 2002/078585 beschreibt ein Bandmaßgehäuse, das mit Hilfe von Bolzen zusammengehalten wird, die sich von den Seiten des Gehäuses in mit einem Gewinde versehene Schraubenlöcher in die Spulenspindel (oder in den Stab) erstrecken. Eine ähnliche Konstruktion ist in der US 3 073 544 gezeigt.
  • Es besteht also ein Bedarf an verbesserten Designs für Bandmaßgehäuse, und insbesondere an solchen, die einen robusteren Stabaufbau aufweisen, und an bevorzugten Designs, die ein oder mehrere der zuvor genannten Probleme adressieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandmaßgehäuse, auf ein Bandmaß mit einem solchen Gehäuse und/oder auf ein Verfahren zum Montieren eines Bandmaßes, die jeweils einen Stab verwenden, der mit wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Bandmaßgehäuse, das aufweist: ein Hauptgehäuse mit ersten und zweiten Seitenwänden und einer Umfangswand, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt; einen Stab, der zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet ist, wobei der Stab einen länglichen Säulenbereich, der entlang ei ner Achse angeordnet ist, und einen Basisbereich aufweist; wobei der Säulenbereich einen Schlitz umfasst, der dazu geeignet ist, eine Feder aufzunehmen; und wenigstens ein erstes Befestigungselement, das sich durch eine der ersten und zweiten Seitenwände erstreckt und mit dem Stab gepaart ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbereich mehrere äußere Rippen aufweist, die sich radial auswärts von der Achse im Wesentlichen normal zu der Achse erstrecken; und die zweite Seitenwand eine Aussparung aufweist, die derart konfiguriert ist, dass sie wenigstens die Rippen des Stabs aufnimmt.
  • Die zweite Seitenwand kann eine Nabe mit einer Aussparung aufweisen, die derart konfiguriert ist, dass sie wenigstens die Rippen des Stabs aufnimmt. Bevorzugt ist das die Nabe ausbildende Material interstitiell mit den Rippen des Stabs in Eingriff. Der Verankerungsbereich des Stabs kann optional einen Flansch aufweisen, der sich im Wesentlichen normal zu der Achse erstreckt, wobei der Flansch eine nicht-kreisförmige Form aufweist und die Aussparung derart konfiguriert ist, dass sie den Flansch aufnimmt. Die erste Seitenwand kann eine weitere Nabe aufweisen, die eine Aussparung umfasst, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Endbereich des Säulenbereiches des Stabs aufnimmt. Der Stab kann aus Metall hergestellt sein. Vorzugsweise erstreckt sich ein Befestigungselement (beispielsweise eine Schraube) durch die erste Seitenwand und ist mit dem Endloch des Stabs gepaart. Besser noch erstreckt sich ferner ein weiteres Befestigungselement durch die zweite Seitenwand und ist mit dem Basisbereich des Stabs gepaart.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Montieren eines Bandmaßes, das die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Hauptgehäuses mit ersten und zweiten Seitenwänden und einer Umfangswand, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt; Anordnen eines Stabs zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden, wobei der Stab einen länglichen Säulenbereich, der entlang einer Achse angeordnet ist, und einen Basisbereich aufweist, wobei der Säulenbereich einen Schlitz umfasst; drehendes Halten einer Spule innerhalb des Hauptgehäuses; Bereitstellen eines Maßbandes, das um die Spule gewickelt wird; Paaren wenigstens eines ersten Befestigungselementes mit dem Stab durch die erste oder die zweite Seitenwand; operatives Verbinden einer Feder mit dem Schlitz und mit dem Maßband, wobei die Feder das Maßband vorspannt, um dieses in das Hauptgehäuse zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbereich mehrere äußere Rippen aufweist, die sich radial auswärts von der Achse im Wesentlichen normal zu der Achse erstrecken, und dass die zweite Seitenwand eine Aussparung aufweist, die derart konfiguriert ist, dass sie wenigstens die Rippen des Stabs aufnimmt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Bandmaß, welches das zuvor beschriebene Bandmaßgehäuse und/oder das zuvor beschriebene Montageverfahren verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Bandmasses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Bandmaßgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Elemente der Klarheit halber weggelassen sind (beispielsweise Schrauben, eine Klemme, etc.).
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Stabs, der für die vorliegende Erfindung geeignet ist.
  • 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten Stabs.
  • 5 zeigt die entsprechenden Enden des in 3 dargestellten Stabs, die in dem Bandmaßgehäuse gehalten sind.
  • 6 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht der Einziehfeder, des Stabs und der Spule.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein allgemein mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnetes Bandmaß, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Bandmaß 10 umfasst ein aufwi ckelbares Maßband oder Blatt 12 und ein dazugehöriges Gehäuse 2. Das distale Ende des Bandes 12 kann vorteilhaft einen Endhaken 14 umfassen, um zu verhindern, dass dieses in das Gehäuse 20 eingezogen wird. Eine Bandspanneinrichtung, wie beispielsweise eine Einziehfeder, ist operativ mit dem Band 12 verbunden, um dieses in eine eingezogene Ausrichtung vorzuspannen. Ein Sperrmechanismus mit einem Kipphebel 16 oder einem ähnlichen Betätigungselement ist vorgesehen, um die Steuerung der Bewegung des Bandes 12 in und aus dem Gehäuse 20 zu unterstützen. Eine oder beide Seiten des Gehäuses 20 können eine Klemme 18 aufweisen, wenn dies gewünscht ist. Da der allgemeine Aufbau und die Funktionsweise von automatisch einziehenden Bandmaßen im Stand der Technik bekannt sind, wird auf eine zusätzliche genaue Beschreibung von anderen Komponenten als das Gehäuse der Kürze halber verzichtet. Weitere Beschreibungen finden sich jedoch in den US-Patenten 4,527,334 ; 4,976,048 und 6,349,482 .
  • Das Gehäuse 20 umfasst normalerweise ein Hauptgehäuse oder eine Schale 30 und ein Griffelement 36, das an der Schale 30 befestigt ist. Das Gehäuse 20 umfasst vorzugsweise eine im Wesentlichen quadratische Form mit einer abgerundeten oberen hinteren Ecke, und es kann eine geringfügig vorstehende Nase aufweisen, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist. Das Gehäuse 20 umfasst ein gegenüberliegendes Paar von Seitenwänden 32 und eine Verbindungsumfangswand 34, die eine Innenkammer 29 (siehe 5) definieren, die den aufgewickelten Bereich des Bandes 12, eine geeignete Bandspannvorrichtung und Bereiche des Sperrmechanismus aufnimmt. Wie es in den Figuren gezeigt ist, kann die Umfangswand 34 und somit die Schale 30 derart betrachtet werden, dass sie eine Oberseite 22, einen Boden 24, eine Vorderseite 26 und eine Rückseite 28 aufweist. Das Gehäuse 20 umfasst normalerweise eine Öffnung 27 in der Nähe seiner unteren vorderen Ecke, die eine Verbindung zur Innenkammer 29 erzeugt. Das distale Ende des Bandes 12 erstreckt sich durch diese Öffnung 27. Das Gehäuse 20 ist bevorzugt derart dimensioniert, dass es in die Hand eines Benutzers passt und auch bequem in einem Arbeitsgürtel oder in einem Werkzeugkasten verstaut werden kann.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, kann die Schale 30 aus zwei Bereichen bestehen, nämlich einem rechten Bereich 30a und einem linken Bereich 30b, die mit geeigneten Schrauben 38 miteinander verbunden sind, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die externen Konfigurationen sowohl der Schalenbereiche 30a, 30b als auch der Greifelementbereiche 36 können vorteilhaft symmetrisch sein, wenn dies gewünscht ist, wobei dies jedoch nicht erforderlich ist. Die zwei Bereiche 30a, 30b können in Abhängigkeit von dem inneren Aufbau des Bandmaßes 10 unterschiedliche innere und äußere Konfigurationen aufweisen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Da sich die vorliegende Erfindung jedoch primär auf die innere Konfiguration des Gehäuses 20 bezieht, sind die Einzelheiten in Bezug auf die äußere Konfiguration der Schale 30 zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wichtig, weshalb der Fokus der nachfolgenden Beschreibung die innere Struktur des Gehäuses 20 ist. Weitere Informationen über mögliche äußere Konfigurationen des Gehäuses 20 sind in der US-Patentanmeldung Nr. 10/174629 offenbart.
  • Ein Stab 40 ist zwischen den entsprechenden Seitenwänden innerhalb des Gehäuses angeordnet. Der Stab 40, der in den 3 bis 5 gezeigt ist, umfasst einen Säulenbereich 42 und einem Verankerungs-(oder Basis-)bereich 50. Der Säulenbereich 42 erstreckt sich im Wesentlichen länglich entlang der Achse 44 und kann vorteilhaft einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, der durch den Schlitz 49 gespalten ist. Der Schlitz 49 erstreckt sich von dem Ende 46 des Stabs 40 in Richtung des Verankerungsbereiches 50. Das Ende 46 des Stabs 40 kann vorteilhaft ein Loch 48 aufweisen, das dazu dient, ein Befestigungselement 60 aufzunehmen, das nachfolgend noch näher beschrieben ist, und es kann eine Faser aufweisen, wenn dies gewünscht ist. Der Verankerungsbereich 50 des Stabs 40 umfasst einen Flansch 52 und mehrere Rippen 54. Der Flansch 52 ist in der Nähe des Säulenbereiches 42 angeordnet, und er umfasst vorteilhaft eine nicht-kreisförmige Form. Die Rippen 54 erstrecken sich radial auswärts von der Achse 44, und sie können daher als sich im Wesentlichen normal zur Achse 44 erstreckend angesehen werden. Vorzugsweise sind vier Rippen 54 vorgesehen, wobei jedoch auch andere Anzahlen von Rippen 54 verwendet werden können. Die Rippen 54 haben ein Profil, das im Wesentlichen an der Seite in Richtung des Flansches 52 flach ist, und das an der Seite weg von dem Flansch 52 nach hinten in einem Winkel geneigt ist, wie beispielsweise in einem Winkel von 15–45°, vorzugsweise etwa 30°. Die Rippen 54 können eine geeignete Größe aufweisen, wie beispielsweise eine Höhe von 0,15–0,25 mm (0,006–0,010 Inches). Der Bereich des Verankerungsbereiches 50, an dem die Rippen 54 ausgebildet sind, kann rund sein, oder er kann vorteilhaft unrund mit geeigneten Abflachungen 56 oder dergleichen sein. Entsprechend können sich die Rippen 54 entlang des gesamten Umfangs des Stabs 40 erstrecken, oder sie können durch die Abflachungen 56 unterbrochen sein, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. Das Ende des Verankerungsbereiches 50 gegenüber dem Säulenbereich 42 kann ebenfalls vorteilhaft ein Loch 58 umfassen, das eine ähnliche Größe und Funktion des Loches 48 aufweist.
  • Der Stab 40 wird vorteilhaft an den Seitenwänden 32 der Gehäusehülle 30 unter Verwendung entsprechender Naben 70, 74, die in den Seitenwänden 32 ausgebildet sind, angeordnet. Eine Seitenwand, wie beispielsweise die Seitenwand 32 der linken Hälfte 30b der Schale 30, kann eine Nabe 70 aufweisen, die im Wesentlichen eine runde Form und eine Aussparung 72 aufweist, die dazu dient, das Ende 46 des Stabes 40 aufzunehmen. Die andere Seitenwand, wie beispielsweise die Seitenwand 32 der rechten Hälfte 30a der Schale 30, kann eine Nabe 74 mit einer komplexeren Aussparung 76 aufweisen, die einen oberen Bereich, welcher der Form des Flansches 52 entspricht, und einen unteren Bereich umfasst, welcher der Form der gerippten Fläche des Verankerungsbereiches 50 des Stabs 40 entspricht. Aussparungen 76 können rund sein, wenn dies gewünscht ist, und sie sollten derart dimensioniert sein, dass ein Gleitsitz zwischen derjenigen Wand, welche die Aussparung 76 definiert, und dem Verankerungsbereich 50 an einer Position zwischen den Rippen 74 erzeugt wird. Wenigstens die Aussparung 72, und bevorzugt beide Aussparungen 72, 76, sollte/sollten geeignete Durchgangslöcher aufweisen, um den Zugang zu den in dem Stab 40 vorgesehenen Löchern 48, 58 zu ermöglichen, um darin Befestigungselemente 60 zu befestigen.
  • Das Bandmass 10 kann unter Verwendung herkömmlicher Techniken montiert werden, wenngleich mit einigen Modifikationen, um die Vorteile der neuen Aspekte des Stabs 40 zu nutzen. Der Montageprozess beginnt damit, dass der Verankerungsbereich 50 des Stabs 40 mit der Hälfte 30a der Schale 30, welche die Nabe 74 aufweist, gepaart wird. Das Ende des Stabs 40, das dem Verankerungsbereich 50 entspricht, wird in die Aussparung 76 derart eingesetzt, dass die Rippen 54 in die Nabe 74 beißen. Diese Paarung des Stabs 40 mit der Schalenhälfte 30a kann unter Verwendung einer Dornpresse abgeschlossen werden, wenn dies gewünscht ist. Sobald der Stab 40 mit der Schalenhälfte 30a gepaart wurde, werden die Spule 80 und die Feder 82 (manchmal gemeinsam als Trommelschalenanordnung bezeichnet) an der Schalenhälfte 30a befestigt, wobei ein Ende der Feder 82 in den Schlitz 49 eingesetzt wird (siehe 6). Es sollte klar sein, dass die Spule (Trommel) 80 drehbar durch die Naben 70, 74 des Gehäuses 20 nach beendeter Montage aufgenommen sein soll. Die Spule 80 wird dann temporär an die Gehäusehälfte 30a geklemmt, und das "freie Ende" wird dann um die Spule 80 gedreht, wodurch die Feder 82 mit einer Vorspannung versehen wird, wozu normalerweise ein Elektrowickelwerkzeug/Befestigung verwendet wird. Das freie Ende der Feder 82 wird aus der Gehäusehälfte 30a geführt, eine optionale Abdeckung (nicht gezeigt) wird zum Abdecken der zentralen axialen offenen Fläche der Trommel 80 hinzugefügt, und das Maßband 12 mit dem daran befestigten Haken 14 wird dann mit dem freien Ende der Feder verbunden, und die Feder wird gelöst, so dass das Band 12 auf die Spule 80 gewickelt wird. Der Sperrmechanismus (beispielsweise ein Kipphebel 16 oder dergleichen) und andere relevante Innenkomponenten werden dann zusammen mit der anderen Hälfte der Schale 30b hinzugefügt. Schrauben 38 werden eingesetzt, um die Gehäusehälften 30a, 30b miteinander zu verbinden. Die Stabbefestigungsschrauben 60, wenn diese verwendet werden, werden durch die entsprechenden Seitenwände 32 eingesetzt und in ihre entsprechenden Löcher 48, 58 geschraubt, wodurch eine feste Befestigung des Stabs 40 an der Schale 30 erzeugt wird. Die Löcher 48, 58 können ein Gewinde aufweisen, oder es können alternativ selbstschneidende Stabbefestigungsschrauben 60 verwendet werden. Wenn es gewünscht ist, kann eine der Stabbefestigungsschrauben 60 dazu verwendet werden, die Gürtelklammer 18 zu befestigen. Von diesem Punkt an wird das Bandmaß 10 auf herkömmliche Art und Weise montiert, beispielsweise Labels hinzugefügt, eine Prüfung durchgeführt oder dergleichen.
  • Es wird angenommen, dass das Material der Nabe 74, welche die Aussparung 76 ausbildet, interstitiell mit den Rippen 54 in Eingriff kommt, insbesondere mit der Zeit. Das bedeutet, dass das Material der Nabe 74, welche die Aussparung 76 zwischen den Rippen 54 ausbildet, sich selbst anordnet, so dass es sich einwärts in Richtung der Achse 54 erstreckt, betrachtet von den Spitzen der Rippen 54, so dass das Material "interstitiell" in Bezug auf die Rippen 54 wäre. Dieser interstitielle Eingriff ermöglicht es den relevanten Seitenwänden 32, den Verankerungsbereich 50 des Stabs 40 fest zu greifen. Es wird angenommen, dass dieses Greifen sofort nach Einsetzen des Verankerungsbereiches 50 beginnt, jedoch mit der Zeit durch einen als "Kaltfluss" bezeichneten Prozess zunimmt. Es wird daher angenommen, dass der Stab anfangs durch eine Reibgreifkraft der Rippen und die Anti-Drehwirkung der Abflachung 56 und/oder des Flansches 52 an Ort und Stelle gehalten wird, wobei die Greifkraft mit der Zeit zunimmt. Das vorteilhafte Hinzufügen von einer oder von mehreren Stabbefestigungsschrauben 60 trägt zu diesem robusten Merkmal der Anordnung bei.
  • Der Stab 40 der vorliegenden Erfindung übernimmt somit zwei Funktionen in den bevorzugten Ausführungsformen. Zum einen wirkt der Stab 40 zum Verankern eines Endes der Einziehfeder 52, indem er einem Torsionsmoment aufgrund der Verwendung des nicht-kreisförmigen Flansches und/oder der Abflachungen 56 widersteht. Diese Anti-Drehfunktion wird durch die Wirkung der optionalen Stabbefestigungsschrauben 60 bei bevorzugten Ausführungsformen unterstützt. Zum anderen wirkt der Stab 40 zum Verstärken der Seitenwände 32 des Gehäuses 20, wodurch eine Verformung verhindert wird, wie beispielsweise unter der Wirkung einer Stoßaufprallkraft. Wenn beide Enden des Stabs 40 an den Seitenwänden 32 des Gehäuses 20 durch die kombinierte Wirkung der Rippen 54, der Löcher 48, 58, der Naben 70, 74, der Aussparungen 72, 76 und der Stabbefestigungsschrauben 60 befestigt sind, wird die Wahrscheinlichkeit stark verringert, dass sich der Stab 40 in dem Gehäuse 20 verschiebt, wodurch ein robusteres Bandmaßgehäusedesign erzeugt wird. Die Robustheit wird weiter verbessert, wenn der Stab 40 nicht aus Kunststoff sondern aus Metall hergestellt ist.
  • Die Schale 30 ist bevorzugt aus einem beständigen Material hergestellt, wie beispielsweise aus einem gehärteten Kunststoff (beispielsweise ABS, Polycarbonat oder dergleichen). Der Stab 40 kann aus einem anderen Material als die Schale 30 hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Stab 40 unter Verwendung eines Gießprozesses aus einem Metall hergestellt, wie beispielsweise aus Stahl oder Zinklegierungen (beispielsweise eine Zink-Aluminium-Magnesium-Kupfer-Legierung, die als Zamak-5 bekannt ist). Die Verwendung eines Metallstabs 40 ermöglicht es, den Stab 40 mit einer geringeren radialen Größe auszubilden, während die erforderliche Festigkeit beibehalten wird.
  • Es sollte klar sein, dass die Bandmaße 10 der vorliegenden Erfindung auch weitere Merkmale aufweisen können, wie beispielsweise stoßabsorbierende Puffer in der Nähe der Öffnung 27, speziell beschichtete Blätter 12, Verstärkungshaken 14, verschiedene Sperrmechanismen und dergleichen, die alle im Stand der Technik bekannt sind.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Stabbefestigungsschrauben 60 an beiden Enden des Stabs 40 verwenden, können weniger bevorzugte Ausführungsformen lediglich eine Stabbefestigungsschraube 60 an dem Ende 46 des Stabs 40 verwenden und sich auf das Greifen der Rippen 54 und auf die Wirkung der Abflachungen 56 verlassen, um den Verankerungsbereich 50 des Stabs 40 zu befestigen. Andere, weniger bevorzugte Ausführungsformen können nur eine Stabbefestigungsschraube 60 an den Verankerungsbereichen 50 des Stabs 40 verwenden, und sie können sich auf die Zusammenwirkung des Endes 46 des Stabs und der Aussparung 72 verlassen, um eine Relativbewegung des anderen Endes des Stabs 40 zu beschränken. Bei einem nicht beanspruchten Beispiel kann auch keine der Stabbefestigungsschrauben 60 verwendet werden, wobei die Bewegung des Stabs 40 relativ zu der Schale 30 durch die Verankerungswirkung der Rippen 54, des Flansches 52 und der Abflachungen 56 in der Aussparung 76 an einem Ende beschränkt wird, und durch die Interaktion des Endes 46 des Stabs und der Aussparung 72 an dem anderen Ende. Bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel wird angenommen, dass dieses viel weniger robust als die bevorzugten Ausführungsformen unter Verwendung von wenigstens zwei Stabbefestigungsschrauben 60 ist, dass dieses auch ein Mittel zum Halten der Klammer 18 an der Schale 30 erfordern kann, wie beispielsweise eine Schraube, ein Klebstoff oder Einschnappsperrstrukturen, die im Stand der Technik bekannt sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann natürlich auch in anderen spezifischen Arten und Weisen als diejenigen ausgeführt werden, die zuvor beschrieben wurden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die bevorzugten Ausführungsformen werden daher in jeder Hinsicht als darstellend und als nicht einschränkend betrachtet, und sämtliche Änderungen innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche sollen in diesen fallen.

Claims (14)

  1. Bandmaßgehäuse (20), das aufweist: ein Hauptgehäuse (30) mit ersten und zweiten Seitenwänden (32) und einer Umfangswand (34), die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt; einen Stab (40), der zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet ist, wobei der Stab einen länglichen Säulenbereich (42), der entlang einer Achse (44) angeordnet ist, und einen Basisbereich (50) aufweist; wobei der Säulenbereich (42) einen Schlitz (49) umfasst, der dazu geeignet ist, eine Feder aufzunehmen; und wenigstens ein erstes Befestigungselement (60), das sich durch eine der ersten und zweiten Seitenwände (32) erstreckt und mit dem Stab (40) gepaart ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbereich (50) mehrere äußere Rippen (54) aufweist, die sich radial auswärts von der Achse im Wesentlichen normal zu der Achse (44) erstrecken; und die zweite Seitenwand (32) eine Aussparung (76) umfasst, die derart konfiguriert ist, dass sie wenigstens die Rippen (54) des Stabs (40) aufnimmt.
  2. Bandmaßgehäuse nach Anspruch 1, wobei das Material, in dem die Aussparung (76) ausgebildet ist, interstitiell mit den Rippen (54) des Stabs (40) in Eingriff ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Basisbereich (50) des Stabs ferner einen Flansch (52) umfasst, der sich im Wesentlichen normal zu der Achse (44) erstreckt, wobei der Flansch eine nicht-kreisförmige Form hat.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, wobei die Aussparung (76) derart konfiguriert ist, dass sie den Flansch aufnimmt.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Seitenwand eine Nabe (74) aufweist, welche die Aussparung (76) umfasst, und ferner eine Spule (80) aufweist, die drehbar an der Nabe gehalten ist.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stab (40) aus Metall hergestellt ist.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Befestigungselement (60) eine Schraube ist.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Säulenbereich (42) des Stabs (40) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner wenigstens ein zweites Befestigungselement (60) aufweist, das sich durch die andere der ersten und zweiten Seitenwände (32) erstreckt und mit dem Stab (40) gepaart ist.
  10. Bandmaß mit einem Gehäuse (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner aufweist: eine Spule (80), die drehbar innerhalb des Hauptgehäuses (30) gehalten ist; und eine Feder, die operativ mit dem Schlitz (49) und mit einem Maßband (12) verbunden ist, wobei die Feder das Maßband zwecks Einziehen in das Hauptgehäuse vorspannt.
  11. Bandmaß nach Anspruch 10, wobei die Seitenwände (32) und die Umfangswand (34) eine Innenkammer (29) erzeugen, wobei die Umfangswand eine Öffnung (27) aufweist, die mit der Kammer kommuniziert, um das Maßband (12) durch diese durchzuführen.
  12. Verfahren zum Montieren eines Bandmaßes, das die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Hauptgehäuses (30) mit ersten und zweiten Seitenwänden (32) und einer Umfangswand (34), die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt; Anordnen eines Stabs (40) zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden, wobei der Stab einen länglichen Säulenbereich (42), der entlang einer Achse (44) angeordnet ist, und einen Basisbereich (50) aufweist, wobei der Säulenbereich einen Schlitz (49) umfasst; drehbares Stützen einer Spule (80) innerhalb des Hauptgehäuses; Bereitstellen eines Maßbandes (12), das um die Spule gewickelt wird; Paaren wenigstens eines Befestigungselementes (60) mit dem Stab durch die erste oder die zweite Seitenwand; operatives Verbinden einer Feder mit dem Schlitz und dem Maßband, wobei die Feder das Maßband (12) zwecks Einziehen in das Hauptgehäuse vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbereich mehrere äußere Rippen (52) umfasst, die sich radial auswärts von der Achse im Wesentlichen normal zu der Achse erstrecken, und die zweite Seitenwand (32) eine Aussparung (76) umfasst, die derart konfiguriert ist, dass sie wenigstens die Rippen (54) des Stabs (40) aufnimmt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Bereitstellen des Hauptgehäuses (30), das die ersten und zweiten Seitenwände (32) und die Umfangswand (34) aufweist, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, das Bereitstellen von verschiedenen ersten (30a) und zweiten (30b) Gehäusebereichen umfasst, wobei der erste Gehäusebereich die erste Seitenwand und der zweite Gehäusebereich die zweite Seitenwand aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner das Paaren wenigstens eines zweiten Befestigungselementes (60) mit dem Stab (40) durch die andere der ersten und zweiten Seitenwände (32) umfasst.
DE60317831T 2003-01-21 2003-10-20 Gehäuse für massband mit verbindungsachse Expired - Lifetime DE60317831T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US347665 2003-01-21
US10/347,665 US6718649B1 (en) 2003-01-21 2003-01-21 Tape measure housing with post
PCT/US2003/033208 WO2004068067A1 (en) 2003-01-21 2003-10-20 Tape measure housing with post

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