DE112012002293B4 - Schnurlängen-Einstellvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation

Abstract

Schnurlängen-Einstellvorrichtung, die Folgendes umfasst:ein Festgehäuse (110), das eine in seinem mittleren Teil ausgebildete Trommeldrehachse (111) umfasst;ein Drehgehäuse (120), das auf drehbare Weise an das Festgehäuse (110) angekoppelt ist, wobei das Drehgehäuse (120) außerdem eine gewisse Anzahl von elastischen Rasten (224) und Rastenführungen (225) zur Führung der elastischen Rasten (224) umfasst, wobei die elastischen Rasten (224) getrennt ausgebildet sind, so dass sie in Sägezähne (113) des Festgehäuses (110) eingreifen und an das Drehgehäuse (120) angekoppelt werden, und wobei jede der elastischen Rasten (224) eine erste Raste (224a) umfasst, die mit dem Sägezahn (113) des Festgehäuses (110) dadurch in Wechselwirkung steht, dass sie in den Sägezahn (113) eingreift, sowie eine zweite Raste (224b), die mit der ersten Raste (224a) als Ganzes ausgebildet ist und so geformt ist, dass sie eine geringere Stärke als die erste Raste (224a) auf einer Seite der ersten Raste (224a) aufweist, um der ersten Raste (224a) eine elastische Rückstellung zu verleihen, und die von der Rastenführung (225) gestützt wird;eine Aufwickeltrommel (130), das in das Festgehäuse (110) und das Drehgehäuse (120) eingesetzt ist und einen Aufwickelteil (132) umfasst, auf den bzw. von dem eine Schnur aufgewickelt bzw. abgewickelt wird; undeinen Kopplungseinheit-Führungsschaft (180), der das Festgehäuse (110) an das Drehgehäuse (120) ankoppelt, wobei dieser Kopplungseinheit-Führungsschaft (180) die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Drehgehäuses (120) für die Vorgänge des Aufwickelns oder Abwickelns der Schnur führt, wobei der Kopplungseinheit-Führungsschaft (180) einen Schaft (140) und eine Schraube (150) umfasst, wobei der Schaft (140) von der Seite des Drehgehäuses (120) aus in die Drehachse (111) des Festgehäuses (110) eingesetzt wird, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Aufwickeltrommel (130) zu verhindern, und wobei die Schraube (150) ermöglicht, dass die Drehachse (111) des Festgehäuses (110) und der Schaft (140) aneinander gekoppelt und befestigt werden, und wobei sich das Drehgehäuse (120) zwischen dem Festgehäuse (110) und dem Schaft (140) bewegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung und insbesondere eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau, wodurch die Anzahl der Bestandteile im Vergleich mit deren Anzahl bei herkömmlichen Schnurlängen-Einstellvorrichtungen verringert und die Leichtigkeit des Zusammenbaus und die Funktionszuverlässigkeit der Vorrichtung auf signifikante Weise verbessert werden, wodurch die Stückkosten bei der Herstellung und die Ausfallhäufigkeit vermindert und die Schnurlänge auf eine bequemere und effektivere Art und Weise eingestellt wird.
  • Diese Anmeldung erhebt Anspruch auf die Priorität gegenüber und den Nutzen aus der am 30. Mai 2011 erfolgten Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0051381 , deren offenbarte Erfindungsmerkmale in die vorliegende Anmeldung durch Verweis eingearbeitet sind.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Schuhe wie beispielsweise Turn- und Wanderschuhe, Beutel oder Kleidungsstücke wie beispielsweise Trainingsanzüge, Hüte oder dergleichen sind ganz allgemein mit Einstellschnüren (nachfolgend mit ‚Schnur‘ bezeichnet) ausgestattet, die dazu dienen, dass diese Teile zum Taillenumfang oder zur Kopfgröße des Benutzers passen, nachdem dieser diese Kleidungsstücke angezogen oder aufgesetzt hat oder falls dies sonst erforderlich ist. Die Schnur weist typischerweise eine Befestigungsklemme auf, die sich längs der Schnur an einem Ende der Schnur bewegen lässt, so dass die Länge der Schnur konstant gehalten wird.
  • Die Klemme soll dahingehend wirken, dass sie verhindert, dass die Schnur, wenn sie durch den mittleren Teil der Klemme geführt wird und sich im engen Kontakt mit der Klemme befindet, durchgezogen werden kann, und dass sie ermöglicht, dass dieser enge Kontakt mittels eines Druckvorgangs durch den Benutzer wieder gelöst wird und sich die Klemme längs der Schnur bewegen lässt, wobei auf diese Weise die Länge und die Form der Kleidungsstücke oder der Hüte nach dem Geschmack des Benutzers eingestellt werden können.
  • Die Klemme hat jedoch den Nachteil, dass sie beim Einstellen der Länge den Benutzer veranlasst, die Schnurlänge individuell und getrennt einzustellen.
  • Außerdem kann eine gesonderte Schnur zum Einsatz kommen oder kann verknüpft werden, während die Gesamtlänge der Schnur dieselbe bleibt. Es ist auch schwierig, die Schnur von der Klemme zu trennen, so dass die Klemme gegen die Innenseite der Waschmaschine schlagen kann, was Schäden an der Waschmaschine Schaden bewirken kann oder was beim Waschen der Kleidungsstücke zu Schäden an der Wäsche oder der Waschmaschine führen kann.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen haben die Erfinder die Schnurlängen-Einstellvorrichtung vorgeschlagen, welche die Probleme lösen kann, die mit der weiter oben beschriebenen Klemme im Zusammenhang stehen und in der KR 10 0 929 587 B1 mitgeteilt werden.
  • Die KR 10 0 929 587 B1 betrifft eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung, in der eine Koppeleinheit, die aus einer elastischen Feder, einer Kappe und einem Bolzen besteht, am unteren Teil eines Koppeleinheit-Führungsschaftes (Trommeldrehachse) einer Aufwickeltrommel befestigt ist und ein Drehgehäuse entweder vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, wenn sich die Kappe dank der Federwirkung im oberen Bereich der Feder befindet, und nur in einer Richtung gedreht werden kann, wenn sich die Kappe im unteren Bereich der Feder befindet.
  • Im Fall der Schnurlängen-Einstellvorrichtung sollte jedoch der Kopplungseinheit-Führungsschaft der Aufwickeltrommel typischerweise aus Metall gefertigt sein, um die Gebrauchsdauer der Vorrichtung zu gewährleisten, und die Stückkosten bei der Herstellung der Schnurlängen-Einstellvorrichtung können ansteigen, und die Schnurlängen-Einstellvorrichtung kann infolge von Verformung oder Auslenkung der Feder versagen. Da der Aufwickelbereich, auf den die Schnur aufgewickelt bzw. abgewickelt wird, mit dem Drehgehäuse als Ganzes ausgebildet ist und mit diesem über die ganze Zeit zusammenwirkt, kann sich die Schnur außerdem in der Vorrichtung verfangen, so dass die Vorrichtung außer Kontrolle gerät oder dass die Vorrichtung selbst Schaden erleidet, wenn der Benutzer willkürlich den Knopf (Drehgehäuse oder Gehäusekappe) auf übermäßige Weise oder unter Anwendung von Gewalt in der Abwickelrichtung dreht, ohne an den Schnürsenkeln von Schuhen im Abwickelstadium zu ziehen und sie locker aufzuknoten.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben daher eine neue Schnurlängen-Einstellvorrichtung erfunden und vorgeschlagen, indem sie von solchen Bestandteilen wie beispielsweise metallischen Kopplungseinheit-Führungsschäften, einstellbaren gekrümmten elastischen Federn oder dergleichen keinen Gebrauch machen, um dadurch die Stückkosten des Erzeugnisses zu senken und den Zusammenbau zu verbessern, und indem auch dadurch, dass der Aufbau der Vorrichtung dergestalt verbessert wird, dass im Aufwickelstadium das Drehgehäuse und die Aufwickeltrommel als Ganzes in einer Richtung gedreht werden und im Abwickelzustand nur die Aufwickeltrommel entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird, damit auf diese Weise die Funktionszuverlässigkeit verbessert und die Ausfallhäufigkeit gesenkt wird.
  • Ferner beschreibt die DE 20 2010 000 354 U1 eine Schnur-Sicherungsvorrichtung mit einer Grundplatte, einem Schaft, einem Ring, welcher mehrere Sperrzähne, die sich von der Oberseite des Rings erstrecken, und mehrere flexible Elemente aufweist, die an die Unterseite des Rings angeschlossen sind, wobei der Ring in dem Raum angeordnet ist, der von der Ringwand ausgebildet wird; und einer Spule. Die Spule weist eine ringförmige Nut, ein Durchgangsloch und eine Kappe auf, die an der Grundplatte montiert ist, wobei mehrere zweite Zähne an der Unterseite der Kappe ausgebildet sind und mit den ersten Zähnen der Spule in Eingriff sind, und wobei mehrere dritte Zähne an der Unterseite der Kappe ausgebildet sind und lösbar mit den Sperrzähnen des Rings in Eingriff sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau vorzustellen, bei der im Vergleich mit einer herkömmlichen Schnurlängen-Einstellvorrichtung die Anzahl der Bestandteile verringert ist und die Leichtigkeit des Zusammenbaus und die Funktionszuverlässigkeit der Vorrichtung auf signifikante Weise verbessert sind, wodurch die Stückkosten bei der Herstellung und die Ausfallhäufigkeit gesenkt werden und die Einstellung der Schnurlänge bequemer und effektiver gestaltet wird.
  • Lösung des Problems
  • Das oben erwähnte Ziel wird durch die Schnurlängen-Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einem von beiden, dem Festgehäuse und dem Drehgehäuse, können in einer Richtung wirkende Sägezähne in der Richtung angeordnet sein, in der das Festgehäuse und das Drehgehäuse miteinander gekoppelt sind; in dem anderen von beiden, dem Festgehäuse und dem Drehgehäuse, in dem die in einer Richtung wirkenden Sägezähne nicht ausgebildet sind, können Rasten vorhanden sein, die mit den in einer Richtung wirkenden Sägezähnen in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass sie auf selektive Weise in die in einer Richtung wirkenden Sägezähnen dergestalt eingreifen, dass ermöglicht wird, dass die Schnur auf die Aufwickeltrommel aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird; im unteren Bereich des Drehgehäuses können in einer ringförmigen Anordnung Gehäusekoppel-Sägezähne angeordnet sein, und im oberen Bereich der Aufwickeltrommel können in einer ringförmigen Anordnung Trommelkoppel-Sägezähne angeordnet sein, die mit den Gehäusekoppel-Sägezähnen in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass in die Gehäusekoppel-Sägezähne eingreifen.
  • Die Gehäusekoppel-Sägezähne und die Trommelkoppel-Sägezähne können in Form von Rechtwinkel-Dreiecken oder Stumpfwinkel-Dreiecken vorhanden sein, und die Gehäusekoppel-Sägezähne und die Trommelkoppel-Sägezähne können ineinander dergestalt eingreifen, dass schräge Seiten sich mit den entsprechenden zugehörigen Seiten in Kontakt befinden, und Seiten, die Höhen bilden, sich mit den entsprechenden zugehörigen Seiten, die Höhen bilden, in Kontakt befinden.
  • Jeder der koppelnden Sägezähne kann eine Flexibilität aufweisen, die ermöglicht, dass der koppelnde Sägezahn auf elastische Weise bewegt wird, wenn eine äußere Kraft auf den koppelnden Sägezahn einwirkt.
  • Wenn das Drehgehäuse nach unten gedrückt wird, um zu ermöglichen, dass die Schnur sich aufwickelt, können die Rasten in die in einer Richtung wirkenden Sägezähnen eingreifen, das Drehgehäuse kann nur in einer Richtung gedreht werden, die Gehäusekoppel-Sägezähne des Drehgehäuses und die Koppelsägezähne der Aufwickeltrommel können sich miteinander fest in einem engen Kontakt befinden, damit bewirkt wird, dass die Aufwickeltrommel im Ganzen gedreht wird, wenn das Drehgehäuse gedreht wird.
  • Wenn das Drehgehäuse nach unten gezogen wird, um zu ermöglichen, dass die Schnur sich wickelt, können die Rasten in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne eingreifen oder von ihnen beabstandet sein, das Drehgehäuse kann in einer Richtung gedreht werden oder kann entweder in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung gedreht werden, und die Gehäusekoppel-Sägezähne des Drehgehäuse und die Koppelsägezähne der Aufwickeltrommel können voneinander vollständig beabstandet sein, so dass ein Zustand gegenseitiger Beeinflussung vermieden wird.
  • In dem Kopplungseinheit-Führungsschaft können elastische Rippen vorgesehen sein, die in einer nach außen gerichteten radialen Richtung elastisch vorgespannt sind, an den elastischen Rippen können Vorsprünge ausgebildet sein und an den Wänden des Schafteinsatzloches des Drehgehäuses können Vorsprunghalterungen, welche die Vorsprünge tragen und auf selektive Weise positioniert sind, ausgebildet sein.
  • Verstärkungsbereiche für die elastische Rückstellung zum Zweck der Verstärkung der elastischen Rückstellung der elastischen Rippen können in den elastischen Rippen ebenfalls vorhanden sein.
  • Die Trommelkoppel-Sägezähne können sowohl erste Trommelkoppel-Sägezähne aufweisen, die dergestalt geformt sind, dass sie ermöglichen, dass die Gehäusekoppel-Sägezähne des Drehgehäuses entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht werden, als auch zweite Trommelkoppel-Sägezähne, die in unteren Bereichen der ersten Trommelkoppel-Sägezähne angeordnet und dergestalt geformt sind, dass sie in die Gehäusekoppel-Sägezähne eingreifen, um zu ermöglichen, dass das Drehgehäuse und die Aufwickeltrommel als Ganzes gedreht werden.
  • Die Vorsprünge des Kopplungseinheit-Führungsschaftes können in oberen Stellungen angeordnet sein, wobei die Vorsprunghalterungen dazwischen liegen, wenn das Drehgehäuse in Richtung auf das Festgehäuse gedrückt wird, so dass die Schnur aufgewickelt wird, und sie können in unteren Bereichen angeordnet sein, wobei die Vorsprunghalterungen dazwischen liegen, wenn das Drehgehäuse nach oben gezogen wird, so dass die Schnur abgewickelt wird.
  • Die in einer Richtung wirkenden Sägezähne können längs einer inneren Umfangsfläche, längs einer äußeren Umfangsfläche oder längs der Oberseite ausgebildet sein und können dergestalt geformt sein, dass sie ermöglichen, dass die Rasten in einer Richtung gedreht werden.
  • Freie Enden der Rasten können dergestalt geformt sein, dass sie Haken bilden, die auf elastische Weise in radialer Richtung nach innen oder nach oben aus der Oberseite heraus bewegt werden können.
  • Zwei kreisförmige Platten zur Beibehaltung der Schnurposition können dergestalt angeordnet sein, dass sie in der Aufwickeltrommel voneinander beabstandet sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Kopplungseinheit-Führungsschaft einen Schaft und eine Schraube, wobei der Schaft von der Seite des Drehgehäuse in die Drehachse des Festgehäuses eingesteckt werden kann, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Aufwickeltrommel zu verhindern, und wobei die Schraube die Drehachse des Festgehäuses und den Schaft in die Lage versetzen kann, aneinander gekoppelt und befestigt zu werden.
  • Das Drehgehäuse umfasst erfindungsgemäß außerdem eine gewisse Anzahl von individuellen Rasten und Rastenführungen zwecks Führung der individuellen Rasten, und die individuellen Rasten können getrennt ausgeführt sein, damit sie in die Sägezähne der Festgehäuseseite eingreifen und an die Drehgehäuseseite angekoppelt werden können.
  • Jede der individuellen Rasten umfasst erfindungsgemäß eine erste Raste, die mit dem Sägezahn der Festgehäuseseite in der Weise in Wechselwirkung steht, dass sie in den Sägezahn eingreift, sowie eine zweite Raste, die mit der ersten Raste als Ganzes ausgebildet ist und so geformt ist, dass sie eine geringere Stärke als die erste Raste auf einer Seite der ersten Raste aufweist, um der ersten Raste eine elastische Rückstellung zu verleihen, und die von der Rastenführung gestützt wird.
  • An einer Innenwand der Rastenführung kann außerdem ein Bereich zur Blockierung der Auslenkung der individuellen Raste ausgebildet sein, der sich zwischen der ersten Raste und der zweiten Raste befindet und der dazu dient, das Auslenken der individuellen Rasten zu verhindern.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Bauteile der Schnurlängen-Einstellvorrichtung im Vergleich mit der herkömmlichen Schnurlängen-Einstellvorrichtung verringert werden, und die Leichtigkeit des Zusammenbaus und die Funktionszuverlässigkeit der Vorrichtung können auf signifikante Weise verbessert werden, wodurch die Stückkosten der Herstellung und die Ausfallhäufigkeit gesenkt werden und die Einstellung der Schnurlänge bequemer und effektiver gestaltet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist in Aufrissdarstellung eine Perspektivansicht, die eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Perspektivansicht von unten, die das in 1 gezeigte Drehgehäuse veranschaulicht.
    • 3 zeigt in Einzelansichten Schnitte der Vorrichtung von 1.
    • 4 und 5 sind Varianten von Aufwickeltrommeln.
    • 6 ist eine ebene Konstruktionsdarstellung, die auf schematische Weise ein Drehgehäuse veranschaulicht, das der Aufwickeltrommel von 5 einer Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen kann.
    • 7 zeigt in Teilansichten Schnitte, die eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 8 ist eine vergrößerte Konstruktionsdarstellung, die den Hauptteil einer Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend sollen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden, damit es den Fachleuten auf diesem Gebiet ermöglicht wird, die Erfindung ohne weiteres auszuführen. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenartigen unterschiedlichen Formen verwirklicht werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Um die vorliegende Erfindung klar und deutlich zu beschreiben, sind Teile, die in keinem Zusammenhang mit der Beschreibung stehen, weggelassen worden, und identische oder ähnliche Bauteile werden durch die ganze Beschreibung hindurch mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Bevor mit der Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen begonnen wird, soll der hier benutzte Ausdruck ,Schnur' ein aus verschiedenen Materialien gefertigtes Schnürband umfassen, wie es in Schuhen, Beuteln, Pullovern, Trägerröcken, Trainingsanzügen, Hüten und dergleichen Verwendung findet, und kann auch Kopfhörerkabel, Ohrhörerkabel, MP3-Leitungen, Halskettenschnüre, Computerleitungen oder dergleichen umfassen. Unter diesen Beispielen werden jedoch keine Unterschiede gemacht, und sie werden durchweg als ,Schnur' bezeichnet.
  • 1 ist in Aufrissdarstellung eine Perspektivansicht, die eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine Perspektivansicht von unten, die das in 1 gezeigte Drehgehäuse veranschaulicht. 3 ist eine teilweise Schnittansicht von 1, und die 4 und 5 sind Varianten von Aufwickeltrommeln.
  • Wie in diesen Zeichnungen dargestellt ist, umfasst die Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Festgehäuse 110, das eine im mittleren Bereich des Festgehäuses ausgebildete Trommeldrehachse 111 aufweist; ein Drehgehäuse 120, das in Bezug auf das Festgehäuse drehbar gekoppelt ist; eine Aufwickeltrommel 130, die in das Festgehäuse 110 und das Drehgehäuse 120 eingesetzt ist und einen Aufwickelteil 132 aufweist, auf den bzw. von dem eine Schnur auf- bzw. abgewickelt wird; und einen Kopplungseinheit-Führungsschaft 180, der das Festgehäuse 110 an das Drehgehäuse 120 ankoppelt und die Führung der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Drehgehäuses 120 für die Vorgänge des Aufwickelns und Abwickelns der Schnur ausübt. Dieser Kopplungseinheit-Führungsschaft 180 kann aus einem Schaft 140 und einer Schraube 150 bestehen, wobei der Schaft von der Seite des Drehgehäuses 120 in die im mittleren Bereich des Festgehäuses 110 ausgebildete Drehachse gesteckt ist, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Aufwickeltrommel 130 zu verhindern, und die Schraube ermöglicht, dass die Drehachse des Festgehäuses 110 und der Schaft 140 aneinander gekoppelt und befestigt werden.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben worden ist, wird die Schnurlängen-Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der Weise benutzt, dass fünf Bauteile wie beispielsweise das Festgehäuse 110, das Drehgehäuse 120, die Aufwickeltrommel 130, der Schaft 140 und die Schraube 150 zusammengebaut werden. Die Anzahl der Bauteile ist daher im Vergleich mit der (nicht dargestellten) herkömmlichen Schnurlängen-Einstellvorrichtung verringert, und die Leichtigkeit des Zusammenbaus und die Funktionszuverlässigkeit der Vorrichtung sind auf signifikante Weise verbessert, wodurch die Stückkosten bei der Herstellung und die Ausfallhäufigkeit gesenkt werden und die Einstellung der Schnurlänge bequemer und effektiver gestaltet wird. Es soll nun jedes dieser Bauteile beschrieben werden.
  • Das Festgehäuse 110 liefert zusammen mit dem Drehgehäuse 120 einen Raum, der ermöglicht, dass darin die Aufwickeltrommel 130 untergebracht wird.
  • Nachdem die Aufwickeltrommel 130 im Festgehäuse 110 Aufnahme gefunden hat, befindet sich die Trommeldrehachse 111, die drehbar an die Aufwickeltrommel 130 gekoppelt ist, im mittleren Bereich des Festgehäuses 110, so dass ermöglicht wird, dass die Aufwickeltrommel 130 im Festgehäuse 110 gedreht werden kann. Ein Schraubgewinde lila, das mit der Schraube 150 in Eingriff kommen soll, ist an einer Innenwand der Trommeldrehachse 111 ausgebildet.
  • Ein Befestigungsflansch 112 zur Befestigung des Festgehäuses 110 an Schuhen, Beuteln oder dergleichen ist an der Unterseite des Festgehäuses 110 ausgebildet. Die Bodenfläche des Festgehäuses 110 kann an Schuhen, Beuteln oder dergleichen mit Hilfe des Befestigungsflansches 112 befestigt werden.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben worden ist, kann die Schnurlängen-Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Form von mehreren zusammengebauten Bauteilen montiert werden, indem das Festgehäuse 110 an Schuhen, Beuteln oder dergleichen montiert wird und das Drehgehäuse 120 an das Festgehäuse 110 angekoppelt wird. Der Wartungsvorgang kann dadurch erleichtert werden, dass man das Festgehäuse 110 von den Schuhen, Beuteln oder dergleichen löst und dieses Festgehäuse bei der Wartung durch ein neues ersetzt.
  • Auf einer Seite des Festgehäuses 110 ist ein Durchführloch 115 für die Schnur ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Schnur durch das Loch gelangt, um auf die Aufwickeltrommel 130 aufgewickelt zu werden oder von der Aufwickeltrommel 130 abgewickelt zu werden. Ein Paar von Schnurdurchführlöchern 115 wird vorzugsweise an symmetrischen Stellen angelegt.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Dementsprechend kann die Anzahl der Schnurdurchführlöcher 115 eins oder drei oder mehr als drei betragen, und die Stellen können von den in 1 dargestellten Stellen durchaus abweichen.
  • Das Drehgehäuse 120 ist ein Bauteil, das vom Benutzer zum Zeitpunkt des Gebrauchs der Schnurlängen-Einstellvorrichtung angefasst und gedreht wird.
  • Durch Drehen des Drehgehäuses 120 in einer Richtung in Bezug auf das an Schuhen, Beuteln oder dergleichen befestigte Festgehäuse 110 kann die Schnur auf die Aufwickeltrommel 130 gewickelt oder von der Aufwickeltrommel 130 abgewickelt werden
  • Das Drehgehäuse 120 weist eine kreisförmige Plattenform mit einer konstanten Höhe (Dicke) auf, und im mittleren Bereich des Drehgehäuse ist eine Schafteinführöffnung 121 ausgebildet, das ermöglicht, dass der Kopplungseinheit-Führungsschaft 142 durch diese hindurch eingesetzt wird.
  • Im inneren unteren Bereich des Drehgehäuses 120 befinden sich Rasten 124, die mit den in einer Richtung wirkenden Sägezähnen 113 der noch zu beschreibenden Festgehäuseseite 110 dadurch in Wechselwirkung stehen, dass sie auf selektive Weise in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne eingreifen. Diese Rasten 124 können freie Enden aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie eine Hakenform aufweisen und in radialer Richtung nach innen oder außen elastisch beweglich sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Rasten 124 in der Umfangsrichtung des Drehgehäuses 120 voneinander beabstandet. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Folglich können die Anzahl der Rasten 124 und deren Position stark verändert werden.
  • Eine gewisse Anzahl von Gehäusekoppel-Sägezähnen 127 befinden sich in ringförmiger Anordnung um das Schafteinführloch 121 herum zwischen dem Schafteinführloch 121 und den Rasten, die im unteren Bereich des Drehgehäuses 120 ausgebildet sind. Jeder der Gehäusekoppel-Sägezähne 127 weist die allgemeine Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks auf und kann ein stumpfwinkliges Dreieck sein, von dem ein innerer Winkel ein stumpfer Winkel ist.
  • Die Gehäusekoppel-Sägezähne 127 können in seitlicher Position, die von der in den Zeichnungen dargestellten Position abweicht, ausgebildet sein. Wie bei der entsprechenden Aufwickeltrommel 130' von 4 dargestellt ist, sind in einer ringförmigen Anordnung im oberen Bereich (Kopplungsbereich des Drehgehäuses 120) der Aufwickeltrommel 130' eine gewisse Anzahl von Trommelkoppel-Sägezähnen 137 ausgebildet, die mit den Gehäusekoppel-Sägezähnen 127 des Drehgehäuses 120 in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass sie in die Gehäusekoppel-Sägezähne eingreifen.
  • Wenn die Gehäusekoppel- und die Trommelkoppel-Sägezähne 127, 137 der Dreieckgestalt ineinander greifen, befinden sich schräge Seiten in Kontakt mit den entsprechenden zugehörigen Seiten, und Seiten, die Höhen bilden, befinden sich in Kontakt mit den entsprechenden zugehörigen Seiten, die Höhen bilden.
  • Indessen wird die Aufwickeltrommel 130 als Ganzes gedreht, wenn die Gehäusekoppel-Sägezähne 127 des Drehgehäuses 120 sich im engen Kontakt mit den Trommelkoppel-Sägezähnen 137 der Aufwickeltrommel 130 befinden, um das Drehgehäuse 120 in einem Stadium zu drehen, in dem das Drehgehäuse 120 nach unten gedrückt wird, um den Aufwickelvorgang der Schnurlängen-Einstellvorrichtung zu ermöglichen, das heißt, in einen Stadium, in den die Rasten 124 in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 eingreifen, um zu ermöglichen, dass das Drehgehäuse 120 nur in einer Richtung gedreht wird.
  • In einem Stadium, in dem das Drehgehäuse 120 nach unten gezogen wird, um den Abwickelvorgang der Schnurlängen-Einstellvorrichtung zu ermöglichen, das heißt, in dem die Rasten 124 in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 eingreifen oder davon beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass das Drehgehäuse 120 in eine Richtung oder in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung gedreht wird, sind die koppelnden Sägezähne 127 und 137 völlig voneinander beabstandet, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung nicht erfolgt.
  • Auf einer inneren Umfangsfläche des oberen Bereichs des Festgehäuses 110 (siehe 1) sind in einer Richtung wirkende Sägezähne 113 vorhanden, die in der Richtung der Dicke (Höhe) des Festgehäuses 110 ausgebildet sind, das heißt, in derjenigen Richtung, in der das Festgehäuse 110 und das Drehgehäuse 120 aneinander gekoppelt sind. Die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 110 können so gearbeitet sein, dass sie eine Ausgestaltung aufweisen, welche die Drehung nur in einer Richtung zulassen.
  • Das Ergebnis ist, dass, wenn die Rasten 124 des Drehgehäuses 120 in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 eingreifen, das Drehgehäuse entweder nur in der Vorwärtsrichtung oder nur in der Rückwärtsrichtung gedreht wird. Dies ist möglich durch die Ausgestaltung der Sägezähne der in einer Richtung wirkenden Sägezähne. Wenn die Rasten 124 des Drehgehäuses 120, die den weiter oben beschriebenen Aufbau aufweisen, in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 eingreifen, kann die Schnur durch Drehen in irgend eine Richtung aufgewickelt werden, und sie kann abgewickelt werden, wenn das Drehgehäuse 120 nach oben gezogen wird.
  • Die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 werden beschrieben, als befinden sie sich in der vorliegenden Ausführungsform an der inneren Umfangsfläche des oberen Bereichs des Festgehäuses 110. Da die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 sich an der äußeren Umfangsfläche des oberen Bereichs des Festgehäuses 110 befinden können, ist jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausgestaltung beschränkt. Das bedeutet, dass die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 sich an der Oberseite des Festgehäuses 110 befinden können.
  • Außerdem ist die Position, in der sich die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 befinden, nicht auf das Festgehäuse 110 beschränkt. Die in einer Richtung wirkenden Sägezähne können sich auf einer Seite von jedem von beiden, dem Festgehäuse 110 und dem Drehgehäuse 120, in der Richtung befinden, in der das Festgehäuse 110 und das Drehgehäuse 120 aneinander gekoppelt sind. Folglich können sich die Rasten 124, die mit den in einer Richtung wirkenden Sägezähnen 113 dadurch in Wechselwirkung stehen, dass sie auf selektive Weise in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne eingreifen, auf der anderen Seite befinden, auf der die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 nicht vorhanden sind.
  • Die Aufwickeltrommel 130 ist ein Bauteil, auf das die Schnur aufgewickelt oder von dem sie abgewickelt wird. Sie ist in das Festgehäuse 110 und das Drehgehäuse 120 eingesetzt.
  • Insbesondere weist, wie das in 1 dargestellt ist, die Aufwickeltrommel 130 den Aufwickelteil 132 auf, auf den die Schnur eigentlich aufgewickelt wird und von dem sie auch abgewickelt wird, und ein Paar von Schnurdurchführlöchern 131, durch welche die Schnur durchgeführt wird, ist im Aufwickelteil 132 an symmetrischen Stellen ausgebildet. Die Schnurdurchführlöcher 131 können als getrennte Struktur in irgendeinem Teil des Aufwickelteils 132 ausgebildet sein, wie das in 1 dargestellt ist, oder können in der Weise ausgebildet sein, dass sie durch den (nicht dargestellten) Aufwickelteil 132 führen.
  • Die Schnur verläuft in der Weise, dass sie in das Festgehäuse 110 durch eine der Schnurdurchführlöcher 115 eingeführt wird, durch die Schnurdurchführlöcher 131 der Aufwickeltrommel 130 läuft, auf den Aufwickelteil 132 gewickelt wird und das Festgehäuse 110 durch das andere der Schnurdurchführlöcher 115 des Festgehäuses 110 verlässt.
  • Außerdem sind zwei (das heißt ein Paar) kreisförmige Platten 133 zur Beibehaltung der Schnurstellung während des Blockierens der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der auf- bzw. abzuwickelnden Schnur aneinander gekoppelt oder voneinander getrennt, wobei der Aufwickelteil 132 in der Aufwickeltrommel 130 sich dazwischen befindet. Diese Vorgänge werden nicht beeinflusst, selbst wenn die kreisförmigen Platten 133 nicht vorhanden sind. Wenn die kreisförmigen Platten 133 aneinander gekoppelt sind, kann jedoch die Position, an der die Schnur aufgewickelt wird, konstant sein, wodurch das Problem beseitigt wird, dass die Schnur verdrillt oder nach oben oder unten gedrückt wird, um eine Unterbrechung des Vorgangs zu verursachen.
  • Die Aufwickeltrommel 130 weist ein Durchgangsloch 135 auf, das durch den mittleren oberen und unteren Bereich des Festgehäuses führt, so dass die Trommeldrehachse 111 des Festgehäuses 110 eingeführt werden kann.
  • Eine gewisse Anzahl von Trommelkoppel-Sägezähnen 137, die mit den Gehäusekoppel-Sägezähnen 127 des Drehgehäuses 120 in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass sie in die zugehörigen Gehäusekoppel-Sägezähne eingreifen, sind in einer ringförmigen Gestalt um das Durchgangsloch 135 im oberen Bereich der Aufwickeltrommel 130 (dem Bereich, der mit dem Drehgehäuse 120 gekoppelt ist) angeordnet
  • Jeder der Trommelkoppel-Sägezähne 137 weist die allgemeine Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks in derselben Weise auf wie die Gehäusekoppel-Sägezähne 127 und kann ein rechtwinkliges Dreieck sein, von dem ein innerer Winkel ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel ist und von dem ein innerer Winkel ein stumpfer Winkel ist.
  • Außerdem können die Trommelkoppel-Sägezähne 137 eine Ausgestaltung aufweisen, bei der die im allgemeinen dreieckförmigen Sägezähne nach oben abstehen, wie das in 1 dargestellt ist. Jedoch können die Trommelkoppel-Sägezähne erforderlichenfalls eine Ausgestaltung aufweisen, bei der die im Allgemeinen dreieckförmigen Sägezähne 137' in horizontaler Richtung abstehen, wie das bei der Aufwickeltrommel 130' von 4 dargestellt ist.
  • Die Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann mit ersten Trommelkoppel-Sägezähnen 137a und zweiten Trommelkoppel-Sägezähnen 137b ausgebildet sein, deren Ausgestaltung unterschiedlich ist, wie das bei der Aufwickeltrommel 130' von 5 der Fall ist. In diesem Fall, wie in einer weiteren in 6 dargestellten Ausführungsform, sind die ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a so gestaltet, dass sie ermöglichen, dass die koppelnden Aufwickelrasten 127a des Drehgehäuses 120 entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) gedreht werden, und die zweiten Trommelkoppel-Sägezähne 137b so gearbeitet sind, dass sie in die zugehörigen koppelnden Aufwickelrasten 127' eingreifen oder in einer Richtung gearbeitet sind.
  • Die ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a sind so angeordnet, dass sie höher liegen als die zweiten Trommelkoppel-Sägezähne 137b. Das Drehgehäuse 120 kann mit Hilfe der ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung gedreht werden, wenn die koppelnden Aufwickelrasten 127' des Drehgehäuses 120 sich in den ersten Trommelkoppel-Sägezähnen 137a und sich im Eingriff mit diesen befinden, und die Aufwickeltrommel 130 kann insgesamt zusammen mit dem Drehgehäuse 120 gedreht werden, wenn die koppelnden Aufwickelrasten 127' des Drehgehäuses 120 sich in den zweiten Trommelkoppel-Sägezähnen 137b und sich im Eingriff mit diesen befinden.
  • Gemäß der weiter oben beschriebenen zweistufigen Struktur der Trommelkoppel-Sägezähne 137 (das heißt, der ersten und der zweiten Trommelkoppel-Sägezähne) kann das Drehgehäuse 120 in einer Richtung gedreht werden (Aufwickelrichtung), um die Schnur aufzuwickeln, wenn die koppelnden Aufwickelrasten 127' des Drehgehäuses 120 in die zweiten Trommelkoppel-Sägezähne 137b der Aufwickeltrommel 130 eingreifen, und die Schnur kann von der Aufwickeltrommel 130 abgewickelt werden durch Ziehen der Schnur, wenn die koppelnden Aufwindrasten 127' in die ersten koppelnden Sägezähne 137a eingreifen.
  • In einem Stadium, in dem das Abwickeln möglich ist, unterliegen die koppelnden Aufwickelrasten 127’ des Drehgehäuses 120 und die ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a einer schwachen gegenseitigen Beeinflussung. In diesem Stadium erfolgt die Drehung des Drehgehäuses 120 gegen einen schwachen Widerstand seitens der ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a, sie kann aber sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung gedreht werden. Die Aufwickeltrommel 130 kann den gestoppten Zustand beibehalten ungeachtet der Drehung des Drehgehäuses 120, selbst wenn das Drehgehäuse 120 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Folglich wird die Aufwickeltrommel 130 auch nicht gedreht, wenn der Benutzer das Drehgehäuse 120 in der Aufwickelrichtung übermäßig und absichtlich dreht, ohne die Schnur im Abwickelstadium zu ziehen, um die Schnürsenkel der Schuhe zu lockern, wodurch verhindert wird, dass die Schnur sich in der Schnurlängen-Einstellvorrichtung verfängt oder Schaden an der Schnurlängen-Einstellvorrichtung selbst entsteht.
  • Außerdem wird, wenn der Benutzer die Schnur im Abwickelstadium zieht, die Schnur nicht ohne irgendeinen Widerstand losgebunden, sondern wird sanft losgebunden durch den schwachen Widerstand seitens der koppelnden Aufwickelrasten 127' zum Zeitpunkt der Drehung der Aufwickeltrommel 130, da der schwache Widerstand zwischen den ersten Trommelkoppel-Sägezähnen 137a und den koppelnden Aufwickelrasten 127' besteht, wodurch der Gebrauchswert erhöht wird.
  • Indessen ist der Schaft 140 teilweise an den mittleren Bereich des Drehgehäuses 120 angekoppelt und dient dazu, die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Drehgehäuses 120 zum Zweck des Aufwickelns und Abwickelns der Schnur zu führen, wie das in 3 dargestellt ist. Die Schraube 150 befindet sich im Eingriff mit dem Schraubgewinde lila der Trommeldrehachse 111 vom Äußeren des Drehgehäuses 120 durch den Schaft 140 hindurch.
  • Um zu ermöglichen, dass das Drehgehäuse 120 nach oben oder nach unten bewegt wird, wobei der Schaft 140 als Achse benutzt wird, sind auf elastischen Rippen 141 Vorsprünge 142 ausgebildet, die in radialer Richtung nach außen elastisch vorgespannt sind, und Vorsprunghalterungen 142, welche die Vorsprünge 142 stützen und auf selektive Weise positioniert sind, sind an den Wänden des Schafteinführlochs 121 des Drehgehäuses 120 ausgebildet. Das bedeutet, dass die Vorsprunghalterungen 120a an oberen und unteren Stellen angeordnet sein können, wobei die Vorsprünge 142 dazwischen liegen.
  • Auf alternative Weise können an Stelle der Vorsprungshalterungen 120a (nicht dargestellte) erste und zweite Vorsprungeinsatzrillen in Form von Rillen ausgebildet sein, in welche die Vorsprünge 142 auf selektive Weise eingesetzt werden.
  • Die Vorsprünge 142 des Schafts 140 können in der oberen Position angeordnet sein, wobei die Vorsprungshalterungen 120a dazwischen liegen, wenn das Drehgehäuse 120 in Richtung auf das Festgehäuse gedrückt wird, um die Schnur aufzuwickeln, und die Vorsprünge 142 des Schafts 140 können in der unteren Position angeordnet sein, wobei die Vorsprungstützen 120a dazwischen liegen, wenn das Drehgehäuse 120 gezogen wird, um die Schnur abzuwickeln.
  • Die elastischen Rippen 141 sind so gefertigt, dass sie die Eigenschaft aufweisen, die ermöglicht, dass die elastischen Rippen sich in der radialen Richtung nach außen über die ganze Zeit ausdehnen, und die dazu dient, die Koppelstärke zwischen dem Drehgehäuse 120 und dem Schaft 140 zu erhöhen. Es kann somit verhindert werden, dass die Vorsprungshalterungen 120a aus ihrer Position oberhalb oder unterhalb der Vorsprünge 142 ausgelenkt werden.
  • Eine Schraubenführnabe 143, durch welche die Schraube 150 läuft, ist im mittleren Bereich des Schafts 140 ausgebildet, und eine Positionierrille 144, in welcher der Kopf 150a der Schraube 150 positioniert wird, ist an der Oberseite des Schafts 140 ausgebildet. Die Positionierrille 144 verhindert, dass der Kopf 150a der Schraube 150 hervortritt und somit dem Aussehen abträglich ist.
  • Unterdessen muss die Länge L1 des oberen Bereichs des Schafts 140 länger sein als der Durchmesser L2 des Schafteinführlochs 121 des Drehgehäuses 120, so dass verhindert wird, dass das Drehgehäuse 120 nach oben abgelenkt wird. Wenn das Drehgehäuse 120 nach oben gezogen wird, kann außerdem die Länge dergestalt wirken, dass sie ermöglicht, dass der innere zylindrische Bereich 145 des Schafts gegen die Aufwickeltrommel 130 drückt, so dass die Aufwickeltrommel 130 nicht zusammen mit dem Drehgehäuse gezogen wird. Bereiche 146 zur Verstärkung der elastischen Rückstellung, die der Verstärkung der elastischen Rückführung der elastischen Rippen 141 dienen, sind außerdem in den elastischen Rippen 141 vorhanden. Die Bereiche 146 zur Verstärkung der elastischen Rückstellung sind in der Zeichnung so dargestellt, als treten sie hervor. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Wenn zunächst die Absicht besteht, die Schnur auf die Aufwickeltrommel 130 mit der weiter oben beschriebenen Ausgestaltung zu wickeln, wird das Drehgehäuse 120 in Richtung auf das Festgehäuse 110 (nach unten) gedrückt. Im Ergebnis dessen greifen die Rasten 124 in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 ein, während die koppelnden Aufwickelrasten 127' in die zweiten Trommelkoppel-Sägezähne 137b der Aufwickeltrommel 130 eingreifen, und die Vorsprünge 142 des Schafts 140 befinden sich in der oberen Stellung, wobei die Vorsprungshalterungen 120a sich dazwischen befinden. In diesem Fall kann der Benutzer die Schnur aufwickeln, während er das Drehgehäuse 120 oder die Gehäusekappe 160 in einer Richtung (der Aufwickelrichtung) dreht.
  • Wenn andererseits die Absicht besteht, dass die Schnur von der Aufwickeltrommel 130 abgewickelt werden soll, wird das Drehgehäuse in entgegengesetzter Richtung zum Festgehäuse 110 gezogen, das heißt, in der Richtung nach oben. Im Ergebnis greifen die Rasten 124 in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne 113 ein, während die koppelnden Aufwickelrasten 127' und die ersten Trommelkoppel-Sägezähne 137a der Aufwickeltrommel 130 voneinander getrennt werden oder die schwache gegenseitige Beeinflussung durchlaufen, und die Vorsprünge 142 des Schafts 140 befinden sich in der unteren Position, wobei die Vorsprungshalterungen 120a sich dazwischen befinden. In diesem Stadium kann der Benutzer die Schnur ziehen und die Schnur von der Aufwickeltrommel 130 abwickeln, um die Länge der Schnur zu lockern.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben worden ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Bauteile der Schnurlängen-Einstellvorrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen Schnurlängen-Einstellvorrichtung verringert werden, und die Leichtigkeit des Zusammenbaus und die Funktionszuverlässigkeit können auf signifikante Weise verbessert werden, wodurch die Stückkosten bei der Herstellung und die Ausfallhäufigkeit gesenkt werden und die Einstellung der Schnurlänge bequemer und effektiver gestaltet wird.
  • 6 ist eine ebene strukturelle Ansicht, die auf schematische Weise das Drehgehäuse veranschaulicht, das der Aufwickeltrommel von 5 der Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen kann.
  • Auch wenn das schon weiter oben kurz beschrieben worden ist, können mehrere koppelnde Aufwickelrasten 127', die in 6 dargestellt sind, in dem Drehgehäuse 120' ausgebildet sein, das auf die Aufwickeltrommel 130" von 5 Anwendung finden kann.
  • Die koppelnden Aufwickelrasten 127' können auf entsprechende Weise mit den ersten Trommelkoppel-Sägezähnen 137a und den zweiten Trommelkoppel-Sägezähnen 137b in Wechselwirkung treten. Auch wenn in der Zeichnung vier koppelnde Aufwickelrasten 127' dargestellt sind, so sind auch zwei, drei oder fünf oder noch mehr möglich.
  • 7 zeigt in Teilansichten Schnitte, die eine Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Auch wenn die elastischen Rippen 141 des Schafts 140 dergestalt ausgeführt sind, dass sie in der oben beschriebenen Ausführungsform linear sind, sind die elastischen Rippen 141a des Kopplungseinheit-Führungsschaftes 140 dergestalt ausgeführt, dass sie in 7 teilweise gebogen sind, und die Vorsprünge 142a sind in der vorliegenden Ausführungsform außerhalb der gebogenen elastischen Rippen 141a ausgebildet.
  • Gemäß der in 7 dargestellten Konfiguration kann dank der strukturellen Ausgestaltung der elastischen Rippen 141a selbst eine höhere Elastizität erzielt werden, wodurch das Phänomen der Demontage verringert wird.
  • 8 ist im vergrößerten Maßstab eine strukturelle Ansicht, die den Hauptteil einer Schnurlängen-Einstellvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Auch wenn in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen die Rasten 124 am Drehgehäuse 120 befestigt sind, können die individuellen Rasten 224 getrennt gefertigt und individuell gekoppelt werden, wie in 8 dargestellt ist.
  • In diesem Fall müssen die Rastenführungen 225 zum Führen der individuellen Rasten 224 im Drehgehäuse 120 ausgebildet sein, und es können außerdem erforderlichenfalls Stifte 226 benutzt werden, die dazu dienen, zu verhindern, dass die individuellen Rasten 224 abgelenkt werden. Diese Stifte 226 sind fakultativ und werden nicht notwendigerweise bereitgestellt.
  • Indessen kann jede der individuellen Rasten 224 eine erste Raste 224a umfassen, die mit dem in einer Richtung wirkenden Sägezahn 113 der Festgehäuseseite in der Weise in Wechselwirkung tritt, dass er in den in einer Richtung wirkenden Sägezahn eingreift, sowie eine zweite Raste 224b, die zusammen mit der ersten Raste 224a ausgebildet ist, die mit einer geringeren Stärke als die der ersten Raste 224a auf einer Seite der ersten Raste 224a ausgebildet ist, um die erste Raste 224a mit elastischer Rückführung zu versehen, und die von der Rastenführung 225 gestützt wird. Da die zweiten Rasten 224b in Form von Aufbauteilen vorliegen, können, wie weiter oben beschrieben ist, die individuellen Rasten 224 in die zugehörigen Ausgangspositionen zurückkehren, nachdem die individuellen Rasten 224 betätigt worden sind.
  • Indessen ist an einer Innenwand der Rastenführung 225 ein Bereich 225a zur Blockierung der Auslenkung einer individuellen Raste ausgebildet und befindet sich zwischen der ersten Raste 224a und der zweiten Raste 224b, wodurch dieser Bereich in der Weise wirkt, dass er verhindert, dass die individuelle Raste 224 ausgelenkt wird. In diesem Fall kann auf die Stifte 226 verzichtet werden.
  • Während einige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, werden das die Fachleute auf diesem Gebiet so verstehen, dass die vorliegenden Ausführungsformen abgewandelt werden können, ohne dass vom Prinzip oder Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Folglich ist dies so zu verstehen, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auf verschiedenartige Weise abgewandelt und abgeändert werden kann, ohne dass vom Geist und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Es ist beabsichtigt, dass derartige abgewandelte Beispiele oder geänderte Beispiele im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.

Claims (13)

  1. Schnurlängen-Einstellvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Festgehäuse (110), das eine in seinem mittleren Teil ausgebildete Trommeldrehachse (111) umfasst; ein Drehgehäuse (120), das auf drehbare Weise an das Festgehäuse (110) angekoppelt ist, wobei das Drehgehäuse (120) außerdem eine gewisse Anzahl von elastischen Rasten (224) und Rastenführungen (225) zur Führung der elastischen Rasten (224) umfasst, wobei die elastischen Rasten (224) getrennt ausgebildet sind, so dass sie in Sägezähne (113) des Festgehäuses (110) eingreifen und an das Drehgehäuse (120) angekoppelt werden, und wobei jede der elastischen Rasten (224) eine erste Raste (224a) umfasst, die mit dem Sägezahn (113) des Festgehäuses (110) dadurch in Wechselwirkung steht, dass sie in den Sägezahn (113) eingreift, sowie eine zweite Raste (224b), die mit der ersten Raste (224a) als Ganzes ausgebildet ist und so geformt ist, dass sie eine geringere Stärke als die erste Raste (224a) auf einer Seite der ersten Raste (224a) aufweist, um der ersten Raste (224a) eine elastische Rückstellung zu verleihen, und die von der Rastenführung (225) gestützt wird; eine Aufwickeltrommel (130), das in das Festgehäuse (110) und das Drehgehäuse (120) eingesetzt ist und einen Aufwickelteil (132) umfasst, auf den bzw. von dem eine Schnur aufgewickelt bzw. abgewickelt wird; und einen Kopplungseinheit-Führungsschaft (180), der das Festgehäuse (110) an das Drehgehäuse (120) ankoppelt, wobei dieser Kopplungseinheit-Führungsschaft (180) die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Drehgehäuses (120) für die Vorgänge des Aufwickelns oder Abwickelns der Schnur führt, wobei der Kopplungseinheit-Führungsschaft (180) einen Schaft (140) und eine Schraube (150) umfasst, wobei der Schaft (140) von der Seite des Drehgehäuses (120) aus in die Drehachse (111) des Festgehäuses (110) eingesetzt wird, um Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Aufwickeltrommel (130) zu verhindern, und wobei die Schraube (150) ermöglicht, dass die Drehachse (111) des Festgehäuses (110) und der Schaft (140) aneinander gekoppelt und befestigt werden, und wobei sich das Drehgehäuse (120) zwischen dem Festgehäuse (110) und dem Schaft (140) bewegt.
  2. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einer Richtung wirkende Sägezähne (113) in einem von beiden, dem Festgehäuse (110) und dem Drehgehäuse (120), in derjenigen Richtung angeordnet sind, in der das Festgehäuse (110) und das Drehgehäuse (120) miteinander gekoppelt sind; die Rasten (224), die mit den in einer Richtung wirkenden Sägezähnen (113) in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass sie auf selektive Weise in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne (113) dergestalt eingreifen, dass ermöglicht wird, dass die Schnur auf die Aufwickeltrommel (130) aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird, in dem jeweils anderen, dem Festgehäuse (110) und dem Drehgehäuse (120), angeordnet sind, also in demjenigen, in dem die in einer Richtung wirkenden Sägezähne (113) nicht ausgebildet sind; Gehäusekoppel-Sägezähne (127) in ringförmiger Anordnung im unteren Bereich des Drehgehäuses (120) angeordnet sind, und Trommelkoppel-Sägezähne (137), die mit den Gehäusekoppel-Sägezähnen (127) in der Weise in Wechselwirkung stehen, dass sie in die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) eingreifen, in ringförmiger Anordnung im oberen Bereich der Aufwickeltrommel (130) angeordnet sind.
  3. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) und die Trommelkoppel-Sägezähne (137) in Form eines rechtwinkligen oder stumpfwinkligen Dreiecks vorliegen und die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) und die Trommelkoppel-Sägezähne (137) ineinander dergestalt eingreifen, dass sich die schrägen Seiten mit den entsprechenden zugehörigen Seiten in Kontakt befinden, und Seiten, die Höhen bilden, sich mit den entsprechenden zugehörigen Seiten, die Höhen bilden, in Kontakt befinden.
  4. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, bei der jeder der koppelnden Sägezähne (127, 137) eine Flexibilität aufweist, die ermöglicht, dass der koppelnde Sägezahn (127, 137) elastisch bewegt wird, wenn eine äußere Kraft auf den koppelnden Sägezahn (127, 137) einwirkt.
  5. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn das Drehgehäuse (120) nach unten gedrückt wird, um das Aufwickeln der Schnur zu ermöglichen, die Rasten (224) in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne (113) eingreifen, das Drehgehäuse (120) nur in einer Richtung gedreht wird, die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) des Drehgehäuses (120) und die koppelnden Sägezähne (137) der Aufwickeltrommel (130) sich fest im engen Kontakt miteinander befinden, um zu bewirken, dass die Aufwickeltrommel (130) als Ganzes gedreht wird, wenn das Drehgehäuse (120) gedreht wird, und dann, wenn das Drehgehäuse 120) nach oben gezogen wird, um das Abwickeln der Schnur zu ermöglichen, die Rasten (224) in die in einer Richtung wirkenden Sägezähne (113) eingreifen oder von diesen beabstandet sind, das Drehgehäuse (120) in einer Richtung gedreht wird oder in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, und die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) des Drehgehäuses (120) und die koppelnden Sägezähne (137) der Aufwickeltrommel (130) voneinander völlig beabstandet, so dass ein Zustand der gegenseitigen Beeinflussung verhindert wird.
  6. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Kopplungseinheit-Führungsschaft (180) elastische Rippen (141, 141a) vorhanden sind, die in radialer Richtung nach außen vorgespannt sind; auf den elastischen Rippen (141, 141a) Vorsprünge (142, 142a) ausgebildet sind und an den Wänden des Schafteinführloches (121) des Drehgehäuses (120) Vorsprungshalterungen (120a), welche die Vorsprünge (142, 142a) stützen, ausgebildet und auf selektive Weise angeordnet sind.
  7. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, bei der in den elastischen Rippen (141, 141a) außerdem Verstärkungsbereiche (146) für die elastische Rückstellung vorhanden sind, die der Verstärkung der elastischen Rückstellung der elastischen Rippen (141, 141a) dienen.
  8. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Vorsprünge (142, 142a) des Kopplungseinheit-Führungsschaftes (180) über den Vorsprungshalterungen (120a) angeordnet sind, wenn das Drehgehäuse (120) in Richtung auf das Festgehäuse (110) gedrückt wird, so dass die Schnur aufgewickelt wird, und bei der sie unter den Vorsprungstützen (120a) angeordnet sind, wenn das Drehgehäuse (120) nach oben gezogen wird, so dass die Schnur abgewickelt wird.
  9. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Trommelkoppel-Sägezähne (137) umfassen: erste Trommelkoppel-Sägezähne (137a), die dergestalt geformt sind, dass sie ermöglichen, dass die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) des Drehgehäuses (120) entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung bewegt werden; und zweite Trommelkoppel-Sägezähne (137b), die in unteren Bereichen der ersten Trommelkoppel-Sägezähne (137a) angeordnet sind und dergestalt geformt sind, dass sie in die Gehäusekoppel-Sägezähne (127) eingreifen, so dass ermöglicht wird, dass das Drehgehäuse (120) und die Aufwickeltrommel (130) als Ganzes gedreht werden.
  10. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die in einer Richtung wirkenden Sägezähne (113) längs einer inneren Umfangsfläche, längs einer äußeren Umfangsfläche oder längs der Oberseite des Festgehäuses (110) ausgebildet sind und dergestalt geformt sind, dass sie ermöglichen, dass die Rasten (224) in einer Richtung gedreht werden.
  11. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der freie Enden der Rasten (224) dergestalt geformt sind, dass sie Haken bilden, die auf elastische Weise in radialer Richtung nach innen oder nach oben aus der Oberseite heraus bewegt werden.
  12. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der Aufwickeltrommel (130) zwei kreisförmige Platten (133) zur Beibehaltung der Stellung der Schnur so angeordnet sind, dass sie sich voneinander auf Abstand befinden.
  13. Schnurlängen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bei der an einer Innenwand der Rastenführung (225) ein Bereich zur Blockierung der Auslenkung (225a) der elastischen Rasten (224) ausgebildet ist und sich zwischen der ersten Raste (224a) und der zweiten Raste (224b) befindet, um zu verhindern, dass die elastischen Rasten (224) abgelenkt werden.
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