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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahtspannvorrichtung und insbesondere auf eine Drahtspannvorrichtung, die leicht zusammenzubauen ist und eine verbesserte Haltbarkeit aufweist.
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[Bisheriger Stand der Technik]
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Im Allgemeinen können Schuhe wie Laufschuhe und dergleichen so getragen werden, dass die Füße des Nutzers [bzw. Trägers] durch Binden von zickzackförmig eingefädelten Schuhbändern in engen Kontakt mit einer Oberseite der Schuhe gebracht werden. In diesem Fall ist bequemes Gehen möglich, wenn die Schuhbänder fest gebunden sind und eine ausreichende Ruhepause ist dann möglich, wenn die Schuhbänder gelockert sind.
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Das Lockern und Festziehen der Schuhbänder ist jedoch nicht einfach, und wenn sich gebundene Schuhbänder während des Trainings lockern, führt das zu schlechter Leistung, dem Auftreten von Unfällen und dergleichen, und daher ist es unbedingt erforderlich, zu verhindern, dass sich die Schuhbänder lockern. Das bedeutet, dass Schuhbänder vorzugsweise leicht festzuziehen sein sollten und der festgezogene Zustand stabil aufrechterhalten werden sollte, und dass die Schuhbänder bei Bedarf leicht zu lockern sein sollten. Deshalb wurden bereits verschiedene Vorrichtungen zum Erleichtern des Festziehens und Lockerns, also gegensätzlicher Vorgänge, von Schuhbändern entwickelt.
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ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs, der mit einer herkömmlichen Vorrichtung zum Festziehen von Schuhbändern ausgestattet ist. ist eine perspektivische Explosionsansicht der herkömmlichen Vorrichtung zum Festziehen von Schuhbändern.
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Wie in und dargestellt, ist die herkömmliche Schuhband-Spannvorrichtung mit einer Zunge T des Schuhs ausgestattet, und wenn ein Abdeckteil 51 rotiert wird, werden ein Zwischenelement 53 und ein Wickelelement 55 gekoppelt und miteinander rotiert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schuhband L auf das Wickelelement 55 aufgewickelt, und ein Einrast- und Begrenzungsabschnitt 53z des Zwischenelements wird in einem Einweg-Zahngesperre 57c eines Gehäuses 57 verriegelt, und so kann eine Rückwärtsbewegung verhindert werden.
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Wenn anschließend das Abdeckteil 51 nach oben gezogen wird, bewegt sich ein abgestufter Begrenzungsabschnitt 62 einer Drehwelle 61 nach oben, während ein Elastikelement 59 durch elastisches Zusammendrücken des Elastikelements 59 gedehnt wird und das Zwischenelement 53 nach oben kommt. So werden das Zwischenelement 53 und das Wickelelement 55 entkoppelt und das Wickelelement wird frei rotiert, so dass das Schuhband L gezogen und gelockert wird.
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Dabei treten einige Probleme auf, da das Elastikelement 59 aus einem u-förmigen dünnen Metallmaterial separat hergestellt ist, und da der Zusammenbau des Elastikelements 59 in der Schuhband-Spannvorrichtung 10 recht kompliziert ist.
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Da bei der herkömmlichen Schuhband-Spannvorrichtung 10 außerdem das Problem auftritt, dass das Elastikelement 59 beim Ziehen des Abdeckteils 51 nach oben zum Lockern des Schuhbands aus seiner ursprünglichen Position herausrutscht, wodurch die Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Wenn als Lösung dieser Probleme eine untere Struktur eines Gehäuses 57, mit dem das Elastikelement 59 gekoppelt ist, zu einer komplizierten Struktur abgeändert wird, verschlechtert dies die Produktivität bei diesen Produkten aufgrund der strukturellen Komplexität und der höheren Anzahl der Komponenten.
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Des Weiteren werden das Abdeckteil 51 und die Drehwelle 61 beide mit einem Riegelelement befestigt, weshalb dann, wenn das Riegelelement nicht vollständig befestigt ist, die Funktion beeinträchtigt ist. Wenn dann das Abdeckteil 51 mit Gewalt betätigt wird, wird die durch Spritzgießen aus einem Kunstharzmaterial hergestellte Drehwelle 61 leicht durch das aus einem Metallmaterial ausgebildete Riegelelement zerbrochen.
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[Offenlegung]
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[Technische Aufgabe]
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Deshalb wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drahtspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die leicht zusammenzubauen ist und eine verbesserte Haltbarkeit aufweist.
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[Technische Lösung]
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drahtspannvorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfasst: ein Bodenteil, das an seinem oberen Oberflächenabschnitt mit einer Aufnahmenut ausgestattet ist; ein Spulenteil, das rotierbar in die Aufnahmenut eingeführt ist und ermöglicht, dass ein Draht während der Rotation wahlweise darauf aufgewickelt wird; ein Gehäuseteil, das umfasst: ein fixierendes Barriereteil, dessen unterer Endabschnitt an der Aufnahmenut fixiert ist, ein Verlängerungsteil, das sich nach innen in radialer Richtung entlang einem Innenumfang des Fixierbarriereteils erstreckt, um das Spulenteil abzudecken und das mit einem hohlförmigen Halterohrteil an dessen zentralem Abschnitt ausgestattet ist, und einen elastischen Federabschnitt, der an einem oberen Abschnitt des Verlängerungsteils positioniert ist und mit einem Sperrklinkenkupplungsabschnitt an seinem unteren Ende ausgestattet ist; ein sich vertikal bewegendes Zahnradteil, das mit einem Zahngesperre ausgestattet ist, das von seinem Innenumfang hervorsteht, so dass seine Rotation in einer Richtung durch das Kopplungsteil des Zahngesperres begrenzt ist, und das sich durch Kraft von außen vertikal bewegen lässt; und ein Abdeckteil, das an einen oberen Abschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils gekoppelt ist, um zusammen mit dem sich vertikal bewegenden Zahnradteil e nach oben und unten bewegt und rotiert zu werden, und das an seinem unteren Oberflächenabschnitt mit einer Hebevorsprung ausgestattet ist, der entlang dem Halterohrteil geführt wird und beim Bewegen nach unten mit einem oberen Oberflächenabschnitt des Spulenteils gekoppelt wird.
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Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drahtspannvorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfasst: ein Gehäuseteil, das mit einem Einweg-Zahngesperre entlang einer Umfangsrichtung an seinem Innenumfang ausgestattet ist; ein Spulenteil, das rotierbar in das Gehäuseteil eingeführt ist, und auf dem ein Draht wahlweise aufgewickelt werden kann; ein Rotationsbegrenzungsteil, das mit dem Zahngesperre in Eingriff steht, mit dem dessen Einweg-Rotation begrenzt wird, und das mit einer Halteöffnung für die Vertikalbewegung mit oberen und unteren Öffnungen entlang seines zentralen Abschnitts ausgestattet ist, und das durch Kraft von außen nach oben und unten so bewegt wird, dass das Rotationeinschränkungsteil bei der Abwärtsbewegung an einen unteren Abschnitt des Spulenteils gekoppelt wird und dadurch auf integrierte Weise mit diesem rotiert; und eine Haltewelle für die Vertikalbewegung, die umfasst: ein Wellenkörperteil, das an einen unteren Abschnitt des Gehäuseteils gekoppelt ist, Elastikstücke, die sich von einem oberen Ende des Wellenkörperteils nach oben erstrecken und von einer Vielzahl von Schlitzen unterteilt sind und durch die Halteöffnung für die Vertikalbewegung verlaufen, und Druckgradientenvorsprünge, die von Außenflächen der Elastikstücke vorspringen und einen Innendurchmesser der Halteöffnung für die Vertikalbewegung überschreiten, so dass die Halteöffnung für die Vertikalbewegung elastisch durch elastisches Straffen und die Rückstellung der Elastikstücke gehalten wird.
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[Vorteilhafte Auswirkungen]
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, hat eine Drahtspannvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung folgende Auswirkungen:
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Zunächst schlägt ein Gleitvorsprung, der von einem Elastikteil hervorsteht, elastisch an einer abgestuften Druckfixierteil an, und ein Hebezustand eines sich vertikal bewegenden Zahnradteils für das Spannen und Lockern eines Drahts kann stabil aufrechterhalten werden, und so kann die Produktstabilität und die Benutzerfreundlichkeit erhöht werden.
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Zweitens werden das Elastikteil und der Gleitvorsprung im sich vertikal bewegenden Zahnradteil in integrierter Form bereitgestellt, und somit kann der Hebezustand des sich vertikal bewegenden Zahnradteils ohne zusätzliche separate Komponenten, wie etwa ein Elastikelement aufrechterhalten werden, und dementsprechend verringert sich die Anzahl der festen Bestandteile, wodurch die Produkte leicht zusammenzubauen sind und eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen.
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Drittens werden die festen Bestandteile in integrierter Form, wie etwa ein Bodenteil, ein Gehäuseteil, das sich vertikal bewegende Zahnradteil, das Abdeckteil, und dergleichen, wiederholt mittels eines einfachen Hakenkupplungsprozesses zusammengebaut, bei dem zwei benachbarte Komponenten in vertikaler Richtung zusammengedrückt werden, wodurch die Produktivität bei diesen Produkten verbessert werden kann. Außerdem wird ein separates Fixierelement aus einem Metallmaterial für den Zusammenbau zwischen den festen Bestandteilen nicht benötigt, und somit wird ein Brechen der aus einem Kunstharz ausgebildeten Komponenten, das aufgrund eines Fixierelements aus Metall während der Manipulation durch externe Kräfte auftreten kann, grundsätzlich verhindert, wodurch die Haltbarkeit bei diesen Produkten verbessert werden kann.
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Viertens wird eine Außenfläche des sich vertikal bewegenden Zahnradteils von dem Abdeckteil gehalten, und somit wird die die Hakenkupplung zwischen dem Gehäuseteil und dem sich vertikal bewegenden Zahnradteil mittels der ersten Hakenvorsprünge stabil aufrechterhalten, und das Abdeckteil wird unter Nutzung eines Raums zwischen den ersten Hakenvorsprüngen mittels Haken gekoppelt, und somit können kompaktere Produkte konstruiert werden.
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Fünftens werden das Elastikteil und ein Druckgradientenvorsprung, der zum Aufrechterhalten eines Hebezustands eines Rotationseinschränkungsteils verwendet wird, mittels Spritzgießen in integrierter Form mit einer Haltewelle für die Vertikalbewegung ausgebildet, und so verringert sich die Anzahl der festen Bestandteile, wodurch die Produkte leicht zusammenzubauen sind und eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen.
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Sechstens kann die Haltewelle für die Vertikalbewegung mittels Haken mit dem Gehäuseteil über einen geteilten zylindrischen Hakenvorsprung gekoppelt werden, der sich an seinem unteren Endabschnitt ohne separates Fixierelement aus einem Metallmaterial befindet, und somit kann die Zerstörung des Spritzgießharz-Materials aufgrund des Zusammendrückens des Fixierelements aus Metall während der Manipulation der Vertikalbewegung verhindert werden.
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Siebtens werden das Abdeckteil und das Gehäuseteil einfach durch einen Hakenvorsprung und Hakenblattabschnitte mittels einer Hakenkupplung gekoppelt, die durch einmaliges Drücken betätigt wird. und das Abdeckteil wird innerhalb eines akkuraten Bereichs gehoben, und somit kann ein Ablösen und Brechen der Komponenten aufgrund einer übermäßigen Vertikalbewegung verhindert werden.
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[Beschreibung der Zeichnungen]
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ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs, der mit einer herkömmlichen Vorrichtung zum Festziehen von Schuhbändern ausgestattet ist.
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ist eine perspektivische Explosionsansicht der herkömmlichen Vorrichtung zum Festziehen von Schuhbändern.
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und sind perspektivische Explosionsansichten einer Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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und sind Querschnittsansichten der Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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ist eine Draufsicht, die ein abgewandeltes Beispiel eines Gehäuseteils der Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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ist eine perspektivische Explosionsansicht von der Seite und zeigt eine Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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ist eine perspektivische Teilansicht und veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Abdeckteil der Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt wurde.
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und sind Querschnittsansichten der Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[Die beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung]
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Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden im Folgenden genau beschrieben.
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[Ausführung]
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Nachfolgend werden Drahtspannvorrichtungen nach bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben.
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und sind perspektivische Explosionsansichten einer Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. und sind Querschnittsansichten der Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in , , , und dargestellt, umfasst die Drahtspannvorrichtung 100 ein Bodenteil 110, ein Spulenteil 120, ein Gehäuseteil 130, ein sich vertikal bewegendes Zahnradteil 140 und ein Abdeckteil 150. In dieser Hinsicht kann das Bodenteil 110 aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet sein, das einen gewissen oder einen höheren Festigkeitsgrad aufweist
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Im Einzelnen umfasst das Bodenteil 110 ein Zungenhalteteil 112 mit einem abgerundeten unteren Flächenabschnitt zum Festhalten einer Zunge oder dergleichen eines Schuhs, und ein Aufnahmebarriereteil 115, das von einem zentralen Abschnitt des Zungenhalteteils 112 hervorragt. Außerdem ist das Aufnahmebarriereteil 115 mit einer Aufnahmenut 113 ausgestattet, und das Aufnahmebarriereteil 115 kann auf einer Seite mit einem Paar Draht-Durchgangslöcher 111 ausgestattet sein, die das Aufnahmebarriereteil 115 so durchdringen, dass sie mit der Aufnahmenut 113 in Verbindung stehen.
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In Bezug auf die , , , und kann das Spulenteil 120 aus einem Kunstharzmaterial, wie etwa einem verstärkten Kunststoff oder dergleichen bestehen und einen Außendurchmesser aufweisen, der geringer ist als ein Innendurchmesser der Aufnahmenut 113, so dass es in die Aufnahmenut 113 eingeführt werden kann.
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Zu diesem Zeitpunkt/In diesem Fall wird ein Rotationshaltevorsprung 113a, der von einem zentralen Abschnitt einer Bodenfläche der Aufnahmenut 113 hervorsteht, in eine Vorsprungaufnahmenut 124 eingeführt, die an einem zentralen Abschnitt einer unteren Fläche des Spulenteils 120 ausgebildet ist, und dementsprechend kann das Spulenteil 120 akkurat um den Rotationshaltevorsprung 113a als Rotationsachse rotieren. Außerdem ist das Spulenteil 120 an einer Randfläche mit einer ringförmigen, nach innen in radialer Richtung vertieften Drahtaufwickelnut 121 ausgestattet, und die Drahtaufwickelnut 121 ist mit einem Drahtfixierloch 122 ausgestattet.
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Insbesondere die einander gegenüberliegenden Endabschnitte eines Drahts werden mit einem zu festzuziehenden/straffenden Objekt verbunden, beispielsweise einem Schuh oder dergleichen, und zwar mittels des Draht-Durchgangslochs 111 des Aufnahmebarriereteils 115 in einem Zustand, in dem der Draht in dem Drahtfixierloch 122 fixiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der aufgewickelte Draht, wenn das Spulenteil 120 in einer Richtung R (gegen den Uhrzeigersinn wie in ) rotiert, von der Drahtaufwickelnut 121 abgewickelt werden, und wenn das Spulenteil 120 in einer anderen Richtung R rotiert, kann der Draht auf der Drahtaufwickelnut 121 aufgewickelt werden.
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Außerdem können die Richtungen, in denen der Draht auf- und abgewickelt wird, je nach Design durch Änderung der Form eines jeden der unten beschriebenen festen Bestandteile abgewandelt werden. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Spulenteil 120 in die Aufnahmenut 113 des Bodenteils 110 eingeführt wird und der Draht in dem Spulenteil 120 fixiert ist, wird das Gehäuseteil 130 an einen oberen Abschnitt der Aufnahmenut 113 gekoppelt
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Währenddessen kann das Gehäuseteil 130 ein Fixierbarriereteil 130a und ein Verlängerungsteil 130b umfassen und kann aus einem Kunstharzmaterial wie etwa verstärktem Kunststoff oder dergleichen bestehen. In dieser Hinsicht hat das Fixierbarriereteil 130a einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufnahmebarriereteils 115 des Bodenteils 110 und hat eine zylindrische Form mit einem Innendurchmesser, der einem Außendurchmesser des Spulenteils 120 entspricht.
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Außerdem ist das Fixierbarriereteil 130a an seinem unteren Abschnitt, mit einer Vielzahl von Hakenblattabschnitten 131 ausgestattet, die sich nach unten erstrecken und in einen Raum zwischen dem Spulenteil 120 und dem Aufnahmebarriereteil 115 eingeführt werden, wobei jeder Hakenblattabschnitt 131 einen Fixiervorsprung 131a aufweist, der von einem seiner Außenflächenabschnitte hervorsteht.
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Zu diesem Zeitpunkt ragt der abgestufte Fixierabschnitt 114 von einer Innenfläche des Aufnahmebarriereteils 115 in radialer Richtung nach innen, und die Fixiervorsprünge 131a und der abgestufte Fixierabschnitt 114 können so hervorragen, dass sie einem Abstand zwischen Außenflächen der Hakenblattabschnitte 131 und einer Innenfläche der Aufnahmenut 113 entsprechen.
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Dementsprechend werden die Hakenblattabschnitte 131 in die Aufnahmenut 113 eingeführt, und somit schlagen die Fixiervorsprünge 131a an unteren Enden des abgestuften Fixierabschnitts 114 an, und das Fixierbarriereteil 130a kann mittels Haken mit der Aufnahmenut 113 gekoppelt werden.
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Außerdem befindet sich der abgestufte Fixierabschnitt 114 an den entgegengesetzten Seiten von deren unterem Abschnitt, wobei die Haltestufen 114a und 114b einer Breite des Fixiervorsprungs 131a in Querrichtung entsprechen und somit die Fixiervorsprünge 131a, die an den unteren Endabschnitten der abgestuften Fixierabschnitte 114 [sic!] anschlagen, fixiert werden. Dementsprechend kann das Gehäuseteil 130 fest an das Bodenteil 110 gekoppelt werden.
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Außerdem befindet sich das Fixierbarriereteil 130a an dessen Innenumfang, wobei ein Verlängerungsteil 130b in radialer Richtung nach innen erstreckt, um das Spulenteil 120 abzudecken. Zu diesem Zeitpunkt kann das sich Verlängerungsteil 130b von einem Abschnitt des Fixierbarriereteils 130a hervorragen, das am Bodenteil 110 fixiert ist, und entspricht einem oberen Endabschnitt des Spulenteils 120. Dementsprechend kann ein oberer Oberflächenabschnitt des Spulenteils 120 von einem unteren Endabschnitt des Verlängerungsteils 130b gehalten werden, und die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Spulenteils 120 kann minimiert werden.
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Außerdem ein Endabschnitt des Verlängerungsteils 130b mit einem hohlen Halterohrteil 135 ausgestattet, und das hohle Halterohrteil 135 ist so konfiguriert, dass es einen unteren Endabschnitt aufweist, der mit dem Verlängerungsteil 130b verbunden ist und einen oberen Endabschnitte aufweist, der auf einer Höhe positioniert ist, die einem oberen Endabschnitt des Fixierbarriereteils 130a entspricht.
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Außerdem ist ein oberer Abschnitt des Verlängerungsteils 130b mit einem elastischen Blattabschnitt 133 ausgestattet, und der elastische Blattabschnitt 133 kann vielfach entlang der jeweiligen Verlängerungsteile 130b konfiguriert sein, die radial angeordnet sind. Zu diesem Zeitpunkt nimmt jeder der elastischen Blattabschnitte 133 die Form eines kreisförmigen Bogens an, der sich von einem ihrer Endabschnitte erstreckt, der mit einer oberen Oberfläche eines jeden Verlängerungsteils 130b in einer anderen Richtung R verbunden ist, und ist mit einem Sperrklinkenkupplungsabschnitt 133a an einer Außenfläche eines seiner anderen Endabschnitte ausgestattet, der zu einer Innenu mfangsfläche des Fixierbarriereteils 130a hin weist.
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In dieser Hinsicht kann das Sperrklinkenkupplungsabschnitt 113a mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen ausgestattet sein, wobei bei jedem davon ein im Uhrzeigersinn(R) angeordnete Seite des Endabschnitts als eine vertikale Fläche ausgebildet ist und eine gegen den Uhrzeigersinn angeordnete Seite des Endabschnitts geneigt ist.
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Nunmehr wird auf die und Bezug genommen, in denen das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 Seitenwandabschnitte 141 und 144 und Elastikstücke 142 umfasst und aus einem Kunstharzmaterial wie etwa verstärktem Kunststoff oder dergleichen bestehen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 an einen oberen Abschnitt des Gehäuseteils 130 gekoppelt.
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Insbesondere umfasst das Seitenwandteil einen ersten Seitenwandabschnitt 141, der nach unten entlang einem äußeren Abschnitt einer unteren Fläche eines scheibenförmigen Körperteils mit einer zentralen Öffnung hervorsteht, und einen zweiten Seitenwandabschnitt 144, der in einem vorgegebenen Abstand von dem ersten Seitenwandabschnitt 141 hervorsteht. Außerdem kann das Elastikstück 142 mehrfach an einem Innenumfang der Öffnung des Körperteils konfiguriert sein und sich in einer runden Form nach unten hin erstrecken.
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Zu diesem Zeitpunkt kann der obere Endabschnitt des Fixierbarriereteils 130a in einen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenwandabschnitt 141 und 144 eingeführt werden, und der zweite Seitenwandabschnitt 144 kann zwischen dem Innenumfang des Fixierbarriereteils 130a und den Elastikblattabschnitten 133 eingeführt werden.
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In dieser Hinsicht befindet sich der zweite Seitenwandabschnitt 144 an dessen Innenumfang mit einer das zahngesperreartige Zahnrad 144a, dessen Einweg-Rotation durch der Sperrklinkenkupplungsabschnitt 133a in einer Umfangsrichtung begrenzt ist. Zu diesem Zeitpunkt umfasst das zahngesperreartige Zahnrad 144a eine Vielzahl von Zahnradzähnen, die mit dem Sperrklinkenkupplungsabschnitt 133a im Eingriff stehen.
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Das bedeutet, dass die vertikalen Querschnitte des Sperrklinkenkupplungsabschnitts 133a und das zahngesperreartige Zahnrad 144 in einem Zustand miteinander in Eingriff stehen, in dem der Sperrklinkenkupplungsabschnitt 133a elastisch von den elastischen Blattabschnitten 133 nach außen in radialer Richtung gehalten werden, und dass somit die Einweg-Rotation des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 begrenzt werden kann.
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Zu diesem Zeitpunkt, wenn die elastischen Blattabschnitte 133 elastisch einwärts in radialer Richtung deformiert werden und das zahngesperreartige Zahnrad 144a einer Steigung des Sperrklinkenkupplungsabschnitts 133a entlang gleitet, kann das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 in einer anderen Richtung R rotieren. Außerdem kann das Abdeckteil 150 an einen oberen Abschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 gekoppelt sein, und das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 kann, durch eine durch das Abdeckteil übertragene externe Kraft gehoben und rotiert werden.
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Außerdem ragen erste Hakenvorsprünge 141a von einer Innenfläche des ersten Seitenwandabschnitts 141 des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 hervor, um mittels Hakenkupplung mit einem abgestuften Einhakabschnitt 132 gekoppelt zu werden, der von einer Außenfläche des Fixierbarriereteils 130a hervorsteht. Insbesondere steht der abgestufte Einhakabschnitt 132 von einem oberen Endabschnitt eines Außenumfangs des Fixierbarriereteils 130a hervor, das in einen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenwandabschnitt 141 und 144 eingeführt ist. Zu diesem Zeitpunkt können der erste abgestufte Einhakabschnitt 132 und die ersten Hakenvorsprünge 141a so hervorragen, dass sie einem Raum zwischen einer Innenfläche des ersten Seitenwandabschnitts 141 und einer Außenfläche des Fixierbarriereteils 130a entsprechen.
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Außerdem ist das abgestufte Einhakabschnitt 132 so konfiguriert, dass einer ihrer oberen Endabschnitte nach abwärts zur Außenseite in radialer Richtung abgeschrägt ist und einer seiner unteren Endabschnitte flach ist, und die ersten Hakenvorsprünge 141a sind so konfiguriert, dass einer ihrer unteren Endabschnitte nach aufwärts zur Innenseite in radialer Richtung abgeschrägt ist und einer seiner oberen Endabschnitte flach ist.
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In dieser Hinsicht können die ersten Hakenvorsprünge 141a, wenn das Fixierbarriereteil in den Raum zwischen dem ersten und zweiten Seitenwandabschnitt 141 und 144 eingeführt werden, an dem abgestuften Einhakabschnitt 132 anschlagen, und somit können das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Gehäuseteil 130 mittels Haken aneinander gekoppelt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt kann der erste Hakenvorsprung 141a in einer Vielzahl am Innenumfang des ersten Seitenwandabschnitts 141 in einer Umfangsrichtung innerhalb desselben Höhenbereichs konfiguriert sein, und der erste Seitenwandabschnitt 141 und das Fixierbarriereteil 130a kann in einem mittels Haken gekoppelten Zustand in einer anderen Richtung rotieren.
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Währenddessen kann das Abdeckteil 150 aus einem Kunstharzmaterial wie etwa verstärktem Kunststoff oder dergleichen bestehen und ist an den oberen Abschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 gekoppelt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Abdeckteil 150 darin mit einem Raumteil ausgestattet, das dem Volumen des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 entspricht, und kann deshalb so gekoppelt werden, dass es den ersten Seitenwandabschnitt 141 und den oberen Flächenabschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 abdeckt.
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Außerdem ist das Abdeckteil 150 mit einem Hebevorsprung 152 ausgestattet, der von einem zentralen Abschnitt einer seiner unteren Flächen hervorsteht, und der Hebevorsprung 152 kann in das Halterohrteil 135 des Gehäuseteils 130 durch Hindurchführen durch eine innere Öffnung in radialer Richtung der Elastikstücke 142 eingeführt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt ragen zweite Hakenvorsprünge 151a von einem Seitenwandabschnitt 151 des Abdeckteils 150 entlang einem unteren Ende seines Innenumfangs hervor, und der erste Seitenwandabschnitt 141 kann aufwärts vertiefte Abdeckteil-Einhaknuten 141b aufweisen, die Abschnitte sind, die Räumen zwischen den ersten Hakenvorsprüngen 141a entsprechen.
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In dieser Hinsicht können die zweiten Hakenvorsprünge 151a so konfiguriert sein, dass ihre unteren Endabschnitte nach aufwärts zu einer Innenseite in radialer Richtung abgeschrägt sind und seine oberen Endabschnitte flach sind. Außerdem können die zweiten Hakenvorsprünge 151a in die Abdeck-Einhaknuten 141b eingeführt werden und an diesen anschlagen, so dass das Abdeckteil 150 und das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 mittels Haken aneinander gekoppelt werden.
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Außerdem kann ein Abstand zwischen oberen Enden der Abdeck-Einhaknuten 141b und einem oberen Ende des ersten Seitenwandabschnitts 141 einem Abstand zwischen oberen Enden der zweiten Hakenvorsprünge 151a und einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 151 des Abdeckteils 150 entsprechen. Dementsprechend kommen, wenn das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 mittels Haken gekoppelt werden, ein unterer Oberflächenabschnitt des Abdeckteils 150 und ein oberer Oberflächenabschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 eng in Kontakt miteinander, so dass das Abdeckteil 150 und das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 auf integrale Weise gehoben werden können.
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Zu diesem Zeitpunkt kann ein unterer Oberflächenabschnitt des Abdeckteils 150 mit einem Zahnradbauteil 153 ausgestattet sein, das eine Vielzahl von Zahnradzähnen am äußeren Teil des Hebevorsprungs 152 aufweist, und ein oberer Oberflächenabschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 kann mit einem montierten Eingriffsabschnitt 143 ausgestattet sein, der mit dem Zahnradbauteil 153 an einem seiner oberen Oberflächenabschnitte in Eingriff steht.
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Dementsprechend können das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 integral miteinander rotieren, wenn sie durch Zahnkupplung des Zahnradbauteils 153 und des montierten Eingriffsabschnitts 143 in engem Kontakt miteinander stehen.
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Somit werden die festen Bestandteile wie das Bodenteil 110, das Gehäuseteil 130, das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140, das Abdeckteil 150 und dergleichen durch Wiederholen eines einfachen Hakenkupplungsprozesses montiert, bei dem zwei benachbarte Bestandteile aufwärts oder abwärts gedrückt werden, und somit kann die Produktivität bei diesen Produkten verbessert werden.
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Außerdem wird kein separates Fixierelement benötigt, und somit wird ein Brechen der aus einem Kunstharzmaterial ausgebildeten Komponenten während der Manipulation durch externe Kräfte aufgrund der Verwendung von Metallkomponenten für Fixierelemente grundsätzlich verhindert, und somit kann die Produktivität bei diesen Produkten verbessert werden. Außerdem kann der Hebevorsprung 152 einen Außendurchmesser aufweisen, der einem Innendurchmesser einer Hohlöffnung des Halterohrteils 135 entspricht, und kann entlang des Innenumfangs des Halterohrteils 135 zum Anheben geführt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist ein unterer Oberflächenabschnitt des Hebevorsprungs 152 mit einem Einrückabschnitt 152a ausgestattet, und ein oberer Oberflächenabschnitt des Spulenteils 120 ist an einem seiner mit einem Zahnradkupplungsteil 123 ausgestattet, das eine mit dem Einrückabschnitt 152a im Eingriff stehende Form aufweist.
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Außerdem kann der Hebevorsprung 152 eine Länge aufweisen, die gestattet, dass das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 eng in Kontakt mit dem Oberflächenabschnitt des Spulenteils 120 kommen, und zwar in einem Zustand, in dem das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 in einem Zustand sinken, in dem sie eng in Kontakt mit dem Gehäuseteil 130 sind. Dementsprechend kommt der Einrückabschnitt 152a, wenn das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 sinken, eng in Kontakt mit dem Zahnkupplungsteil 123 und somit können das Spulenteil 120 und das Abdeckteil 150 in einer integralen Form rotieren.
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Das bedeutet mit Bezug auf , wenn das Abdeckteil 150 im Sink-Zustand in einer anderen Richtung R rotiert, dass das Abdeckteil 150, das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Spulenteil 120 integral in der anderen Richtung R rotieren und als Ergebnis ein Draht auf dem Spulenteil 120 aufgewickelt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist die Einweg-Rotation des Abdeckteils 150 durch das sich vertikal bewegende Zahnradteil 150 begrenzt, und somit ist die Einweg-Rotation des Spulenteils 120 begrenzt und der Draht wird nicht abgewickelt, selbst wenn keine externe Kraft ausgeübt wird.
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Währenddessen können mit Bezug auf die und beim Koppeln mittels Haken die oberen Enden der ersten Hakenvorsprünge 141a und das untere Ende des abgestuften Einhakabschnitts 132 so voneinander beabstandet sein, dass ihr Abstand einem Hebeintervall des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 entspricht.
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In dieser Hinsicht ist verständlich, dass mit dem Hebeintervall ein Abstand zwischen einer Position des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140, in der der Einrückabschnitt 152a in engem Kontakt mit dem Zahnkupplungsteil 123 ist, und einer Position des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140, in der der Einrückabschnitt 152a von dem Zahnkupplungsteil 123 getrennt ist, gemeint ist.
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Zu diesem Zeitpunkt bezieht sich der hier verwendete Ausdruck „beabstandet von“ auf einen Zustand, in dem die ersten Hakenvorsprünge 141a nicht aufwärts aus dem abgestuften Einhakabschnitt 132 rutschen und sich in einem Zustand aufwärts oder abwärts bewegen können, in dem sie an einem unteren Abschnitt des abgestuften Einhakabschnitts 132 positioniert sind.
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Dafür kann eine Höhe, in der der erste Seitenwandabschnitt 141 des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 und das Fixierbarriereteil 130a des Gehäuseteils 130 einander überlappen, ausgenommen Abschnitte, in denen die ersten Hakenvorsprünge 141a und der abgestufte Einhakabschnitt 132 ausgebildet sind, größer sein als das Hebeintervall.
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Dementsprechend kann, wenn das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 in engem Kontakt mit dem Bodenteil 110 ist, ein dem Hebeintervall entsprechender Trennabstand zwischen den oberen Endabschnitten der ersten Hakenvorsprünge 141a und dem unteren Endabschnitt des abgestuften Einhakabschnitts 132 ausgebildet werden.
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Währenddessen können mit Bezug auf das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 so angehoben werden, dass dies einem Trennungsabstand zwischen den ersten Hakenvorsprüngen 141a und des abgestuften Einhakabschnitts 132 entspricht.
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Das bedeutet, dass das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 in einem Zustand, in dem die oberen Endabschnitte der ersten Hakenvorsprünge 141a von dem unteren Endabschnitt des abgestuften Einhakabschnitts 132 beabstandet ist, zu einer Position angehoben werden kann, in der die oberen Endabschnitte der ersten Hakenvorsprünge 141a in engen Kontakt mit dem unteren Endabschnitt des abgestuften Einhakabschnitts 132 kommen.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das Zahnkupplungsteil 123 des Spulenteils 120 von dem Einrückabschnitt 152a des Hebevorsprungs 152 getrennt, und das Spulenteil 120 kann frei und unabhängig von dem Abdeckteil 150 rotieren. Das bedeutet, dass das Spulenteil 120 in einem Zustand, in dem seine Einweg-Rotation durch das Abdeckteil 150 begrenzt ist, in einen freien Rotationszustand umgesetzt wird, und der auf dem Spulenteil 120 aufgewickelte Draht abgewickelt werden kann.
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In dieser Hinsicht ist der erste Seitenwandabschnitt 141 mittels Haken an das Fixierbarriereteil 130a gekoppelt, und der Seitenwandabschnitt 151 des Abdeckteils 150 kann den ersten Seitenwandabschnitt 141 abdecken und halten und mittels Haken an das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 gekoppelt sein.
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Dementsprechend kann der Seitenwandabschnitt 151 des Abdeckteils 150 den ersten Seitenwandabschnitt 141 halten, von dem die ersten Hakenvorsprünge 141a einwärts in radialer Richtung hervorragen, und wenn das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 angehoben wird, können die ersten Hakenvorsprünge 141a stabil mittels des abgestuften Einhakabschnitts 132 eingehakt werden.
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Außerdem kann der Seitenwandabschnitt 151 des Abdeckteils 150 mittels Haken an die Abdeckteil-Einhaknuten 141b gekoppelt werden, die sich an Seitenabschnitten der ersten Hakenvorsprünge 141a befinden. Dementsprechend kann der Seitenwandabschnitt 151 des Abdeckteils 150 so konzipiert sein, dass er eine geringe Höhe hat.
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Währenddessen können sich die Elastikstücke 142 an einem zentralen Abschnitt des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 befinden und so zu einem Außenumfang des Halterohrteils 135 hin weisen, in einer Vielzahl konfiguriert sein, und ein innerer Oberflächenabschnitt eines jeden Elastikstücks kann so konfiguriert sein, dass er den Außenumfang des Halterohrteils 135 umgibt.
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Zu diesem Zeitpunkt können sich die Elastikstücke 142 mit einer zentralen Öffnung des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 mittels eines abgerundeten Verbindungsteils so verbunden sein, dass es Elastizität aufweist, und deren inneren Oberflächenabschnitt [d.h. eines jeden Elastikstücks] können so konfiguriert sein, dass sie zu dem Außenumfang des Halterohrteils 135 hin weisen, und dementsprechend können die Elastikstücke 142 elastisch auswärts und einwärts in radialer Richtung verformt werden.
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In dieser Hinsicht ragen Gleitvorsprünge 142a einwärts in radialer Richtung an einem unteren Ende des inneren Oberflächenabschnitts eines jeden Elastikstücks 142 hervor. Zu diesem Zeitpunkt sind obere Abschnitte der Gleitvorsprünge 142a abwärts zur Innenseite hin in radialer Richtung abgeschrägt, und ihre unteren Abschnitte sind aufwärts zur Innenseite hin in radialer Richtung hin abgeschrägt. Das bedeutet, dass eine vertikale Dicke der Gleitvorsprünge 142a zur Innenseite hin in radialer Richtung abnimmt, und dass ihre Endabschnitte einwärts in radialer Richtung, mit denen oberen und unteren Abschnitte der Gleitvorsprünge 142a verbunden sind, abgerundet sind.
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Außerdem ist das Halterohrteil 135 an seinem Außenumfang mit einem abgestuften Druckfixierabschnitt 134 ausgestattet, die so konfiguriert ist, dass beim Heben des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 die Gleitvorsprünge 142a elastisch daran anschlagen.
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Das bedeutet, dass die Gleitvorsprünge 142a sich auf eine Weise bewegen, bei der sie von aufwärts nach abwärts oder von abwärts nach aufwärts von dem abgestuften Druckfixierabschnitt 134 gleiten, wenn die Elastikstücke 142 auswärts in radialer Richtung verformt werden. Außerdem können die Gleitvorsprünge 142a, wenn die Elastikstücke 142 einwärts in radialer Richtung elastisch rückgestellt werden, in einem oberen Abschnitt des abgestuften Druckfixierabschnitts 134 sitzen können oder an einem unteren Abschnitt des abgestuften Druckfixierabschnitts 134 anschlagen.
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In dieser Hinsicht kann der abgestufte Druckfixierabschnitt 134 so konfiguriert sein, dass ihr oberer Abschnitt abwärts zur Außenseite hin in radialer Richtung abgeschrägt ist, ihr oberer Abschnitt zur Außenseite hin in radialer Richtung aufwärts abgeschrägt ist, und eine ihrer vertikalen Dicken zur Außenseite hin in radialer Richtung abnimmt. Zu diesem Zeitpunkt können der abgestufte Druckfixierabschnitt 134 und die Gleitvorsprünge 142a so hervorragen, dass sie einem Abstand zwischen dem Außenumfang des Halterohrteils 135 und den Innenflächenabschnitten der Elastikstücke 142 entsprechen.
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In dieser Hinsicht kann eine Höhe, bei der die Elastikstücke 142 und das Halterohrteil 135 einander überlappen, dem Hebeintervall des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 entsprechen.
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Insbesondere können die Gleitvorsprünge 142a an dem unteren Abschnitt des abgestuften Druckfixierabschnitts 134 in einem Zustand anschlagen, in dem das sich vertikal bewegende Zahnradteil sinkt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Gleitvorsprünge 142a elastisch durch elastische Kraft der Elastikstücke 142 einwärts in radialer Richtung gehalten, und der Zustand, in dem die Gleitvorsprünge 142a an dem unteren Abschnitt des abgestuften Druckfixierabschnitts 134 anschlagen, kann aufrechterhalten werden.
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Dementsprechend bewegt sich das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 abwärts und somit kann ein integraler Rotierzustand des Spulenteils 120, des Abdeckteils 150 und des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 stabil aufrechterhalten werden. Das bedeutet, dass Funktionsstörungen des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140, wie sein Anheben durch Vibration oder Einwirkungen aufgrund von Bewegungen oder dergleichen, ohne direkte Manipulation durch einen Benutzer verhindert werden, und somit können Unfälle in Bezug auf die Sicherheit durch plötzliches Lockern der Drähte während der Bewegung und dergleichen verhindert werden, was zu einer verbesserten Sicherheit der Produkt führt.
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Zu diesem Zeitpunkt gleiten obere geneigte Flächen der Gleitvorsprünge 142a, wenn sich das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 durch externe Kraft aufwärts bewegen, entlang einer unteren geneigten Fläche des abgestuften Druckfixierabschnitts 134 und die Gleitvorsprünge 142a verlaufen durch der abgestufte Druckfixierabschnitt 134. Außerdem können die Gleitvorsprünge 142a durch die elastische Rückstellkraft der Elastikstücke 142 einwärts in radialer Richtung gehalten werden und sitzen in dem oberen Abschnitt des abgestuften Druckfixierabschnitts 134.
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Dementsprechend kann der Hebezustand des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140, der das Lockern des Drahts durch Ziehen ohne separate Manipulation gestattet, aufrechterhalten werden, und somit kann die Benutzerfreundlichkeit der Produkte verbessert werden.
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Außerdem können der Hebevorsprung 152 und das Spulenteil 120, wenn das sich vertikal bewegende Zahnradteil 140 und das Abdeckteil 150 abwärts gedrückt werden, leicht in einen Kopplungszustand umgesetzt werden.
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Somit sind die Elastikstücke 142 und die Gleitvorsprünge 142a in dem sich vertikal bewegenden Zahnradteil 140 in einer integrierten Form konfiguriert und somit verringert sich die Anzahl der festen Bestandteile (siehe Bezugszeichen 59 von ) zum Aufrechterhalten des Hebezustands des sich vertikal bewegenden Zahnradteils 140 und dementsprechend können die Produkte leichter zusammengebaut und so kann die Produktivität verbessert werden.
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ist eine Draufsicht, die ein abgewandeltes Beispiel des Gehäuseteils der Drahtspannvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Im vorliegenden abgewandelten Beispiel sind die Grundkonfigurationen eines Gehäuseteils dieselben wie diejenigen der oben beschriebenen Ausführungsform, außer dass die elastischen Blattabschnitt 233 mit Abstandhalterabschnitten 233b ausgestattet sind, und daher entfällt hier eine genaue Beschreibung gleicher Elemente.
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Wie in dargestellt kann sich der elastische Blattabschnitt 233 an einer seiner Innenflächen befinden und eine Vielzahl von Abstandhalterabschnitten 233b aufweisen, die einwärts in radialer Richtung zu einem Außenumfang eines Halterohrteils 235 hin hervorragen. Zu diesem Zeitpunkt steht das Abstandhalterteil 233b von einer Innenfläche eines Abschnitts eines jeden einer Vielzahl von elastischen Blattabschnitten 233 hervor, und weist zu einem oberen Abschnitt eines Raums zwischen Verlängerungsabschnitten 230b hin, und die Abstandhalterteile 233b können von einander in einer Umfangsrichtung beabstandet sein.
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Außerdem steht jedes Abstandhalterteil 233b so hervor, dass ein Trennabstand von einem Endabschnitt eines jeden Abstandhalterteils 233b zu einem Außenumfang eines Halterohrteils 235 zu Verlängerungsabschnitten 230b hin abnimmt und zu den Sperrklinkenkupplungsabschnitten 233a hin zunimmt. Dementsprechend können die Abstandhalterteile 233b den Außenumfang des Halterohrteils 235 berühren, und dabei eine übermäßige Verformung der elastischen Blattabschnitte 233 verhindern, und damit kann ein Abnehmen der elastischen Kraft aufgrund der übermäßigen Verformung der elastischen Blattabschnitte 233 verhindert werden.
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ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. ist eine perspektivische Explosionsansicht von der Seite und zeigt eine Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. ist eine perspektivische Teilansicht und veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Abdeckteil der Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt wurde. und sind Querschnittsansichten der Drahtspannvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In der weiteren Ausführungsform sind die Grundkonfigurationen der Drahtspannvorrichtung dieselben wie diejenigen in der oben beschriebenen Ausführungsform, außer einer integral konfigurierten Struktur eines Gehäuseteils und eines Bodenteils, und der Umsetzung der Spann- und Lockerungszustände eines Spulenteils durch ein Haltewellenteil für die Vertikalbewegung und ein Rotationsbegrenzungsteil, und daher entfällt hier eine genaue Beschreibung gleicher Elemente.
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Wie in bis dargestellt, umfasst die Drahtspannvorrichtung 300 ein Gehäuseteil 310, ein Spulenteil 320, ein Rotationsbegrenzungsteil 330 und Haltewellenteil für die Vertikalbewegung 360.
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In dieser Hinsicht ist ein Zungenhalteabschnitt 312 in dem Gehäuseteil 310 in integrierter Form konfiguriert, das Spulenteil 320 ist in einem Seitenwandabschnitt des Gehäuseteils 310 untergebracht, und ein Draht-Durchgangsloch 313, durch die ein Draht L verläuft, ist in einer Seite des Seitenwandabschnitts des Gehäuseteils 310 ausgebildet.
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Außerdem umfasst das Spulenteil 320 eine Drahtaufwickelnut 321 und ein Drahtfixierloch 322, in der bzw. dem der Draht L entsprechend aufgewickelt bzw. fixiert wird.
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Außerdem ist das Gehäuseteil 310 mit einem Zahngesperre 311 an einem Innenumfang eines oberen Abschnitts von seinem Seitenwandabschnitt ausgestattet, und das Rotationsbegrenzungsteil 33 ist oberhalb des Spulenteils 320 positioniert, um die Einweg-Rotation des Zahngesperres 311 zu begrenzen.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das Rotationsbegrenzungsteil 330 durch externe Kraft aufwärts bewegt und beim Abwärtsbewegen an das Spulenteil 320 gekoppelt, um auf integrierte Weise zu rotieren, und kann Rotationskraft in einer anderen Richtung R (in im Uhrzeigersinn) auf das Spulenteil 320 übertragen. Außerdem kann die Einweg-Rotation des Spulenteils 320, weil die Einweg-Rotation des sich nach unten bewegenden Rotationsbegrenzungsteils 330 durch das Zahngesperre 311 begrenzt wird, begrenzt werden, so dass der aufgewickelte Draht L nicht abgewickelt wird.
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Außerdem werden das Spulenteil 320 und das Rotationsbegrenzungsteil 330, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 durch externe Kraft aufwärts bewegt, voneinander getrennt und somit kann das Spulenteil 320 frei rotieren, so dass der aufgewickelte Draht L abgewickelt wird.
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In dieser Hinsicht kann das Rotationsbegrenzungsteil 330 als Einzelelement konfiguriert sein, und ist in der vorliegenden Ausführungsform so dargestellt, dass es zwei Elemente umfasst: ein internes Begrenzungsteil 350 und ein externes Begrenzungsteil 340, um die Herstellung zu erleichtern und um die elastische Haltekraft zu erhöhen.
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Insbesondere umfasst mit Bezug auf und das interne Begrenzungsteil 350 ein Ringkörperteil 350a, elastische Blattabschnitte 350b und Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c.
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In dieser Hinsicht weist das Ringkörperteil 350a eine Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung an seinem zentralen Abschnitt auf, und die elastischen Blattabschnitte 350b ragen von einem Außenumfang des Ringkörperteils 350a auswärts in radialer Richtung hervor und erstrecken sich in einer Richtung in einer abgerundeten Form.
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Außerdem ist der Sperrklinkenkupplungsabschnitt 350c so an einem Endabschnitt des elastischen Blattabschnitts 350b bereitgestellt, dass einer seiner Endabschnitte, der das Zahngesperre 311 berührt, eine Form aufweist, in der er in Eingriff mit dem Zahngesperre 311 steht, und von dem elastischen Blattabschnitt 360b auswärts in radialer Richtung elastisch gehalten wird.
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Dementsprechend stehen die vertikalen Querschnitte der Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c und das Zahngesperre 311 miteinander in Ei ngriff, und die Einweg-Rotation des internen Begrenzungsteils 350 ist begrenzt, und die geneigten Oberflächen der Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c und das Zahngesperre 311 gleiten aneinander, und die geneigten Oberflächen der Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c und das Zahngesperre 311 gleiten aneinander, und das interne Begrenzungsteil 350 kann in einer anderen Richtung rotieren.
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Außerdem ist der Sperrklinkenkupplungsabschnitt 350c mit einem Verlängerungsvorsprung 353 ausgestattet, der von einer Unterseite eines seiner Endabschnitte hervorragt und so zusammen mit dem Zahngesperre 311 eine kontinuierliche Eingriffsfläche ausbildet. Außerdem ist im Sperrklinkenkupplungsabschnitt 350c ein Seitenflächenabschnitt eines Abschnitts, der mit dem elastischen Blattabschnitt 350b verbunden ist, mit einem Rotationskopplungsflächenabschnitt 354 ausgestattet, der in einer abgerundeten Form einwärts und auswärts in radialer Richtung hervorragt, und damit einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Währenddessen sitzt mit Bezug auf und das externe Begrenzungsteil 340 auf einem Rand eines oberen Endes des Gehäuseteils 310 und ist an seinem zentralen Abschnitt mit einem Passnutabschnitt 341 ausgestattet, auf dem das Ringkörperteil 350 sitzt. Außerdem ist der Passnutabschnitt 341 an seiner zentralen Position mit einem entsprechenden Loch 342 zum Verbinden mit der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung ausgestattet.
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In dieser Hinsicht ist das Ringkörperteil 350a in den Passnutabschnitt 341 eingeführt und sitzt auf diesem, und das interne Begrenzungsteil 350 kann sich zusammen mit dem externen Begrenzungsteil 340 auf integrierte Weise aufwärts bewegen.
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Außerdem besitzt der Passnutabschnitt 341 einen Rand, der mit Zahnradverbindungsnuten 343 ausgestattet ist, die sich in einer abgerundeten Form radial erstrecken, sowie einen unteren Oberflächenabschnitt 343a zum Einführen der elastischen Blattabschnitte 350b, wobei der untere Oberflächenabschnitt 343a, der dem Sperrklinkenkupplungsabschnitt 350c entspricht, durchdrungen wird.
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Zu diesem Zeitpunkt verlaufen die Verlängerungsvorsprünge 353 durch die Öffnungen der unteren Oberflächenabschnitte 343a der Zahnradverbindungsnuten 343, um in das Zahngesperre 311 einzugreifen.
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Außerdem kann ein Abschnitt der Zahnradverbindungsnut 343, in die der elastische Blattabschnitt 350b eingeführt wird und einer seiner Abschnitte, in die der Verlängerungsvorsprung 353 eingeführt ist, einen vorgegebenen freien Raum haben, und somit sich können sich die Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c elastisch einwärts und auswärts in radialer Richtung bewegen.
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Zu diesem Zeitpunkt hat ein Abschnitt 343b zwischen dem Abschnitt der Zahnradverbindungsnut 343, in die der elastische Blattabschnitt 350b eingeführt ist, und ein Abschnitt dessen, in den der Verlängerungsvorsprung 353 eingeführt ist, eine kreisförmige Querschnittsform, um den Eingriff mit dem Rotationskupplungsflächenabschnitt 354 zu gestatten. Dementsprechend können die externen und internen Begrenzungsteile 340 und 350 in einer integrierten Form rotieren, und die Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c können sich rotierbar um die Rotationskupplungsflächenabschnitte 354 einwärts und auswärts in radialer Richtung bewegen.
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Außerdem ist der Sperrklinkenkupplungsabschnitt 350c an einer seiner unteren Oberflächenabschnitte mit einem aufwärts vertieften elastischen Haltenutabschnitt 352 ausgestattet. Insbesondere weist der elastische Haltenutabschnitt 352 eine Öffnung an einem Seitenflächenabschnitt einwärts einer radialen Richtung des Sperrklinkenkupplungsabschnitts 350c auf, wobei die Öffnung entlang einer tangetialen Richtung eines seiner Abschnitte, der das Zahngesperre berührt, ausgebildet ist.
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Zu diesem Zeitpunkt ist die Zahnradverbindungsnut 343 an einer ihrer Seiten mit einem hilfsweisen Elastikteil 345 ausgestattet, das sich von einem Innenumfang des externen Begrenzungsteils 340 erstreckt und in den elastischen Haltenutabschnitt 352 eingeführt ist, so dass die Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c auswärts in radialer Richtung elastisch gehalten werden. Dementsprechend können die Sperrklinkenkupplungsabschnitte 350c sogar dann, wenn die Elastizität der elastischen Blattabschnitte 350b sich verschlechtert, stabil in das Zahngesperre 311 mittels elastischer Kraft der hilfsweisen Elastikstücke 345 eingreifen.
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Währenddessen kann ein Abdeckteil 370 an einen oberen Abschnitt des externen Begrenzungsteils 340 gekoppelt sein, um in einer Rotationsrichtung und aufwärts oder abwärts auf integrierte Weise arbeiten. In dieser Hinsicht hat das Abdeckteil 370 eine Behälterform mit einer unteren Öffnung, so dass das externe Begrenzungsteil 340 in einen Seitenwandabschnitt 370a eingeführt wird. Insbesondere kann das Abdeckteil 370 mittels Haken an eine obere Fläche eines Randabschnitts des externen Begrenzungsteils 340 gekoppelt oder daran befestigt werden, und zwar durch Vorsprünge (nicht dargestellt), die von einem oberen Flächenabschnitt 370b hervorragen.
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Außerdem ist das Abdeckteil 370 mit einer Vielzahl von Stützteilen 372 ausgestattet, die nach unten von dessen oberem Flächenabschnitt 370b hervorragen, um einen oberen Flächenabschnitt des internen Begrenzungsteils 350 zu stützen. Dementsprechend kann das Herausrutschen des internen Begrenzungsteils 350 aus dem externen Begrenzungsteil 340 bei Einwirkungen wie Erschütterung, Vibration oder dergleichen verhindert werden, und das Abdeckteil 370, das interne Begrenzungsteil 350 und das externe Begrenzungsteil 340 können auf eine integrierte Weise manipuliert werden.
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Währenddessen können ein Zahnkupplungsabschnitt 329 und ein Einrückabschnitt 349, die selektiv durch Einrücken miteinander gekoppelt werden, an einem oberen Abschnitt des Spulenteils 320 bzw. eines unteren Abschnitts des externen Begrenzungsteils 340 ausgebildet sein. Insbesondere kann der Zahnkupplungsabschnitt 329 in einer Vielzahl von dem oberen Flächenabschnitt des Spulenteils 320 entlang einer Umfangsrichtung hervorragen, und kann als Zahnvorsprünge ausgebildet sein, die so konfiguriert sind, dass ihre Endabschnitte in einer Richtung vertikale Querschnitte aufweisen und ihre Endabschnitte in einer anderen Richtung abgeschrägt sind. Außerdem kann der Zahnkupplungsabschnitt 349 in einer Vielzahl von einem unteren Flächenabschnitt des externen Begrenzungsteils 340 entlang einer Umfangsrichtung hervorragen, und kann als Zahnvorsprünge ausgebildet sein, und zwar so, dass ihre Endabschnitte in einer Richtung abgeschrägt sind und ihre Endabschnitte in einer anderen Richtung vertikale Querschnitte aufweisen.
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Dementsprechend können die Zahnkupplungsabschnitte 329 und die Einrückabschnitte 349, wenn sich das externe Begrenzungsteil 340 nach unten bewegt, aneinander gekoppelt werden, so dass das Spulenteil 320 und das externe Begrenzungsteil 340 auf integrierte Weise in einer anderen Richtung rotieren können. Außerdem werden die Zahnkupplungsabschnitte 329 und die Einrückabschnitte 349, wenn sich das externe Begrenzungsteil 340 aufwärts bis mindestens zu einer Höhe eines jeden Zahnvorsprungs bewegt, voneinander getrennt und das Spulenteil 320 wird in einen freien Rotationszustand u mgesetzt.
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Es wird nun Bezug genommen auf die bis , in denen das Abdeckteil 370 so konfiguriert ist, dass ein Seitenwandabschnitt 370a einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser des externen Begrenzungsteils 340 entspricht, und das externe Begrenzungsteil 340 abdeckt, das mit diesem gekoppelt wird. Insbesondere können Einhakvorsprünge 371 von einem Innenumfang eines unteren Endes eines Seitenwandabschnitts 370a des Abdeckteils 370 einwärts in radialer Richtung hervorstehen, um mittels Haken an einen Hakenblattabschnitt 314 gekoppelt zu werden, der von einem Außenumfang des Gehäuseteils 310 hervorsteht.
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In dieser Hinsicht besteht das Abdeckteil 370 aus einem Metall, aus einem verstärkten Kunststoff oder dergleichen mit vorgegebener Festigkeit und ist elastisch, und die Hakenvorsprünge 371 sind nach aufwärts zu einer Innenseite in radialer Richtung abgeschrägt, und zwar so, dass untere Abschnitte abgeschrägt sind und obere Abschnitte flach sind.
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Außerdem können die Hakenblattabschnitte 314 entlang eines Außenumfangs eines oberen Endes des Gehäuseteils 310 hervorragen, und so konfiguriert sein, dass einer seiner Außendurchmesser einem Innendurchmesser des Seitenwandabschnitts 370a des Abdeckteils 370 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Hakenblattabschnitt 314 so konfiguriert sein, dass einer seiner oberen Abschnitte, der zu unteren geneigten Flächen der Einhakvorsprünge 371 hin weist, eine abgerundete Form aufweist und einer seiner unteren Abschnitte eine flache Form aufweist. Dementsprechend können die Einhakvorsprünge 371 an einem abgestuften Abschnitt zwischen dem Hakenblattabschnitt 314 und einer Außenfläche des Gehäuseteils 310 anschlagen, so dass das Abdeckteil 370 und das externe Begrenzungsteil 340 mittels Haken gekoppelt werden können.
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Außerdem kann sich der Seitenwandabschnitt vertikal so erstrecken, so dass die Einhakvorsprünge 371 und der Hakenblattabschnitt 314 einen Trennabstand aufweisen, der einem Hebeintervall des Rotationsbegrenzungsteils 330 entspricht.
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In dieser Hinsicht ist verständlich, dass mit dem Hebeabstand ein Abstand zwischen einer Position des externen Begrenzungsteils 340 gemeint ist, in der die Einrückabschnitte 349 in engem Kontakt mit den Zahnkupplungsabschnitten 329 sind, und einer Position des externen Begrenzungsteils 340, in der die Einrückabschnitte 349 und die Zahnkupplungsabschnitte 329 voneinander getrennt sind.
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Außerdem ist mit dem Trennabstand ein Abstand gemeint, der nicht gestattet, dass die Einhakvorsprünge 371 aufwärts aus dem Hakenblattabschnitt 314 rutschen und gestattet, dass sich die Einhakvorsprünge 371 in einem Zustand aufwärts oder abwärts bewegen können, in dem sie an einem unteren Abschnitt des Hakenblattabschnitts 314 positioniert sind. Zu diesem Zeitpunkt kann die Länge des Seitenwandabschnitts 370 des Abdeckteils 370 unter Berücksichtigung der Dicken des externen Begrenzungsteils 340 und des Hakenblattabschnitts 314 festgelegt werden. Das bedeutet, dass sich der Seitenwandabschnitt 370a des Abdeckteils 370 vertikal erstrecken kann, so dass dann, wenn sich das Abdeckteil 370 abwärts bewegt, ein maximaler Trennabstand zwischen den oberen Flächenabschnitten der Einhakvorsprünge 371 und einem unteren Flächenabschnitt 314 mit dem Hebeintervall übereinstimmt.
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Dementsprechend kann das Spulenteil 320 frei rotieren, wenn in einem Zustand, in dem die oberen Flächenabschnitte der Einhakvorsprünge 371 und der untere Flächenabschnitt des Hakenblattabschnitts 314 voneinander beabstandet sind, wenn sich das Abdeckteil 370 so nach aufwärts bewegt, dass die oberen Flächenabschnitte 371 den unteren Flächenabschnitt des Hakenblattabschnitts 314 berühren.
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Außerdem kann eine Seite des Hakenblattabschnitts 314 des Gehäuseteils 310 mit einem Paar Schlitznuten 316 ausgestattet sein, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der einer Umfangsweite der Einhakvorsprünge 371 entspricht.
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Das bedeutet, dass dann, wenn das Abdeckteil 370 einwärts in radialer Richtung gedrückt wird, der Hakenblattabschnitt 314 zwischen den Schlitznuten 316 elastisch einwärts in radialer Richtung verformt wird, und die Einhakvorsprünge 371 von dem Hakenblattabschnitt 314 getrennt werden, und dementsprechend eine Wartung und Reparatur der Komponenten, wie etwa Ersatz, Reparatur und dergleichen möglich werden.
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Währenddessen umfasst das Haltewellenteil 360 für die vertikale Bewegung ein Wellenkörperteil 360a, Elastikstücke 360b und Druckgradientenvorsprünge 361 und besteht aus einem Metall, einem verstärkten Kunststoff oder dergleichen, das bzw. der einen gewissen oder einen höheren Festigkeitsgrad aufweist und elastisch ist. In dieser Hinsicht können das Wellenkörperteil 360a, die Elastikstücke 360b und die Druckgradientenvorsprünge 361 auf integrierte Weise durch Spritzgießen hergestellt werden.
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Insbesondere kann das Haltewellenteil 360 für die Vertikalbewegung mit einer Kopplungsöffnung 315 des Gehäuseteils 310 gekoppelt werden, indem es durch die Halteöffnung 351 geführt wird, nachdem das Spulenteil 320, das externe Begrenzungsteil 340 und das interne Begrenzungsteil 350 nacheinander in dem Gehäuseteil 310 zusammengesetzt wurden.
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In dieser Hinsicht kann ein unterer Abschnitt des Wellenkörperteils 360a eine zylindrische Form aufweisen und durch einen Schlitz geteilt sein, um eine elastische Kraft aufzuweisen, und kann mit einem Hakenvorsprng 362 ausgestattet sein, der auswärts in radialer Richtung entlang einem Außenumfang des geteilten unteren Endabschnitts hervorragt.
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Außerdem ist das Gehäuseteil 310 mit einer Kopplungsöffnung 315 ausgestattet, durch die der untere Abschnitt des Wellenkörperteils 360a an dessen unterer Fläche verläuft. Das bedeutet, dass der Hakenvorsprung 362 mittels Haken mit der Kopplungsöffnung 315 gekoppelt werden kann, nachdem der untere Abschnitt des Wellenkörperteils 360a durch die Halteöffnung 351 für die vertikale Bewegung und ein Wellendurchgangsloch 324 des Spulenteils 320 geführt wurde.
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In dieser Hinsicht kann die Kopplungsöffnung 315 einen Innendurchmesser aufweisen, der einem Außendurchmesser des unteren Abschnitts des Wellenkörperteils 360a entspricht, und ein Innenumfang eines unteren Abschnitts der Kopplungsöffnung 315 kann sich auswärts in radialer Richtung erstrecken, so dass ein abgestufter Abschnitt 315a an einer Seite des Innenumfangs ausgebildet wird.
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Außerdem kann der Hakenvorsprung 362 bis zu einer Größe hervorragen, die größer ist als ein Innendurchmesser eines eingerückten oberen Abschnitts der Kopplungsöffnung 315, und so konfiguriert sein, dass sie einen unteren Oberflächenabschnitt mit einer geneigten Form und einen oberen Oberflächenabschnitt mit einer flachen Form aufweist, und somit aufwärts nach außen hin in radialer Richtung abgeschrägt sein. Zu diesem Zeitpunkt entspricht eine Tiefe des abgestuften Abschnitts 315a einer vertikalen Höhe des Hakenvorsprungs 362, und der Hakenvorsprung 362 schlägt an dem abgestuften Abschnitt 315a an, und demensprechend kann ein äußeres Aussehen eines rückwärtigen Flächenabschnitts des Gehäuseteils 310 verbessert werden.
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Dementsprechend können das Haltewellenteil 360 für die Vertikalbewegung und das Gehäuseteil 310 ohne ein Fixierelement wie etwa ein Bolzen aus einem Metallmaterial leicht zusammengebaut werden. Außerdem kann ein Brechen eines aus Spritzguß-Kunstharzmaterial hergestellten-Produkts, das aufgrund der Verwendung von Metallkomponenten als Fixierelement auftreten kann, sogar bei unsachgemäßer Bedienung wie etwa bei übermäßigem Ziehen verhindert werden, was zu einer Verbesserung der Haltbarkeit der Produkte führt.
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Somit werden alle festen Bestandteile durch eine Hakenkupplung zum Drücken mittels Vorsprüngen zusammengesetzt, die mittels Spritzgießen auf integrierte Weise ausgebildet wurden, und somit kann der Zusammenbau der Produkte signifikant erleichtert und verbessert werden.
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Währenddessen kann das Wellenkörperteil 360a einen Außendurchmesser haben, der geringer ist als ein Durchmesser des Wellendurchgangslochs 324 des Spulenteils 320, und die Elastikstücke 360b können einen Außendurchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser des Wellendurchgangslochs 324 des Spulenteils 320. Das bedeutet, dass die Außenflächen der Elastikstücke 360b in einer Form sind, die von der Außenfläche des Wellenkörperteils 360a auswärts in radialer Richtung hervorragen, und ein Verbindungsabschnitt 363 als abgestufter Abschnitt zwischen den Außenflächen der Elastikstücke 360b und der Außenfläche des Wellenkörperteils 360a ausgebildet ist.
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Zu diesem Zeitpunkt kann eine Höhe des Wellenkörperteils 360a einem Abstand von der Bodenfläche des Gehäuseteils 310 zu einem Rand eines oberen Endes des Wellendurchgangslochs 324 entsprechen, und der Verbindungsabschnitt 362 kann auf dem Rand des oberen Endes des Wellendurchgangslochs 324 sitzen.
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Dementsprechend wird eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Haltewellenteils 360 für die Vertikalbewegung verhindert, und das Gehäuseteil 310, das Spulenteil 320 und das Haltewellenteil 360 für die Vertikalbewegung können stabil aneinander gekoppelt werden.
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Nunmehr wird Bezug auf und genommen, in denen sich die Elastikstücke 360b von einem oberen Ende des Wellenkörperteils 360a nach oben erstrecken und von einer Vielzahl von Schlitzen unterteilt und so konfiguriert sind, dass sie durch die Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung verlaufen.
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Zu diesem Zeitpunkt können die Elastikstücke 360b eine Länge aufweisen, die gestattet, dass ihre oberen Endabschnitte oberhalb der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung freiliegen, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 bewegt.
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Außerdem können die Elastikstücke 360b eine zylindrische Form aufweisen, die durch Schlitze geteilt ist, um eine elastische Haltekraft aufzuweisen, können einwärts in radialer Richtung durch externe Kraft gespannt werden, und können auswärts in radialer Richtung rückgestellt werden, wenn die externe Kraft nicht ausgeübt wird. In dieser Hinsicht kann der Schlitz eine vertikale Form oder eine geneigte Form haben. Zu diesem Zeitpunkt können die Druckgradientenvorsprünge 361 von Außenflächen der oberen Abschnitte der Elastikstücke 360b in abgerundeter Form auswärts in radialer Richtung hervorragen.
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In dieser Hinsicht können die Druckgradientenvorsprünge 361 von den Elastikstücken 360b zu Abschnitten gebildet werden, die zu einem Innenumfang der Halteöffnung 361 für die Vertikalbewegung entlang eines Abschnitts weisen, der zu dem oberen Abschnitt der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung freiliegt, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 abwärts bewegt.
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Zu diesem Zeitpunkt kann eine maximale Vorsprunghöhe der Druckgradientenvorsprünge 361 festgelegt werden, die einen minimalen Innendurchmesser der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung überschreitet. Beispielsweise können untere Abschnitte der Druckgradientenvorsprünge 361 weniger als der Innendurchmesser der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung hervorragen, und ihre oberen Abschnitte können weiter als der Innendurchmesser der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung hervorragen. Zu diesem Zeitpunkt ist verständlich, dass die oberen Abschnitte der Druckgradientenvorsprünge 361 an dem oberen Abschnitt der Halteöffnung 351 in einem Zustand positioniert sind, in dem sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 nach unten bewegt.
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Das bedeutet, dass die Druckgradientenvorsprünge 361 eine Außenflächenprofil aufweisen können, das auswärts in radialer Richtung zu einer Oberseite hin geneigt ist, und dass die Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung elastisch gehalten werden kann, während die Elastikstücke 360b elastisch gespannt und rückgestellt werden.
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Dementsprechend kann der Rand der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 abwärts bewegt, durch geneigte Außenflächen der Druckgradientenvorsprünge 361 elastisch abwärts gehalten werden, und der Zustand der Abwärtsbewegung des Rotationsbegrenzungsteils 330 kann stabil aufrecht erhalten werden.
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Zu diesem Zeitpunkt bedeutet der Rand der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung einen minimalen Innendurchmesserabschnitt der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung. Beispielsweise kann der Rand der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung, wenn die Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung eine zylindrische Form mit einem konstanten Innendurchmesser aufweist, die Außenflächen der Druckgradientenvorsprünge 361 direkt berühren. Außerdem kann ein Rand eines separaten Vorsprungs 351a in einem Fall, in dem sich der Vorsprung 351a an dem Innenumfang der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung befindet, die Außenflächen der Druckgradientenvorsprünge 361 berühren.
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Außerdem können Haltevorsprünge 373 von einem oberen Oberflächenabschnitt 370b des Abdeckteils 370 hervorragen, um sie in den Innenu mfang der Elastikstücke 360b einzuführen, und die Haltevorsprünge 373 können einen Außendurchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser der Elastikstücke 360b entspricht.
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Außerdem kann die Länge der Haltevorsprünge 373 so festgelegt werden, dass dann, wenn sich das Abdeckteil 370 abwärts bewegt, die Haltevorsprünge 373 in die Elastikstücke 360b eingeführt werden und, wenn sich das Abdeckteil 370 aufwärts bewegt, die Haltevorsprünge 373 auswärts von den Elastikstücken 360b getrennt werden.
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Dementsprechend kann, wenn sich das Abdeckteil 370 abwärts bewegt, die Kontraktion der Elastikstück 360b durch die Haltevorsprünge 373 verhindert werden, und somit kann die abwärts wirkende Sützkraft des Rotationsbegrenzungsteils 330 durch die Elastikstücke 360b und die Druckgradientenvorsprünge 361 verbessert werden.
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Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn sich das Abdeckteil 370 aufwärts bewegt, die Haltevorsprünge 373 von den Elastikstücken 360b getrennt. Außerdem drückt, während sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 aufwärts bewegt, der Innenumfang der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung auf die Außenflächen der Druckgradientenvorsprünge 361 zum Gleiten, und die Elastikstück 360b können einwärts in radialer Richtung elastisch gespannt werden. Dementsprechend kann das Spulenteil 320 von dem Rotationsbegrenzungsteil 330 getrennt werden und somit frei rotieren.
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Außerdem wird dann, wenn keine aufwärts wirkende externe Kraft auf das Rotationsbegrenzungsteil 330 ausgeübt wird, der Rand des oberen Endes der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung abwärts entlang den geneigten Flächen der Druckgradientenvorsprünge 361 durch die elastische Rückstellkraft gedrückt, die auswärts in radialer Richtung der Elastikstücke 360b wirkt. Dementsprechend kann sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 wieder abwärts bewegen, um dem Spulenteil 320 gekoppelt zu werden.
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Währenddessen ist es eher wünschenswert, dass sich der einwärts in radialer Richtung hervorragende Fixiervorsprung 351a an einem Innenumfang eines unteren Endabschnitts der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung befindet. Außerdem kann sich ein nach innen in radialer Richtung vertiefter Fixiernutabschnitt 361a an den Außenflächen der Druckgradientenvorsprünge 361 befindet, so dass der Fixiervorsprung 351a elastisch daran anschlägt.
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In dieser Hinsicht haben ein Innenquerschnitt des Fixiervorsprungs 351a und die vertiefte Oberfläche des Fixiernutabschnitts 361 eine abgerundete Form und der Fixiernutabschnitt 361a entspricht einer Position des Fixiervorsprungs 351a, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 aufwärts bewegt.
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In dieser Hinsicht kann der Fixiervorsprung 351a in den Fixiernutabschnitt 361a eingeführt werden und somit kann der Hebezustand des Rotationsbegrenzungsteils 330 aufrechterhalten werden. Außerdem kann dann, wenn das Abdeckteil 370 leicht abwärts berührt [sic! >> gedrückt] wird, der Fixiervorsprung 351a aus dem Fixiernutabschnitt 361 heraustreten und das Rotationsbegrenzungsteil 330 kann sich durch die elastische Rückstellkraft der Elasti kstücke 360b abwärts bewegen.
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Die Struktur zur Aufrechterhaltung des Hebezustands des Rotationsbegrenzungsteils 330 kann durch Anpassen der Länge der Elastikstücke 360b ersetzt werden und durch Ausbilden der Gradientenoberflächen in einer ei nwärts in radialer Richtung geneigten Form zu einer Oberseite an unteren Abschnitten der Druckgradientenvorsprünge 361.
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Beispielsweise können die Druckgradientenvorsprünge 361 von Abschnitten hervorragen, die der Innenseite der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung des sich nach unten bewegenden Rotationsbegrenzungsteils 33 entsprechen, so dass die oberhalb der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung freiliegenden Abschnitte Außenflächen haben, die auswärts in radialer Richtung zur Oberseite hin geneigt sind.
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Außerdem können die Druckgradientenvorsprünge 316 in einer anderen Richtung von Abschnitten abgeschrägt sein, die dem Rand des unteren Endes der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung des sich nach oben bewegenden Rotationsbegrenzungsteils 330 entsprechen, und können somit einwärts in radialer Richtung zur Oberseite hin abgeschrägt sein. Zu diesem Zeitpunkt haben Verbindungsabschnitte zwischen den unteren und oberen Abschnitten der Druckgradientenvorsprünge 361, in denen die abgeschrägte Richtung verändert wird, eine runde Form.
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Dementsprechend können die Druckgradientenvorsprünge 361, wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 abwärts bewegt, den Rand des unteren Endes der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung elastisch abwärts halten, und wenn sich das Rotationsbegrenzungsteil 330 aufwärts bewegt, können die Druckgradientenvorsprünge 361 den Rand des unteren Endes der Halteöffnung 351 für die Vertikalbewegung elastisch aufwärts halten.
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Anwendungen der Drahtspannvorrichtung 100 nach der vorliegenden Erfindung sind nicht auf Schuhe beschränkt, und ihre Anwendungen bei anderen Vorrichtungen, auf die der technische Gedanke der vorliegenden Erfindung angewendet wird, wie etwa bei anderen [sic!] Hüten, Taschen und dergleichen mit Bändern, die festgezogen werden sollen, sind so auszulegen, dass sie in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; der Fachmann auf dem von der vorliegenden Erfindung betroffenen Gebiet kann daher verschiedene Abwandlungen ausführen, ohne damit vom Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen; und diese Abwandlungen sind so auszulegen, dass sie in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Die vorliegende Erfindung kann nutzbringend in industriellen Anwendungsbereichen wie etwa bei Schuhen, Hüten, Taschen und dergleichen verwendet werden, bei denen zum Anpassen an die Körpergröße eines Nutzers Bänder oder Drähte festgezogen werden sollen.