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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Offenbarung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nr.
10-2021-0111657 , eingereicht am 24. August, 2021, deren gesamte Offenbarung hier für alle Zwecke durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Hintergrund der Offenbarung
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe, die in einer kleinen Größe hergestellt werden und eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen kann, indem Kontaktflächen zwischen Komponenten vergrößert werden, wobei die Komponenten zum Verhindern einer umgekehrten Drehung eines Zahnrads beim Spannen eines Kabels vorgesehen sind.
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Technischer Hintergrund
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Typischerweise wird eine Kabelspannvorrichtung zum Festziehen verschiedener Produkte verwendet. Unter verschiedenen Verwendungsmethoden der Kabelspannvorrichtung wird es hier auf der Grundlage der Methode zur Anwendung der Kabelspannvorrichtung auf einen am Fuß getragenen Schuh beschrieben, jedoch kann die Kabelspannvorrichtung unterschiedlich auf irgendein durch ein Kabel festgezogenes Produkt, wie z.B. einen Hut, einen Gurt, einen Handschuh, eine Tasche, einen Haarschmuck usw., angewendet werden.
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Zudem ist ein Schuh in der Wörterbuchbedeutung kollektiv als ein Produkt definiert, das zum Schutz eines Fußes beim Stehen oder Gehen am Fuß getragen ist, und wird für verschiedene Verwendungszwecke unterschiedlich klassifiziert; jedoch sind meiste Schuhe mit einem Schnürsenkel zum Festziehen des Schuhes versehen, um denselben an den individuellen Fuß anzupassen.
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Im Einzelnen umfasst ein herkömmlicher Schuh: einen Schuhschaft, der auf einem Oberteil des Schuhes gebildet ist und eine Form umgebend den Fuß und den Knöchel eines Trägers aufweist; eine Zwischensohle, die auf einer Unterseite des Schuhschafts gebildet ist und zum Aufnehmen der beim Gehen des Trägers ausgeübten Stößen konfiguriert ist; und eine Außensohle, die an einer unteren Oberfläche der Zwischensohle angebracht ist, in Kontakt mit dem Boden steht, zum Verhindern eines Ausrutschens konfiguriert ist, und zum Ermöglichen vom stabilen Grundieren konfiguriert ist, wobei eine Zunge, die derart konfiguriert ist, die Oberseite eines Fußes durch Verhindern vom Anlehnen der Oberseite des Fußes zu schützen, auf den Schuhschaft geflickt wird, eine Ösenstütze, die eine Unterlage mit einer daran gebildeten Schuhöse ist, vor der Zunge vorgesehen ist, und ein Schnürsenkel wie z.B. ein Kabel, der bzw. das den Schuh an den Fuß anpasst, an der Schuhöse festgemacht wird.
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Natürlich sind Schuhe in einer angemessenen Größe zu wählen, damit die Schuhe beim Gehen nicht ausgezogen werden. Jedoch ist es schwierig, eine Breite von fertiggestellten Schuhen genau auf eine Breite der Füße eines Trägers abzustimmen, weil die Schuhe durch ein einheitliches Massenproduktionsverfahren auf eine spezifische Länge und eine spezifische Breite genormt werden.
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Um ein sicheres und angenehmes Gehen dem Träger sicherzustellen, sind die Schnürsenkel daher nach dem Tragen der Schuhe am Träger angemessen zu ziehen und festzuziehen, so dass die Füße des Trägers und die Schuhe in engem Kontakt miteinander stehen, und die Schnürsenkel sollten verknotet und fixiert werden, nachdem die Schnürsenkel per Hand gezogen und festgezogen wurden.
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Jedoch sollte eine vorgegebene Spannungskraft auf die Schnürsenkel ausgeübt werden, um die Schnürsenkel zum Anpassen an die Füße des Trägers zu ziehen. Da der Vorgang des Verknotens von Schnürsenkeln eine relativ heikle Arbeit erfordert, ergibt sich ferner ein Problem, dass mit diesem Vorgang eine ältere Person, ein Kind, oder eine bei Handbewegung unwohl fühlende behinderte Person nicht zurechtkommt.
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Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Kabelspannvorrichtung angewendet, bei der ein Schnürsenkel nicht nacheinander festgemacht wird, sondern leicht festgezogen oder gelöst wird, so dass ein bequemes An- oder Ausziehen von Schuhen ermöglicht wird.
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Wie in der
KR 10 1 438 572 B1 (Drahtspanneinrichtung) offenbart, ist eine Bobine, auf die ein Schnürsenkel mit einer Drahtform unter Verwendung eines Ratschenzahnrads aufgewickelt ist, derart konfiguriert, dass sie durch eine Anschlageinheit zurückgehalten wird, so dass ein Draht beim Drehen eines Drehkappe in eine Richtung gespannt wird. Ferner wird der Schnürsenkel mit der freien Drehung der Bobine aufgeschnürt, falls ein zurückgehaltener Zustand der eine Ratsche steuernden Anschlageinheit gelöst wird.
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Bei der herkömmlichen Drahtspanneinrichtung aufgebaut wie oben beschrieben, ist der Draht auf eine Spule aufgewickelt, indem das in eine Richtung gedrehte Ratschenzahnrad unter Verwendung einer Klinke der Anschlageinheit von einer Drehung in umgekehrte Richtung zurückgehalten wird, so dass eine Rückhaltekraft stark auf das Ratschenzahnrad konzentriert wird. Zum Beispiel wenn ein Benutzer den Schnürsenkel stark festzieht oder wenn der Schnürsenkel durch eine Fußbewegung stark gezogen wird, wird deshalb eine Kraft zum Lösen des Schnürsenkels entgegengesetzt stark darauf ausgeübt, so dass die Kraft auf die Klinke konzentriert wird, die die Drehung des Ratschenzahnrads zurückhält. Dementsprechend wird das Ratschenzahnrad stark beansprucht, so dass die Klinke und das Ratschenzahnrad leicht gebrochen, verschleißt und abgenutzt werden, und dann besteht ein Problem, dass die Haltbarkeit der Drahtspanneinrichtung verringert wird und die Lebensdauer davon verkürzt wird.
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Des Weiteren kommt der Umstand beim Drehen und Lösen der Drehkappe vor, dass ein Anschlag der Anschlageinheit, die mitsamt der Drehkappe gedreht wird, nicht genau mit dem Ratschenzahnrad in Eingriff steht, falls die Drehkappe während des Festziehens des Schnürsenkels mehrmals gedreht wird. Dementsprechend wird der Anschlag an einer Position, wo der Schnürsenkel festzuziehen ist, von dem Ratschenzahnrad zurückgedrängt, und tritt vor dieser Position mit dem Ratschenzahnrad in Eingriff, so dass ein Problem besteht, dass der Schnürsenkel in einem lockereren Zustand als der gewünschten Spannkraft festgezogen wurde.
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Um dieses Problem zu lösen, wurde es in der
KR 10 1 833 680 B1 - (Schnürsenkel-Spannvorrichtung) offenbart, dass ein Hauptratschenzahnrad vorgesehen ist, das beim Festziehen eines Schnürsenkels eine umgekehrte Drehung davon verhindert, und an einem Anschlag ein Hilfsratschenzahnrad montiert ist, das beim Eingreifen des Hauptratschenzahnrads hilft, so dass eine auf das Hauptratschenzahnrad konzentrierte Betriebsbelastung verteilt wird. Dadurch wird ein Verschleiß oder eine Beschädigung eines Zahnrads verhindert und die Lebensdauer wird verbessert. Ferner ist eine Anschalgeinheit umfassend einem Raum mit dem Hauptratschenzahnrad gekoppelt, so dass das Hauptratschenzahnrad genau mit dem Anschlag in Eingriff steht, so dass der Schnürsenkel während eines Spannvorgangs nicht gelöst wird. Dennoch wird eine organische Koppelkraft zwischen Komponenten wegen reduzierter Größe und Form der Komponenten verringert, falls die Spannvorrichtung in einer kleinen Größe gebildet ist, und die Haltbarkeit der Spannvorrichtung kann verringert werden. Insbesondere kann eine Rückhaltekraft bereitgestellt zum Drehen in eine Richtung verringert werden, so dass eine Veränderung der Gestaltung der Komponenten notwendig ist.
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Dokument verwandter Technik
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- (Patentdokument 1) KR 10 1 438 572 B1 (01. September, 2014)
- (Patentdokument 2) KR 10 1 833 680 B1 (22. Februar, 2018)
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Gegenstand der Offenbarung
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Dementsprechend wurde die vorliegende Offenbarung in Anbetracht der obigen im Stand der Technik auftretenden Probleme gemacht, und die vorliegende Offenbarung beabsichtigt, eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe vorzuschlagen, die in einer kleinen Größe hergestellt werden kann, wobei die Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe einen Verschleiß oder eine Beschädigung eines Zahnrads durch Verteilen einer auf einen Teil des Zahnrads konzentrierten Betriebsbelastung verhindern kann, was durch Vergrößern von Kontaktflächen zwischen Komponenten, die zum Zurückhalten einer umgekehrten Drehung des Zahnrads beim Spannen des Kabels vorgesehen sind, ermöglicht wird, und die Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe ebenfalls durch Erhöhung einer Koppelkraft zwischen den Komponenten eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen kann.
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Der vorliegenden Offenbarung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe bereitzustellen, die einen Greifraum einem Träger bereitstellen kann, und eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe bereitzustellen, die einen Hebe- oder Absenkvorgang der Spannvorrichtung erleichtert, indem es dem Träger erlaubt, die Spannvorrichtung nach unten zu drücken, jedoch eine Mitte der Spannvorrichtung zu drücken.
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Die aus der vorliegenden Offenbarung erhältlichen Aufgaben sind nicht auf die obigen Aufgaben beschränkt, und weitere hierin nicht erwähnte Aufgaben würden von den Fachleuten aus nachfolgender Beschreibung klar verstanden.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, wird eine Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, umfassend: eine Unterkappe, die mit einer plattenförmig ausgebildeten Stützplatte versehen ist und mit einer Stützwand ausgebildet ist, die sich vertikal von einer oberen Oberfläche der Stützplatte erstreckt, so dass eine Aufnahmenut an einem Mittelabschnitt der Unterkappe ausgebildet ist; einen Spulenabschnitt, der mit einem Zahnradabschnitt ausgebildet ist, bei dem Zähne mit einer Kronenzahnradstruktur kreisförmig am Innenumfang eines oberen Endabschnitts davon angeordnet sind, und drehbar innerhalb der Aufnahmenut montiert ist, so dass ein Kabel entlang eines Außenumfangs davon beim Drehen aufgewickelt wird; einen Gehäuseabschnitt, wobei ein unterer Endabschnitt davon mit der Aufnahmenut gekoppelt und dort fixiert wird, und den Spulenabschnitt darin aufnimmt, und entlang eines Innenumfangs eines oberen Endabschnitts davon ein Ratschenzahnrad ausgebildet ist; eine Zwischenkappe, mit einer Koppelnut, die von einer unteren Oberfläche der Zwischenkappe in eine Richtung nach oben vertieft ausgebildet ist und in welche der obere Endabschnitt des Gehäuseabschnitts eingefügt und dort fixiert wird, und mit einer Auflagenut, die von einer oberen Oberfläche der Zwischenkappe in eine Richtung nach unten vertieft ausgebildet ist, versehen mit einer durch teilweises Öffnen einer Innenumfangsfläche der Auflagenut ausgebildeten Öffnung, versehen mit einem entsprechenden Zahnradabschnitt umfassend entsprechende Zähne, die auf der unteren Oberfläche der Zwischenkappe ausgebildet sind und mit den Zähnen in Eingriff stehen, wobei der entsprechende Zahnradabschnitt nach unten herausragt und in den Zahnradabschnitt eingefügt wird, und wobei die Zwischenkappe auch zum Bereitstellen einer primären Rückhaltekraft dem Spulenabschnitt konfiguriert ist, so dass der Spulenabschnitt in eine Richtung gedreht wird; eine Anschlageinheit, die auf der Auflagenut aufliegt und damit gekoppelt ist, und mit einem Anschlag ausgebildet ist, der radial von einer Außenumfangsfläche davon divergiert, um Elastizität zu erhalten, und mit einem entsprechenden Ratschenzahnrad an einem Ende des Anschlags ausgebildet ist, das durch die Öffnung an einem End des Anschlags mit dem Ratschenzahnrad in Eingriff steht und zum Bereitstellen einer sekundären Rückhaltekraft dem Spulenabschnitt konfiguriert ist, so dass der Spulenabschnitt in die eine Richtung gedreht wird; und eine Oberkappe, die durch Umgeben einer Außenseite der Zwischenkappe mit der Zwischenkappe gekoppelt ist und derart konfiguriert ist, dass sie durch eine von einer Außenseite aufgebrachte Drehkraft integral mit der Zwischenkappe gedreht wird.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Unterkappe mit mindestens einer Nähführungsnut ausgebildet sein, die entlang eines Randes der Stützplatte ausgebildet ist, um genaue Näharbeit zu führen.
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Des Weiteren kann der Spulenabschnitt mit einem Fremdstoffauslassloch ausgebildet sein, so dass Fremdstoffe, die das Kabel bedecken, entlang der Drehung des Spulenabschnitts in die eine Richtung abgeführt werden.
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Ferner kann der Spulenabschnitt eine Verriegelungsbacke umfassen, die entlang einer Außenumfangsfläche eines oberen Endes des Spulenabschnitts herausragt; die Anschlageinheit kann ein zweites Verriegelungsstück umfassen, das sich vom unteren Ende der Anschlageinheit nach unten erstreckt und am Endabschnitt davon gebogen ist; und das zweite Verriegelungsstück kann derart konfiguriert sein, dass es angehoben wird, während es dementsprechend in Kontakt mit der Verriegelungsbacke steht und davon losgelöst wird, so dass eine Kopplung und eine Trennung zwischen der Anschlageinheit und dem Spulenabschnitt geprüft wird.
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Zudem kann der Spulenabschnitt auf einer ersten Seite einer Außenumfangsfläche eines Körpers davon, worauf das Kabel aufgewickelt ist, mit einem ersten Einlassloch, in welches ein Endabschnitt des Kabels eingeführt wird, und mit einem ersten Auslassloch, durch welches das Kabel austritt, versehen sein, wobei ein Pfad des ersten Auslasslochs derart ausgebildet sein kann, dass eine Seitenfläche davon schräg und abwärts entlang der Außenumfangsfläche des Körpers des Spulenabschnitts geöffnet ist, und ein Endabschnitt des Pfades des ersten Auslasslochs mit einem zweiten Einlassloch versehen sein kann, wobei ein Pfad des zweiten Einlasslochs zur unteren Oberfläche des Spulenabschnitts durchdringend ausgebildet sein kann, und ein Ende des Pfades des zweiten Einlasslochs mit einem zweiten Auslassloch versehen sein kann, wobei Knotenlöcher, die in einer Richtung parallel zur Drehachse des Spulenabschnitts ausgehöhlt sind, auf einer ersten Seite der unteren Oberfläche des Spulenabschnitts vorgesehen sein können, wobei ein Knotenbestätigungsloch mit einer geöffneten Seitenfläche davon an einer Position vorgesehen sein kann, die sich mit dem Pfad des ersten Auslasslochs überschneidet, so dass durch Ziehen des Kabels an dem ersten Einlassloch nach außen, das durch den Pfad des ersten Auslasslochs verlaufende Kabel das ins Knotenloch eingeführte Kabel festzieht.
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Des Weiteren können die Zähne auf einer oberen Oberfläche des Zahnradabschnitts mit einer zylindrischen Form ausgebildet sein, mit einem ratschen-verzahnten Zahnabschnitt versehen sein, der entlang einer Innenumfangsfläche eines oberen Endabschnitts des Zahnradabschnitts ausgebildet ist, und mit einem kegelverzahnten Zahnabschnitt versehen sein, der entlang eines unteren Endabschnitts der Innenumfangsfläche des Zahnradabschnitts ausgebildet ist und sich integral von dem ratschen-verzahnten Zahnabschnitt erstreckt und nach unten in Richtung einer Mittelachse geneigt ist.
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Ferner können die entsprechenden Zähne mit einem ratschen-verzahnten entsprechenden Zahnabschnitt versehen sein, der entlang einer Außenumfangsfläche des entsprechenden Zahnabschnitts ausgebildet ist, und können mit einem kegelverzahnten entsprechenden Zahnabschnitt versehen sein, der sich integral von einem Ende des ratschen-verzahnten entsprechenden Zahnabschnitts erstreckt und in einer konischen Form in Richtung der Mittelachse geneigt ist.
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Ferner kann die Oberkappe derart konfiguriert sein, dass ein rutschfester Griff mit einer vorgegebenen Dicke entlang einer Außenumfangsfläche davon montiert ist, wodurch ein Abrutschen beim Ergreifen der Oberkappe durch einen Träger verhindert wird, um eine Drehkraft aufzubringen.
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Ferner kann die Oberkappe derart konfiguriert sein, dass ein oberer Kreisdurchmesser davon länger als ein unterer Kreisdurchmesser davon ausgebildet ist, so dass ein Raum für das Ergreifen durch einen Träger zwischen der Oberkappe und der Stützplatte ausgebildet ist, wodurch ein Hebevorgang der Zwischenkappe erleichtert wird.
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Ferner kann die Oberkappe derart konfiguriert sein, dass ein Vorsprung mit einer vorgegebenen Fläche an einer kreisförmigen oberen Oberfläche davon ausgebildet ist, so dass eine Position für das Drücken der Oberkappe durch einen Träger bereitgestellt wird, wodurch ein Absenkvorgang der Oberkappe ohne Vorspannung zu einer Seite erleichtert wird.
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In der vorliegenden Offenbarung kann die Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe in einer kleinen Größe hergestellt werden, und eine auf einen Teil der Kabelspannvorrichtung konzentrierte Betriebsbelastung wird verteilt, indem Kontaktflächen zwischen den Komponenten, die zum Verhindern einer umgekehrten Drehung eines Zahnrads beim Spannen des Kabels vorgesehen sind, vergrößert sind, so dass ein Verschleiß oder eine Beschädigung des Zahnrads verhindert wird. Ferner kann die Haltbarkeit der Kabelspannvorrichtung durch Erhöhung einer Koppelkraft zwischen den Komponenten verbessert werden.
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Des Weiteren kann ein Hebevorgang der Oberkappe der Kabelspannvorrichtung durch Bereitstellen eines Greifraums für einen Träger leicht durchgeführt werden, und ein Absenkvorgang der Kabelspannvorrichtung kann durch Drücken der Oberkappe während des Drückens in der Mitte der Oberkappe leicht durchgeführt werden.
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Figurenliste
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Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale, und weitere Vorteile der vorliegenden Offenbarung können aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand beigefügter Zeichnungen deutlicher verstanden werden, in denen:
- 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung einer Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet von oben ist;
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet von unten ist;
- 3 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines Spulenabschnitts und einer Zwischenkappe der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 4 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands ist, bei dem der Spulenabschnitt und eine Anschlageinheit der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind;
- 5 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands ist, bei dem der Spulenabschnitt und die Anschlageinheit der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung voneinander getrennt sind;
- 6 eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines Zustands ist, bei dem die Anschlageinheit mit der Zwischenkappe gekoppelt ist; und
- 7A bis 7C schematische Darstellungen sind, die eine Methode zum Verknoten eines Kabels auf dem Spulenabschnitt der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sowie Methoden zu deren Verwirklichung werden offensichtlich unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen, die nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben sind. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die nachfolgend offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältigen unterschiedlichen Formen implementiert werden. Die vorliegenden Ausführungsformen sollten die Offenbarung der vorliegenden Offenbarung vervollständigen, und sind dazu vorgesehen, einem Fachmann in dem technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung vollständig mitzuteilen. Die vorliegende Offenbarung wird nur durch den Umfang der Ansprüche definiert.
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Nachfolgend sind spezifische Ausführungsformen zur Durchführung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert zu beschreiben. Ungeachtet der Zeichnungen bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente, und der Begriff „und/oder“ schließt jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der betreffenden aufgelisteten Artikel ein.
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Begriffe verwendet hierin werden zur Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet und sollten den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken. In der Beschreibung können Begriffe einer Singularform auch Pluralformen umfassen, sofern nicht anders angegeben. Ausdrücke wie „umfassen“ und/oder „umfassend“ verwendet hierin schließen das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Elementen als genannten Elementen nicht aus.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) dieselben Bedeutungen wie allgemein verstanden durch einen Fachmann in dem technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht. Es versteht sich ferner, dass Begriffe, wie die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definierten Begriffe, nicht im idealisierten oder überaus formalen Sinne interpretiert werden sollten, sofern hierin nicht anders ausdrücklich angegeben.
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Nachfolgend ist eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu beschreiben.
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1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung einer Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet von oben. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet von unten.
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Wie in 1 und 2 veranschaulicht, umfasst die Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine Unterkappe 10, einen Spulenabschnitt 20, einen Gehäuseabschnitt 30, eine Zwischenkappe 40, eine Anschlageinheit 50, und eine Oberkappe 60.
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Zunächst wird die Unterkappe 10 auf einen Schuhschaft genäht und sie stützt im Allgemeinen die Kabelspannvorrichtung ab. Im Einzelnen ist die Unterkappe 10 mit einer plattenförmigen Stützplatte 12 versehen, und ist mit einer Stützwand 14 ausgebildet, die sich vertikal von einer oberen Oberfläche der Stützplatte 12 erstreckt, so dass eine Aufnahmenut 16, in der der Spulenabschnitt 20 aufgenommen ist, an einem Mittelabschnitt der Unterkappe 10 ausgebildet ist.
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Zu diesem Zeitpunkt kann mindestens eine Nähführungsnut 13 entlang eines Randes der Stützplatte 12 ausgebildet sein, um genaue Näharbeit zu führen. Die Nähführungsnut 13 dient als Führung, so dass Arbeiter an einer Fertigungsstätte eines Schuhs die Kabelspannvorrichtung genau entlang einer Nählinie nähen. Dadurch wird ein sauberer und ordentlicher Anbringungszustand der Kabelspannvorrichtung verwirklicht, so dass eine Produktqualität eines Schuhs, auf dem die Kabelspannvorrichtung montiert ist, verbessert werden kann.
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Anschließend ist ein Zahnradabschnitt 22 versehen mit Zähnen 23, die eine Kronenzahnradstruktur mit einer zweistufigen Struktur in einem Innenumfang aufweisen, am oberen Endabschnitt des Spulenabschnitts 20 ausgebildet. Ferner ist der Zahnradabschnitt 22 drehbar innerhalb der Aufnahmenut 16 montiert, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die ein oberes Ende und ein unteres Ende versehen mit einem in einer Form kreisförmiger Platte ausgebildeten Flansch aufweist, so dass ein als Schnürsenkel verwendetes Kabel 70 entlang eines Außenumfangs des Spulenabschnitts 20 beim Drehen aufgewickelt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt sind auf einer ersten Seite eines Körpers des Spulenabschnitts 20 mehrere Einlasslöcher 26 und 27, mehrere Auslasslöcher 26a und 27a, und ein Knotenloch 25 ausgebildet, an denen bzw. in die gegenüberliegende Endabschnitte des Kabels 70 verknotet, eingeführt, und gebunden sind. Ferner sind eine Reihenfolge, in der der Knoten des Kabels 70 ausgebildet ist, eine Beschreibung der Einlasslöcher 26 und 27, eine Beschreibung der Auslasslöcher 26a und 27a, und eine Beschreibung des Knotenlochs 25 später anzugeben.
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Des Weiteren ist auf dem Flansch, der den unteren Endabschnitt des Spulenabschnitts 20 bildet, ein Fremdstoffauslassloch 24 ausgebildet, das radial gegenüber einer virtuellen Mittelachse angeordnet ist, um einen Pfad bereitzustellen, der die Abfuhr von Fremdstoffen, die das Kabel 70 bedecken, außerhalb der Kabelspannvorrichtung entlang der Einweg-Drehung des Spulenabschnitts 20 ermöglicht.
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Der Gehäuseabschnitt 30 weist eine zylindrische Form auf, bei der eine obere Endfläche und eine untere Endfläche davon geöffnet sind, und der untere Endabschnitt des Gehäuseabschnitts 30 ist mit der Aufnahmenut 16 gekoppelt und dort fixiert, während der Spulenabschnitt 20 innerhalb des Gehäuseabschnitts 30 aufgenommen ist, so dass es verhindert wird, dass der Spulenabschnitt 20 wegen der Drehung in eine Richtung nach links bzw. nach rechts von der Kabelspannvorrichtung getrennt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt ist ein Kabeleingang 32 auf dem unteren Abschnitt des Gehäuseabschnitts 30 ausgebildet, so dass das Kabel 70 innerhalb der Kabelspannvorrichtung montiert ist. Ferner ist der Kabeleingang 32 zu einer Nut 15 der Unterkappe 10 aufgelegt und dort fixiert.
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Des Weiteren ist ein Ratschenzahnrad 34 entlang des Innenumfangs des oberen Endabschnitts des Gehäuseabschnitts 30 ausgebildet, und das Ratschenzahnrad 34 steht mit der Anschlageinheit 50 in Eingriff, die später zu beschreiben ist, so dass die Kabelspannvorrichtung in die eine Richtung gedreht wird.
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Anschließend ist die Zwischenkappe 40 drehbar mit dem oberen Ende des Gehäuseabschnitts 30 gekoppelt, und überträgt eine Drehkraft auf den Spulenabschnitt 20 und verhindert ebenfalls, dass der Spulenabschnitt 20 von dem Gehäuseabschnitt 30 in eine Richtung nach oben getrennt wird. Ferner ist die Zwischenkappe 40 montiert, so dass sie von dem oberen Ende des Gehäuseabschnitts 30 bis auf eine vorgegebene Höhe angehoben und abgesenkt wird, und ermöglicht dem Spulenabschnitt 20 und der Anschlageinheit 50, miteinander zusammengebaut oder voneinander getrennt zu werden.
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Im Einzelnen ist die Zwischenkappe 40 mit einer Koppelnut 42 versehen, die von der unteren Oberfläche der Zwischenkappe 40 in eine Richtung nach oben vertieft ausgebildet ist, so dass der obere Endabschnitt des Gehäuseabschnitts 30 darin eingefügt und dort fixiert wird, und ist mit einer Auflagenut 44 versehen, die von der oberen Oberfläche der Zwischenkappe 40 in eine Richtung nach unten vertieft ausgebildet ist. Ferner ist die Zwischenkappe 40 mit einer Öffnung 47 versehen, die durch teilweises Öffnen einer Innenumfangsfläche der Auflagenut 44 ausgebildet ist.
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Des Weiteren ragt ein entsprechender Zahnradabschnitt 45 mit entsprechenden Zähnen 43, die mit den Zähnen 23 in Eingriff stehen, nach unten bis zur unteren Oberfläche der Auflagenut 44 heraus und ist in den Zahnradabschnitt 22 eingefügt, und stellt eine primäre Rückhaltekraft bereit, so dass der Spulenabschnitt 20 in die eine Richtung gedreht wird.
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Zu diesem Zeitpunkt ist ein erstes Verriegelungsstück 41 ausgebildet, das eine Außenumfangsfläche des entsprechenden Zahnradabschnitt 45 umgibt, sich nach unten erstreckt, und einen gebogenen Endabschnitt aufweist, so dass das erste Verriegelungsstück 41 mit einer Verriegelungsbacke 21 verriegelt und dort fixiert wird, die entlang der Außenumfangsfläche des oberen Endes des Spulenabschnitts 20 durchdringt. Dementsprechend wird das Ineinandergreifen des Spulenabschnitts 20 und der Zwischenkappe 40 miteinander ermöglicht.
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Anschließend ist die Öffnung 47 durch Öffnen eines Teils der Innenumfangsfläche der Auflagenut 44 ausgebildet, so dass das Ratschenzahnrad 34 des Gehäuseabschnitts 30 und die Anschlageinheit 50 in Kontakt miteinander stehen.
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Zudem liegt die Anschlageinheit 50 auf der Auflagenut 44 auf und ist damit gekoppelt, und ist mit einem Anschlag 52 ausgebildet, der radial von der Außenumfangsfläche davon divergiert, um Elastizität zu erhalten. Ferner ist an einem Ende des Anschlags 52 ein entsprechendes Ratschenzahnrad 54 ausgebildet, welches durch die Öffnung 47 mit dem Ratschenzahnrad 34 in Eingriff steht und zum Bereitstellen einer sekundären Rückhaltekraft dient, so dass der Spulenabschnitt 20 in die eine Richtung gedreht wird.
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Vorzugsweise ist mindestens ein Anschlag 52 ausgebildet, der radial von der Außenumfangsfläche der ringförmigen Anschlageinheit 50 divergiert, um Elastizität zu erhalten, und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 ist an dem Ende des Anschlags 52 ausgebildet und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 steht durch die Öffnung 47 mit dem Ratschenzahnrad 34 in Eingriff, wodurch ein zurückgehaltener Zustand des Spulenabschnitts 20 beibehalten wird, so dass er in die eine Richtung gedreht wird.
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Zu diesem Zeitpunkt ist am unteren Ende der Anschlageinheit 50 ein zweites Verriegelungsstück 51 ausgebildet, das sich nach unten erstreckt und einen gebogenen Endabschnitt aufweist, so dass das zweite Verriegelungsstück 51 mit der Verriegelungsbacke 21 verriegelt und dort fixiert wird, die entlang der Außenumfangsfläche des oberen Endes des Spulenabschnitts 20 durchdringt. Dementsprechend wird das Ineinandergreifen des Spulenabschnitts 20 und der Stoppereinheit 50 miteinander ermöglicht.
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Dadurch wird eine Fläche vergrößert, in der das erste Verriegelungsstück 41 und das zweite Verriegelungsstück 51, die oben beschrieben sind, mit der Verriegelungsbacke 21 verriegelt und dort fixiert sind, so dass die Haltbarkeit der Kabelspannvorrichtung erhöht werden kann.
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Des Weiteren wird das zweite Verriegelungsstück 51 angehoben während es in Kontakt mit der Verriegelungsbacke 21 steht und davon losgelöst wird, weil das zweite Verriegelungsstück 51 elastisch ausgebildet ist, damit es möglich ist, die Anschlageinheit 50 und den Spulenabschnitt 20 klar und genau zu verbinden und zu trennen. Im Einzelnen wird ein Hinweis einer Verbindung und einer Trennung zwischen der Anschlageinheit 50 und dem Spulenabschnitt 20 durch ein Geräusch erleichtert, das beim Durchqueren der Verriegelungsbacke 21 durch das zweite Verriegelungsstück 51 hindurch erzeugt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt sind an der Außenumfangsfläche des entsprechenden Zahnradabschnitts 45 entsprechende Zähne 43 mit einer zweistufigen Struktur ausgebildet, die den Zähnen 23 entsprechen, und der entsprechende Zahnradabschnitt 45 ist in den Zahnradabschnitt 22 eingefügt, so dass die entsprechenden Zähne 43 und die Zähne 23 miteinander in Eingriff stehen, wodurch eine zusätzliche Rückhaltekraft bereitgestellt wird, um den Spulenabschnitt 20 von einer Drehung in eine umgekehrte Richtung abzuhalten. Dadurch wird eine Belastung verringert, die beim Aufwickeln des Kabels 70 auf das Ratschenzahnrad 34 und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 konzentriert ist, und es wird verhindert, dass die Zahnradzähne wegen wiederholter Drehung der Kabelspannvorrichtung verschleißt und beschädigt werden, so dass die Haltbarkeit der Kabelspannvorrichtung erhöht werden kann.
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Zudem ist die Oberkappe 60 mit der Zwischenkappe 40 gekoppelt, um eine Außenseite der Zwischenkappe 40 umzugeben, und schützt andere Komponenten vor dem Oberteil der Kabelspannvorrichtung. Des Weiteren wird die Oberkappe 60 durch einen Träger ergriffen und dient zur Übertragung der Drehkraft.
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Vorzugsweise ist der obere Endabschnitt der Zwischenkappe 40 von der unteren Oberfläche der Oberkappe 60 in die Richtung nach oben in die Oberkappe 60 eingefügt und dort fixiert. Ferner wird die Oberkappe 60 wegen der Drehkraft, die beim Ergreifen und Drehen der Oberkappe 60 in die eine Richtung durch den Träger aufgebracht wird, integral mit der Zwischenkappe 40 gedreht.
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Zu diesem Zeitpunkt ist auf einer Innenumfangsfläche der Oberkappe 60 ein Verriegelungsvorsprung 64 vorstehend ausgebildet, dessen Form einer vertieften Koppelnut 46 entspricht, die auf der Außenumfangsfläche der Zwischenkappe 40 ausgebildet ist. Ferner ist der Verriegelungsvorsprung 64 an die vertiefte Koppelnut 46 angepasst und damit gekoppelt, so dass eine integrale Drehung der Oberkappe 60 mit der Zwischenkappe 40 ermöglicht ist.
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Des Weiteren ist auf der Außenumfangsfläche der Oberkappe 60 ein rutschfester Griff 62 ausgebildet, der in einem vorgegebenen Abstand entlang der Außenumfangsfläche der Oberkappe 60 vertieft ist. Daher kann ein Abrutschen verhindert werden, wenn der Träger die Oberkappe 60 ergreift, um die Drehkraft aufzubringen.
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Zu diesem Zeitpunkt ist ein oberer Kreisdurchmesser der Oberkappe 60 größer als ein unterer Durchmesser der Oberkappe 60 ausgebildet, so dass ein Raum, wo der Träger die Oberkappe 60 ergreift, zwischen der Oberkappe 60 und der Stützplatte 12 ausgebildet ist, wodurch es der Zwischenkappe 40 ermöglicht, zum Anheben leicht bedient zu werden.
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Das heißt, da der untere Abschnitt der Oberkappe 60 einen kleinen Durchmesser aufweist, wird der Finger des Trägers zwischen der Oberkappe 60 und der Stützplatte 12 positioniert. Ferner kann die Zwischenkappe 40 zum Anheben leicht bedient werden, wenn der Träger in einer Greifbewegung eine Kraft auf den oberen Abschnitt der Oberkappe 60 aufbringt und die Oberkappe 60 nach außen zieht.
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Mit anderen Worten wird die Kraft für den Hebevorgang effektiv übertragen, indem der obere Abschnitt der Oberkappe 60 als Stütze für den Finger des Trägers dient.
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Als ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung, ist der rutschfeste Griff 62 mit einer vorgegebenen Dicke auf dem oberen Abschnitt der Oberkappe 60 montiert, den der Träger leicht ergreifen kann, so dass das Abrutschen beim Ergreifen der Oberkappe 60 durch den Träger verhindert wird, und die Oberkappe 60 auch als Stütze dient, um die Zwischenkappe 40 zum Anheben zu bedienen.
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Des Weiteren ist ein Vorsprung (nicht veranschaulicht) mit einer vorgegebenen Fläche in der Mitte einer kreisförmigen oberen Oberfläche der Oberkappe 60 ausgebildet, so dass eine Position, wo der Träger die Oberkappe 60 drückt, bereitgestellt wird. Daher wird die Oberkappe 60 nicht zu einer Seite vorgespannt werden und kann leicht bedient werden, um nach unten bewegt zu werden.
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Das heißt, wenn die Kraft von einer Seite in einer äußeren Richtung, anstatt der Mitte der Oberkappe 60, gegen die Unterkappe 10 aufgebracht wird, kommt der Umstand vor, dass die Zwischenkappe 40 nicht nach unten bewegt wird. Daher wird die Oberkappe 60 nicht zu einer Seite vorgespannt werden und kann leicht nach unten bewegt werden, indem dem Benutzer eine zentrale Position der Oberkappe 60 klar hingewiesen wird.
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Als ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung, indem eine Information wie z.B. ein Logo oder ein Markenzeichen einer Produktionsgesellschaft in der Mitte der Oberkappe 60 mit einer vorgegebenen Höhe herausragt, wird die Information dreidimensional bereitgestellt und wird die Position der Mitte der Oberkappe 60 dem Träger bereitgestellt. Daher wird die Oberkappe 60 nicht zu einer Seite vorgespannt werden und kann leicht nach unten bewegt werden.
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3 ist eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung des Spulenabschnitts und der Zwischenkappe der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Im Stand der Technik wurde es bereit vorgeschlagen, dass durch gegenseitige Kopplung des Zahnradabschnitts 22 und des entsprechenden Zahnradabschnitts 45 eine Rückhaltekraft für den Spulenabschnitt 20 bereitgestellt wird. Jedoch ist es mit der Miniaturisierung der Kabelspannvorrichtung schwierig, ausreichend Raum für die Kopplung oder Trennung des Zahnradabschnitts 22 und des entsprechenden Zahnradabschnitts 45 zu schaffen, da sich die Größe and die Form der Komponenten verringern. Im Einzelnen wird eine organische Koppelkraft zwischen den Zähnen 23 und den entsprechenden Zähnen 43 verringert und die zur Drehung in die eine Richtung bereitgestellte Rückhaltekraft kann verringert werden, weil aufgrund Größenverringerung der Zähne 23 und der entsprechenden Zähne 43 eine strukturelle Genauigkeit erfordert ist. Daher ist die Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß der vorliegenden Offenbarung, wie in 3 veranschaulicht, derart konfiguriert, dass der entsprechende Zahnradabschnitt 45 bis zur Innenseite des Zahnradabschnitts 22 eingefügt und gekoppelt ist, und die Zähne 23 und die entsprechenden Zähne 43 in der zweistufigen Struktur ausgebildet sind. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen den Zähnen 23 und den entsprechenden Zähnen 43 vergrößert und die Koppelkraft zwischen dem Zahnradabschnitt 22 und dem entsprechenden Zahnradabschnitt 45 kann erhöht werden.
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Im Einzelnen sind die Zähne 23 auf der oberen Oberfläche des Zahnradabschnitts 22 ausgebildet, der eine zylindrische Form aufweist.
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Ferner sind die Zähne 23 mit einem ratschen-verzahnten Zahnabschnitt 23a versehen, der entlang der Innenumfangsfläche des Zahnradabschnitts 22 auf dem oberen Endabschnitt des Zahnradabschnitts 22 ausgebildet ist, und sind mit einem kegelverzahnten Zahnabschnitt 23b versehen, der entlang der Innenumfangsfläche des unteren Endabschnitts des Zahnradabschnitts 22 ausgebildet ist und sich integral von dem ratschen-verzahnten Zahnabschnitt 23a erstreckt und nach unten in Richtung der Mittelachse geneigt ist.
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Des Weiteren weisen die entsprechenden Zähne 43 die den Zähnen 23 entsprechende Form auf. Vorzugsweise sind die entsprechenden Zähne 43 mit einem ratschen-verzahnten entsprechenden Zahnabschnitt 43a versehen, der entlang der Außenumfangsfläche des oberen Endabschnitts des entsprechenden Zahnradabschnitts 45 mit der zylindrischen Form ausgebildet ist, und sind mit einem kegelverzahnten entsprechenden Zahnabschnitt 43b versehen, der entlang der Außenumfangsfläche des unteren Endabschnitts des entsprechenden Zahnradabschnitts 45 mit einer konischen Form ausgebildet ist, sich integral von einem Ende des ratschen-verzahnten entsprechenden Zahnabschnitts 43a erstreckt und in Richtung der Mittelachse geneigt ist.
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Da der ratschen-verzahnte Zahnabschnitt 23a und der ratschen-verzahnte entsprechende Zahnabschnitt 43a dementsprechend miteinander gekoppelt sind und der kegelverzahnte Zahnabschnitt 23b und der kegelverzahnte entsprechende Zahnabschnitt 43b auch dementsprechend miteinander gekoppelt sind, wird dadurch eine Kontaktfläche zwischen den Zähnen 23 und den entsprechenden Zähnen im Vergleich dazu vergrößert, dass der ratschen-verzahnte Zahnabschnitt 23a und der ratschen-verzahnte entsprechende Zahnabschnitt 43a einfach miteinander gekoppelt sind, so dass eine Reibungskraft erhöht wird. Dann kann die auf den Spulenabschnitt 20 einwirkende Rückhaltekraft maximiert werden. Ferner wird die Belastung verteilt, die auf das Ratschenzahnrad 34 und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 zwischen den Zähnen 23 und den entsprechenden Zähnen 43 konzentriert ist, so dass eine Auswirkung, die eine Verlängerung der Lebensdauer der Kabelspannvorrichtung ermöglicht, durch Reduktion einer Verschleißrate des Ratschenzahnrads 34 und des entsprechenden Ratschenzahnrads 54 verwirklicht werden kann.
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Des Weiteren können der Zahnradabschnitt 22 und der entsprechende Zahnradabschnitt 45 selbst bei einer Bewegung über einen kleinen Abstand einfach getrennt werden, ohne eine Störung zwischen den Zähnen zu verursachen, wenn der Zahnradabschnitt 22 und der entsprechende Zahnradabschnitt 45 voneinander getrennt sind, da der Kontaktfläche zwischen den Zähnen 23 und den entsprechenden Zähnen 43 vergrößert wird,.
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4 ist eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands, bei dem der Spulenabschnitt und die Anschlageinheit der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind. 5 ist eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands, bei dem der Spulenabschnitt und die Anschlageinheit der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung voneinander getrennt sind.
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Wie in 4 und 5 veranschaulicht, ist der Spulenabschnitt 20 in der Kabelspannvorrichtung in einem Zustand, bei dem die Unterkappe 10 auf dem Schuhschaft genäht ist, auf der Aufnahmenut 16 montiert, und gegenüberliegende Endabschnitte des Kabels 70 sind in die Einlasslöcher 26 und 27 des Spulenabschnitts eingeführt und damit gekoppelt. Der Gehäuseabschnitt 30 ist an die Unterkappe 10 angepasst and daran fixiert, und die Zwischenkappe 40, auf der die Anschlageinheit 50 aufliegt, ist mit dem oberen Abschnitt der Unterkappe 10 gekoppelt. Das erste Verriegelungsstück 41 und das zweite Verriegelungsstück 51 sind an der Verriegelungsbacke 21 verriegelt, so dass der Spulenabschnitt 20 und die Anschlageinheit 50 miteinander gekoppelt sind. Gleichzeitig steht das entsprechende Ratschenzahnrad 54 der Anschlageinheit 50 mit dem Ratschenzahnrad 34 in Eingriff, dann ist der entsprechende Zahnradabschnitt 45, der in der Mitte der Zwischenkappe 40 positioniert ist, in den Zahnradabschnitt 22 des Spulenabschnitts 20 eingefügt, dann ist der entsprechende Zahnradabschnitt 45 integral mit der Zwischenkappe 40 gekoppelt, und die Zwischenkappe 40 ist durch die Oberkappe 60 bedeckt und damit gekoppelt, so dass die Kabelspannvorrichtung einfach an den Schuh eingebaut wird.
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Zu diesem Zeitpunkt ist die Beschreibung, dass das Kabel 70 in die Einlasslöcher 26 und 27, die Auslasslöcher 26a und 27a, und das Knotenloch 25 eingeführt und darauf aufgewickelt ist, erst später durchzuführen.
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Zu beschreiben ist ein Betriebsverfahren der Kabelspannvorrichtung eingebaut wie oben beschrieben. Abhängig von der Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung der Zwischenkappe 40, mit der die Oberkappe 60 gekoppelt ist, ist die Anschlageinheit 50 mit dem Spulenabschnitt 20 gekoppelt oder davon getrennt, so dass der Spulenabschnitt 20 das Kabel 70 aufwickelt oder löst.
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Im Einzelnen ist der entsprechende Zahnradabschnitt 45 der Zwischenkappe 40, die integral mit der Oberkappe 60 gekoppelt ist, in den Zahnradabschnitt 22 des Spulenabschnitts 20 eingefügt, so dass die Zähne 23 mit den entsprechenden Zähnen 43 in Eingriff stehen, wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, um die Oberkappe 60 nach unten zu drücken, während sich der Anschlag 52 der Anschlageinheit 50 im von dem Ratschenzahnrad 34 des Gehäuseabschnitts 30 getrennten Zustand befindet, im Falle vom aufgewickelten Kabel 70.
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Des Weiteren wird die auf der Zwischenkappe 40 aufliegende Anschlageinheit 50 zusammen mit der Zwischenkappe 40 nach unten bewegt, und das erste Verriegelungsstück 41 und das zweite Verriegelungsstück 51 werden entlang der Außenumfangsfläche des Zahnradabschnitts 22 des Spulenabschnitts 20 nach unten bewegt und durch Elastizität an der Verriegelungsbacke 21 verriegelt. Daher sind der Spulenabschnitt 20, die Zwischenkappe 40, und die Anschlageinheit 50 zusammengekoppelt. Gleichzeitig wird der Endabschnitt des Stoppers 52, nämlich das entsprechende Ratschenzahnrad 54, durch die Öffnung 47 hindurchgeführt und erhält einen Eingriffszustand mit dem am Innenumfang des Gehäuseabschnitts 30 ausgebildeten Ratschenzahnrad 34 aufrecht, um in die eine Richtung gedreht zu werden.
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In diesem Zustand wird das entsprechende Ratschenzahnrad 54, das an der Anschlageinheit 50 ausgebildet ist, in die eine Richtung gedreht, wobei es durch Drehung der integral mit der Oberkappe 60 gekoppelten Zwischenkappe 40 mit dem Ratschenzahnrad 34 des Gehäuseabschnitts 30 in Eingriff steht, wenn die Oberkappe 60 in die eine Richtung gedreht wird. Ferner wird der mit der Anschlageinheit 50 gekoppelte Spulenabschnitt 20 zusammen mit der Anschlageinheit 50 in die eine Richtung gedreht, und das Kabel 70 ist auf die Außenumfangsfläche des Spulenabschnitts 20 aufgewickelt. Dadurch, dass der entsprechende Zahnradabschnitt 45 der Zwischenkappe 40 und der Zahnradabschnitt 22 des Spulenabschnitts 20 gekoppelt sind und dass die Zähne 23 mit den entsprechenden Zähnen 43 in Eingriff stehen, befindet sich der Spulenabschnitt 20 zu diesem Zeitpunkt in einem zurückgehaltenen Zustand, bei dem der Spulenabschnitt 20 in die eine Richtung gedreht wird.
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Daher ist das Kabel 70 beim Drehen der Oberkappe 60 kontinuierlich auf den Spulenabschnitt 20 aufgewickelt, so dass der Schuh durch eine Zugkraft gespannt wird. Obwohl das Kabel 70 im festgezogenen Zustand ist und die Drehung der Oberkappe 60 gestoppt ist, stehen das Ratschenzahnrad 34 und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 sowie die Zähne 23 und die entsprechenden Zähne 43 jeweils miteinander in Eingriff, und halten den Spulenabschnitt 20 zurück, in die umgekehrte Richtung gedreht zu werden. Daher wird das auf dem Spulenabschnitt 20 aufgewickelte Kabel 70 nicht gelockert und ist im gespannten Zustand gehalten.
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Im Gegensatz dazu wird es durch Ziehen der Oberkappe 60 nach oben verwirklicht werden, so dass die integral mit der Oberkappe 60 gekoppelte Zwischenkappe 40 nach oben bewegt wird, wenn es nötig ist, das Kabel 70 zu lockern, um den Schuh auszuziehen, bei dem das Kabel 70 bis zum gespannten Zustand festgezogen ist. Gleichzeitig sind das erste Verriegelungsstück 41 und das zweite Verriegelungsstück 51 aufweisend Elastizität von der Verriegelungsbacke 21 getrennt, wenn die Anschlageinheit 50, die mit dem Ratschenzahnrad 34 in Eingriff steht und den Spulenabschnitt 20 zurückhält, zusammen mit der Zwischenkappe 40 nach oben bewegt wird. Dementsprechend wird die Kopplung zwischen der Anschlageinheit 50 und dem Spulenabschnitt 20 gelöst, und auch das Ratschenzahnrad 34 und das entsprechende Ratschenzahnrad 54 sind voneinander getrennt und der zurückgehaltene Zustand des Spulenabschnitts 20 wird gelöst. Dadurch ist die Drehung des Spulenabschnitts 20 frei geworden, und wenn die eine Seite des Kabels 70 gezogen wird, wird das auf dem Spulenabschnitt 20 aufgewickelte Kabel 70 gelöst und das Spannen wird gelockert.
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6 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines Zustands, bei dem die Anschlageinheit mit der Zwischenkappe gekoppelt ist.
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Wie in 6 veranschaulicht, ist ein Raum zwischen dem Ratschenzahnrad 34 und dem entsprechenden Ratschenzahnrad 54 ausgebildet, um eine feine Bewegung der Anschlageinheit 50 im Uhrzeigesinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zu ermöglichen.
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Wenn die Oberkappe 60 zum Festziehen des Kabels 70 gedreht wird, kommt der Umstand vor, dass eine gewünschte Spannkraft nicht erreicht werden kann, weil aufgrund der Elastizität, der Anschlag 52 rückwärts bewegt wird und mit dem vor der zu eingreifenden Position positionierten Ratschenzahnrad 34 in Eingriff steht, falls der Anschlag 52, während eines Prozesses zum Eingreifen mit dem Ratschenzahnrad 34 durch Bewegen der Gipfel und Täler des Ratschenzahnrads 34 durch die Öffnung 47, am Gipfel des Ratschenzahnrads 34 positioniert wird.
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Da der Raum zwischen dem Ratschenzahnrad 34 und dem entsprechenden Ratschenzahnrad 54 ausgebildet ist, entsteht daher eine Zeitspanne, die dem entsprechenden Ratschenzahnrad 54 des Anschlags 52 ermöglicht, in Richtung nach links bzw. rechts, nämlich im Uhrzeigesinn oder entgegen dem Uhrzeigesinn, fein bewegt zu werden und dann an einer angemessenen Position genau in Eingriff zu treten, so dass das Kabel 70 mit einer gewünschten Stärke der Spannkraft festgezogen werden kann.
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Des Weiteren kann das Problem gelöst werden, dass das entsprechende Ratschenzahnrad 54 des Anschlags 52 und das Ratschenzahnrad 34, die an derselben Stelle in Eingriff treten, wegen eines langfristigen Gebrauchs der Kabelspannvorrichtung abgenutzt sind und einen schlechten Eingriffszustand bewirken, weil die Feinbewegung der Anschlageinheit 50 durch den zwischen dem Stopper 52 und dem zweiten Verriegelungsstück 51 ausgebildeten Raum S ermöglicht wird.
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Des Weiteren nimmt die Oberkappe 60 wegen einer Spannung des Kabels 70 eine Kraft zum Drehen in die umgekehrte Richtung auf, falls der Träger nicht in der Lage ist, die Oberkappe 60 zu drehen, weil die Oberkappe 60 in die eine Richtung bis zum Maximum gedreht wird.
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Zu diesem Zeitpunkt teilen sich das zweite Verriegelungsstück 51 und die Öffnung 47 die in die umgekehrte Richtung gerichtete Kraft, weil das entsprechende Ratschenzahnrad 54 an dem Innenumfang der Öffnung 47 verriegelt ist, um die Oberkappe 60 derart zu unterstützen, dass eine Drehung in die umgekehrte Richtung verhindert wird. Dadurch kann eine Auswirkung zur Lösung eines Problems bereitgestellt werden, dass die Kabelspannvorrichtung wegen des langfristigen Gebrauchs schlecht abgenutzt wird.
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Zudem ist die Spannvorrichtung mit einer Einstellscheibe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung am Schuh montiert, kann aber an verschiedenen Produkten implementiert werden, die ein Kabel oder ein Seil zum Festziehen verwenden, wie z.B. Hüte, Taschen, Handschuhe und dergleichen.
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7A bis 7C sind schematische Darstellungen, die eine Methode zum Verknoten des Kabels auf dem Spulenabschnitt der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
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Wie in 7A bis 7C veranschaulicht, sind die Einlasslöcher 26 und 27 und die Auslasslöcher 26a und 27a auf einer ersten Seite des Körpers des Spulenabschnitts 20, worauf das Kabel 70 aufgewickelt ist, ausgebildet.
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Das heißt, ausgebildet sind ein erstes Einlassloch 26, in welches ein Endabschnitt des Kabels 70 eingeführt ist, und ein erstes Auslassloch 26a, durch welches das Kabel 70 austritt, und das aus dem ersten Auslassloch 26a austretende Kabel 70 ist in ein zweites Einlassloch 27 eingeführt, das an einem diagonalen Pfad ausgebildet ist.
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Des Weiteren tritt das Kabel 70, welches in das zweite Einlassloch 27 eingeführt ist, durch das zweite Auslassloch 27a aus, in dem ein Pfad auf einer ersten Seite des unteren Abschnitts des Spulenabschnitts 20 ausgebildet ist.
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Anschließend ist das Kabel 70, das durch das zweite Auslassloch 27a austritt, in welches Knotenloch 25, das auf einer ersten Seite der unteren Oberfläche des Spulenabschnitts 20 ausgebildet ist, eingeführt und dort fixiert, und das Kabel 70 wird verknotet. Ferner sind eine Position des Knotenlochs 25 und eine Verknotungsmethode später zu beschreiben.
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Des Weiteren sind die Einlasslöcher 26 und 27, die Auslasslöcher 26a und 27a, und die Knotenlöcher 25 so paarweise ausgebildet, dass sie symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse des Spulenabschnitts 20 sind, so dass dieselbe Anordnung gezeigt wird, auch wenn der Spulenabschnitt 20 um 180° gedreht wird.
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Das heißt, eine zweite Seite des ersten Einlasslochs 26, die in eine Richtung senkrecht zur Mittelachse des Spulenabschnitts 20 durchdringend ausgebildet ist, ist das erste Auslassloch 26a, ein Pfad des ersten Auslasslochs 26a ist schräg und abwärts ausgebildet, und das zweite Einlassloch 27 ist am Endabschnitt des Pfads des ersten Auslasslochs 26a ausgebildet.
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Das heißt, der Pfad des ersten Auslasslochs 26a ist derart ausgebildet, dass eine Seitenfläche davon entlang der Außenumfangsfläche des Körpers des Spulenabschnitts 20, worauf das Kabel 70 aufgewickelt ist, schräg und abwärts geöffnet ist, und der Endabschnitt des Pfads des ersten Auslasslochs 26a ist mit dem zweiten Einlassloch 27 versehen, so dass eine freie Bewegung des Kabels 70 in der Zentralrichtung des Spulenabschnitts 20 von der Außenseite der geöffneten Seitenfläche ermöglicht ist.
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Wie in 7C veranschaulicht, ist ein Pfad des zweiten Einlasslochs 27 gegen die untere Oberfläche des Spulenabschnitts 20 ausgebildet, und das zweite Auslassloch 27a ist an einem Endabschnitt des Pfads des zweiten Einlasslochs 27 vorgesehen.
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An dem zweiten Auslassloch 27a, das auf einer ersten Seite der unteren Oberfläche des Spulenabschnitts 20 ausgebildet ist, sind die Knotenlöcher 25 dann in einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet ausgebildet.
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Zu diesem Zeitpunkt sind die Knotenlöcher 25 in einer Richtung parallel zur Drehachse des Spulenabschnitts 20 ausgehöhlt, und ein Knotenbestätigungsloch 25a mit einer geöffneten Seitenfläche davon ist an einer Position ausgebildet, die sich mit dem Pfad des ersten Auslasslochs 26a überschneidet, so dass es geprüft werden kann, ob das Kabel 70 eingeführt ist oder nicht.
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Als eine geeignete Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Einlasslöcher 26 und 27, die Auslasslöcher 26a und 27a, die Knotenlöcher 25, und die Knotenbestätigungslöcher 25a bevorzugt paarweise in symmetrischen Positionen in Bezug auf die Drehachse des Spulenabschnitts 20 ausgebildet.
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Anschließend ist ein Prozess der Verknotungsmethode der Kabelspannvorrichtung mit einer Einstellscheibe der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben.
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Unter Bezugnahme auf 7A, ist der Endabschnitt des Kabels 70, bei dem eine Oberfläche des Kabels 70, die aus hohem Edelstahl gebildet ist, mit Nylon beschichtet ist, zunächst in das erste Einlassloch 26 eingeführt und tritt durch das erste Auslassloch 26a aus, welches auf einer gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Mittelachse des Spulenabschnitts 20 positioniert ist.
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Unter Bezugnahme auf 7B und 7C, bewegt sich das durch das erste Auslassloch 26a austretende Kabel 70 zu dem schräg und abwärts ausgebildeten Pfad und ist in das zweite Einlassloch 27 eingeführt, und der Endabschnitt des Kabels 70 tritt durch das zweite Auslassloch 27a aus, welches in der unteren Oberfläche des Spulenabschnitts 20 ausgebildet ist.
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Zu diesem Zeitpunkt ist das Kabel 70 nicht festgezogen und ist gelockert, so dass das Kabel 70 den Pfad der Knotenlöcher 25, die auf dem Pfad des ersten Auslasslochs 26a freiliegen, nicht beeinträchtigt.
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Mit anderen Worten: Auf der ersten Seite der Außenumfangsfläche des Körpers des Spulenabschnitts 20, worauf das Kabel 70 aufgewickelt ist, ist das erste Einlassloch 26 vorgesehen, in welches der Endabschnitt des Kabels 70 eingeführt ist, und vorgesehen ist das erste Auslassloch 26a, durch welches das Kabel 70 austritt. Ferner ist der Pfad des ersten Auslasslochs 26a entlang der Außenumfangsfläche des Körpers des Spulenabschnitts 20 schräg und abwärts ausgebildet, und das zweite Einlassloch 27 ist am Endabschnitt des Pfads des ersten Auslassloch 26a vorgesehen. Der Pfad des zweiten Einlasslochs 27 ist gegen die untere Oberfläche des Spulenabschnitts 20 durchdringend ausgebildet, und das zweite Auslassloch 27a ist am Endabschnitt des Pfads des zweiten Einlasslochs 27 vorgesehen. Überdies sind die Knotenlöcher 25, die in der Richtung senkrecht zur Drehachse des Spulenabschnitts 20 ausgehöhlt sind, auf der ersten Seite der unteren Oberfläche des Spulenabschnitts 20 ausgebildet.
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Zu diesem Zeitpunkt liegt eine erste Oberfläche des Kabels 70, das in das Knotenloch 25 eingeführt ist, an dem Pfad des ersten Auslasslochs 26a durch das Knotenbestätigungsloch 25a frei, wenn das Kabel 70 in das Knotenloch 25 eingeführt ist.
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Anschließend spannt das Kabel 70, das durch den Pfad des ersten Auslasslochs 26a durch das Knotenbestätigungsloch 25a verläuft, in welchem die Seitenfläche davon geöffnet ist, an einer Position, die sich mit dem Pfad des ersten Auslasslochs 26a überschneidet, das ins Knotenloch 25 eingeführte Kabel 70, wenn das ins erste Einlassloch 26 eingeführte Kabel 70 aus dem Spulenabschnitts 20 nach außen gezogen wird.
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Da es in den Zeichnungen nicht veranschaulicht wird, ist es hier bevorzugt, dass der Pfad des Knotenlochs 25 gegen das Ende des Pfads des Knotenlochs 25 allmählich verengt wird, so dass der Endabschnitt des Kabels 70 am Endabschnitt des Knotenlochs 25 gefangen ist.
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Daher kann ein Arbeiter, der einen Knoten auf dem Spulenabschnitt 20 erstellt, optisch bestätigen, ob das Kabel 70 in das Knotenloch 25 eingeführt ist oder nicht, und kann durch Ziehen am eingeführten Kabel 70 bestätigen, ob das Kabel 70 genau ins Innere des Knotenlochs 25 eingeführt ist oder nicht, so dass eine Fehlerrate im Vergleich zum Verknotungsvorgang verringert werden kann.
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Des Weiteren ist das Kabel 70 gebogen und in das Knotenloch 25 eingeführt, so dass der Knoten fixiert ist, ohne durch die das Kabel 70 ziehende Zugkraft aufgeschnürt zu werden.
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Anschließend ist eine zweite Seite des Endabschnitts des Kabels 70 entlang eines Pfads zum Spannen eines Produkts montiert, bei dem die Kabelspannvorrichtung der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
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Des Weiteren sind die Einlasslöcher 26 und 27, die Auslasslöcher 26a und 27a, die Knotenlöcher 25, und die Knotenbestätigungslöcher 25a paarweise in Bezug auf die Drehachse des Spulenabschnitts 20 ausgebildet, weil die zweite Seite des Endabschnitts des Kabels 70 gemäß der Methode zum Verknoten des Kabels 70 auf dem Spulenabschnitt 20 wie oben beschrieben montiert ist.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Material des Kabels 70 derart konfiguriert, dass eine Oberfläche des Kabels aus hohem Edelstahl mit Nylon beschichtet ist, jedoch ist das Material des Kabels 70 nicht darauf beschränkt.
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Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereits zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben sind, ist es dem Fachmann zu verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen, und Ersetzungen möglich sind, ohne den Geist oder die Wesensmerkmale der vorliegenden Offenbarung zu ändern. Daher sind die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereits zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben und sollten nicht beschränkend interpretiert werden.