DE202013104230U1

DE202013104230U1 - Verborgene Bremsbaugruppe

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Publication number: DE202013104230U1
Application number: DE202013104230.7U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-09-19
Filing date: 2013-09-17
Publication date: 2014-01-17
Anticipated expiration: 2023-09-18
Also published as: CA2827755C; TWM449760U; CA2827755A1; US9062749B2; US20140076090A1

Abstract

Eine verborgene Bremsbaugruppe (3), umfassend einen Bremshebel (31), ein Bremselement (32) zum Abbremsen und Anhalten eines Rädersatzes (A), und ein Verbindungsglied (33), mit dem der Bremshebel (31) am Bremselement (32) befestigt ist; das Verbindungsglied (33) innerhalb des Hauptrahmens (4) montiert ist; der Hauptrahmen (4) aus einem oberen Rahmenteil (41) und aus einem unteren Rahmenteil (42) besteht, die teleskopisch aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (33) aus einer am Bremshebel (31) befestigten oberen Stange (331), einer am Bremselement (32) befestigten unteren Stange (332), und einem Justierglied (5) mit einem an der oberen Stange (331) bzw. an der unteren Stange (332) befestigten Justierglied (5) besteht; im oberen Rahmenteil (41) eine Vielzahl von in Abständen zueinander gebildeten Öffnungen (412) gebildet sind; das Justierglied (5) aus einem am unteren Rahmenteil (42) befestigten Rahmenteil (51) und einem drehgelenkig auf dem Rahmenteil (51) befestigten Verriegelungselement (52) zum Einschieben in die Öffnungen (412) besteht und aus einem Verbindungselement (53), das mit dem Verriegelungsteil (52) betätigt wird und so angeordnet ist, um die obere Stange (331) und die untere Stange (332) zu befestigen; das Verbindungselement (53) aus einem Sitzelement (531), das an der unteren Stange (332) befestigt ist und von der oberen Stange (331) durchgedrungen ist, einem Stützglied (532), das zum Einrücken in die obere Stange (331) auf dem Sitzelement (531) befestigt ist, und mindestens einem elastischen Element (533) zwischen dem Sitzelement (531) und dem Stützglied (532) besteht; wobei ein Befestigungselement (3311) auf der oberen Stange (331) und gegenüber dem Stützglied (532) gebildet ist, und ein einpaßbares Teil (5321) auf dem Stützglied (532) und gegenüber dem Befestigungselement (3311) und in dieses einrückenden gebildet ist; auf dem einpaßbaren Teil (5321) eine Verzahnung gebildet ist; wobei das Verriegelungselement (52) zum Betätigen des Stützgliedes (532) in die Öffnungen (412) eingerückt ist, damit das einpaßbare Teil (5321) fest in das Befestigungselement (3311) einrückt, um die obere Stange (331) und die untere Stange (332) des Verbindungsgliedes (33) und das obere Rahmenteil (41) und das untere Rahmenteil (42) des Hauptrahmens (4) sicher zu verbinden und zu positionieren.

Description

Hintergrund der Erfindung H
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Bremsmechanismus, insbesondere eine verborgene Bremsbaugruppe innerhalb des Rahmens.
Stand der Technik
Die 1 zeigt, dass eine herkömmliche verborgene Bremsbaugruppe 1 aus einem Bremshebel 11, einem Bremsglied 12 zum Regulieren eines Rädersatzes A, und einem Verbindungsglied 13, mit dem der Bremshebel 11 und das Bremsglied 12 befestigt werden, besteht. Das Verbindungsglied 13 ist dabei innerhalb eines Rahmens 2 montiert, der aus teleskopisch angeordneten oberen und unteren Rahmenteile 21, 22 besteht. Das Verbindungsglied 13 besteht aus einer oberen Stange 131, die mit dem Bremshebel 11 verbunden ist, einer unteren Stange 132, die mit dem Bremsglied 12 verbunden ist, und einem Verbindungselement 133, die mit der oberen Stange 131 bzw. mit der unteren Stange 132 verbunden ist. Im Verbindungselement 133 ist ein Loch 1331 gebildet. Die obere Stange 131 ist an einem Ende des Verbindungselements 133 befestigt, während die untere Stange 132 so angeordnet ist, dass sie durch das Loch 1331 durchgedrungen ist.
Beim teleskopischen Justieren des oberen Rahmenteils 21 und des unteren Rahmenteils 22 gleitet die untere Stange 132 direkt über das Verbindungselement 133, während die obere Stange 131 gleichzeitig in eine passende Position zwischen den Rahmenteile 21, 22 geschoben wird. Die 2 stellt dar, dass der Benutzer zum Hochziehen der oberen Stange 131 den Bremshebel 11 zum Abbremsen diesen Bremshebel 11 anzieht. Dadurch wird das Verbindungselement 133 in eine geneigte Position geformt, wodurch die untere Stange 132 stabil wird, um diese in das Loch 1331 einzurücken und um somit die untere Stange 132 mit der oberen Stange 131 zu betätigen, um das Bremsglied 12 zum Bremsen zu betätigen. Durch eine langfristige und wiederholte Bremsbetätigung werden das Loch 1331 und die untere Stange 132 jedoch leicht abgenutzt, wodurch das Loch 1331 allmählich vergrößert wird. Bei einem Vergrößern des Loches 1331 kann die untere Stange 132 beim Hochziehen des Verbindungselements 133 mit der oberen Stange 131 nicht mehr in dieses eingerückt werden. Dies führt zum Problem eines Versagens der Bremse.
Weiter muss der Benutzer den Bremshebel 11 ständig anziehen, um einen wirksamen Bremseffekt mit dem Bremsglied 12 sicherzustellen. Beim Loslassen des Bremshebels 11 wird mit dem Bremsglied 12 keine Bremswirkung mehr ausgeübt, d.h. mit der verborgenen Bremsbaugruppe 1 wird keine verriegelte Bremsposition ohne Betätigung durch den Benutzer mehr erzielt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verborgenen Bremsbaugruppe zu schaffen, mit der die Länge des Hauptrahmens schnell und fest justiert wird, was die praktische Anwendbarkeit verbessert und womit ein stabiler Bremseffekt erzielt wird.
Diese Aufgabe werden durch die erfindungsgemäße verborgene Bremsbaugruppe gelöst, die hauptsächlich aus einem Bremshebel, einem Bremselement zum Abbremsen und Anhalten eines Rädersatzes, und einem Verbindungsglied, mit dem der Bremshebel am Bremselement befestigt ist, besteht. Das Verbindungsglied ist innerhalb eines Hauptrahmens montiert. Das Verbindungsglied besteht aus einer oberen Stange, die mit dem Bremshebel verbunden ist, einer mit dem Bremselement verbundenen unteren Stange, und einem Justierglied, das an der unteren Stange befestigt ist und durch welche die obere Stange durchgedrungen ist. Das Justierglied besteht aus einem am unteren Rahmenteil befestigten Rahmenteil, einem zum Einschieben in die in Abständen zueinander gebildeten Öffnungen des oberen Rahmenteils und drehgelenkig am Rahmenteil montierten Verriegelungselement, und einem Verbindungselement, das mit dem Verriegelungselement betätigt wird und zur Verbindung der oberen Stange an die untere Stange angeordnet ist. Durch die Verkettung des Justiergliedes wird das Verriegelungselement zum teleskopischen Justieren der Länge des oberen Rahmenteils und des unteren Rahmensteils direkt und schnell betätigt, während der Hauptrahmen teleskopisch justiert wird. Die obere Stange und die untere Stange können beim Justieren des oberen Rahmenteils und des unteren Rahmenteils synchron justiert werden. Nach einem Justieren wird das Verriegelungselement so am Rahmenteil befestigt, damit das obere Rahmenteil und das untere Rahmenteil des Hauptrahmens und die obere Stange und untere Stange des Verbindungsgliedes mit dem Verriegelungselement fest positioniert werden. Mit der Erfindung können die Länge des Hauptrahmens und das Verbindungsglied teleskopisch schnell justiert werden, was die praktische Anwendbarkeit verbessert und womit das Bremselement zum Erzielen eines reibungslosen und stabilen Bremseffekts mit der unteren Stange betätigt werden kann.
Das oben erwähnte Verbindungselement besteht aus einem Sitzelement, das an der unteren Stange befestigt ist, wobei die obere Stange durch diese untere Stange durchgedrungen ist, einem auf dem Sitzelement gebildeten Stützglied zum Einrücken in die obere Stange, und einem elastischen Element zwischen dem Sitzelement und dem Stützglied. Ein Befestigungselement ist an der oberen Stange und gegenüber dem Stützglied gebildet, während ein einpaßbares Teil am Stützglied und gegenüber dem Befestigungselement gebildet ist, um in dieses Befestigungsglied einzurücken. Am einpaßbaren Teil ist eine Verzahnung gebildet. Das Verriegelungselement ist in eine der Öffnungen im oberen Rahmenteil eingeschoben, um das Stützglied zu betätigen, während das einpaßbare Teil fest in das Befestigungselement einrückt, um die oben genannten Stangen und Rahmenteile zu positionieren.
Die Vorteile der Erfindung im Vergleich zu den Ausführungsbeispielen nach dem Stand der Technik sollen beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibungen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 zeigt eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach dem Stand der Technik;
2 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht zum Darstellen der Bremsposition des Ausführungsbeispiels nach dem Stand der Technik;
3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Elements des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
5 zeigt eine Explosionsansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels zum teleskopischen Justieren einer Länge des Hauptrahmens;
7 zeigt eine weitere schematische Ansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels beim Anziehen des Bremshebels;
8 zeigt eine Querschnittansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
9 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels zum teleskopischen Justieren einer Länge des Hauptrahmens;
10 zeigt eine Querschnittansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
11 zeigt eine schematische Ansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels in einer Bremsposition; und
12 zeigt eine weitere schematische Ansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels in einer verriegelten Bremsposition.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die 3 zeigt, dass ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer verborgenen Bremsbaugruppe 3 der Erfindung innerhalb eines Hauptrahmens 4 montiert ist. Der Hauptrahmen 4 besteht aus einem oberen Rahmenteil 41 und einem unteren Rahmenteil 42, die teleskopisch aneinander befestigt sind. Im oberen Rahmenteil 41 sind eine Vielzahl von in Abständen zueinander gebildeten Öffnungen 412 gebildet. Die verborgene Bremsbaugruppe 3 besteht aus einem Bremshebel 31, einem Bremselement 32 zum Abbremsen und Anhalten eines Rädersatzes A und einem Verbindungsglied 33, mit dem der Bremshebel 31 am Bremselement 32 befestigt ist. Das Verbindungsglied 33 ist innerhalb des Hauptrahmens 4 montiert. Das Verbindungsglied 33 besteht aus einer mit dem Bremshebel 31 verbundenen oberen Stange 331, einer mit dem Bremselement 32 verbundenen unteren Stange 332, und einem Justierglied 5, das mit der oberen Stange 331 bzw. mit der unteren Stange 332 verbunden ist.
Die 4 und 5 zeigen, dass das Justierglied 5 aus einem Rahmenteil 51, das am unteren Rahmenteil 42 befestigt ist, einem drehgelenkig und zum Einschieben in die Öffnungen 412 auf dem Rahmenteil 51 befestigten Verriegelungselement 52, und einem Verbindungselement 53, das mit dem Verriegelungselement 52 betätigt wird und zur Verbindung der oberen Stange 331 und der unteren Stange 332 angeordnet ist. Ein Befestigungselement 3311 ist auf der oberen Stange 331 gebildet. Die Form dieses Befestigungselements 3311 ist dabei nicht eingeschränkt, wobei in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Beispiel von einer Verzahnung ausgegangen werden soll. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist weiter eine Rollkugel 521 auf dem Verriegelungselement 52 und gegenüber einem Stützglied 532 des Verbindungselements 53 befestigt, um das Verbindungselement 53 vor Abnutzungen durch das Verriegelungselement 52 zu schonen.
Basierend auf der oben stehenden Beschreibung besteht das Verbindungselement 53 aus einem an der unteren Stange 332 befestigten Sitzelement 531, wobei die obere Stange 331 durch diese untere Stange 332 durchgedrungen ist, einem am Sitzelement 531 zum Einrücken in die obere Stange 331 befestigten Stützglied 532, und mindestens einem elastischen Element 533 zwischen dem Sitzelement 531 und dem Stützglied 532. Ein einpaßbares Teil 5321 ist auf dem Stützglied 532 und gegenüber dem Befestigungselement 3311 gebildet und rückt in dieses Befestigungselement 3311 ein. Das einpaßbare Teil 5321 ist so geformt, damit es mit der Form des Befestigungselement 3311 übereinstimmt, d.h. dass die Verzahnung beispielsweise so auf dem einpaßbaren Teil 5321 gebildet ist, damit sie passend mit der Verzahnung des Befestigungselements 3311 übereinstimmt. Weiter ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel mit zwei elastischen Elementen 533 gebildet. Beim Einschieben des Verriegelungselements 52 in die Öffnung 412 wird das Stützglied 532 wie dargestellt mit der Rollkugel 521 angeschoben.
Die 3 und 6 zeigen, dass das Verriegelungselement 52 zum Justieren einer Länge des Hauptrahmens 4 aus dem Rahmenteil 51 ausgerückt wird, um das Verriegelungselement 52 vom Stützglied 532 zu trennen und aus der Öffnung 412 auszurücken und um somit das obere Rahmenteil 41 und das untere Rahmenteil 42 teleskopisch zu justieren. Gleichzeitig wird das Stützglied 532 durch das elastische Element 533 zwischen diesem Stützglied 532 und dem Sitzelement 531 von der oberen Stange 331 weg bewegt, d.h. das einpaßbare Teil 5321 wird vom Befestigungselement 3311 weg bewegt und von diesem getrennt, wobei beim teleskopischen Justieren des oberen Rahmenteils 41 und des unteren Rahmenteils 42 die obere Stange 331 der teleskopischen Justierung zwischen dem oberen Rahmenteil 41 und dem unteren Rahmenteil 42 folgen kann, um synchron über das Sitzelement 531 verschoben zu werden. Nach dem Justieren des Hauptrahmens 4 wird das Verriegelungselement 52 zum Festhalten und Positionieren zurück zum Rahmenteil 51 bewegt. Das Verriegelungselement 52 wird in die Öffnung 412 eingeschoben, um das Stützglied 532 mit der Rollkugel 521 anzuschieben und um dadurch das obere Rahmenteil 41 und das untere Rahmenteil 42 zu sichern und um somit das einpaßbare Teil 5321 des Stützgliedes 532 fest in das Befestigungselement 3311 einzurücken und die obere Stange 331 fest auf dem Sitzelement 531 zu positionieren. (wie dies deutlich in der 4 gezeigt ist). Die 7 zeigt, dass die untere Stange 332 mit der oberen Stange 331, die hochgezogen wird, durch das Sitzelement 531 angeschoben wird, wenn der Benutzer den Bremshebel 31 anzieht, um das Bremselement 32 zum stabilen Abbremsen mit der unteren Stange 332 zu betätigen. Das Design des Justiergliedes 5 ermöglicht daher, dass die Rahmenteile 41, 42 und die Stangen 331, 332 mit dem Verriegelungselement 52 gleichzeitig und stabil positioniert werden, um die Länge des Hauptrahmens 4 und das Verbindungsglied 33 schnell und teleskopisch zu justieren. Dadurch werden die praktische Anwendbarkeit verbessert und ein stabiler Bremseffekt erzielt.
Die 8 zeigt, dass ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer bevorzugten verborgenen Bremsbaugruppe 3 der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass im Stützglied 532 ein Spalt 5322 gebildet ist, der gegenüber der oberen Stange 331 gebildet ist, während ein zweites Stützglied 5323 am Spalt 5322 gebildet ist. Das einpaßbare Teil 5321 ist am zweiten Stützglied 5323 gebildet, während zwischen diesem zweiten Stützglied 5323 und dem Spalt 5322 eine Feder 5324 befestigt ist. Beim Trennen des Stützgliedes 532 vom Verriegelungselement 52 übt die Feder 5324 weiter eine Rückstellkraft auf das zweite Stützglied 5323 aus, um das einpaßbare Teil 5321 an das Befestigungselement 3311 anzustoßen. Wie die 9 zeigt, wird die Feder 5324 beim teleskopischen Justieren des oberen Rahmenteils 41 und des unteren Rahmenteils 42 durch eine Justierkraft, die größer als die Rückstellkraft ist, zusammengedrückt und das zweite Stützglied 5323 vom Befestigungselement 3311 weg bewegt, um das zweite Stützglied 5323 durch Einpassen in die Form des Befestigungselements 3311 zurück und vorwärts zu bewegen. Falls das einpaßbare Teil 5321 bei jeder Bewegung wieder in das Befestigungselement 3311 einrückt, wird das zweite Stützglied 5323 durch die Rückstellkraft der Feder 5324 angeschoben, um das einpaßbare Teil 5321 zum Befestigungselement 3311 zu schieben und um das einpaßbare Teil 5321 mit diesem Befestigungselement 3311 in Berührung zu bringen, wodurch ein Geräusch erzeugt wird, um den Benutzer daran zu ermahnen, dass mit den Rahmenteilen 41, 42 jede Stufe der Justierung erreicht wird und um somit die praktische Anwendbarkeit beim Anziehen zu verbessern.
Die 10 zeigt, dass ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer bevorzugten verborgenen Bremsbaugruppe 3 der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Bremsensicherungsmechanismus 6 zwischen der oberen Stange 331 und dem Bremshebel 31 montiert ist. Dieser Bremsensicherungsmechanismus 6 besteht aus einem Gehäuse 61, das auf dem oberen Rahmenteil 41 befestigt ist, einem Gleitelement 62, das innerhalb des oberen Rahmenteils 41 montiert ist, um die obere Stange 331 darauf anzuordnen, einer Federung 63 zwischen dem Gleitelement 62 und dem Gehäuse 61, einem drehgelenkig auf dem Gehäuse 61 befestigten Betätigungselement 64, das mit dem Bremshebel 31 betätigt wird, und einem Verbindungsteil 65, das mit dem Gleitelement 62 bzw. mit dem Betätigungselement 64 verbunden ist. Ein Flügel 641 ragt vom Betätigungselement 64 nach außen, während sich ein Vorsprung 311 von einem Ende des Bremshebels 31 erstreckt, um den Flügel 641 mit dem Vorsprung 311 zu betätigen. Zum Abbremsen hält der Benutzer den Bremshebel 31 fest und zieht diesen nach oben an, um das Betätigungselement 64 mit diesem Bremshebel 31 zu betätigen und um somit das Verbindungsteil 65 und das Gleitelement 62 wie mit dem Pfeil in der 11 gezeigt zu betätigen, wonach das Bremselement 32 (in dieser Figur nicht gezeigt) anzuziehen und um somit das Drehen des Rädersatzes A abzubremsen und anzuhalten. Beim Loslassen des Bremshebels 31 wird das Gleitelement 62 mit der Federung 63 angeschoben, um den Bremshebel 31 in die nicht abbremsende Ausgangsposition zu bringen (siehe 10). Die 12, dass Rädersatz A durch Andrücken des Bremshebels 31 verriegelt wird, um den Flügel 641 mit dem Vorsprung 311 des Bremshebels 31 anzuschieben und um ein Ende der Federung 63 wie mit den Pfeilen angezeigt anzuheben, um das Bremselement 32 in einer Bremsposition zu kontrollieren. Gleichzeitig werden der Vorsprung 311 und der Flügel 641 durch eine Druckkraft nach unten des Bremshebels 31 aneinander befestigt und miteinander verriegelt. Selbst wenn der Bremshebel 31 in der Zwischenzeit losgelassen wird, werden dieser Bremshebel 31 und das Bremselement 32 nicht in die nichtbremsende Position zurückbewegt, sondern der Rädersatz A bleibt in der verriegelten Bremsposition.
Zum Loslassen der verriegelten Bremsposition des Bremselements 32 wird der Bremshebel 31 hochgezogen, um den Vorsprung 311 vom Flügel 641 zu trennen. Daher können das Verbindungsglied 33, das Verbindungsteil 65, das Gleitelement 62, der Bremshebel 31 und das Bremselement 32 wie in der 10 gezeigt in die nichtbremsende Position zurückbewegt werden. Mit dem Design des Bremsensicherungsmechanismus’ 6 wird das Bremselement 32 daher mit dem Bremshebel 31 betätigt, um mehrere Bremsbetätigungen zu erzielen, wie beispielsweise eine Bremsbetätigung für übliche Antriebsbetätigungen und eine Betätigung zum verriegelten Bremsen zu bewirken. Daher lässt sich die verborgene Bremsbaugruppe 3 einfacher und praktischer anwenden.
Zusammenfassend nutzt die Erfindung die Vorteile des Justiermechanismus, mit dem ein Verriegelungselement dieses Justiermechanismus betätigt wird, um die Länge zwischen dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil des Hauptrahmens schnell und teleskopisch zu justieren und um beim Justieren dieser oben genannten Rahmenteile gleichzeitig das Verbindungsglied zu justieren. Nach dem Justieren wird das Verriegelungselement am Rahmenteil des Justiermechanismus’ befestigt, um das obere Rahmenteil und das untere Rahmenteil des Hauptrahmens und die obere Stange und untere Stange des Verbindungsgliedes stabil zu positionieren und um somit die Länge des Hauptrahmens und des Verbindungsgliedes zum einfachen Erzielen eines stabilen Bremseffekts teleskopisch zu justieren. Mit einem Bremsensicherungsmechanismus kann vorzugsweise das Bremselement in einer Bremsposition oder in einer verriegelten Bremsposition betätigt werden, womit eine einfache und praktische Betätigung und Anwendbarkeit der verbogenen Bremsbaugruppe erzielt wird.
Trotz der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach der Erfindung ist es selbstverständlich, dass weitere Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Bezugszeichenliste

3: Bremsbaugruppe
31: Bremshebel
311: Vorsprung
32: Bremselement
33: Verbindungsglied
331: obere Stange
3311: Befestigungselement
332: untere Stange
4: Hauptrahmen
41: oberes Rahmenteil
412: Öffnung
42: unteres Rahmenteil
5: Justierglied
51: Rahmenteil
52: Verriegelungselement
521: Rollkugel
53: Verbindungselement
531: Sitzelement
532: Stützglied
5321: einpaßbares Teil
5322: Spalt
5323: zweites Stützglied
5324: Feder
533: elastisches Element
6: Bremsensicherungsmechanismus
61: Gehäuse
62: Gleitelement
63: Federung
64: Betätigungselement
641: Flügel
65: Verbindungsteil
A: Rädersatz

Claims

Eine verborgene Bremsbaugruppe (3), umfassend einen Bremshebel (31), ein Bremselement (32) zum Abbremsen und Anhalten eines Rädersatzes (A), und ein Verbindungsglied (33), mit dem der Bremshebel (31) am Bremselement (32) befestigt ist; das Verbindungsglied (33) innerhalb des Hauptrahmens (4) montiert ist; der Hauptrahmen (4) aus einem oberen Rahmenteil (41) und aus einem unteren Rahmenteil (42) besteht, die teleskopisch aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (33) aus einer am Bremshebel (31) befestigten oberen Stange (331), einer am Bremselement (32) befestigten unteren Stange (332), und einem Justierglied (5) mit einem an der oberen Stange (331) bzw. an der unteren Stange (332) befestigten Justierglied (5) besteht; im oberen Rahmenteil (41) eine Vielzahl von in Abständen zueinander gebildeten Öffnungen (412) gebildet sind; das Justierglied (5) aus einem am unteren Rahmenteil (42) befestigten Rahmenteil (51) und einem drehgelenkig auf dem Rahmenteil (51) befestigten Verriegelungselement (52) zum Einschieben in die Öffnungen (412) besteht und aus einem Verbindungselement (53), das mit dem Verriegelungsteil (52) betätigt wird und so angeordnet ist, um die obere Stange (331) und die untere Stange (332) zu befestigen; das Verbindungselement (53) aus einem Sitzelement (531), das an der unteren Stange (332) befestigt ist und von der oberen Stange (331) durchgedrungen ist, einem Stützglied (532), das zum Einrücken in die obere Stange (331) auf dem Sitzelement (531) befestigt ist, und mindestens einem elastischen Element (533) zwischen dem Sitzelement (531) und dem Stützglied (532) besteht; wobei ein Befestigungselement (3311) auf der oberen Stange (331) und gegenüber dem Stützglied (532) gebildet ist, und ein einpaßbares Teil (5321) auf dem Stützglied (532) und gegenüber dem Befestigungselement (3311) und in dieses einrückenden gebildet ist; auf dem einpaßbaren Teil (5321) eine Verzahnung gebildet ist; wobei das Verriegelungselement (52) zum Betätigen des Stützgliedes (532) in die Öffnungen (412) eingerückt ist, damit das einpaßbare Teil (5321) fest in das Befestigungselement (3311) einrückt, um die obere Stange (331) und die untere Stange (332) des Verbindungsgliedes (33) und das obere Rahmenteil (41) und das untere Rahmenteil (42) des Hauptrahmens (4) sicher zu verbinden und zu positionieren.
Die Baugruppe (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollkugel (521) drehgelenkig am Verriegelungselement (52) und gegenüber dem Stützglied (532) befestigt ist.
Die Baugruppe (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützglied (532) und gegenüber der oberen Stange (331) ein Spalt (5322) gebildet ist, wobei an diesem Spalt (5322) ein zweites Stützglied (5323) angeordnet ist; wobei das einpaßbare Teil (5321) am zweiten Stützglied (5323) gebildet ist und eine Feder (5324) zwischen diesem zweiten Stützglied (5323) und dem Spalt (5322) befestigt ist.
Die Baugruppe (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Stange (331) und dem Bremshebel (31) ein Bremsensicherungsmechanismus (6) montiert ist; wobei der Bremsensicherungsmechanismus (6) aus einem am oberen Rahmenteil (41) befestigten Gehäuse (61), einem innerhalb des oberen Rahmenteils (41) montierten Gleitelement (62), um die obere Stange (331) auf diesem anzuordnen, einem zwischen dem Gleitelement (62) und dem Gehäuse (61) angeordneten Federung (63), einem drehgelenkig auf dem Gehäuse (61) befestigten Betätigungselement (64), das mit dem Bremshebel (31) betätigt wird, und einem Verbindungsteil (65), das mit dem Gleitelement (62) bzw. mit dem Betätigungselement (64) verbunden ist, besteht; wobei ein Flügel (641) vom Betätigungselement (64) nach außen ragt und sich ein Vorsprung (311) zum Betätigen dieses Flügels (641) von einem Ende des Bremshebels (31) nach außen erstreckt.